DE3206150A1 - Wellenlose turbine - Google Patents

Wellenlose turbine

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DE3206150A1
DE3206150A1 DE19823206150 DE3206150A DE3206150A1 DE 3206150 A1 DE3206150 A1 DE 3206150A1 DE 19823206150 DE19823206150 DE 19823206150 DE 3206150 A DE3206150 A DE 3206150A DE 3206150 A1 DE3206150 A1 DE 3206150A1
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DE
Germany
Prior art keywords
rotor
assembly
turbine
disks
housing
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823206150
Other languages
English (en)
Inventor
Benjamin Gordon 92117 San Diego Calif. Glass
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GEOTHERMAL TURBINE PATENT TRUS
Original Assignee
GEOTHERMAL TURBINE PATENT TRUS
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D1/00Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines
    • F01D1/34Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines characterised by non-bladed rotor, e.g. with drilled holes
    • F01D1/36Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines characterised by non-bladed rotor, e.g. with drilled holes using fluid friction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Wellenlose Turbine
  • Leistungsfähige Scheibenströmungsmaschinen erfordern daß ihr Aufbau so kompakt wie möglich ist, ohne jedoch Einbußen in der Energieausnützung, der Zuverlässigkeit, der Wartbarkeit und Langlebigkeit in Kauf zu nehmen. Durch die vorliegende Erfindung werden alle diese Vorzüge in größerem Maße erreicht als bei früheren Modellen.
  • Der Erfindung liegt die -Aufgabe zugrunde, die Turbinen- oder Pumpengröße durch Erzielung höherer Drehzahlen zu verkleinern, dabei jedoch die Rotationsbelastungen des Materials durchaus innerhalb der derzeitigen Grenzen zu halten.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verbesserung der Strömungswege des Arbeitsmediums und die Vermeidung unnötiger Druckverluste.
  • Die in dem älteren US-Patent 4,036,584 geoffenbarte Scheibenkonstruktion ergibt eine Scheibenrotorkonstruktion, die sowohl Verschraubungen als auch speichenförmige Verbindungen mit einer zentralen Spannwelle vermeidet und die Scheiben miteinander über spiralförmige Stege verbindet und dadurch unterbrochene Scheibenbereiche vermeidet, die durch Bolzenlöcher hervorgerufen werden und die Drehzahlfestigkeit wegen örtlich überhöhter Zentrifugalbelastungskonzentrationen vermindern.
  • Scheiben mit konstanter Dicke sind bezüglich des Drehzahl/Durchmesserverhältnisses den bei identischen Naterialbedingungen konventionell beschaufelten Turbinenrotoren unterlegen, weil die Rotoren nach außen von der Nabe aus parabolisch verjüngt sind und dadurch annähernd gleiche Belastungen von.der Nabe bis zum Umfang aufweisen. Die Erfindung erzielt verbesserte Ergebnisse hinschtlich des Verhältnisses des Außendurchmessers der Nabe zum ScheibenumSadg, indem sie hohle,Scheiben vorsieht, wobei der Hohlraum durch ein Umfangsband oder einen Reifen abgedichtet wird, die Vorder- und Rückseite verbinden.
  • Diese zusammengesetzte Hohlscheibenkonstruktion kann auch sehr vorteilhaft auf die undurchbrochene Zentralscheibe angewendet werden, die die Vorwärts-und Rückwärtsströmung des Turbinenmediums bewirkt, weil die auf diese Weise erreichte zusätzliche strukturelle Festigkeit die vorderen und hinteren Scheibenpakete, die es verbindet, verstärkt.
  • Der durch die stabile durchbrechungsfreie Zentralscheibe erzielte geteilte Strom ermöglicht eine größere Strömungsvolumenkapazität ohne Zunahme weder des Außendurchmessers der Scheiben noch des Durchmessers der Auslaßöffnung, weil die wirksamen Strömungskanäle halbiert werden und an jedem Turbinenende der gleiche Austrittsquerschnitt zur Verfügung steht anstelle der konventionellen Turbinen mit nur. einem Austrittsende.
  • Die Erfindung sichert einen gerufen Druckabfall des Arbeitsmediums beim Eintritt durch einen Speicherraum, der langgestreckte Düsenanordnungen beaufschlagt, die;tso geformt sind, daß sie konvergierende/divergierende Oberflächen bilden, auf dieSe Weise plötzliche Änderungen der Strömungsrichtung vermeiden und einen kontinuierlichen Fluß über die gesamte Weite des Rotors liefern. Wenn konisch geformte Scheiben verwendet werden, können die in Längsrichtung geraden konvergierenden/divergierenden Düsenteile durch in Seitenansicht der Turbine betrachtet schraubenförmig geformte Düsenöffnungen ersetzt werden.
  • Die Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf.die Zeichnung beispielhaft beschrieben. Es stellen dar: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Turbine, teilweise geschnitten; Fig. 2 eine geschnittene Vorderansicht des geteilten innerhalb des Turbinengehäuses gelagerten Rotors; Fig. 3 eine Seitenansicht der Turbine nach Fig. 1, geschnitten entlang der Linie 3-3; Fig. 4 eine Aufsicht auf-eine Scheibe mit einer Steganordnung; Fig. 5 einen Schnitt durch eine modifizierte Scheibe und Fig. 6 einen Ausschnitt aus zwei benachbarten Scheiben mit modifizierten äußeren Rändern.
  • Wie vorerwähnt, ist in der US-PS 4,036,584 ein wellenloser Turbinenrotor beschrieben, bei dem Scheiben voneinander durch spralförmig angeordnete Stege getrennt sind, die das Arbeitsmedium in Richtung einer zentrischen Austrittsöffnung liten.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Turbine gerichtet, bei der ein Rotor-Scheibenpaket durch eine zentrale durchgehend geschlossene Scheibe in zwei Teile unterteilt wird, so daß das Arbeitsmedium von der Mitte des Pakets aus in einander entgegengesetzten Richtungen ausströmt. Jedes Teil.paket ist mit einer in dem Turbinengehäuse gelagerten Welle verbunden und die Wellen enden vorzugsweise in der Nähe der äußeren Enden der Teilpakete, so daß zentrale Ausströmöffnungen unbeeinträchtigt bleiben. Ein stationärer Düsenring umgibt die Rotorscheiben und lenkt das Arbeitsmedium zwischen die äußeren umfänge der Scheiben.
  • Innere Stege zwischen den Scheiben trennen benachbarte scheiben und bilden Verbindungen zwischen dn Scheiben. Die Stege leiten das Medium zu Austrittskanälen und bilden zusätzliche Flächn für das Arbeitsmedium.
  • In Fig. 1 hat die Turbine 1 an jedem Ende ein se tragendes Vakuum-Kopfgehäuse 3 mit einem Gehäuseteil 5, der aus zwei Segmenten 4 und 6 besteht und einander diametral gegenüberliegenden Einlässen 7 bei der Flanschverbindung 9 (Fig. 3). Die Einlässe 7 können tangential oder senkrecht zur Gehäuseoberfläche angeordnete Rohre sein. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nur ein tragendes Vakuum-Kopfgehäuse 3 dargestellt. außerdem sind in Fig. 1 die konstruktiven Details einer Seite der Rotorendverbindungen gezeigt.
  • Die Rotoranordnung schließt einen Rotor 10 mit Wellenstummeln 11 und 12 ein, die in Konen 14 bzw. 15 der Segmente 4 bzw. 6 gelagert sind. Die Konen 14 und 15 sind mit durchbrochenen Stegplatten 17 und 18 verschraubt, während innere Stegplatten 21 und 23 den Rotor 10 und den Düsenring 20 abschließen.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist der Düsenring 20 an die Platten 21 und 23 angeschraubt und schließt vorzugsweise sechs Segmente 25 ein, die rings um den Rotor 10 verteilt sind und sechs konvergierendeldivergierende Eintrittsdüsen für das Arbeitsmedium bilden, mit zum Rotor führenden Einschnürungen.
  • Der Rotor 10 ist aus einem Paket in Abständen vonein- ander gehaltener Scheiben 29 aufgebaut, das durch eine durchgehende Scheibe 30 in zwei Teile 10 A und 10 B unterteilt ist. Die Scheiben 29 können wie dargestellt flach oder konisch geformt sein und mit Ausnahme der Steganordnung den Scheiben 20 in Fig. 7 der US-PS 4,036,584 gleichen. Bei der gegenwärtigen Konstruktion bilden vorzugsweise die Strömungsstege 33 die einzige Verbindung zwischen den Scheiben. Die Stege 33 sind gebogene flache Streifen, die en der ähe der Zentralbohrung 35 jeder Scheibe 29 vorgesehen sind, und die Bohrungen 35 der Teile 10 A und 10 B sind so ausgerichtet, daß sie Ausströmkanäle 35 A und 35 B für das Medium auf entgegengesetzten Seiten der Zentralscheibe 30 bilden. Durchbrochene Endplatten 38 bzw. 39 für die Teile 10 A bzw. 10 B sind auf den Wellen 11 und 12 befestigt.
  • Der Rotor 10 ist durch Ringdichtungen 41 in den Platten 21 und 23 abgedichtet, um Leckverluste zu verhindern. Die Dichtungen 41 können aus Grjt bestehen und Speichennaben 43 und 44 in den Endplatten 38 und 39 verbinden den Rotor 10 mit den Wellen 11 und 12, während sie den Mediumaustritt aus den Kanälen 35 A und 35 B ermöglichen.
  • Die Scheiben 29der Fig. 4 entsprechen den konischen Scheiben der US-PS 4,036,584 abgesehen davon, daß die Stege 33 verhältnismäßig kurze stromlinienförmige Streifen und in der Nähe der Zentralbohrungen 35 vorgesehen sind. Die Stege 33 sind mit benachbarten Scheiben 29 der Zentralscheibe 30 und den Endplatten 38 und 39 verlötet, verschweißt oder auf andere -Weise verbunden, so daß jede Scheibe das gesamte Rotorpaket und die Zentralscheibe 50 versteift, wobei die Abwesenheit irgendwelcher Bohrungen in dem hoch beanspruchten Mittelteil in einer überlegenen zelastbarkeit resultiert. Die Abwesenheit von Spann-oder Schraubenlöchern ermöglicht, daß das Rotorpaket höhere Geschwindigkeiten erreicht als möglich wäre, wenn spannungserzeugende Bolzen und Löcher vorhanden wären.
  • In Fig. 5 ist eine alternative hohle Scheibe 129 gezeigt, die aus zwei Platten 129 A und 129 B hergestellt ist, welche Platten jeweils an einer Seite gemäß einer annähernd parabolischen Kurve verjüngt sind, ähnlich einer Hälfte einer konventionellen L'urbinenrotorscheibe. Die zwei Platten sind an ihrem äußeren umfang an ein band oder einen Reifen 131 angeschweißt oder gelötet und an ihrem inneren Umfang an einem Nabenring 133. sie Stege sind in dieser bigur weggelassn.
  • im Betrieb tritt en Medium wie Dampf oder Gas durch die Einlässe 7 in den Speicherraum 2 der den Düsenring 20 umgibt und zirkuliert im Speicherraum in Drehrichtung des Rotors. Das Medium durchströmt dann den Düsenring 20 durch die Einschnürungen in den durch die Segmente 25 gebildeten Düsen 28. Das Arbeitsmedium tritt dann in die Zwischenräume zwischen benachbarten Scheiben 29 beider Teile 10 A und 10 B ein. Die äußeren Ränder der Scheiben können unterbrochen oder glatt sein, wie in Fig. 4 gezeigt oder sie können sägezahnartig sein, wie in Fig. 6 gezeigt.
  • In Fig. 6 haben die Scheiben 229 sägezahnartige Öffnungen 229 A, die gegenüber den entsprechenden Öffnungen benachbarter Scheiben versetzt sind. Diese Ausgestaltung verhindert unerwünschte Verluste aufgrund schlechten Mediumeintritts vom Düsenring 20 in die Scheibenpakete und erhöht das Drehmoment. Leckverluste an den Rotorenden sind gleichfalls vermindert, weil ein Querströmen des Mediums vermieden wird.
  • In den Scheibenpaketen wird das Medium von den Stegen 33 geführt, die die zusätzliche Fläche für die Mediumbewegung darstellen, wobei das Medium durch die Kanäle 35 A und 35 B in entgegengesetzten Richtungen aus tritt.
  • In der am gleichen Tage eingereichten verwandten Anmeldung mit dem Titel Mehrstufenturbinenrotor sind konvergierende-divergierende Düsen mit t (3 ins tellbaren Einschnürungen beschrieben und die Offenbarung der Einstelleinrichtungen, die am besten aus Fig. 7 dieser Anmeldung ersichtlich sind, wird durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen.
  • Obwohl spezifische Ausführungsformen vorstehend offenbart wurden, wird der Fachmann offensichtliche Abwandlungen erkennen, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend soll der Schutzbereich nicht auf die vorbeschriebenen spezifischen Ausführungsformen beschränkt sein, außer durch den Rahmen der Patentansprüche.

Claims (6)

  1. Patentansprüche ff 1 Eine Turbine mit einem Gehäuse und einem ziehbar in dem genannten Gehäuse gelagerten Rotor, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß dieser Rotor kreisförmig und so in das Gehäuse (5) eingepaßt ist, daß um den äußeren Umfang des Rotors (10) herum ein Speicherraum (2) verbleibt mit Mediumeintrittseinrichtungen in diesen Speicherraum und Düsen anordnungen anschließend an den genannten Außenumfang wobei der Rotor ein Paket von in Abständen voneinander angeordneten Scheiben (29,129,229) einschließt, die in dem genannten Außenumfang Mediumeintritte definieren, wobei in den genannten Scheiben zentrale Auslaßbohrungen (35) vorgesehen sind, die uneingeschränkte Mediumsaustrittskanäle an entgegengesetzten Seiten des Rotors bilden und das genannte Paket zwei Teile (10 A,10B) einschließt, die durch eine zentrale durchgehende Scheibe (30) getrennt sind, die das strömende Medium in zwei entgegengesetzt fließende Austrittsströme unterteilt, und die Paketteile (10 A, 10 B) mit jeweils zugehörigen Antriebswellen (11,12) an entgegengesetzten Seiten des genannten Gehäuses (5) verbunden sind.
  2. 2. Turbine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Düsenanordnungen im wesentlichen die gesamte Weite des genannten Scheibenpaketes überspannen.
  3. 3. Turbine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e.i c h n e t , daß die genannten Düsenanordnungen Düsen (28) einschließen, die konvergierend-divergierend geformt sind und daß die genannten Düsen so an dem genannten Gehäuse (5) angebracht sind, daß sie den Rotorumfang eng umschließen.
  4. 4. Turbine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die inneren Enden der genannten Wellen (11,12) im Bereich der äußeren Seiten der genannten Scheibenpaketteile (10 A,10 f3) enden, wobei die äußeren Endplatten (38,39) der genannten Teile (10 A,10 B) Befestigungsteile mit durchbrochenen Naben (43,44) einschließen, die mit den genannten Wellen (11,12) verbunden sind.
  5. 5. Turbine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die äußeren Ränder der Scheiben sägezahnförmig (229A) geformt sind und die Zahnzwischenräume adeinanderfolgender Scheiben (229) gegeneinander versetzt sind.
  6. 6. Turbine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß wenigstens eine der genannten Scheiben (129) hohl ist und zwei ausgehöhlte Platten (129 A,129 B) einschließt, wobei jede runde Platte eine äußere parabolisch verjüngte Oberfläche hat und die äußeren Ränder der genannten Platten durch ein ringförmiges band (131) und die inneren Ränder der genannten Platten durch einen Nabenring (133) verbunden sind.
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