DE3205837A1 - Elektrodenanordnung fuer kapazitive schutzzaeune - Google Patents

Elektrodenanordnung fuer kapazitive schutzzaeune

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DE3205837A1
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electrode
electrode arrangement
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conductor cross
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DE19823205837
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Herbert 8190 Wolfratshausen Foißner
Peter Dr. 8043 Unterföhring Kupec
Uwe Metzner
Peer Dr. 8000 München Thilo
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/26Electrical actuation by proximity of an intruder causing variation in capacitance or inductance of a circuit

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Elektrodenanordnung für kapazitive Schutzzäune
  • Die Erfindung betrifft eine Elektrodenanordnung für kapazitive Schutzzäune.
  • Für einen sicheren Objektschutz wird häufig zusätzlich zum Gebäudeschutz die Umgebung z.B. mit einem Schutzzaun abgesichert, um ein unbefugtes Eindringen zu verhindern oder zumindest zu erschweren. Um ein unbefugtes Eindringen zu erkennen, werden kapazitive Schutzzäune errichtet, die einen Alarm auslösen, wenn sich ein Eindringling ihm nähert oder ihn zu durchdringen versucht. Besonders sicherungsbedürftige Objekte, z.B. Kernkraftwerke, militärische Anlagen, gefährdete Produktionsstätten, benötigen äußert sichere Raumschutzanlagen.
  • Kapazitive Schutzzäune weisen eine Anzahl Elektroden aus längsgespannten Drähten auf, die mit Isolatoren in bestimmten Abständen an Masten befestigt sind. Es werden die Kapazitäten zwischen den einzelnen Elektroden oder die Kapazitäten gegenüber der Erde gemessen und ausgewertet und daraus ein Alarm oder auch ein Störkriterium abgeleitet. Da derartige Freilandanlagen besonders leicht gegen Umwelteinflüsse, z.B. Drahtverdickung durch Regen oder durch das Aufsetzen eines Vogels auf der Elektrode, störempfindlicher sind als Raumschutzanlagen in geschlossenen Gebäuden, werden zur Vermeidung von Fehlalarmen, sogenannten Täuschungsalarmen, verschiedene Maßnahmen getroffen. Derartige Maßnahmen werden im allgemeinen schaltungstechnisch realisiert. Mit Hilfe komplizierter Meß- und Auswertemethoden versucht man bei hinreichend großer Ansprechempfindlichkeit des kapazitiven Schutz- zaunes die Täuschungsalarme auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Aber diesen Maßnahmen sind Grenzen gesetzt, denn die Kapazitätsänderungen, die beispielsweise durch Regentropfen oder das Aufsetzen von Vögeln auf den Elektroden verursacht werden, lassen sich meß- und auswertetechnisch nicht völlig ausschalten.
  • Ein auf einem Elektrodendraht, der im allgemeinen einen kreisrunden Querschnitt aufweist, aufsitzender Vogel bewirkt eine Kapazitätsänderung, die umso geringer ist, je größer der Durchmesser des Drahtes ist. Der Regen, der auf den Drähten in Form von nebeneinander hängenden Tropfen gespeichert wird, bewirkt ebenfalls eine Kapazitätsänderung. Diese Kapazitätsänderung ist umso geringer, je größer der Drahtdurchmesser ist. Das bedeutet, man müßte die Drahtdurchmesser der Elektroden wesentlich größer machen. Das hat aber den Nachteil, daß die Drähte schwer werden und sich mechanische Probleme ergeben. Außerdem können sich dann auch wieder größere Vögel auf dS Drähte setzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, zur Vermeidung von Täuschungsalarmen den Elektroden eines kapazitiven Schutzzaunes eine solche Form zu geben, die das Aufsetzen von Vögeln erschwert und die Tropfenbildung bei Regen vermeidet bzw. unwirksam macht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Elektrode einen Leiterquerschnitt mit ungleichem Seitenverhältnis aufweist, um eine Wasserbildung bei Regen an der feldstarken Seite der Elektrode zu verhindern.
  • Die übliche Elektrodenanordnung für kapazitive Schutzzäune weist in gewissen Abständen angeordnete längsgespannte Drähte auf, die einen kreisrunden Querschnitt besitzen.
  • Dabei sind die Elektroden senkrecht übereinander und parallel zueinander waagrecht zum Boden an Masten angeordnet. Im Gegensatz zum kreisförmigen Leiterquerschnitt ist die Form der Elektrode so ausgebildet, daß ein Leiterquerschnitt gegeben ist, der von dieser Kreisform abweicht. Die Elektrode weist einen Querschnitt auf, dessen Schmalseite kleiner als dessen Breitseite ist. Der Elektrodenquerschnitt steht also in einem ungleichen Seitenverhältnis zueinander.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform hat die Elektrode einen rechteckigen Leiterquerschnitt, dessen schmale Seite wesentlich kleiner als dessen Breitseite ist. Dadurch erhält die Elektrode die Form eines Bandleiters.
  • Die sehr kleine Schmalseite des Bandleiters, beispielsweise von 0,1 mm gegenüber einer Breite von 3 mm erschwert durch die Schneidewirkung das Aufsetzen von Vögeln. Ist dieser Bandleiter am kapazitiven Schutzzaun so angeordnet, daß eine Schmalseite nach unten weist, die Elektrode also ein hochkant gestelltes Band bildet, so wird dadurch bei Regen das Wasser an der feldschwachen Seitenfläche, der Breitseite des Bandleiters gespeichert.
  • Eine gleichmäßige Tropfenbildung an der Unterkante (Schmalseite des Bandleiters) ist praktisch ausgeschlossen. Der geringere Strömungswiderstand für das Wasser an den Seitenflächen (Breitseite des Bandleiters) ermöglicht einen schnellen Transport des Wassers längs des Bandleiters. Ein an der Unterkante befindlicher Wasserfilm wird von der Seitenfläche her aufgesaugt, so daß sich an der Unterkante, der feldstarken Seite der Elektrode keine Tropfen bilden können. Um ein rasches Abtropfen des an der Seitenfläche gespeicherten Wassers zu erreichen, kann die Elektrode gegenüber der Waagrechten geneigt sein. Dabei reicht schon eine geringe Neigung der Elektrode von weniger als 5°.
  • Eine weitere Ausführungsform der Elektrode ist durch min- destens zwei dicht aneinander angeordnete Leiter gegeben, die einen kreisförmigen Leiterquerschnitt aufweisen können. Dabei können beispielsweise zwei Leiter vorgesehen sein, die parallel zueinander angeordnet sind und einen Doppelleiter bilden. Im jeweiligen Zwickel zwischen einem derartigen Doppelleiter sammelt sich bei Regen das Wasser, so daß an der Unterseite der Elektrode eine Tropfenbildung verhindert wird, ähnlich wie beim Bandleiter.
  • Auch bei dieser Elektrodenform wird das Aufsetzen von Vögeln sehr erschwert.
  • In vorteilhafter Weise können auch beispielsweise zwei Leiter verdrallt angeordnet sein, die zudem in bestimmten Abständen Drahtstückchen eingeflochten haben können, so daß die Elektrode die Form eines Stacheldrahtes aufweist. Das hat den Vorteil, daß definierte Abtropfstellen angeordnet sind, die bei Regen ein rasches Abtropfen des sich bildenden Wasserfilms bewirken.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Elektroden nicht senkrecht übereinander, sondern versetzt zueinander anzuordnen. Das hat den Vorteil, daß das heruntertropfende Wasser auf die darunter befindlichen Elektroden keinen störenden Einfluß hat und somit zu keinem Täuschungsalarm führt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung und sich daraus ergebende Vorteile werden anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 eine Elektrodenanordnung mit einer hochkant angeordneten, bandförmigen Elektrode mit rechteckigem Querschnitt, Fig. 2 eine Elektrodenanordnung gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 eine Elektrodenanordnung mit zwei zueinander verdrallten Leitern mit jeweils kreisförmigen Querschnitten, Fig. 4 eine Elektrodenanordnung gemäß Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist im Querschnitt eine bandförmige Elektrode El dargestellt. Der Querschnitt Q der Elektrode El hat die Form eines Rechtecks, dessen Schmalseite SS gegenüber der Breitseite BS sehr klein ist, z.B. 0,1 mm zu 3 mm. Die Elektrode ist am Schutzzaun so angeordnet, daß eine Schmalseite SS nach unten weist.
  • Bei Regen bildet sich ein Wasserfilm W auf der Breitseite BS, d.h. an der feldschwachen Seitenfläche des hochkant gestellten Bandleiters. Der Wasserfilm hat nur einen geringen Einfluß auf die Kapazitätsänderung, weil das elektrische Feld zwischen den Elektroden seine größte Feldstärke aufweist. Ein an der Schmalseite SS des Bandes befindlicher Wasserfilm W wird von der Seitenfläche BS wegen des geringen Strömungswiderstandes aufgesaugt, so daß sich an der unteren Schmalseite SS des Bandleiters keine die Kapazität des Schutzzaunes ändernden Wassertropfen bilden können. Ein derartiges Band kann an den Breitseiten BS eine große Wassermenge halten, weil der Wasserquerschnitt W groß werden kann. Bei einer geringen Neigung (weniger als 5°) wird ein verhältnismäßig rasches Abtropfen des Wassers, wenn die Wassermenge an der Seitenfläche zu groß geworden ist, ermöglicht. Bei den üblicherweise verwendeten runden Drähten wäre dazu eine Neigung von mehr als 10° erforderlich.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Elektrodenform dargestellt.
  • Die Elektrode E2 hat im Schnitt dargestellt zwei dicht aneinander gepackte Leiter L1 und L2 mit den Querschnitten Q1 und Q2, wobei die Leiter L1 und L2 zueinander verdrallt sind. In dem jeweiligen Zwickel zwischen den Leitern L1 und L2 bzw. Qi und Q2 kann sich bei Regen das Wasser W speichern. Es bildet im Schnitt gesehen einen Wasserkeil W. Das Wasser W zeigt hier ein ähnliches Ver- halten wie beim ersten Ausführungsbeispiel, Elektrode Ei gemäß Fig. 1. Der relativ große Wasserquerschnitt W im Zwickel der LeiterLi und L2 hat einen relativ geringen Strömungswiderstand längs des Leiters zur Folge, so daß dadurch ein leichtes Aufsaugen des sich insbesondere an der Unterseite der Elektrode (E2) bildenden Wasserfilms gewährleistet ist. Bei einem zu starken Anwachsen des Wassers im Leiterzwickel tropft es ab. Wenn die Elektrode gegenüber der Waagrechten eine geringe Neigung von weniger als 50 aufweist, wird der Abtropfvorgang beschleunigt.
  • Die beiden Leiter L1 und L2 können auch parallel zueinander angeordnet sein und wie der Bandleiter (Elektrode E1) hochkant am kapazitiven Schutzzaun angeordnet sein. Dabei sind ähnliche Verhältnisse wie bei der Elektrode El gegeben.
  • In Fig. 4 ist eine Elektrode E2 gemäß der Fig. 2 aus verdrallten Leitern L7 und L2 perspektivisch dargestellt.
  • Dort sind in gleichmäßigen Abständen d kleine Drahtstücke ST eingeflochten, so daß sich eine stacheldrahtförmige Elektrode ergibt. Dadurch sind definierte Abtropfstellen für das Wasser geschalten. Eine Neigung der Elektrode gegenüber der Waagrechten ist hierbei nicht mehr notwendig.
  • Es können bei anderen Elektrodenformen und -anordnungen ebenso definierte Abtropfstellen bewirkt werden, wenn in bestimmten Abständen Ringe oder ähnliche Abtropfvorrichtungen auf den Elektrodendrähten angeordnet werden.
  • 10 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (10)

  1. Patentansprüche Elektrodenanordnung für kapazitive Schutzzäune, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Elektrode (E) einen Leiterquerschnitt (Q) mit ungleichem Seitenverhältnis aufweist, um eine Wasserbildung (W) bei Regen auf der feldstarken Seite (SS) der Elektrode zu verhindern.
  2. 2. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Elektrode (El) einen annähernd rechteckigen Leiterquerschnitt (Q) aufweist, dessen Schmalseite (SS) wesentlich kleiner als dessen Breitseite (BS) ist. (Fig. 1)
  3. 3. Elektrodenanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schmalseite (SS) des rechteckförmigen Leiterquerschnitts (Q) nach unten weisend angeordnet ist.
  4. 4. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Elektrode (E2) die Form mindestens zweier dicht aneinander angeordneter, annähernd kreisförmiger Leiterquerschnitte (Q1, Q2) aufweist. (Fig. 2)
  5. 5. Elektrodenanordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Elektrode zwei parallel zueinander angeordnete Leiter aufweist.
  6. 6. Elektrodenanordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Elektrode zwei verdrallte Leiter aufweist.
  7. 7. Elektrodenanordnung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Elektrode in bestimmten Abständen(d)engeflhtene Drahtstücke (ST) aufweist.
  8. 8. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Elektroden (E)äquidistant angeordnete Abtropfvorrichtungen (ST) aufweisen.
  9. 9. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Elektroden (E) in einem bestimmten Winkel gegenüber der Waagrechten geneigt sind.
  10. 10. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Elektroden nicht lotrecht untereinander sondern zueinander versetzt angeordnet sind.
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DE8383101441T DE3363860D1 (en) 1982-02-18 1983-02-15 Electrodes arrangement for capacitive protection fences
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EP83101441A EP0087108B1 (de) 1982-02-18 1983-02-15 Elektrodenanordnung für kapazitive Schutzzäune
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