DE2521069A1 - Schallplattenpressvorrichtung - Google Patents
SchallplattenpressvorrichtungInfo
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Description
21069
PATENTANWALT
8 MÜNCHEN 22
THiERSCHSTKASSE 8
8 MÜNCHEN 22
THiERSCHSTKASSE 8
United Artists Music and Records Group, Inc, Los Angeles, Californien, U.S.A.
Schallplattenpreßvorricntung
S09848/0977
Schallplattenpreßvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine zur Herstellung von Schallplatten
bestimmte Preßvorrichtung mit wesentlichen Verbesserungen in bezug auf Konstruktion, Wartung und Ersatz der Preßform.
Bei den zur Zeit gebräuchlichen Preßvorrichtungen handelt es sich um rechtwinklige Konstruktionen, bei denen der Formfläche-Rahmen-
und Trägerteil aus einem Stück bestehen. Die vier Ecken der Formvorrichtung wirken als Wärmeabfuhrer, was die
Arbeitsleistung oder Gebrauchszeit der Preßform verlangsamt und außerdem ein ungleichmäßiges Wärmeverteilungsmuster hervorruft.
Dies führt wiederum zu unerwünschten Spannungen, die ein Verziehen der Schallplatten zur Folge haben. Außerdem
macht die spiralförmige oder anderweitige Form der Durchflußöffnungsausgestaltung
für den Durchtritt von Heiz- und Kühlflüssigkeit in den üblichen bekannten Preßvorrichtungen das
Reinigen und Durchspülen der Durchflußöffnungen ungebührlich
schwierig und zeitaufwendig, was die Arbeitsleistung der Preßform herabsetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schallplattenpreßvorrichtung anzugeben, die sowohl die aufgezeigten als auch andere
Schwierigkeiten und Probleme, die bei der Herstellung, der Wartung und dem Betrieb von Preßformen auftreten, ausschaltet.
Gegenstand der Erfindung ist eine Schallplattenpreßvorrichtung mit einem oberen und unteren Trägerteil, die gekennzeichnet
ist durch eine Kombination aus
a) oberen und unteren Formrahmen, von denen der obere Formrahmen am oberen Trägerteil und der untere Formrahmen am
unteren Trägerteil zu befestigen ist,
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b) oberen -und unteren Formflächen, von denen die obere Formfläche
am oberen Rahmen und die untere Formfläche am unteren Rahmen befestigt ist, wobei die obere Formfläche direkt
die untere Formfläche in solcher Weise überlagert, daß zwischen den beiden eine Schallplatte gepreßt werden kann,
und
c) einem ersten Satz Fluidumdurchflußvertiefungen, die zumindest in einem der beiden Bauteile oberer Rahmen oder
obere Formfläche vorgesehen und gegen den anderen Bauteil hin offen sind, und einem zweiten Satz Wärmeübertragungs-Fluidumdurchflußvertiefungen,
die zumindest in einem der beiden Bauteile unterer Rahmen oder untere Formfläche vorgesehen
und zum anderen Bauteil hin offen sind.
Wie noch näher erläutert wird, erweist es sich als vorteilhaft, daß jeder Formrahmen und jede Formfläche eine kreisförmige
Scheibenform aufweist; daß Isolierplatten zwischen den Rahmen und den für diese vorgesehenen schwereren Montierträgerteilen
verwendet werden; daß die Rahmen und Formfläjtfchen z. B. durch entfernbare Befestigungsmittel oder durch Verlöten
miteinander befestigt sind; und daß jedes Rahmen- und Formflächenpaar entfernbar an einen schwereren Trägerteil montiert
ist.
Ferner kann jeder Satz Rahmen- und Formflächendurchlässe im Formflächenelement kreisförmig und konzentrisch ausgebildet
sein, wobei zur Verbindung der konzentrischen Vertiefungen radiale Durchlässe vorgesehen sind unter Bildung von mehreren
(z. B. vier) Bahnen für den Fluidumsfluß zwischen Zufuhr- und
Abflußleitungen.
Die Erfindung wird durch die beigefügte Zeichnung näher veranschaulicht,
in der darstellen:
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Fig. 1 einen teilweise im Schnitt gezeigten Aufriß einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Preßvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht längs der Linien 2-2 der Figur 1,
Fig. 3 eine Draufsicht längs der Linien 3-3 der Figur 1,
Fig. 4 einen vergrößerten Teilaufriß längs der Linien 4-4
der Figur 2,
Fig. 5 einen Querschnittsaufriß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Preßvorrichtung,
Fig. 6 eine Draufsicht längs der Linien 6-6 der Figur 5 und
Fig. 7 eine Teildraufsieht längs der Linien 7-7 der Figur 5.
Die in Figur 1 dargestellte Schallplattenpreßvorrichtung 10 weist gleiche obere und untere Metallformflächen 11 und 12
auf, zwischen denen eine Schallplatte gepreßt wird, ferner gleiche obere und untere Metallrahmen 13 und 14 sowie obere
und untere Metallträgerteile 15 und 16. Jeder der Rahmen und jede der Formflächen haben eine kreisförmige Scheibenform,
wobei die Dicke jedes Rahmens und jeder Formfläche wesentlich geringer ist als diejenige des damit verbundenen Trägerteils.
Wie sich aus Figur 4 ergibt, verbinden kreisförmig im Abstand voneinander vorgesehene Befestigungsmittel 17 den Rahmen 14
mit dem Trägerteil 16, und es sind Durchbohrungen 18 im Rahmen vorgesehen zum Durchführen der Befestigungsmittel, wobei
die Befestigungsmittelköpfe 17a in Senkvertiefungen 18a zu liegen kommen. Ähnliche Befestigungsmittel verbinden den oberen
Rahmen 13 mit dem oberen Trägerteil 15. Jede Rahmen-und
Formflächenanordnung kann daher von ihrem Trägerteil entfernt werden, z. B. zu Reinigungszwecken, und Isolierplatten oder
-scheiben 19 und 20 können zwischen den jeweiligen Rahmen und
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Trägerteilen vorgesehen werden, um einen Y/ärmeübergang zwischen
den Rahmen und Trägerteilen" zu verhindern, was eine Beschleunigung
der Heiz- und Kühlzyklen ermöglicht und Energie spart. Die Platten 19 und 20 können z. B. aus 'Glasfäser-Epoxymaterial
oder einem anderen geeigneten Isoliermaterial bestehen und sie sind an den Bodenwänden 15a und 16a von Auseparungen 15b und
16b, die von den Trägerteilen gebildet werden, gelagert.
Mehrere Befestigungsmittel, z. B. Kopfanziehschrauben 120, verbinden den oberen Rahmen 13 mit der oberen Formfläche 11,
und ähnliche Befestigunssmittel 21 verbinden den unteren Rahmen 14 mit der unteren Formfläche 12. Es ist zu beachten, daß
durch in den Formrahmen vorgesehene Bohrungen 22 und 23 die Schrauben geführt sind, so daß sich keine Schraublöcher biszu
den Schallplattenpreßflachen 11a und 12a der Formflächen
11 und 12 zu erstrecken brauchen. Die Schrauben sind in gleichem Abstand voneinander kreisförmig auf drei unterschiedlichen
konzentrischen Bahnen angeordnet, wie Figur 2 erkennen läßt. 0-Ring-Dichtungen 24 und 25 bewirken eine Abdichtung zwischen
den Schrauben und den Bohrungen. Ein scheibenförmiger Zwischenraum 26 wird zwischen den Preßflächen 11a und 12a gebildet,
wobei der Zwischenraum praktisch die gleiche Dicke aufweist wie diejenige der zu pressenden Schallplatte; der
Zwischenraum weist jedoch einen erweiterten Peripherieringteil 26a auf, wie Figur 1 erkennen läßt.
Die angegebene Ausgestaltung erleichtert das Auseinandernehmen
jedes Rahmen- und Formflächenpaars nach dessen Entfernung vom zugehörigen Trägerteil, z. B. durch Lösen der Befestigungsmittel,
um auf diese Weise die Heiz- und Kühlfluidum-Durchflußvertiefungen
freizulegen zur Entfernung von gebildeten Abblätterungen oder anderen Verunreinigungen oder zu Verstopfungen
führendem Material. Derartige Vertiefungen sind in mindestens einem der Bauteile Rahmen oder Formfläche vorgesehen, vorzugsweise
in der Rahmenseite des Formflächenbauteils, um frei zugänglich zu sein, wenn die Formfläche und der Rahmen voneinan-
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der getrennt sind. .
Die Figuren 1 und 3 lassen konzentrische Vertiefungen 101 "bis
114 in der Formfläche 12 erkennen-und ähnliche Vertiefungen
sind in der Formfläche 11 vorgesehen. Ein Fluidum, z. B. eine
Flüssigkeit, ist zu oder von der innersten Vertiefung 114 über Leitung 115 zu- "bzw. abführbar, und Fluidum ist ferner von
oder zu der am weitesten außen gelegenen Vertiefung 101 über
Leitung 116 ab- bzw. zuführbar. Außerdem sind radiale Durchlässe vorgesehen, die die konzentrischen Vertiefungen miteinander
verbinden, und vorzugsweise gibt es mindestens vier radiale
Ausströmdurchlässe von jeder kreisförmigen Vertiefung, so daß das Fluidum in mindestens vier Strömen zwischen der am
weitesten innen und am weitesten außen angeordneten Vertiefung fließt. Verwiesen sei z. B. auf die vier Radialdurchlässe 114a
bis 114d, die die beiden Vertiefungen 114 und 113 miteinander verbinden, sowie auf die vier Austrittsfluidumströme 114e bis
114h. Ferner sind die Durchlässe 114a und 114b relativ eng und
diametral entgegengesetzt den eng beieinander liegenden Durchlässen
114c und H4d. Ähnliche Merkmale gelten für jede der Vertiefungen. Demzufolge ist die Spülzeit für die zusammengesetzte
Preßvorrichtung extrem kurz, was zu einer Beschleunigung des Preßzyklus führt; ferner wird durch die gleichmäßige
Verteilung über den Bezirk der Scheibenfläche der mit aufeinanderfolgenden
Vertiefungen verbundenen Durchlaßpaare (d. h. durch deren symmetrische winkelförmige Absetzung voneinander)
eine gleichförmige Verteilung von Preßformheiz- und -kühlzonen sichergestellt, was zu einer Verminderung der Spannung und des
Verwerfens in der gepreßten Schallplatte führt (es sei darauf verwiesen, daß die Durchlaßpaare in Winkeln von 45 ° über die
Scheibenfläche verteilt sind). Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß die maschinelle Bearbeitung einfacher ist, da die
Kanäle oder Vertiefungen kreisförmig und nicht spiralförmig ausgestaltet sind. Ferner ist wegen der vierfachen Kanalanordnung
der Kanalflußquerschnitt sehr groß. Dies ermöglicht ein näheres Zusammenrücken der Kanäle und eine Verminderung der
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Wandstärke zwischen den Kanälen ohne Verminderung der Festigkeit der Preßvorrichtimg. Mehr Kanäle mit weniger zwischen
diesen angeordneten Stahlteilen führt zu einer sehr viel größeren Wärmeübertragungsfläche zwischen den Heiz- und Kühlmedien
und dem Preßvorrichtungsmaterial, was den Preßzyklus beschleunigt. Aufgrund der Enge der Kanäle kann in der Tat
die Formflächendicke vermindert werden ohne Verringerung der Festigkeit der Preßvorrichtung. Dies wiederum erhöht die
Wärmeübertragung von den Heiz- und Kühlmedien auf den Kunststoff und macht dadurch die Preßvorrichtung "schneller arbeitend".
Schließlich können auch noch die Formflächenelemente unter minimalem Kostenaufwand ersetzt werden, da die Rahmen
und Trägerteile wieder verwendbar sind.
Figur 1 läßt ferner Führungsbüchsen 30 im Trägerteil 15 erkennen,
die zur Aufnahme von teleskopisch eingepaßten Führungsstiften 31» die aus dem Trägerteil 16 herausragen, bestimmt
sind, um die Öffnungs- und Zusammenschließbewegungen der Formflächen 11 und 12 längs der Achse 32 zu lenken. Endplatten
33 und. 34 sind an die Trägerteile über dünne Platten
35 und 36 befestigt. Schrauben 37 halten Preßmatrizenmontierringe
38 .und 39 in solcher Stellung, daß die Formflächenkanten
überlappt werden. Zentralbefestigungsteile, wie sie bei 40 und 41 angezeigt sind, bewirken eine axiale Ausrichtung des oberen
Rahmens und der oberen Formfläche,, und zentrale Befestigungsteile,
wie sie bei 42 und 43 angezeigt sind, bewirken eine axiale Abgleichung der unteren Formfläche und des unteren
Rahmens. Die Röhre 40 kann zur Aufnahme der Einführmasse der Schallplattenmaterialbeschickunggum Zwischenraum oder der Zone
26 dienen, wo sie in Schallplattenform gepreßt wird. O-Ringe
44 bis 47 bewirken eine Abdichtung zwischen den Rahmen und Formflächen an der inneren und äußeren Peripherie der Vertiefungen
oder Kanäle 101 bis 114.
Die in den Figuren 5 "bis 7 dargestellte Konstruktion ist der
oben "beschriebenen sehr ähnlich, jedoch mit der Ausnahme, daß die beiden Formflächen 211 und 212 durch Verlöten mit ihren
zugehörigen Rahmen 213 und 214 verbunden sind, z. B. an peripherisch
gelegenen Stellen 250 und 251 oder an anderen Stellen. Jedes Rahmen- und Formflächenpaar kann gewünschtenfalls von
seinem zugehörigen Trägerteil entfernt und ersetzt werden in der oben beschriebenen Weise, d. h. durch Lösen der Befestigungsmittel
252, die den Befestigungsmitteln 17 entsprechen.
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Claims (11)
- P atentansprücheΓ 1JSchallplattenpreßvorrichtung mit einem oberen und unteren Trägerteil, gekennzeichnet durch eine Kombination ausa) oberen und unteren Formrahmen, von denen der obere Formrahmen am oberen Trägerteil und der untere Formrahmen am unteren Trägerteil zu befestigen ist,b) oberen und unteren Formflächen, von denen die obere Formfläche am oberen Rahmen und die untere Formfläche am unteren Rahmen befestigt ist, wobei die obere Formfläche direkt die untere Formfläche in solcher Weise überlagert, daß zwischen den beiden eine Schallplatte gepreßt werden kann, undc) einem ersten Satz Fluidumdurchflußvertiefungen, die zumindest in einem der beiden Bauteile oberer Rahmen oder obere Formfläche vorgesehen und gegen den anderen Bauteil hin offen sind, und einem zweiten Satz Wärmeübertragungs-Fluidumdurchflußvertiefungen, die zumindest in einem der beiden Bauteile unterer Rahmen oder untere Formfläche vorgesehen und zum anderen Bauteil hin offen sind.
- 2. Schallplattenpreßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen und jede Formfläche als kreisförmige Scheibe ausgestaltet ist.
- 3. Schallplattenpreßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen in die Formflächen an den Seiten, die den Rahmen zugewandt sind, eingelassen sind,
- 4. Schallplattenpreßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Isolierplatten an den Seiten jedes Rahmens vorgesehen sind, die den Formflächen gegenüber liegen.609848/097.7
- 5. Schallplattenpreßvorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Formflachen ein scheibenförmiger Zwischenraum gebildet wird, der praktisch eine gleichförmige Dicke aufweist mit Ausnahme eines verstärkten Peripherieringteils.
- 6. Schallplattenpreßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Trägerteil am oberen Rahmen und der untere Trägerteil am unteren Rahmen befestigt sind und eine Isolierplatte zwischen dem oberen Trägerteil und dem oberen Rahmen und eine weitere Isolierplatte zwischen dem unteren Trägerteil und dem unteren Rahmen vorgesehen sind.
- 7. Schallplattenpreßvorrichtung nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel den oberen Rahmen mit der oberen Formfläche und den unteren Rahmen mit der unteren Formfläche verbinden und in den Rahmen Durchbohrungen vorgesehen sind zum Durchführen der Befestigungsmittel.
- 8. Schallplattenpreßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen durch Verlöten mit den zugehörigen Formflächen verbunden sind.
- 9. SchallpTattenpreßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen jedes Fluidumdurchflußsatzes praktisch kreisförmig und konzentrisch sind, praktisch radiale Durchlässe, welche die konzentriscten Vertiefungen jedes Fluidumdurchflußsatzes miteinander verbinden, vorgesehen sind, und die Vertiefungen praktisch gleichförmig über den Bezirk der Formfläche verteilt sind,
- 10. Schallplattenpreßvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens vier radiale Ausströmdurchlässe von jeder kreisförmigen Vertiefung vorliegen.609848/0977
- 11. Schallplattenpreßvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ineinander eingepaßte Führungseinrichtungen an den Trägerteilen vorgesehen sind zur Steuerung der relativen Bewegung der Trägerteile zueinander unter relativer "Verlagerung der Formflächen aufeinander zu oder weg voneinander.609848/0•44·Leerseite
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