DE2251244C3 - Vorrichtung zum Versprühen eines flussigen Kuhlmediums zur Abkühlung von warmebehandeltem Draht in kontinuierlichem Durchlauf - Google Patents

Vorrichtung zum Versprühen eines flussigen Kuhlmediums zur Abkühlung von warmebehandeltem Draht in kontinuierlichem Durchlauf

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DE2251244C3
DE2251244C3 DE19722251244 DE2251244A DE2251244C3 DE 2251244 C3 DE2251244 C3 DE 2251244C3 DE 19722251244 DE19722251244 DE 19722251244 DE 2251244 A DE2251244 A DE 2251244A DE 2251244 C3 DE2251244 C3 DE 2251244C3
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Klaus Dipl.-Ing. 4006 Erkrath Greulich
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    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versprühen eines flüssigen Kühlmediums, z. B. Wasser zur Abkühlung von wärmebehandeltem Draht in kontinuierlichem Durchlauf, bestehend aus einer Anzahl von koaxial dicht aneinander gereihten und einander an Teilflächen berührenden Einheiten, wobei jede dieser Einheiten eine zentrale öffnung zum Durchtritt des Drahtes und weitere radial symmetrisch dazu angeordnete Öffnungen besitzt, die über ringförmige Verteilkanäle mit gegen die zentrale öffnung gerichteten und in diese mündenden Sprühöffnungen für das Kühlmedium in Verbindung stehen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind jeweils zwei unterschiedlich ausgebildete Einheiten paarweise zusammengefaßt (US-PS 16 72 061). Jede der Einheiten besitzt einen ringförmigen Verteilkanal, aber nur eine der Einheiten eine Einlauföffnung. Der Vcrteilkanal der anderen Einheit wird durch schräg zur Achse der Vorrichtung verlaufende Öffnungen beschickt. Die Sprühöffnungen sind ringförmig ausgebildet. Die Abfuhr des Kühlmittels erfolgt über die zentrale öffnung, so daß die Gleichmäßigkeit der Abkühlung des Drahtes in Frage gestellt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die technische Ausführung dieser Vorrichtung zu vereinfachen und zu verbessern, insbesondere die Beaufschlagung des zu kühlenden Drahtes durch das Kühlmittel besser kontrollierbar zu machen, d. h., sicherzustellen, daß der Draht nur gleichmäßig besprüht wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die aneinander gereihten Einheiten als Scheiben von jeweils gleicher Form ausgebildet sind, die auf ihren beiden Seiten zwischen den zur dichten Berührung bestimmten Teilflächen mit unterschiedlich geformten Ausnehmungen versehen sind, die bei Anlage jeweils einander entsprechender Seiten der Scheiben aneinander in Deckung gelangen und neben durch die ganze Anordnung hindurchführenden Kanälen für das Kühlmedium einerseits die ringförmigen Verteilkanäle für das Kühlmedium, andererseits nach außen geöffnete Hohlräume zur Abfuhr des versprühten Kühlmediums bilden.
Die ringförmigen Verteilkanäle sind zweckmäßig auf einer Seite der Scheiben von einer äußeren Aufkantung und einer inneren Aufkantung begrenzt, in welcher die Sprühöffnungen in Form von radial verlaufenden Schlitzen angeordnet sind. Die Schlitze können radial symmetrisch, aber gegenüber den Symmetrieachsen der Scheiben verschwenkt angeordnet sein; sie sind zweckmäßig zur zentralen Durchbrechung hin erweitert ausgebildet.
Die radial gemessene Breite des Verteilkanals entspricht zweckmäßig dem Durchmesser der die Kühl-
wasserkanal bildenden öffnungen.
Auf der den Schlitzen gegenüberliegenden Seite können die Scheiben mit die öffnungen ringförmig umgebenden Aufkantungen versehen sein. Diese Aufkantungen verlaufen zweckmäßig keilförmig gegen die zentrale Öffnung. Zwischen den Aufkantungen können radial verlaufende Rippen von gleicher Höhe wie die Aufkantungen vorgesehen sein.
An einander gegenüberliegenden Rändern können die Scheiben mit Bohrungen versehene Anstäze aufweisen.
An den Enden der Vorrichtung sind zweckmäßig als jeweils letzte Scheiben solche Scheiben angeordnet, deren Außenflächen eben sind und an denen mit zentralen Öffnungen versehene Endplatten anliegen, die mit An-Schlüssen zur Einleitung des Kühlmediums versehen sind. Diese Endplatten besitzen zwecl'mäßig an der den Scheiben zugewandten Seife eine ringförmige Ausnehmung, in welche die Öffnungen der Scheiben münden. Die Anschlüsse sind vornehmlich stirnseitig vorgesehen und münden in die ringförmige Ausnehmung.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird vor allem in der Vereinfachung der Herstellung gesehen, da nur eine einzige Type von Scheiben vorhanden ist und die zum Betrieb erforderlichen Öffnungen und Kanäle durch unterschiedliche Ausbildung der bei den Außenseiten der Scheiben erreicht wird. Dadurch gelingt es auch auf einfache Weise, Öffnungen für die Abfuhr des Kühlmittels vorzusehen, so daß ein gleichmäßiges Besprühen des Drahtes gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die eine Ansichtsfläche einer Scheibe in etwa natürlicher Größe,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die gegenüberliegende Seite der Scheibe und
F i g. 3 einen Schnitt durch eine Anzahl von Scheiben gebildete Vorrichtung entlang der Linie III-1I1 der Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Anzahl von flachen Scheiben 1, die dicht an dicht koaxial zueinander zwischen Endplatten 2 angeordnet sind. Die Scheiben 1 sind bis auf die an den Endplatten 2 anliegenden Endscheiben Γ alle gleich ausgebildet. In den F i g. 1 und 2 sind Draufsichten auf die beiden Außenflächen der Scheiben 1 dargestellt.
Jede der radial symmetrisch ausgebildeten Scheiben I besitzt eine zentrale, kreisförmige öffnung 3, die zum Durchtritt des zu behandeinen Drahtes bestimmt ist. Radial symmetrisch zu dieser zentralen Öffnung 3 sind weitere kreisförmige Öffnungen 4 angeordnet. Auf der in F i g. 1 dargestellten Seile besitzt die Scheibe 1 eine äußere Aufkantung 5 und eine innere Aufkantung 6. Beide Aufkantungen 5 und 6 begrenzen einen ringförmigen Verteilkanal 7. Die innere Aufkantung 6 ist von radial verlaufenden Sprühschlitzen 8 durchzogen. Die Sprühschlitze 8 sind gegenüber den Symmetrieachsen der Scheibe 1 so verschwenkt angeordnet, daß sie beim Λη Zusammenbau der Vorrichtung nach Aufeinanderlegen der Scheiben mit einander entsprechenden Seilen nicht fluchten, sondern jeder Sprühschlitz 8 in die Mitte der zwischen den Sprühschlitzen 8 der benachbarten Scheibe befindlichen Zonen zu liegen kommt. Die Sprühschlitze 8 sind zum Innenraum hin etwas erweitert, um eine breitere Sprühwirkung zu erreichen.
An zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Scheibe 1 sind Ansätze S vorgesehen, die von Bohrungen 10 durchsetzt sind.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Scheibe 1 sind dieselben Öffnungen 3 und 4 zu erkennen. Weiterhin erkennt man die Ansätze 9 mit den Bohrungen 10. Die Öffnungen 4 sind auf dieser Seite von ringförmigen Aufkantungen 11 umgeben, die zur zentralen Öffnung 3 hin keilförmig auslaufen und eine Spitze 12 bilden. Zusätzlich können radial verlaufende Versteifungsrippen 13 vorgesehen sein, welche die gleiche Höhe aufweisen wie die Aufkantungen 11 und Abstandhalter bilden.
Beim Zusammenbau der Vorrichtung werden immer zwei benachbarte Scheiben 1 mit jeweils gleich ausgebildeten Seiten aufeinander gelegt. Dadurch bilden die Öffnungen 4 im Bereich der einander deckenden Aufkantungen 11 Kanäle, die jeweils einen ringförmigen Verteilkanal 7 durchsetzen und mit diesem in Verbindung stehen. Die gegenüberliegenden Seiten der Scheiben 1 bilden um die Aufkantungen 11 herum im Bereich der Ansätze 9 wiederum einen Hohlraum, der mit dem Innenraum der zentralen Öffnung 3 in Verbindung steht.
Das bei Einlaßöffnungen 14 in die Endplatten 2 eintretende Kühlmittel gelangt von dort zunächst in einen Ringraum 15, der in etwa einem Verteilkanal 7 entspricht und in den die aus den Öffnungen 4 gebildeten Kanäle münden. Das Kühlmittel gelangt so in die aus den Öffnungen 4 gebildeten Kanäle und von dort in die Verteilkanäle 7. Aus diesem gelangt es durch die Sprühschlitze 8 in den Innenraum der Vorrichtung, der durch die miteinander fluchtenden zentralen öffnungen 3 gebildet wird.
Nach dem Besprühen des Stahldrahtes, der durch das Zentrum der öffnungen 3 geführt wird, gelangt das abfließende Kühlmittel in die aus den Ausnehmungen der Ansätze 9 gebildeten Hohlräume. Die auf dieser Scheibenseite angeordneten ringförmigen Aufkantungen 11, die aus Gründen der Distanzhaltung vorgesehen sind, sind zur zentralen öffnung 3 hin keilförmig ausgebildet, um einen möglichst ungehinderten Ablauf des Kühlmittels zu bewirken. Um einen größeren Wasserablauf zu erreichen, ist es weiterhin möglich, durch Distanzbuchsen, die in die Öffnungen 4 eingesetzt werden, die Breite des Wasserablaufs stufenweise zu vergrößern.
Die Endscheiben Γ die an die Endplatten 2 anschließen, sind auf einer Seite wie die übrigen Scheiben 1 ausgebildet, während sie auf der gegenüberliegenden Seite glatt sind. Sie schließen dort an die Endscheiben 2 an.
Die Endplatten 2 sind wie die Scheiben 1 und Γ mit Bohrungen 10 versehen, durch welche axial verlaufende Schraubenbolzen 16 gesteckt werden können. Mit Hilfe dieser Schraubenbolzen 16 und Muttern 17 kann die erforderliche Kraft zum Aneinanderpressen der Scheiben zwecks Dichtung aufgebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Versprühen eines flüssigen Kühlmediums zur Abkühlung von wärmebehandeltem Draht in kontinuierlichem Durchlauf, bestehend aus einer Anzahl von koaxial dicht aneinander gereihten und einander an Teilflächen berührenden Einheiten, wobei jede dieser Einheiten eine zentrale öffnung zum Durchtritt des Drahtes und weitere radial symmetrisch dazu angeordnete - Öffnungen besitzt, die über ringförmige Verteilkanäle mit gegen die zentrale öffnung gerichteten und in diese mündenden Sprühöffnungen für das Kühlmedium in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gereihten Einheiten als Scheiben (I) von jeweils gleicher Form ausgebildet sind, die auf ihren beiden Seiten zwischen den zur dichten Berührung bestimmten Teilflächen mit unterschiedlich geformten Ausnehmungen versehen sind, die bei Anlage jeweils einander entsprechender Seiten der Scheiben (1) aneinander in Deckung gelangen und neben durch die ganze Anordnung hindurchführenden Kanälen (4) für das Kühlmedium einerseits die ringförmigen Verteilkanäle (7) für das Kühlmedium, andererseits nach außen geöffnete Hohlräume (9) zur Abfuhr des versprühten Kühlmediums bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Verteilkanäle (7) auf einer Seite der Scheiben (1) von einer äußeren Aufkantung (5) und einer inneren Aufkantung (6) begrenzt sind, in welcher die Sprühöffnungen in Form von radiai verlaufenden Schlitzen (8) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (8) radial symmetrisch, aber gegenüber den Symmetrieachsen der Scheiben
(I) verschwenkt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (8) zur zentralen öffnung (3) hin erweitert ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radial gemessene Breite des Verteilkanals (7) dem Durchmesser der die Kühlwasserkanäle bildenen öffnungen (4) entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (1) auf der den Schlitzen (8) gegenüberliegenen Seite mit die öffnungen (4) ringförmig umgebenden Aufkantungen (11) versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufkantungen (11) keilförmig gegen die zentrale öffnung (3) verlaufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Aufkantungen
(II) radial verlaufende Rippen (13) von gleicher Höhe wie die Aufkantungen (11) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (1) an einander gegenübberliegenden Rändern mit Bohrungen (10) versehene Ansätze (9) aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden als jeweils letzte Scheiben (1) »olche Scheiben angeordnet sind, deren Außenflächen eben sind und an denen mit zentralen öffnungen versehene Endplatten
(2) anliegen, die mit Anschlüssen (14) zur Einleitung des Kühlmediums versehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten (2) an der den Scheiben (Γ) zugewandten Seite eine ringförmige Ausnehmung (15) besitzen, in welche die Öffnungen (4) der Scheiben münden.
12. Vorrichtung nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (14) stirnseitig vorgesehen sind und in die ringförmige Ausnehmung (15) münden.
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