DE19525524C2 - Vorrichtung zum Mischen und/oder Sieben und/oder Filtern von thermoplastischen Kunststoffschmelzen - Google Patents
Vorrichtung zum Mischen und/oder Sieben und/oder Filtern von thermoplastischen KunststoffschmelzenInfo
- Publication number
- DE19525524C2 DE19525524C2 DE19525524A DE19525524A DE19525524C2 DE 19525524 C2 DE19525524 C2 DE 19525524C2 DE 19525524 A DE19525524 A DE 19525524A DE 19525524 A DE19525524 A DE 19525524A DE 19525524 C2 DE19525524 C2 DE 19525524C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- columns
- base
- retaining ring
- holes
- passage opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/20—Injection nozzles
- B29C45/24—Cleaning equipment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/36—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
- B29C48/362—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die using static mixing devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/36—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
- B29C48/50—Details of extruders
- B29C48/69—Filters or screens for the moulding material
- B29C48/694—Cylindrical or conical filters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/78—Thermal treatment of the extrusion moulding material or of preformed parts or layers, e.g. by heating or cooling
- B29C48/86—Thermal treatment of the extrusion moulding material or of preformed parts or layers, e.g. by heating or cooling at the nozzle zone
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/78—Thermal treatment of the extrusion moulding material or of preformed parts or layers, e.g. by heating or cooling
- B29C48/86—Thermal treatment of the extrusion moulding material or of preformed parts or layers, e.g. by heating or cooling at the nozzle zone
- B29C48/865—Heating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen und/oder Sieben
und/oder Filtern von thermoplastischen Kunststoffschmelzen in einem
Heißkanalwerkzeug, insbesondere zur Aufnahme in einer Aufnahme
bohrung eines Düsenkopfes eines Heißkanalwerkzeugs.
Es sind derartige Vorrichtungen bekannt, die insbesondere zum Sieben
und Filtern von thermoplastischen Kunststoffschmelzen beim Spritz
vorgang dienen, um Schmutzpartikel innerhalb der Kunststoffmasse
abzufangen. Bekannte Filter weisen zum Durchlaß der Kunststoff
schmelzen Schlitze auf, durch die jedoch in nachteiliger Weise
plättchenförmige Schmutzpartikel passieren können. Des weiteren
können die Sieb- oder Filteröffnungen eines derartigen Siebes für
spezifische Anwendungszwecke aus herstellungstechnischen Gründen
nicht fein genug gemacht werden, wie es für manche Anwendungen
wünschenswert wäre. Daneben gestaltet sich die Säuberung der Filter
schwierig, weil das Freimachen von verstopften Löchern, die mit hohem
Druck verstopft worden sind, u. U. einen erheblichen Arbeitsaufwand
erfordert. Weil die thermoplastische Kunststoffschmelze unter hohem
Druck durch die Siebe der Filter gedrückt wird, stellen darüber hinaus
derartige Siebe oder Filter Verschleißartikel dar, die nach relativ kurzer
Einsatzzeit aufgrund von Abnützungserscheinungen in der Gänze ersetzt
werden müssen.
Durch die Zeitschrift Kunststoffe 68, 1978, Heft 4, Seite 211 ist ein
Filtereinsatz aus Stahl für Spritzgießdüsen als Schutz gegen Verunrei
nigungen bekannt geworden, der in die entsprechend aufgebohrte Düse
entweder des Werkzeuges oder der Maschine eingesetzt ist. Die plastisch-
heiße Kunststoffmasse tritt durch die Mittelbohrung des Filtereinsatzes
ein und wird durch eine Vielzahl von kleinen Bohrungen peripher nach
außen gedrückt. Der Filtereinsatz hat nur eine Lochgröße der Boh
rungen; beim Verschleiß des Filtereinsatzes weiten sich die Bohrungen
auf, so daß der gesamte Filtereinsatz erneuert werden muß, eine
Zerlegung des Filtereinsatzes ist nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung
zum Mischen und/oder Sieben
und/oder Filtern von thermoplastischen Kunststoffschmelzen während
des Spritzvorganges zum Einsetzen in ein Heißkanalwerkzeug zu
schaffen, welche einfach aufgebaut ist und bei der praktisch beliebige
Sieblochgrößen eingestellt werden können, welche sehr hohen Drucken
auszuhalten imstande ist, welche daneben leicht zu reinigen ist und bei
welcher einzelne Teile bei Verschleiß in einfacher Weise ausgewechselt
werden können.
Die Lösung der Erfindung besteht in einer Vorrichtung gemäß den
Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die eine Filter- oder Siebdüse sowie
eine Mischdüse darstellt, besitzt den hervorstechenden Vorteil, daß
aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung der Säulen mittels der
Kehlen oder Einstiche oder auch mittels Gewinde Sieb- oder Filter
durchlaßquerschnitte realisiert werden können, die durch Bohrungen
nicht mehr herstellbar sind. Dies gilt vor allen Dingen bei kleinen
Querschnitten der Säulen, zum Beispiel in Form von Stiften, und bei
einem relativ kleinen Querschnitt der Vorrichtung durch eine optimale
Ausnutzung der verfügbaren Länge der Säulen. Beispielsweise kann ein
Säulendurchmesser 2,8 mm, die Säulenlänge ca. 38 mm und der Durch
messer der Vorrichtung ca. 15 mm betragen, wobei natürlich auch
andere Maße geeignet sind entsprechend einem Heißkanalwerkzeug bzw.
einem Düsenkopf des Heißkanalwerkzeugs. In vorteilhafter Weise
werden die Durchlässe des Siebes oder des Filters nicht mehr durch
Schlitze oder Bohrungen gebildet, sondern entsprechend der Formung
der Kehlen oder Einstiche oder Gewinde, die sich von je zwei benach
barten Säulen peripher längs berühren, entweder durch zusammen
gesetzte kreisrunde oder elliptische oder auch quadratische Durchgangs
löcher. Dabei bilden jeweils zwei sich gegenüberliegende Kehlen oder
Einstiche oder Gewindegänge zweier benachbarter Säulen auf der
Berührungslinie derselben ein Durchgangsloch.
Die Fließrichtung der thermoplastischen Kunststoffschmelze kann
sowohl von innen nach außen als auch von außen nach innen erfolgen.
Im ersten Fall können die Säulen in einem Rohr gehaltert sein, welches
Teil der Vorrichtung ist oder die Säulen liegen peripher an der inneren
Mantelwandung der Aufnahmebohrung des Heißkanalwerkzeugs bzw.
des Düsenkopfes des Heißkanalwerkzeugs an. Dann strömt die thermo
plastische Kunststoffschmelze von innen aus einer großvolumigen und
"heißen" Seele von Kunststoffschmelze nach außerhalb der peripheren
umhüllenden Mantelwandung des Sieb- oder Filterkörpers durch die
Filter- oder Sieböffnungen hindurch. Diese Ausführungsart ist
insbesondere für Vorrichtungen größeren Durchmessers geeignet.
Im zweiten Fall stützen sich die Säulen vorteilhaft längs ihrer Mantel
fläche gegenseitig auf einer Linie ab, weshalb die Säulen auch hohen
Fließdrücken standhalten können, weil sämtliche Säulen durch die
peripher von außen durch die Sieb-Durchlaßöffnungen nach innen fließende
thermoplastische Kunststoffschmelze aneinander zur Mittelachse
hin gepreßt werden. Aufgrund der tangentialen bzw. längs verlaufenden
Berührungslinien der jeweiligen benachbarten Säulen untereinander
ergeben sich für die thermoplastische Kunststoffschmelze die geringsten
Strömungswiderstände. Vorteilhaft strömt somit die thermoplastische
Kunststoffschmelze von außerhalb der peripheren umhüllenden
Mantelwandung des Sieb- oder Filterkörpers durch die Filter- oder
Sieböffnungen ohne vorherige druckverlustreiche Umlenkungen nach
innen in eine großvolumige und "heiße" Seele von Kunststoffschmelze.
Die Druckverteilung zu den einzelnen Filterdurchlässen ist optimal, da
sämtliche Kraftkomponenten nach innen zur Mittelachse des Sieb- oder
Filterkörpers gerichtet sind. Diese Ausführungsart ist insbesondere für
Vorrichtungen kleineren Durchmessers geeignet.
Des weiteren ist die erfindungsgemäße Vorrichtung durch ihre
vollständige Zerlegbarkeit leicht zu reinigen und zu warten. Daneben
können beschädigte Elemente oder abgenützte Säulen leicht ersetzt
werden, weil sämtliche Säulen innerhalb des Sieb- oder Filterkörpers in
einfacher Weise gesteckt und auswechselbar sein können.
Des weiteren stellt die erfindungsgemäße Vorrichtung auch einen Misch
körper dar, insbesondere dann, wenn mehrere derartige Vorrichtungen
als Mischkörper in einer Achse hintereinandergeschaltet werden, wes
halb im nachfolgenden von einem Sieb- oder Mischkörper die Rede ist.
Das Profil der Säulen, welches zum Beispiel als Wellen- oder Gewinde
profil ausgebildet sein kann, bewirkt eine innige Mischwirkung, z. B.
beim Einfärben mit einem Masterbatch, wobei diese Mischwirkung durch
das Hintereinanderschalten mehrerer Vorrichtungen erheblich verstärkt
werden kann.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Sieb- oder Mischkörpers;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Mittelachse durch den Sockel des
Sieb- oder Mischkörpers;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Sockel des Sieb- oder Mischkörpers
gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen Durchmesserschnitt längs der Linie B-B in Fig. 5
durch den Haltering;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Haltering gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht einer einzelnen Säule aus Fig. 1;
Fig. 7 einen Schnitt durch die Mittelachse der Vorrichtung mit der
Darstellung nur einer einzigen Säule;
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Sockel mit eingesetzten sechs
Säulen zur Erläuterung und Darstellung der geometrischen
Verhältnisse der sich berührenden Säulen;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch einen Maschinenzylinder oder
einen Adapter mit eingesetztem Düsenkopf, in welchem sich
ein Sieb- oder Mischkörper befindet;
Fig. 10 die Darstellung der Hintereinanderschaltung zweier Sieb- oder
Mischkörper;
Fig. 11 einen Längsschnitt durch einen Maschinenzylinder oder
Adapter mit eingesetztem Düsenkopf ähnlich der Fig. 9 zur
Darstellung der Umlenkung der Kunststoffschmelze inner
halb des Sockels;
Fig. 12 a, b, c eine Draufsicht auf einen Sockel mit zwei Kreisen von
Säulen ähnlich der Fig. 8, b) eine Draufsicht auf den Halte
ring sowie c) einen Schnitt längs der Linie A-A in b) und
Fig. 13 eine weitere Anordnung von Säulen auf zwei unterschiedli
chen Kreisen ähnlich der Anordnung der Fig. 8 und 12.
Gemäß den Fig. 1 bis 6 besteht ein Sieb- oder Mischkörper 1 aus einem
Sockel 2 und einem Haltering 3, zwischen denen peripher eine Mehrzahl
von Säulen 21, 22, 23, 24, 25, 26 angeordnet sind. Durch den Sockel 2 tritt die
Kunststoffschmelze in den Sieb- oder Mischkörper 1 ein oder aus und
durch den Haltering 3 aus oder ein. Der Sockel 2 ist vorzugsweise zylin
drisch gestaltet und besitzt zwei sich gegenüberliegende Deckflächen 47,
48, wobei die Deckfläche 48 in einen zentrisch angeordneten Kegel 17
ausläuft, damit sich auf der Deckfläche 48 kein Kunststoff absetzen kann,
sondern derselbe immer nach oben geführt wird. Von der unteren
Deckfläche 47 ausgehend befindet sich innerhalb des Sockels 2 eine
zentrale Durchlaßöffnung oder ein Sackloch 16, in die oder das von der
peripheren zylindrischen Mantelfläche des Sockels 2 ausgehende Durch
gangsbohrungen 6, 7, 8, 9, 10 münden, wobei diese Durchgangsbohrungen
vorzugsweise radial gerichtet sind, die allerdings auch geneigt gerichtet
sein können. In die peripheren Öffnungen dieser Durchgangsbohrungen
6, 7, 8, 9, 10 auf der Mantelfläche des Sockels 2 münden parallel zur
Mittelachse 42 des Sockels 2 verlaufende Anstiche 11, 12, 13, 14, 15, die zur
erleichterten peripheren Hochleitung der thermoplastischen Kunststoff
schmelze in den Bereich nach außerhalb der umhüllenden Mantel
wandung 44 des Sieb- oder Mischkörpers 1 dienen. Der Sockel 2 besitzt im
Bereich seiner Deckfläche 47 einen umlaufenden Flansch 4 vergrößerten
Durchmessers, der mittels einer umlaufenden Stufe 5 in die Mantel
wandung des Sockels 2 übergeht, wobei oberhalb des Flansches 4 die
Durchgangsbohrungen 6, 7, 8, 9, 10 in die Mantelwandung einmünden.
Innerhalb des Sockels 2 befinden sich von der Deckfläche 48 ausgehend in
peripherer Anordnung auf einem Mittenkreis 43 um die Mittelachse 42
und in äquidistanten Abständen voneinander angeordnete Sacklöcher 18,
wobei in dem gezeigten Beispiel zehn derartiger Sacklöcher 18 vorhanden
sind. In der senkrechten Projektion gesehen befinden sich die Durch
gangsbohrungen 5, 7, 8, 9, 10 immer zwischen zwei benachbarten Sack
bohrungen 18, wobei vorzugsweise entweder so viele Durchgangs
bohrungen wie Sacklöcher oder gerade die Hälfte vorhanden sind, was in
Fig. 3 gezeigt ist.
In die Sackbohrungen 18 sind mit ihren Enden, die als Zapfen 28, 29
gestaltet sein können, Säulen 21, 22, 23, 24, 25, 26 gesteckt, wobei auf die
oberen Enden der Säulen der Haltering 3 aufgesteckt ist, der eine zentrale
Durchgangsöffnung oder Mittenbohrung 20 besitzt, um die herum auf
einem Mittenkreis 43′ zur Mittelachse 42 in äquidistanten Abständen
voneinander angeordnete Löcher oder Bohrungen 19, 19′ angeordnet sind,
die in ihrer Zahl der Anzahl der Säulen entsprechen und fluchtend mit
den Sackbohrungen 18 des Sockels ausgerichtet sind. In diese Bohrungen
19, 19′ werden die oberen Zapfen 28 der Säulen 21, 22, 23, 24, 25, 26 gesteckt,
so daß die Säulen zwischen dem Sockel und dem Haltering senkrecht und
parallel zueinander auf den Mittenkreisen 43, 43′ gehaltert sind.
Die Vorrichtung kann in ein Rohr 50 gesteckt sein, an dessen Innen
mantel sich die Säulen 21, 22, 23, 24, 25, 26 peripher abstützen, wobei auch
der Sockel 2 und/oder der Haltering 3 innerhalb des Rohres 50 angeordnet
sein können.
Die Gestaltung einer einzelnen Säule und das Zusammenspiel der Säulen
untereinander ist in den Fig. 6 und 8 dargestellt. Eine Säule 21 besteht
prinzipiell aus einem länglichen Zylinder mit einem Mantel 27, wobei die
Enden der Säule als Zapfen 28, 29 ausgebildet sind, die einen geringeren
Durchmesser als der Durchmesser des umhüllenden Säulenmantels 27
aufweisen. Der Säulenmantel 27 besitzt eine Vielzahl von umlaufenden
Kehlen oder Einstichen 30, die in äquidistanten Abständen voneinander
auf dem Säulenmantel 27 angeordnet sind dergestalt, daß jeweils
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kehlen oder Einstichen 30 ein
umlaufender, schmaler Rand des einhüllenden Säulenmantels 27 ver
bleibt, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Die im Beispiel gezeigte Struktur der
umlaufenden Kehlung kann somit als Wellenstruktur bezeichnet werden.
Die gezeigte Kehlung besteht aus im Querschnitt halbkreis-förmigen
Einstichen, wobei praktisch beliebige Einstiche gemäß den Anfor
derungen an die Sieb- oder Mischtechnik möglich sind. Ebenso können
halbelliptische oder dreieckförmige oder quadratische Querschnitte des
Einstichprofils Verwendung finden. Sämtliche Säulen sowie Sockel und
Haltering bestehen vorzugsweise aus Stahl.
Die geometrische Gestaltung der Draufsicht auf den Sockel 2 ist
dergestalt, daß die einzelnen Säulen sich gegenseitig tangential längs in
einer Linie berühren, was in Fig. 8 dargestellt ist mit den Bedeutungen:
n = Anzahl der Säulen
60 Grad/n = Winkel zwischen den Säulenmittelpunkten
ri = Radius des Grundkreises
ra = Radius des Außenkreises
rS = Radius der Säulen
rT = Radius des Säulenmittelpunktkreises
rU = Radius des Berührungspunktkreises
Sn = Abstand der Säulenmittelpunkte.
n = Anzahl der Säulen
60 Grad/n = Winkel zwischen den Säulenmittelpunkten
ri = Radius des Grundkreises
ra = Radius des Außenkreises
rS = Radius der Säulen
rT = Radius des Säulenmittelpunktkreises
rU = Radius des Berührungspunktkreises
Sn = Abstand der Säulenmittelpunkte.
Aus der Fig. 8 ist ersichtlich, daß der Radius des Berührungs
punktkreises rU sämtlicher Säulen innerhalb des Radius rS der Säulen
liegt, wobei vorzugsweise der Radius ri des inneren Grundkreises gleich
der Durchlaßöffnung 16 gemacht werden kann. Daraus läßt sich der
Radius des Berührungspunktkreises wie folgt berechnen:
In Fig. 7 ist zwei Sieb- oder Mischkörper mit einer unterbrochenen
Säule 21 zwischen Sockel 2 und Haltering 3 dargestellt, um die verschie
denen Fließwege 46 und 52 der Kunststoffschmelze darzustellen. In der
unteren Hälfte der Fig. 7 fließt die Kunststoffmasse durch die zentrale
Durchlaßöffnung 16 in den Sockel 2 ein und strömt durch die radialen
Durchgangsbohrungen 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 peripher nach außen der Man
telwandung des Sockels 2 und der umhüllenden Mantelwandung 44 des
Sieb- und Mischkörpers 1. Von dort wird die Kunststoffschmelze durch
die Wandung eines in Fig. 9 gezeigten Düsenkörpers 36 nach innen
durch die Sieblöcher 32 gepreßt, wobei eine Reihe derartiger Sieblöcher 32
in Fig. 1 gezeigt ist. Diese Reihe der Sieblöcher 32 wird hier durch das
tangentiale Zusammenstoßen der beiden Säulen 23 und 24 längs ihrer
tangentialen Berührungslinie bewirkt, wobei jeweils zwei sich gegen
überliegende Kehlen oder Einstiche 30 zweier benachbarter Säulen 23, 24
eine Sieb- oder Durchlaßöffnung 32 bilden. Die Kunststoffschmelze fließt
von außen durch die Sieböffnungen 32 in das Innere 45 des Sieb- und
Mischkörpers 1 und tritt von dort durch die zentrale Durchgangsöffnung
20 des Halterings 3 nach außen. In der oberen Hälfte der Fig. 7 ist die
umgekehrte Fließrichtung 52 von innen nach außen dargestellt. In
diesem Fall dient der Kegel 17 des Sockels 2 zur vollständigen Entleerung,
daß auf dem Sockel 2 keine Reste an Kunststoff verbleiben.
In Fig. 9 und 11 ist ein Beispiel der Verwendung eines Sieb- oder
Mischkörpers 1 gezeigt. Innerhalb eines Maschinenzylinders oder Adap
ters 3 ist in eine Gewindebohrung 35 ein Düsenkopf 36 eingeschraubt, der
von außen mit einem Heizband 37 umgeben ist. Innerhalb des Düsen
kopfes 36 ist zentrisch eine Bohrung 38 angeordnet, innerhalb der sich der
Sieb- oder Mischkörper 1 befindet, der mittels des umlaufenden Sockel
flansches 4 und des Halteringes 3, die beide den gleichen Durchmesser
haben, in der Bohrung 38 abgestützt ist, so daß sich zwischen der
umhüllenden Mantelfläche 44 des Sieb- oder Mischkörpers 1 und der
Wandung der Bohrung 38 ein Ringspalt 49 ergibt. Der Sieb- oder Misch
körper 1 ist dergestalt in den Düsenkopf 36 eingesetzt, daß der Sockel 2 des
Sieb- oder Mischkörpers 1 dem Maschinenzylinder oder Adapter 33
benachbart ist, wobei auch eine umgekehrte Aufnahme möglich ist. In
die Aufnahmebohrung 38 des Düsenkopfes 36 mündet von oben ein zen
trisch angeordneter Austrittskanal 39, durch den die Kunststoffschmelze
schließlich in die Form austritt. Fig. 11 zeigt den Durchlaß der
Kunststoffschmelze durch die axialen Anschnitte 51 der Bohrungen 8 im
peripheren Mündungsbereich derselben.
Fig. 10 zeigt ein Beispiel einer Vorrichtung, die aus zwei identischen
Mischkörpern 40, 41 besteht, die in einer Flucht bzw. in einer Mittelachse
angeordnet sind. Auf diese Weise lassen sich thermoplastische
Kunststoffe miteinander innig vermischen.
Die Fig. 12 a, b, c und 13 zeigen weitere Ausführungsformen der
Vorrichtung, wobei hier Säulen 21, die an einer inneren Wandung 50
eines Rohres oder einer Kartousche oder einer Bohrung eines Düsen
kopfes peripher abgestützt sein können, auf zwei verschiedenen Kreisen
um denselben Mittelpunkt angeordnet sind, wobei sich jeweils die Säulen
des einen Kreises gegen die Säulen des anderen Kreises gegenseitig
abstützen und linienförmig berühren.
Der Gegenstand der Erfindung ist insbesondere zum Sieben und/oder
Filtern und/oder zum Mischen thermoplastischer Kunststoffschmelzen
während eines Spritzvorganges geeignet, die in ein Heißkanalwerkzeug,
insbesondere in eine Aufnahmebohrung eines Düsenkopfes eines
Heißkanalwerkzeugs, eingesetzt sind.
Bezugszeichenliste
1 Sieb- oder Mischkörper
2 Sockel
3 Haltering
4 Flansch
5 Stufe
6, 7, 8, 9, 10 radiale Durchgangsbohrungen
11, 12, 13, 14, 15, 51 axiale Anschnitte der Bohrungen im Mündungsbereich
16 zentrale Durchlaßöffnung oder Sacklochbohrung
17 Kegel
18 Sackbohrung
19, 19′ Bohrungen
20 zentrale Durchgangsöffnung
21, 22, 23, 24, 25, 26 Säulen
27 umhüllender Säulenmantel
28, 29 Endzapfen
30 umlaufende Kehle oder Einstich
31 umlaufender Rand
32 Durchtrittsloch
33 Maschinenzylinder oder Adapter
34 zentrale Zuführbohrung
35 Aufnahmebohrung
36 Düsenkopf
37 Heizband
38 Aufnahmebohrung
39 Austrittskanal
40, 41 Sieb- oder Mischkörper
42 Mittelachse
43, 43′ Lochkreise
44 periphere umhüllende Mantelfläche
45 Innere des Mischer-Filterkörpers
46, 52 Fließwege der Kunststoffschmelze
47, 48 Deckflächen des Sockels
49 Ringspalt
50 Rohr
2 Sockel
3 Haltering
4 Flansch
5 Stufe
6, 7, 8, 9, 10 radiale Durchgangsbohrungen
11, 12, 13, 14, 15, 51 axiale Anschnitte der Bohrungen im Mündungsbereich
16 zentrale Durchlaßöffnung oder Sacklochbohrung
17 Kegel
18 Sackbohrung
19, 19′ Bohrungen
20 zentrale Durchgangsöffnung
21, 22, 23, 24, 25, 26 Säulen
27 umhüllender Säulenmantel
28, 29 Endzapfen
30 umlaufende Kehle oder Einstich
31 umlaufender Rand
32 Durchtrittsloch
33 Maschinenzylinder oder Adapter
34 zentrale Zuführbohrung
35 Aufnahmebohrung
36 Düsenkopf
37 Heizband
38 Aufnahmebohrung
39 Austrittskanal
40, 41 Sieb- oder Mischkörper
42 Mittelachse
43, 43′ Lochkreise
44 periphere umhüllende Mantelfläche
45 Innere des Mischer-Filterkörpers
46, 52 Fließwege der Kunststoffschmelze
47, 48 Deckflächen des Sockels
49 Ringspalt
50 Rohr
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Mischen und/oder Sieben und/oder Filtern von
thermoplastischen Kunststoffschmelzen in einem Heißkanalwerkzeug,
insbesondere zur Aufnahme in einer Aufnahmebohrung (38) eines
Düsenkopfes (36) eines Heißkanalwerkzeugs, bestehend aus einem Sockel
(2), der eine zentrale, als Sackloch ausgeführte Durchlaßöffnung (16)
aufweist, in die, ausgehend von der peripheren Mantelfläche (44) des
Sockels, Durchgangsbohrungen (6, 7, 8, 9, 10) münden, in der der Sack
lochbohrung (16) gegenüberliegenden Stirnseite des Sockels (2) eine
Mehrzahl von parallel zur Mittelachse (42) angeordnete runde Säulen
(21, 22, 23, 24, 25, 26) gehaltert sind, von denen sich stets zwei benachbarte
Säulen linienförmig berühren, wobei die Enden der Säulen in einem, eine
zentrale Durchgangsöffnung (20) aufweisenden, endständigen Haltering
(3) aufgenommen sind und je zwischen zwei Säulen entlang ihrer
Berührungslinie quer zu ihrer Mittellinie Durchlaßöffnungen (32)
gebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Säulen (21, 22, 23, 24, 25, 26) auf Mittelpunktskreisen (43, 43′) um die
Mittelachse (42) des Sockels (2) und des Halterings (3) angeordnet sind
und zur Bildung der Durchlaßöffnungen (32) sich auf dem Säulenmantel
(27) der Säulen in äquidistanten Abständen voneinander umlaufende
Kehlen (30) oder Einstiche befinden, zwischen denen jeweils ein peripher
umlaufender Rand (31) der einhüllenden Mantelwandung (27) verbleibt,
wobei sich je zwei benachbarte Säulen auf einer über die Ränder (31)
längs verlaufenden Berührungslinie abstützen, so daß jeweils zwei sich
gegenüberliegende Kehlen (30) oder Einstiche zweier benachbarter Säulen
die Durchlaßöffnung (32) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Säulen (21, 22, 23, 24, 25, 26) zur Bildung von Durchlaßöffnung (32)
zwischen je zwei benachbarten Säulen Gewinde aufweisen und sich je
zwei benachbarte Säulen auf einer über die Gewinderänder (31) längs
verlaufenden Berührungslinie abstützen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die peripheren Öffnungen der radialen Durchgangsbohrungen
(6, 7, 8, 9, 10) parallel zur Mittelachse (42) des Sockels (2) verlaufende
Anstiche (11, 12, 13, 14, 15, 51) münden.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockel (2) zylindrisch gestaltet ist und die Sacklochbohrung (16) in
eine der Deckflächen (47) des Sockels mündet, wobei in der der
Sacklochbohrung (16) gegenüberliegenden Deckfläche (48) peripher in
äquidistanten Abständen auf einem Mittelpunktskreis (43) liegende
Sacklöcher (18) angeordnet sind, in die die Enden (28, 29) der Säulen
(21, 22, 23, 24, 25, 26) gesteckt sind, und der Haltering (3) zur Aufnahme der
entgegengesetzten Enden der Säulen gleichermaßen mit Sacklöchern
ausgestaltet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die radialen Durchgangsbohrungen (6, 7, 8, 9, 10) in der senkrechten
Projektion jeweils zwischen zwei Säulen (21, 22, 23, 24, 25, 26) münden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Durchlaßöffnung (16) gegenüberliegende Deckfläche (48) des
Sockels (2) in einen zentrisch angeordneten Kegel (17) ausläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Säulen (21, 22, 23, 24, 25, 26) an ihren Enden Zapfen (28, 29) auf
weisen, die in die Bohrungen (18, 19, 19′) des Sockels (2) und des Halterings
passen, wobei der Durchmesser der Zapfen geringer ist als der Durch
messer der umhüllenden Mantelfläche (27) der Säulen.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Durchgangsbohrungen vorzugsweise entweder gleich
oder gleich der Hälfte der Anzahl der Säulen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere derartige Vorrichtungen (40, 41) in einer Flucht hinterein
ander geschaltet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die Säulen (21, 22, 23, 24, 25, 26) ein Rohr (50) gestülpt ist, an dessen
Innenwandung sich die Säulen peripher abstützen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr über den Sockel (2) und/oder über Haltering (3) geführt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von Säulen (21, 22, 23, 24, 25, 26) auf verschiedenen
Kreisen um denselben Mittelpunkt aufrecht angeordnet sind, wobei sich
jeweils die Säulen des einen Kreises gegen die Säulen des anderen
Kreises gegenseitig abstützen und linienförmig berühren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19525524A DE19525524C2 (de) | 1994-08-10 | 1995-07-13 | Vorrichtung zum Mischen und/oder Sieben und/oder Filtern von thermoplastischen Kunststoffschmelzen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4428264 | 1994-08-10 | ||
DE19525524A DE19525524C2 (de) | 1994-08-10 | 1995-07-13 | Vorrichtung zum Mischen und/oder Sieben und/oder Filtern von thermoplastischen Kunststoffschmelzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19525524A1 DE19525524A1 (de) | 1996-02-15 |
DE19525524C2 true DE19525524C2 (de) | 1996-09-05 |
Family
ID=6525322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19525524A Expired - Fee Related DE19525524C2 (de) | 1994-08-10 | 1995-07-13 | Vorrichtung zum Mischen und/oder Sieben und/oder Filtern von thermoplastischen Kunststoffschmelzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19525524C2 (de) |
-
1995
- 1995-07-13 DE DE19525524A patent/DE19525524C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19525524A1 (de) | 1996-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2839552C3 (de) | Düsenkopf zum Herstellen von Kunststoffgranulat | |
EP2576180B1 (de) | Filtriervorrichtung für hochviskose medien | |
DE19813600A1 (de) | Statischer Scheibenmischer | |
DE3024108C2 (de) | ||
DE3909810C2 (de) | ||
EP2527029B1 (de) | Statischer Mischer | |
EP0672443A1 (de) | Steuereinrichtung für mindestens zwei Fuidteilströme | |
DE4224652C3 (de) | Spinnvorrichtung zum Schmelzspinnen insbesondere thermosplastischer Mehrkomponentenfäden | |
DE2739998C3 (de) | Strangpreßvorrichtung zur Herstellung von geschäumtem Kunststoff | |
EP0718086B1 (de) | Stützplatte für ein Filter | |
EP1247635A2 (de) | Vorrichtung zum Filtrieren einer Flüssigkeit, insbesondere zum Filtrieren einer polymeren Kunststoffschmelze | |
DE19525524C2 (de) | Vorrichtung zum Mischen und/oder Sieben und/oder Filtern von thermoplastischen Kunststoffschmelzen | |
WO2005087476A2 (de) | Vorrichtung zum filtrieren eines fluids, insbesondere zum filtrieren eines verflüssigten kunststoffes | |
DE2808951A1 (de) | Einspritzduese fuer eine kunststoff- spritzgussmaschine | |
EP3827963A1 (de) | Vorrichtung zum filtrieren eines fluids, insbesondere einer verunreinigungen aufweisenden kunststoff-schmelze, sowie ventilanordnung für ein solches fluid | |
DE19844366A1 (de) | Fluidfiltervorrichtung | |
DE102007006811A1 (de) | Vorrichtung zum Filtrieren einer thermoplastischen Kunststoffschmelze | |
EP1678354B1 (de) | Spinnkopf und filtereinrichtung für derartigen spinnkopf | |
DE3839980C2 (de) | ||
AT363407B (de) | Trennvorrichtung | |
DE10210847B4 (de) | Verteilerplatten zum Verteilen von Schmelzen vom Zentrum auf die Einzelschichten bei Coextrusionsblasköpfen | |
DE19735571C2 (de) | Spinneinrichtung zum Ausspinnen von Filamenten aus synthetischen Polymeren | |
DE102006027216A1 (de) | Kunststoff-Regranuliermaschine | |
DE2340134C3 (de) | Siebvorrichtung eines Extruders | |
DE202006018926U1 (de) | Düsenpaket mit Stützplatte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B29C 45/58 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |