DE3205283C2 - Verkaufsständer - Google Patents

Verkaufsständer

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DE3205283C2
DE3205283C2 DE19823205283 DE3205283A DE3205283C2 DE 3205283 C2 DE3205283 C2 DE 3205283C2 DE 19823205283 DE19823205283 DE 19823205283 DE 3205283 A DE3205283 A DE 3205283A DE 3205283 C2 DE3205283 C2 DE 3205283C2
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Ferdinand Lusch GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/04Stands with a central pillar, e.g. tree type
    • A47F5/06Stands with a central pillar, e.g. tree type adjustable

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  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Bei dem aus einer Tragsäule (1) und mehreren Warenträgern (3) bestehenden Verkaufsständer ist eine Haltevorrichtung (4) für die Warenträger (3) verwirklicht, die aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten und auf der Tragsäule (1) gelagerten Klemmplatten besteht, wobei zumindest die untere Klemmplatte (5) in axialer Richtung abgestützt ist und die beide eine der Anzahl der Warenträger (3) entsprechende Zahl von miteinander fluchtenden Aufnahmebohrungen versehen sind. In diese Aufnahmebohrungen sind die Warenträger (3) eingesteckt und werden durch Klemmschrauben fixiert. Der Abstand der Klemmplatten (5) zueinander kann variiert werden und somit die wirksame Führungslänge beliebig eingestellt werden. Die Klemmplatten (5) können gegenüber der Tragsäule (1) frei drehbar sein, es besteht aber auch die Möglichkeit, die Klemmplatten (5) durch Feststellschrauben gegenüber der Tragsäule (1) zu fixieren.

Description

Die Erfindung betrifft einen Verkaufsständer, bestehend aus einer Tragsäule und mehreren Warenträgern, die an einer axial an der Tragsäule fixierten, plattenartigen Haltevorrichtung mit Aufnahmebohrungen für die Warenträger angeordnet sind.
Ein Verkaufsständer der gattungsgemäßen Art ist aus der US-PS 36 45 404 bekannt.
Beim Gegenstand der vorerwähnten Literaturstelle ist die Haltevorrichtung mittels einer Klemmschraube an der Tragsäule festgelegt. Die Aufnahmebohrungen für die Warenträger münden an der Oberseite bzw. bei einem anderen Ausführungsbeispiel an der Unterseite in muldenförmige Vertiefungen, in die sich waagerecht verlaufende Schenkel der Warenträger hineinlegen. Beim erstgenannten Ausführungsbeispiel ist es ausreichend, die abgewinkelten Enden der Warenträger in die Aufnahmebohrungen einzustecken, um die Warenträger zu fixieren. Beim zweitgenannten Ausführungsbeispiel ist es hingegen notwendig, die Warenträger zusätzlich zu sichern.
In jedem Halle ist es so, daß die Warenträger an einer einzigen, plattenartigen Haltevorrichtung festgelegt werden. Diese Haltevorrichtung selbst ist gegenüber der Tragsäule absolut festgelegt.
Ein Verklemmen der Warenträger innerhalb der Haltevorrichtung ist beim Gegenstand der US-PS 36 45 404 nicht vorgesehen.
Die vorerwähnten Konstruktionen weisen Nachteile auf, die im folgenden ausführlich erläutert werden sollen.
Durch die Festlegung der Haltevorrichtung mittels einer Klemmschraube ist es nicht mehr möglich, die Haltevorrichtung nebs: den daran angeordneten Warenträgern gegenüber der Tragsäale zu drehen. Dies bedeutet, daß ein Kunde, der ihm diametral gegenüberliegende Waren auf den dort befindlichen Warenträgern besichtigen möchte, gezwungen ist, um den Verkaufsständer herumzugehen oder den gesamten Verkaufsständer zu drehen.
Ein weiterer Nachteil liegt in der Art der Festlegung
ίο der Warenträger selbst Beim erstgenannten Ausführungsbeispiel besteht der Nachteil, daß die Warenträger ohne weiteres aus der Haltevorrichtung herausgenommen werden können. Weiterhin ist ein Verschwenken der einzelnen Warenträger gegenüber der Haltevorrichtung nicht möglich. Durch die Anordnung der muldenförmigen Vertiefungen der Haltevorrichtung ist die Ausrichtung der Warenträger selbst festgelegt Beim zweitgenannten Ausführungsbeispiel ist zwar durch die Art der Festlegung der Warenträger an der Haltevorrichtung eine Verschwenkung der Warenträger möglich, allerdings liegen dabei die verschwenkten Warenträger höher als die in den muldenförmigen Vertiefungen verbleibenden Warenträger, so daß sich bei teilweise verschwenkten Warenträgern ein uneinheitliches Bild ergibt
Aus der DE-OS 22 06 067 ist ein Verkaufsständer bekannt, be: dem an einer Tragsäule eine Büchse befestigt ist, die nur über einen Teilabschnitt ihrer Höhe an der Wandung der Tragsäule anliegt. Der restliche Höhenabschnitt der Büchse bildet zusammen mit der Säulenwandung einen Einsteckschacht zur Halterung von Warenträgern.
Die Warenträger selbst müssen mit Steckfüßen ausgestattet sein, die segmentartig ausgebildet sind. Die einzelnen segmentartigen Steckfüße ergänzen sich dann wieder zu einem Ring, der zwischen Büchse und Tragsäule liegt.
Abgesehen davon, daß dieses Erfordernis der speziellen Ausbildung der Warenträger die Herstellkosten negativ beeinträchtigt, ist ein Verdrehen der Warenträger gegenüber der Tragsäule nur bei einer äußerst präzisen Fertigung mit äußerst engen Toleranzen möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verkaufsständer der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß seine Haltevorrichtung bei einfachstem konstruktiven Aufbau eine Vielfalt an Verstellmöglichkeiten bietet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Haltevorrichtung aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Klemmplatten besteht, in deren zueinander fluchtenden Aufnahmebohrungen jeweils Gewindebohrungen einmünden, in die Klemmschrauben einschraubbar sind, und daß eine Klemmplatte auf einem auf der Tragsäule festgeklemmten Stellring abgestützt ist.
Durch diese im Aufbau äußerst einfache Konstruktion wird eine vielseitige Verstellung ermöglicht.
Durch die Verwendung der beiden Klemmplatten und durch die Festlegung der Warenträger innerhalb dieser beiden Klemmplatten durch die Klemmschrauben wird eine Einheit geschaffen, die in ihrer Gesamtheit auf die Tragsäule aufgeschoben werden kann, wobei die Warenträger selbst in Längsrichtung gegenüber der Tiagsäule ausgerichtet sind. Durch die Abstützung der gesamten Haltevorrichtung auf dem auf der Tragsäule festgeklemmten Stellring besteht die Möglichkeit. die gesamte Haltevorrichtung nebst Warenträgern zu drehen, so daß ein Kunde gegebenenfalls in der Lage ist.
von einem Standort aus alle am Verkaufsständer präsentierten Waren zu besichtigen.
Je nach Abstand der beiden Klemmplatten zueinander wird die wirksame Führungslänge verändert, so daß es möglich ist, auch bei ungünstigen Belastungsverteilungen die wirksame Führungslänge so zu wählen, daß die leichte Drehbarkeit der gesamten Haltevorrichtung nebst Warenträgern erhalten bleibt
Eine Höhenverstellung der gesamten Haltevorrichtung ist ebenfalls auf einfachste Art und Weise möglich.
Da die Warenträger mittels Klemmschrauben an den Klemmplatten gehalten sind, ist es nicht notwendig, die Warenträger selbst in irgendeiner Form an die Gestaltung der Klemmplatten anzupassen, wenn man einmal davon absieht, daß notwendigerweise der Außendurchmesser der Warenträger dem Innendurchmesser der Aufnahmebohrungen entsprechen muß.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Verkaufsständers,
Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II in F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 2,
Fig.4 den oberen Endbereich eines Verkaufsständers nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, im Schnitt dargestellt.
Der in F i g. 1 dargestellte Verkaufsständer besieht im wesentlichen aus einer Tragsäule 1 mit einem Fußteil 2 sowie aus mehreren Warenträgern 3, die über eine in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 4 versehene Haltevorrichtung an der Tragsäule 1 befestigt sind.
Die Haltevorrichtung 4 besteht im wesentlichen aus zwei Klemmplatten 5, die mit Abstand zueinander auf der Tragsäule 1 angeordnet sind.
Wie insbesondere die F i g. 2 und 3 sehr deutlich zeigen, sind die Klemmplatten 5 mit Aufnahmebohrungen 6 zur Aufnahme der Warenträger 3 sowie mit tangential in die Aufnahmebohrungen 6 einmündenden Gewindebohrungen 7 versehen, in die wiederum Klemmschrauben 8 mit Kegelspitzen 9 zur Festklemmung der Warenträger 3 eingeschraubt sind.
Die in F i g. 1 untere Klemmplatte 5 ist durch einen auf der Tragsäule 1 festgeklemmten Stellring 10 axial abgestützt. Die axiale Fixierung der oberen Klemmplatte 5 ergibt sich durch die Verspannung der Warenträger 3 in den Aufnahmebohrungen 6 von selbst.
Die Klemmplatten 5 können auf der Tragsäule 1 frei drehbar sein, es besteht aber auch die Möglichkeit, durch die Vorsehung von Feststellschrauben 11, die auf die Tragsäule 1 aufdrückbar sind, die beiden Klemmplatten 5 verdrehsicher an der Tragsäule 1 festzulegen. Es ist denkbar, beide Klemmplaiten 5 mit Feststellschrauben 11 zu versehen, es ist aber auch möglich, nur eine der Klemmplatten 5 mit einer derartigen Feststellschraube 11 auszustatten.
Die Klemmplatten 5 sind vorteilhafterweise als Kunststofformteile ausgebildet
Die Klemmschrauben 8 sowie die Feststellschrauben 11 sind mit einem Innensechskant ausgestattet, wobei die Schlüsselweite aller Schrauben gleich ist
Die gesamte Haltevorrichtung 4 kann durch Veränderung der Lage des Stellringes 10 axial auf der Tragsäule 1 verschoben werden.
Im dargestellten Ausführungsbcispiel sind die Klemmplatten 5 im Grundriß etwa dreieckig gestaltet und mit drei Aufnahmebohrungen 6 versehen. Es versteht sich, daß bei Bedarf diese Grundflächenform der Klemmplatten 5 ebenso verändert werden kann wie die Anzahl der Aufnahmebohrungen 6.
Der Abstand zwischen den Klemmplatten 5 kann letztendlich beliebig gewählt werden und erheblich größer sein, als dies im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 gezeigt ist
Durch einen größeren Abstand zwischen den beiden Klemmplatten 5 wird einerseits erreicht, daß auch bei großen Toleranzen zwischen dem Außendurchmesser der Tragsäule 1 und dem Innendurchmesser der Klemmplatten 5 ein Wackeln der gesamten Haltevorrichtung 4 auf der Tragsäule 1 weitgehend vermieden wird und andererseits sichergestellt, daß die gesamte Haltevorrichtung 4 nebst daran befestigten Warenträgern 3 auch bei hohen Belastungen leicht drehbar ist.
Die vorgenannten Vorteile ergeben sich durch die große Führungslänge, die bei beträchtlichem Abstand zwischen den beiden Klemmplatten 5 erzielt wird.
Die funktionsmäßige Einheit der Haltevorrichtung 4 wird hergestellt durch die Verklemmung der Warenträger 3 innerhalb der Aufnahmebohrungen 6 durch die Klemmschrauben 8. Weiterhin wird durch die Anziehung der Klemmschrauben 8 die Fixierung der einzelnen Warenträger 3 hinsichtlich ihrer Höheneinstellung bewirkt, gleichzeitig werden die Warenträger 3 durch Anziehen der Klemmschrauben parallel zur Tragsäule 1 ausgerichtet.
Abweichend von dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist es möglich, an einer Tragsäule 1 noch eine weitere Haltevorrichtung 4 aus zwei Klemmblökken vorzusehen und somit weitere Warenträger 3 an der Tragsäule 1 zu befestigen.
Wie aus F i g. 4 hervorgeht, kann in das obere Ende der Tragsäule 1 eine Führungsbuchse 12 eingepreßt sein, die mit einer zentralen Bohrung 13 zur Aufnahme eines weiteren Warenträgers 3 ausgestattet ist. Um diesen zentral in die Tragsäule 1 einsteckbaren Warenträger 3 in seiner Höhe fixieren zu können, ist ein oberer Stellring 14 vorgesehen, der sich auf der äußeren Stirnfläche der Führungsbuchse 12 abstützt. Über eine Feststellschraube 11 wird die axiale Sicherung des zentral in die Tragsäule 1 eingeschobenen Warenträgers 3 bewirkt.
Die Führungsbuchse 12 ist vorteilhafterweise als Kunststoffteil ausgebildet und an einem Ende mit einem Bund 15 versehen, der sich auf dem stiniseitigen Rand der Tragsäule 1 abstützt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verkaufsständer, bestehend aus einer Tragsäule und mehreren Warenträgern, die an einer axial an der Tragsäule fixierten, plattenartigen Haltevorrichtung mit Aufnahmebohrungen für die Warenträger angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (4) aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Klemmplatten (5) besteht, in deren zueinander fluchtenden Aufnahmebohrungen (6) jeweils Gewindebohrungen (7) einmünden, in die Klemmschrauben (8) einschraubbar sind, und daß eine Klemmplatte (5) auf einem auf der Tragsäule (1) festgeklemmten Stellring (10) abgestützt ist.
2. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrungen (7) tangential in die Aufnahmebohrungen (6) einmünden und daß die Klemmschrauben (8) mit Kegelspitzen (9) versehen sind.
3. Verkaufsständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Klemmplatten (5) etwa dem Durchmesser der Warenträger (3) entspricht.
4. Verkaufsständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten (5) als Kunststofformteile ausgebildet sind.
5. Verkaufsständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Klemmschrauben (8) und alle Feststellschrauben (11) mit einem Innensechskant gleicher Schlüsselweite versehen sind.
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