DE3206458C2 - Elektronenblitzgerät - Google Patents

Elektronenblitzgerät

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DE3206458C2
DE3206458C2 DE19823206458 DE3206458A DE3206458C2 DE 3206458 C2 DE3206458 C2 DE 3206458C2 DE 19823206458 DE19823206458 DE 19823206458 DE 3206458 A DE3206458 A DE 3206458A DE 3206458 C2 DE3206458 C2 DE 3206458C2
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DE19823206458
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Heinz 8500 Nürnberg Häfner
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Metz Werke GmbH and Co KG
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Metz Apparatewerke Inh Paul Metz 8510 Fuerth
Metz Apparatewerk Inh Paul Metz
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Description

Die Erfindung betrifft ein Elektronenblitzgerät mit voneinander unabhängigen, die Lichtstärke beeinflussenden Einrichtungen und einem Blendenrechner, der auf drei Skalenträgern die Zuordnung der Blendenwerte zu den Entfernungswerten in Abhängigkeit von der Filmempfindlichkeit anzeigt.
Es sind derartige Elektronenblitzgeräte bekannt, bei denen zwei die Lichtstärke beeinflussende Einrichtungen vorhanden sind. Die eine besteht aus einer Weitwinkelstreuscheibe, die wahlweise vor die Lichtaustrittsöffnung geklappt werden kann, und die andere aus einem elektrischen Schalter, mit dem von der vollen Lichtstärke auf Betrieb mit kleiner Lichtstärke umgeschaltet werden kann, wie sie für Kameras mit Winderbetrieb erforderlich ist, um eine entsprechend kurze Blitzfolgezeit zu erreichen.
Mit dem eingebauten Blendenrechner kann jedoch immer nur für eine bestimmte Lichtstärke die Zuordnung der Blendenwerte zu den Entfernungswerten abgelesen werden. Schaltet man auf kleinere to Lichtstärke um und/oder setzt man eine Weitwinkelstreuscheibe vor, so müssen die abgelesenen Werte mit entsprechenden Korrekturfaktoren multipliziert werden, oder man muß unterschiedliche, für die verschiedenen Lichtstärken ausgelegte Blendenrechner verwenis den. Das ist in der Praxis sehr umständlich und führt leicht zu Irrtümern.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde, den im Blitzgerät eingebauten Blendenrechner für unterschiedliche Lichtstärken verwendbar zu machen, ohne mit Korrekturfaktoren rechnen zu müssen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß am Blendenrechner bei jeder Lichtstärke immer sofort die richtigen Blendenwerte für die gewählte Entfernung abgelesen werden kann, so daß keine weiteren Rechenoperationen durchgeführt werden müssen und Irrtümer vermieden werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigen
die F i g. 1 bis 3 sechs verschiedene Einstellbeispiele, die Fig.4a bis 5b eine in die Praxis umgesetzte Ausführung.
In einem Gehäuse 4 eines Elektronenblitzgerätes befindet sich ein Reflektor 2, der eine nicht dargestellte Blitzröhre enthält Eine Weitwinkelstreuscheibe 1 ist vor die Lichtaustrittsöffnung des Reflektors 2 schwenkbar (F i g. Ib), '."ährend sie sonst nact oben geklappt ist (Fig. la). Die Weitwinkelstreuscheibe 1 ist über einen Seilzug 3 und eine Zugfeder 5 mit einem verschiebbar angeordneten Skalenträger 12, der eine Entfernungsskala trägt verbunden. Dieser Skalenträger 12 ist Teil eines Blendenrechners, bei dem eine Blendenskala 13 gegenüber einer am Gehäuse 4 angebrachten Filmempfindlichkeitsskala 14 und gegenüber der Entfernungsskala 12 verschoben werden kann, um die Zuordnung der Blendenwerte zu den Entfernungswerten in so Abhängigkeit von der Filmempfindlichkeit ablesen zu können.
Während bei einem herkömmlichen Blendenrechner die Entfernungsskala 12 ebenso wie die Filmempfindlichkeitsskala fest mit dem Gehäuse verbunden ist, kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Eritfernungsskala 12 sowohl durch das Einfügen der Weitwinkelstreuscheibe 1 in den Strahlengang als auch durch Umschalten der Lichtstärke durch den elektrischen Schalter 11, zum Beispiel von Stellung M eo (manuell) auf Stellung W(Winderbetrieb) so verschoben werden, daß sich die Zuordnung der Blendenwerte 13 zu den Entfernungswerten 12 entsprechend der Lichtstärkeänderung verschiebt.
In Fig. la steht der elektrische Schalter auf M
(manuell). Eine Zugfeder 10 hält ein verschiebbares
Zwischenstück 6 an einem am Gehäuse 4 befindlichen Anschlag 9 fest. Das Zwischenstück 6 hat einen Einschnitt, in dem eine am Entfernungsskalenträgcr 12
angebrachte Zunge ä einen gewissen Spielraum hat und somit die Verschiebbarkeit der Entfernungsskala 12 soweit begrenzt, daß sich die Entfernungsmarkierungen nur um den Bereich eines Sprunges auf der Blendenskala 13 verschieben können,
Eine solche Verschiebung wird durch die Weitwinkelstreuscheibe 1 erreicht, Jn Fig, la steht diese oben. Eine Druckfeder 7 drückt die Zunge 8 nach unten. Dabei ergibt sich bei einem 21-DlN-FiIm eine Zuordnung z, B. des Blendenwertes 4 zu einer Entfernung von 12 Meter Das ergibt die Leitzahl 48 (Produkt aus Blendenwert und Entfernungswert),
Wird nur die Weitwinkelstreuscheibe vor die Lichtaustrittsöffnung geklappt (Fig. Ib) dann wird die Entfemungsskala 12 über den Seilzug 3 und die Zugfeder 5 nach oben bewegt, bis die Zunge 8 gegen den Druck der Feder 7 an dem oberen Anschlag des Zwischenstückes 6 anliegt Jetzt zeigt der Entfernungswert 12 Meter auf den Blendenwert 2,8. Es ergibt sich die verkleinerte Leitzahl 33,6, wodurch der durch die vorgesetzte Streuscheibe 1 bewirkte Lichtstärkeverlust berücksichtigt wird.
In F i g. 2a steht die Weitwinkelstreuscheüre 1 wieder oben. Dafür ist jetzt der elektrische Schalter 11 in Stellung W(Winderbetrieb) gegangen, wobei mit jedem Blitz eine wesentlich kleinere Lichtleistung abgegeben wird, um die notwendige kleine Blitzfolgezeit zu erreichen. Das Zwischenstück 6 ist mit dem Schalter 11 ebenfalls nach oben gerückt, so daß sich der Spielraum für die Zunge 8 entsprechend verlagert hat Der Entfernungswert 12 Meter liegt jetzt bei dem Blendenwert 2 (Leitzahl 24),
Auch in dieser Stellung des Schalters 11 kann die Weitwinkelstreuscheibe 1 vor die Lichtaustrittsöffnung geklappt werden (F i g, 2b), wobei die Entfemungsskala wiederum um eine Blendenstufe nach oben rückt, bis die Zunge 8 ihren oberen Anschlag erreicht hat Der Entfernungswert 12 Meter zeigt jetzt auf den Blendenwert 1,4 (Leitzahl 16,8),
In F i g, 3 ist gezeigt, daß bei Betrieb mit automatischer Lichtregelung der Schalter 11 zusätzlich für die Umschaltung auf verschiedene Computerblenden (C) dienen kann, wobei die rechte Spitze des Schalters 11 den Blendenwert auf der Blendenskala 13 sowie die maximale Blitzreichweite auf der Entfemungsskala 12 anzeigt
Die Fig.4a, 4b, 5a und 5b zeigen an einer in der Praxis verwendeten Ausführung ein Elektronenblitzgerät mit einem kreisförmigen Blendenrechner 12, 13,14 und mit einer aufsteckbar«! Weitwinkelstreuscheibe 1. In Fig.4a und b ist der elektrische Schalter 11 auf M (manuell) eingestellt, während die Weitwinkelstreuscheibe nur in F i g. 4b aufgesteckt ist In F i g. 5a und b ist der Schalter 11 auf W (Winderbetrieb) eingestellt, wobei Fig.5a das Blitzgerät ohne und Fig.5b mit aufgesteckter Weitwinkelstreuscheibe 1 zeigt Die Verschiebung der Skalen 12,13,14 des Blendenrechners gegeneinander entspricht derjenigen bei dem in den F i g. 1 bis 3 erläuterten Ausführungsbeispiel.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche;
    t. Elektronenblitzgerät mit voneinander unabhängigen, die Lichtstärke beeinflussenden Einrichtungen und einem Blendenrechner, der auf drei Skalenträgem die Zuordnung der Blendenwerte zu den Entfernungswerten in Abhängigkeit von der Filmempfindlichkeit anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (1, 11) durch mechanische Verkopplung mit mindestens einem dieser Skalenträger (12, 13, 14) diese derart gegeneinander verschieben, daß bei der Anzeige der Zuordnung der Blendenwerte (13) zu den Entfernungswerten (12) die durch die Einrichtungen (1,11) bewirkten Veränderungen der Lichtstärke automatisch berücksichtigt werden.
  2. 2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Einrichtung eine in den Strahlengang einfügbare Streu- oder Filterscheibe (}ji und eine zweite Einrichtung ein elektrischer Schalter (11) zum Umschalten der Lichtstärke (Stellung Wund H^ist
  3. 3. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einfügen der Streu- oder Filterscheibe (1) in den Strahlengang eine der dadurch bewirkten Lichtstärkeänderung entsprechende Verschiebung eines der beiden die Blendenskala (13) bzw. die Entfernungsskala (12) tragenden Skalenträgers erfolgt, wobei der Hub dieser Verschiebung durch zwei in den Verschiebungsweg hineinragende Vorsprünge eines verschiebbar gelagerten Schaltarmes (6) begrenzt ist, der seinerseits beim Umschalten der L ichtstärke (Stellung M und W) mit dem elektrischen Scha'ier (11) eine dieser Lichtstärkeänderung entsprechende Verschiebung erfährt
  4. 4. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einfügen der Streu- oder Filterscheibe (1) in den Strahlengang eine der dadurch bewirkten Lichtstärkeänderung entsprechende Verschiebung eines der beiden die Blendenskala (13) bzw. die Entfernungsskala (12) tragenden Skalenträgers erfolgt, während die Umschaltung der Lichtstärke mit dem elektrischen Schalter (11) (Stellung M und W) eine dieser Lichtstärkeänderung entsprechende Verschiebung des anderen der beiden Skalenträger bewirkt.
  5. 5. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter (11) weitere Schaltstellungen (C) für die Umschaltung auf verschiedene Blendenwerte bei Betrieb mit automatischer Lichtregelung besitzt.
DE19823206458 1981-04-23 1982-02-23 Elektronenblitzgerät Expired DE3206458C2 (de)

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