DE3831596C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3831596C2 DE3831596C2 DE19883831596 DE3831596A DE3831596C2 DE 3831596 C2 DE3831596 C2 DE 3831596C2 DE 19883831596 DE19883831596 DE 19883831596 DE 3831596 A DE3831596 A DE 3831596A DE 3831596 C2 DE3831596 C2 DE 3831596C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- openings
- brake according
- brake
- hydrodynamic
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L3/00—Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
- G01L3/16—Rotary-absorption dynamometers, e.g. of brake type
- G01L3/20—Rotary-absorption dynamometers, e.g. of brake type fluid actuated
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D57/00—Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
- F16D57/02—Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders with blades or like members braked by the fluid
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine hydrodynamische Bremse gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1. Bei hydrodynamischen Bremsen tauchen eine oder mehrere
Scheiben in eine Flüssigkeit ein. Zur Erhöhung der Bremswirkung sind
die Scheiben und das Gehäuse mit Stiften oder Schaufeln versehen. Es
ist bekannt, die Höhe des Flüssigkeitsstandes im Gehäuse durch
entsprechendes Versperren der Abflußöffnung einstellbar zu gestalten
und somit das auf die Welle ausgeübte Bremsmoment zu verändern.
Eine hydrodynamische Bremse mit den im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen ist aus der US-PS 22 87 130
bekannt.
Während hierbei lediglich eine Bremsscheibe vorgesehen ist, ist es
aus der US-PS 35 98 208 auch bekannt, in dem Gehäuse eine Mehrzahl
von mit Durchtrittsöffnungen versehenen Scheiben auf einer
gemeinsamen Welle anzuordnen.
Aus DE-PS 16 00 191 ist eine Bremse bekannt, bei der beide
Schaufelkränze des Rotors in Drehrichtung vorwärts und die Schaufeln der
beiden Statorschaufeln rückwärts schräggestellt sind. Nachteil dieser
Bauart ist der konstruktiv komplizierte Aufbau und der damit
fertigungstechnische hohe Aufwand. Eine Änderung des Bremsmomentes ist
nur in geringem Maße möglich.
Aus US-PS 10 14 494 ist es bekannt, durch Aneinanderreihung von zwei
Bremsen das Bremsmoment zu erhöhen. Nachteil dieser Anordnung ist die
nahezu Verdopplung der Baulänge der Bremse in Achsrichtung. Die starren
Schaufeln erlauben keine weitere Variation der Bremswirkung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine hydrodynamische Bremse gattungsgemäßer
Art zu schaffen, die fertigungstechnisch einfach herstellbar ist, die in
einem weiten Bereich der erforderlichen Bremsleistung anpaßbar ist und
über beliebige Zeiträume die Bremsleistung konstant hält.
Die Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. ln den weiteren
Patentansprüchen sind vorteilhafte Ausführungen der Bremse dargelegt.
Im Gehäuseinneren sind dem Kopf- bzw. Fußende der Statorscheibe zugewandt
Wasseraustrittsöffnungen vorgesehen. Durch diese Öffnungen wird
Flüssigkeit auf den Bremsrotor mit Druck gespritzt. Zur
Erhöhung der kinetischen Energie sind in den Öffnungen Düsen
vorgesehen. Zur weiteren Erhöhung der Bremsleistung ist die
Spritzrichtung der Düsen der Drehrichtung des Bremsrotors entgegengesetzt
einstellbar.
Die Flüssigkeit - im Regelfall Wasser - wird über eine Pumpstation der
Bremse zugefördert und ist sowohl im Druck, in der Menge wie in der
Temperatur einstellbar. Insbesondere durch die Einflußnahme auf die
Temperatur ist es möglich, über einen beliebig langen Zeitraum die
Leistung der hydraulischen Bremse konstant zu halten. Durch die
Benutzung einer Flüssigkeit als Kühlmedium und als Erzeuger der
Bewegungsenergie kann eine hohe Leistungsdichte der hydraulischen
Bremse erreicht werden. Durch den Einsatz von flüssigen Medien tritt,
abgesehen von Kavitation, kein Verschleiß auf.
Die eingesetzten Scheiben als Bremsrotoren sind fertigungstechnisch
einfache Teile. Die Scheiben können beliebige Öffnungsformen aufweisen.
In fertigungstechnisch einfacher Form werden Bohrungen vorgeschlagen.
Die Bohrungen liegen dabei auf konstanten Kreisumfängen, wobei die
größeren Bohrungen auf den Kreisumfängen mit größeren Radien angeordnet
sind. Die Scheibe des Bremsrotors weist dabei eine freie Lochfläche von
über 70% auf.
Zur Erhöhung der Bremswirkung sind die Gehäuseinnenflächen mit
Vertiefungen versehen. ln vorteilhafter Weise werden diese Vertiefungen
durch in flache Scheiben eingebrachte Bohrungen gebildet. Die Löcher
dieser Statorscheiben korrespondieren mit den Düsen des Gehäuses. Die
Statorscheiben sind auswechselbar und durch Variation der freien
Lochfläche sowie der Scheibendicke an die erforderliche Bremsleistung
anpaßbar.
Durch die Rotation des Bremsrotors wird die Flüssigkeit zum
zylindrischen Teil des Gehäuseinnenraumes gefördert. lm Gehäuse sind an
dieser Stelle Abflußöffnungen vorgesehen. Zur Verstärkung der
Bremswirkung der bewegten Flüssigkeit ist am zylindrischen Teil des
Gehäuseinnenmantels ein Turbulenzring angeordnet. Der Turbulenzring ist
als Lochband ausgebildet mit einer freien Lochfläche von über 70%.
Das Gehäuse weist senkrecht zur Mittenachse eine Trennfuge auf. Nach
dem sogenannten Baukastenprinzip sind gleichartige Bauteile vorgesehen,
die eine stufenweise Erweiterung des Bremsgehäuses ermöglichen. Beim
Einsatz von mehr als einem Bremsrotor werden je nach Bedarf
Statorflansche zwischen dem Kopf- und Fußteil des Gehäuses angeordnet.
Die Statorflansche weisen Zuführungen und Düsen auf, durch die nach
beiden Seiten auf die Bremsrotoren die Flüssigkeit gespritzt werden
kann. Durch die baukastenmäßige Zusammensteckbarkeit beliebig vieler
Rotoren und Statoren ist ein weites Bremsleistungsfeld abdeckbar. Da
innerhalb einer Stufe Flüssigkeitsdruck und -menge sowie Temperatur
veränderbar sind, ist die erfindungsgemäße hydraulische Bremse ab einer
bestimmten Untergrenze auf eine beliebige Bremsleistung einstellbar.
In folgenden Figuren ist ein Beispiel der Erfindung dargelegt. Es
zeigt:
Fig. 1 eine einstufige hydrodynamische Bremse,
Fig. 2 eine zweistufige hydrodynamische Bremse,
Fig. 3 den Bremsrotor,
Fig. 4 den Stator-Zentrierflansch,
Fig. 5 die Statorscheibe,
Fig. 6 den Turbulenzring.
Die Fig. 1 und 2 zeigen auf der Welle 30 angeordnete Bremsrotoren 20
mit den Durchtritten 21. Der Bremsrotor 20 und ein Abschnitt der Welle
30 werden umhüllt vom Gehäuse 10. Das Gehäuse 10 besitzt einen
Innenmantel 15, vor dem eine Statorscheibe 16 angeordnet ist. Im
Innenmantel 15 sind Öffnungen 12 vorgesehen, die in Vertiefungen 19
münden. Die Öffnungen 12 stehen mit Bohrungen in Verbindung, durch die
flüssige Medien zum Gehäuseinnenraum 14 zuführbar und von diesem
wegführbar sind. Vor der Abflußöffnung 13 ist ein Turbulenzring 17
angeordnet.
In Fig. 2 ist der Aufbau einer mehrstufigen Bremse dargestellt, in der
vorliegenden Figur eine zweistufige Bremse. Zwischen den Bremsrotoren
20 ist ein Statorflansch 40 mit der senkrecht zur Mittenachse 31
weisenden Sackbohrung 42 angeordnet. Mit der Sackbohrung 42 stehen im
Außenmantel 43 vorgesehene axiale Durchtritte 41 in Verbindung.
Am Gehäuse 10 ist zur baukastenartigen Zusammenfügung eine Trennfuge 18
vorgesehen.
Die Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt eines Bremsrotors 20 mit den
Durchtritten 21, hier den Bohrungen 22. Die Bohrungen 21, 22 sind auf
von der Mittenachse 31 ausgehenden radialen Strahlen 23 und auf
Kreisumfängen 24 angeordnet.
In der Fig. 4 ist ein Statorflansch 40 dargestellt. Im Außenmantel 43
sind axiale Bohrungen 41 vorgesehen, die mit der Sackbohrung 42 in
Verbindung stehen.
Die Fig. 5 zeigt die Statorscheibe 16 mit den Vertiefungen 19.
Die Fig. 6 zeigt den Turbulenzring 17, der als mit Bohrungen
versehenes Band ausgebildet ist.
Claims (8)
1. Hydrodynamische Bremse, insbesondere für Leistungs
prüfstände, mit einem geschlossenen, mit hydraulischen
Medien gefülltem doppelwandigen Gehäuse das an einer
senkrecht zur Mittelachse angeordneten Trennfuge
zusammenfügbar ist und an dessen Innenmantel Öffnungen
vorgesehen sind, durch die das hydraulische Medium zum
Gehäuseinnenraum zu- und wegförderbar ist und mit
mindestens einem auf einer Welle angeordneten, als
Scheibe ausgebildeten und axiale Durchtritte aufweisenden
Bremsrotor sowie mit Medienzu- und -abflußelementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einer Seite des Gehäuseinnenmantels
(15) eine gesonderte Statorscheibe (16) mit den
Öffnungen (12) fluchtenden Bohrungen (19) vorgesehen
ist.
2. Hydrodynamische Bremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuseinnenraum (14) konzentrisch zur Mittel
achse (31) am Gehäuseinnenmantel (15) ein Turbulenz
ring (17) angeordnet ist.
3. Hydrodynamische Bremse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Turbulenzring (17) perforiert ist und eine
freie Fläche mit einem Anteil von 70 bis 80% aufweist.
4. Hydrodynamische Bremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Ebene der Trennfuge (18) zwischen zwei
Bremsrotorscheiben (20) ein Statorflansch (40)
vorgesehen ist, in dem zur Umführung des hydraulischen
Mediums vom Außenmantel (43) zur Welle (30) weisende
Sackbohrungen (42) vorgesehen sind, die mit axialen
Öffnungen (41) in Verbindung stehen.
5. Hydrodynamische Bremse nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Außenseiten (43) des Statorflansches (40)
gesonderte Statorscheiben mit mit den Öffnungen (41)
fluchtenden Bohrungen (19) vorgesehen sind.
6. Hydrodynamische Bremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freie Bohrungsfläche zur Gesamtfläche der
Bremsrotorscheiben (20) einen Anteil von 70 bis 90%
aufweist.
7. Hydrodynamische Bremse nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Öffnungen (12, 41) Düsen einbringbar sind.
8. Hydrodynamische Bremse nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (12, 41) auf einer Mantelebene koaxial
zur Mittelachse (32) in einem Winkel ungleich 90 Grad
zur Drehrichtung der Bremsrotorscheiben (20) angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831596 DE3831596A1 (de) | 1988-09-14 | 1988-09-14 | Hydraulische bremse, insbesondere fuer leistungspruefstaende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831596 DE3831596A1 (de) | 1988-09-14 | 1988-09-14 | Hydraulische bremse, insbesondere fuer leistungspruefstaende |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3831596A1 DE3831596A1 (de) | 1990-03-22 |
DE3831596C2 true DE3831596C2 (de) | 1991-08-08 |
Family
ID=6363120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883831596 Granted DE3831596A1 (de) | 1988-09-14 | 1988-09-14 | Hydraulische bremse, insbesondere fuer leistungspruefstaende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3831596A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4335776A1 (de) * | 1992-10-24 | 1994-05-05 | Klaus Juergen Nord | Verfahren zum Erzeugen elektrischer Energie im Bereich bewegter technischer Rollkörper und Vorrichtung hierzu |
DE102007031723A1 (de) * | 2007-07-06 | 2009-01-08 | Zf Friedrichshafen Ag | Hydrodynamischer Retarder mit tangentialem Zu- und Abströmprinzip |
CN1826458B (zh) * | 2003-07-19 | 2011-06-15 | 沃伊斯涡轮机有限两合公司 | 包括泵和减速器的汽车冷却液回路 |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10155178A1 (de) * | 2001-11-12 | 2003-05-22 | Schenck Pegasus Gmbh | Hydraulische Bremse, insbesondere für Leistungsprüfstände |
GB2545706A (en) * | 2015-12-22 | 2017-06-28 | Airbus Operations Ltd | Aircraft landing gear |
CN114526936B (zh) * | 2022-02-21 | 2023-10-10 | 西南石油大学 | 钻柱全旋转液力控制器试验台架 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1014494A (en) * | 1910-12-30 | 1912-01-09 | Henry Norman Leask | Dynamometer. |
US2287130A (en) * | 1941-02-26 | 1942-06-23 | Parkersburg Rig & Reed Company | Hydrodynamic brake mechanism |
DE1600191C2 (de) * | 1966-05-07 | 1975-03-20 | Voith Getriebe Kg, 7920 Heidenheim | Hydrodynamische Bremse für Fahrzeuge |
US3543889A (en) * | 1968-03-04 | 1970-12-01 | Robert M Holloway | Brake regulator installation |
US3598208A (en) * | 1969-06-25 | 1971-08-10 | Avco Corp | Liquid brake dynamometer |
DE2036367A1 (de) * | 1970-07-22 | 1972-01-27 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Hydrodynamische Bremse |
-
1988
- 1988-09-14 DE DE19883831596 patent/DE3831596A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4335776A1 (de) * | 1992-10-24 | 1994-05-05 | Klaus Juergen Nord | Verfahren zum Erzeugen elektrischer Energie im Bereich bewegter technischer Rollkörper und Vorrichtung hierzu |
CN1826458B (zh) * | 2003-07-19 | 2011-06-15 | 沃伊斯涡轮机有限两合公司 | 包括泵和减速器的汽车冷却液回路 |
DE102007031723A1 (de) * | 2007-07-06 | 2009-01-08 | Zf Friedrichshafen Ag | Hydrodynamischer Retarder mit tangentialem Zu- und Abströmprinzip |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3831596A1 (de) | 1990-03-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0629779B1 (de) | Strukturierte Oberflächen von Strömungsmaschinenbauteilen | |
DE2556931C3 (de) | Abwasserpumpe | |
DE2232151A1 (de) | Stroemungsdichtung fuer segmentierten duesenleitkranz | |
EP0721546B1 (de) | Strömungsmaschine mit verringertem abrasiven verschleiss | |
DE3223703A1 (de) | Fluidgesperrte wellendichtung mit fluidzufuehr- und abfuehrbohrungen | |
DE19509163A1 (de) | Luftturbine | |
DE3831596C2 (de) | ||
DE1453730B2 (de) | Radialkreiselpumpenlaufrad | |
DE3843428C2 (de) | Kreiselpumpenlaufrad geringer spezifischer Drehzahl | |
DE2158518B2 (de) | Horizontale mehrstufige Zentrifugalpumpe | |
DE1528642A1 (de) | Mehrstufige Pumpe oder mehrstufiger Kompressor | |
DE2612118A1 (de) | Turbine mit peripherer beschaufelung | |
DE4415566C2 (de) | Seitenkanalpumpe | |
DE2618300A1 (de) | Schraubenpumpe | |
DE3738745C2 (de) | ||
DE68913409T2 (de) | Laufrad. | |
EP0900597A2 (de) | Massagebrause | |
DE9206053U1 (de) | Läufer für eine Kreiselpumpe | |
DE3700230A1 (de) | Luefterrad | |
AT371662B (de) | Turbine vorzugsweise fuer beregnungsgeraete | |
DE2251244C3 (de) | Vorrichtung zum Versprühen eines flussigen Kuhlmediums zur Abkühlung von warmebehandeltem Draht in kontinuierlichem Durchlauf | |
DE4431947A1 (de) | Strömungsmaschine mit verringertem abrasiven Verschleiß | |
DE1213206B (de) | Scheibenmuehle zum Zerkleinern, Dispergieren, Emulgieren u. dgl. | |
DE2754913A1 (de) | Exzenterscheibenpumpe | |
DE3206150A1 (de) | Wellenlose turbine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LEHMANN, GOTTFRIED, OBERING. (FH), 42369 WUPPERTAL |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |