DE3205123A1 - Verfahren und einrichtung zum automatischen garen von nahrungsmittel in einem mikrowellengeraet - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum automatischen garen von nahrungsmittel in einem mikrowellengeraet

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DE3205123A1
DE3205123A1 DE19823205123 DE3205123A DE3205123A1 DE 3205123 A1 DE3205123 A1 DE 3205123A1 DE 19823205123 DE19823205123 DE 19823205123 DE 3205123 A DE3205123 A DE 3205123A DE 3205123 A1 DE3205123 A1 DE 3205123A1
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food
cooking
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microwave
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Robert Schmidt
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6447Method of operation or details of the microwave heating apparatus related to the use of detectors or sensors
    • H05B6/6458Method of operation or details of the microwave heating apparatus related to the use of detectors or sensors using humidity or vapor sensors
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6447Method of operation or details of the microwave heating apparatus related to the use of detectors or sensors
    • H05B6/645Method of operation or details of the microwave heating apparatus related to the use of detectors or sensors using temperature sensors
    • H05B6/6452Method of operation or details of the microwave heating apparatus related to the use of detectors or sensors using temperature sensors the sensors being in contact with the heated product

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Description

  • Verfahren und Einrichtung zum auto-
  • matischen Garen von Nahrungsmitteln in einem Mikrowellengerät Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Garen von Nahrungsmitteln -nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es sind Mikrowellengeräte bekannt, bei denen in der Abluft ein Gassensor mit quantitativer Auswertung angeordnet ist (DE-OS 29 35 862). Hierbei ist aber das Gar-bzw Kochergebnis weitgehend von der chemischen Zusammensetzung des Gargutes, der Menge sowie der Oberfläche der Anfangstemperatur und der Raumluft abhängig. Außerdem wird hierbei der Garnzustand in erster Linie nur an der Oberfläche des Gargutes erfaßt. So kann z.B. ein großes Fleischstück an der Oberfläche schon.gar sein, während es im Kern noch roh ist. Durch die quantitative Auswertung kann nur eine "Fertlg"-Meldung gegeben werden. Bis zu diesem Zeitpunkt wird in der Regel mit der vollen Leistung gearbeitet, was dann bei großen Fleischstücken, die an sich eine lange Garzeit benötigen, zum Austrocknen (Übergaren) der Oberfläche führt.
  • Weiterhin ist aus der DE-AS 27 06 367 ein Mikrowellenofen mit einem im Strömungsweg der aus dem Heizraum ausströmenden Luft angeordneten Feuchtigkeitsfühler bekannt.
  • Dieser Feuchtigkeitsfühler dient hier zu Erfassung einer Änderung der Feuchtigkeit im Heizraum, die durch fortschreitende Erwärmung des Nahrungsmittels bedingt ist.
  • Mit dem Feuchtigkeitsfühler ist eine Kochzustand-Detektorschaltung verbunden, durch die eine Einrichtung zur Steuerung der in den Heizraum abzugebenden Heizenergie angesteuert wird. Die vom Feuchtigkeitsfühler festgestellte Feuchtigkeit ist aber abhängig von der Menge sowie der Oberflächenbeschaffenheit des Nahrungsmittels und ob das zu garende Nahrungsmittel abgedeckt ist oder nicht. Daher ist dieses Verfahren zum Garen von Nahrungsmitteln äußerst unbefriedigend. In der Regel hat nämlich die Oberfläche des zu garenden Gutes bereits den Siedepunkt erreicht, während die Kerntemperatur bei diesem Gut noch weit darunter liegt.
  • Die DE-OS 29 43 977 hat dagegen einen Mikrowellenherd zum Gegenstand, bei dem die Kochzeit dadurch geregelt wird, daß statt eines im räumlichen Abstand vom Gar- bzw.
  • Kochgut angeordneten Feuchtigkeitsfühlers ein in das Gar- bzw. Kochgut eingesteckter Temperaturmeßfühler Verwendung findet. Mit der alleinigen Verwendung eines solchen Temperaturmeßfühlers wird der ebenfalls kein zufriedenstellendes Kochergebnis erzielt, da bei Erreichung der erforderlichen Gar-Kerntemperatur oftmals die Oberfläche.des Gar- bzw. Kochgutes bereits durch Überhitzung sehr stark verkrustet bzw. sogar schon.verbrannt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine andere Einrichtung und Methode zum völlig automatischen Garen oder Aufwärmen von Nahrungsmitteln bzw. Speisen im Heizraum eines Mikrowellenherdes zu finden, die ein präzises Steuern von Gar- bzw. Kochvorgängen unter sparsamsten Energieeinsatz gestatten, damit ein allen Anforderngen hinsichtlich des äußeren und inneren Gargutzustandes erfüllendes Ergebnis erzielt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist den Patentansprüchen 1 bis 4 zu entnehmen.
  • Durch die Erfindung werden hervorragende Garergebnisse erzielt, weil einerseits mehr Daten zur Erfassung des jeweiligen Gargut-Zustandes zur Auswertung zur Verfügung stehen und diese Daten relativ störsicher erfaßt werden können und daß andererseits während des Garprozeß-Ablaufes eine dem jeweiligen Gargut-Zustand angepaßte Abstufung der in den Heizraum abzugebenen Heizenergie stattfindet. Darüberhinaus besteht die vorteilhafte M8glichkeit,.daß eine Vielzahl von verschiedenen Nahrungsmitteln bzw. Speisen mit relativ wenigen im Mikrocomputer eingespeicherten Grundprogrammen einwandfrei gegart oder aufgewärmt werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im Prinzip dargestellt und wird an Hand dieser nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Gar- bzw. Heizraum eines Mikrowellengerätes zum Garen bzw. Aufwärmen von Nahrungsmitteln Fig. 2 eine Schaltungsfunktionsskizze der Sensorenanordnung im Heizraum.
  • Mit 1 ist der Gar- bzw. Heizraum eines nicht weiter dargestellten Mikrowellengerätes zum Garen und Aufwärmen von Speisen bezeichnet. Ein Nagnetron 2 gibt, wenn es eingeschaltet ist, zum Erwärmen bzw. zum Garen der im Heizraum 1 eingebrachten Speisen Mikrowellenenergie.in den Heizraum ab.
  • Im Bodenbereich des Heizraumes 1 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Gefäß 3 mit Speiseninhalt 4 abgestellt. In der Speise 4 ist ein sogenanntes Speisenthermometer als Meßfühlereinrichtung 5 zum Erfassen bzw. Messen von deren Kerntemperatur eingebracht. Im Strömungsweg 6 der aus dem Heizraum 1 abströmenden Luft und im Strömungsweg 7 der dem Heizraum zuströmenden Luft ist je ein Sensor 8 (Abluftsensor) bzw. 9 (Zuluftsensor) angeordnet. Die beiden Sensoren 8, 9 können dabei in zweifacher Weise ausgenutzt werden und zwar als Sensoren für oxidierbare Gase und/oder als Feuchtigkeitssensoren. Eine Motor-Gebläse-Einrichtung 10 sorgt fUr die Luftzufuhr zum Heizraum 1.
  • Die zuströmende Luft setzt sich aus der Raumluft und der in der Raumluft enthaltenen Störgase, wie z.B..Zigarettenrauch, zusammen. Die ausströmende Luft enthält noch zusätzlich die aus den Nahrungsmitteln bzw. Speisen während des Garvorganges austretenden oxidierbaren Gase und Wasserdampf. Die von der Meßfühlereinrichtung 5 und den beiden Sensoren 8,9 ermittelten Daten gehen zur Auswertung in einen programmierbaren.Mikrocomputer 11 ein, in dem mehrere Grundprogramme zur Steuerung von Garungsprozessen für unterschiedliche Speisen gespeichert sind. Aus den dem Mikrocomputer 11 zugehenden Daten werden die erforderlichen Gesamtgarzeiten und die entsprechenden Leistungsstufen errechnet, die abhängig in der Art (Zusammensetzung) und Größe (Gewicht) des Gargutes sind. Die beiden Sensoren 8, 9 (Gassensoren) mit ihrem,fbtentometer P sind Teil einer Referenz- bzw.
  • Brückenschaltung 12. Zu dieser Brückenschaltung gehören weiterhin zwei Widerstände R' und Rw sowie ein Kondensa tor C. Falls.in der dem Heizraum 1 zugeführten Ansaugluft Störgase enthalten sind, ändert der in der Ansaugluft befindliche Gassensor 9 seinen Widerstand. Da die Ansaugluft danach auch den im Abluft-Strömungsweg 6 angeordneten Gassensor 8 passiert, ändert dessen Widerstand seinen Wert ebenfalls entsprechend. Diese beiden Widerstandsänderungen kompensieren sich in der Brückenschaltung 12, so daß die Brücken-Ausgangsspannung unabhängig von Störungen bleibt. Die durch Störungen (Störgase) bedingte Widerstandsänderung beim Zuluft-Gassensor 9 bewirkt die gleiche Widerstandsänderung beim Abluft-Gassensor 8. Da durch werden die die wirkliche Gaskonzentration im Heizraum 1 negativ beeinflußenden Störgase kompensiert, so daß diese praktisch ohne Einfluß auf die Steuerschaltung für die Heizenergie bleiben. Das Potenli0meterdient in üblicher Weise zur Einstellung der Spannung in den Brükkenzweigen der beiden Gassensor+n 8,9. Diese wird so eingestellt, daß die Brücke bei der etwa zu erwartenden Gaskonzentration abgeglichen ist, uM eine größtmögliche Linearität zu erzielen. Der Kondensator C dient zur Entstörung und Glättung der Ausgangsspannung.
  • Mit der beschriebenen Einrichtung ist ein völlig automatisches Garen von Nahrungsmitteln bzw. Speisen im Heizraum 1 eines Mikrowellengerätes durchführbar, das folgendermaßen abläuft: In dem im Heizraum 1 eingebrachten Gargut 4 wird zunächst die Meßfühlereinrichtung 5 (Speisenthermometer) eingesteckt und angeschlossen. Dann wird die Art, z.B. Fleischart, des Gargutes manuell im Rechner des Mikrocomputers 11 eingegeben und der Start ausgelöst. Das Angaren wird mit voller Heizleistung (100 % Einschaltdauer - 100 % ED) so lange durchgeführt, bis die Sensor-Spannung die Asymptote erreicht hat, was bedeutet, daß die Oberfläche des GarguteS (Fleisch) gar ist. Nunmehr erfolgt ein Zurückschalten des Magnetrons 2 (Hikrowellenenergiequelle) auf die erste Fortgarstufe mit einer um 20 % verminderten Heizleistung. Ab diesem Zeitpunkt (tal) wird in kurzen Abständen mehrmals hintereinander mit der Meßfuhlereinrich tung 5 die Kerntemperatur im Gargut gemessen und.der gemessene Temperaturanstieg mit dem Sdlwert, der durch die Eingabe der Gargutart zu Beginn des Verfahrens gegeben ist, verglichen. Ist dieser Sollwert erreicht, erfolgt Abschaltung der Heizleistung mit flFertigmeldungll. Falls jedoch nach dem Zeitpunkt t1 plus 15 Min. die Kerntemperatur im Gargut noch kleiner als 500 C ist, erfolgt ein Umschalten auf eine zweite Fortgarstufe mit einer nochmaligen Verminderung der Heizleistung um 20 %, so daß gegenüber der vollen Angar-Heizleistung jetzt nur noch mit einer Heizleistung von 60 % gearbeitet wird. Dieser Verfahrensschritt ist insbesondere bei großen Fleischstücken von Bedeutung, da durch das damit erreichte Verlangsamen des Garvorganges das Vordringen der Wärme zum Gargutkern begünstigt wird. Nach Erreichen der vor.gegebenen Kern temperatur erfolgt Abschaltung der Heizleistung und "Fertig-Meldung".
  • Die eingangs beschriebene Einrichtung kann auch noch so abgewandelt werden, daß auf die Meßfühlereinrichtung (Speisenthermometer) verzichtet wird und an Stelle dafür das Anfangsgewicht des Gargutes manuell eingegeben wird. Auch hier wird nach einem Angaren mit voller Heizleistung auf die Fortgarstufe mit verminderter Heizleistung umgeschaltet.
  • Das Garende (t End) wird aus der eingegebenen Gargutart und dem Anfangsgewicht des Gargutes errechnet. Wenn t Ende" erreicht ist, erfolgt Abschaltung der Heizleistung und Fertig-Meldung.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Garen von Nahrungsmitteln im Heizraum eines Mikrowellengerätes, mit einem Sensor, der im Strömungsweg der aus dem Heizraum abströmenden Luft angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - ein weiterer Sensor (9) ist im Zuluftweg (7) zum Heizraum (1) angeordnet, - zum Erfassen der Kerntemperatur des Nahrungsmittels ist eine Meßfühlereinrichtung (5) vorgesehen, - zur automatischen Steuerung des Garvorganges bzw. Garablaufes dient ein programmierbarer Mikrocomputer (11), dem die von den Sensoren (8, 9) und der Meßfühlereinrichtunc (5) ermittelten Daten zugeführt werden, - der Mikrocomputer (Ia) enthält mehrere Grundprogramme zur Steuerung von Garprozessen für unterschiedliche Speisengruppen.
  2. 2. Abwandlung der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Meßfühlereinrichtung die Einrichtung mit einer manuellen Eingabevorrichtung für das Anfangs- bzw. Ausgangsgewicht des Gargutes ausgerüstet ist.
  3. 3. Verfahren zum Garen von Nahrungsmitteln in einem Mikrowellenherd mit einer Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch d.ie folgenden wesentlichen Schritte.
    - Meßfühlereinrichtung in das Gargut einbringen und Art des Gargutes eingeben, - Angaren mit voller Heizleistung bis Sensor-Spannung die Asymptote erreicht hat, - danach Zurückschalten auf eine erste Fortgarstufe mit verminderter Heiz- bzw. Mikrowellenleistung, - während dieser Phase Messen der Kerntemperatur des Gargutes in mehreren Zeitabständen, - Vergleichen des Temperaturanstieges im Kern des Gargutes mit dem durch die eingegebene Gargutart festgelegten Sollwert, - Abschalten der Mikrowellenenergiequelle, wenn der vorgegebene Sollwert erreicht ist, - andernfalls, wenn die Kerntemperatur des Gargutes noch kleiner als 500C ist, zurückschalten auf eine zweite Fortgarstufe mit gegenüber der ersten Fortgarstufe weiter vermindertex Heiz- bzw. Mikrowellen leistung,.
  4. 4. Verfahren zum Garen von Nahrungsmitteln in einem Mikrowellenherd mit einer Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die folgenden wesentlichen Schritte: - Gargutart und Anfangsgewicht des Gargutes eingeben - Angaren mit voller Leistung bis Sensor-Spannung.die Asymptote erreicht hat, - danach Zurückschalten auf die Fortgarstufe mit verminderter Leistung, - Errechnen des Garenden unter Berücksichtigung der eingegebenen Daten (Gargutart und Anfangsgewicht des Gargutes).
DE19823205123 1982-02-12 1982-02-12 Verfahren und einrichtung zum automatischen garen von nahrungsmittel in einem mikrowellengeraet Withdrawn DE3205123A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2653788A1 (de) * 2012-04-18 2013-10-23 V-Zug AG Kombigargerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2653788A1 (de) * 2012-04-18 2013-10-23 V-Zug AG Kombigargerät
CN103375826B (zh) * 2012-04-18 2017-10-20 V-楚格股份公司 多功能烹饪设备

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