DE3204703A1 - Zuschneidbare waermedaemmeinlage - Google Patents

Zuschneidbare waermedaemmeinlage

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DE3204703A1
DE3204703A1 DE19823204703 DE3204703A DE3204703A1 DE 3204703 A1 DE3204703 A1 DE 3204703A1 DE 19823204703 DE19823204703 DE 19823204703 DE 3204703 A DE3204703 A DE 3204703A DE 3204703 A1 DE3204703 A1 DE 3204703A1
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laying
chamber
heat
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DE19823204703
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English (en)
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Gert-Dietrich 4410 Warendorf Voigt
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Brinkhaus H Co KG GmbH
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Brinkhaus H Co KG GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M17/00Producing multi-layer textile fabrics
    • D06M17/04Producing multi-layer textile fabrics by applying synthetic resins as adhesives
    • D06M17/06Polymers of vinyl compounds

Description

  • Zuschneidbare Wärmedämmeinlage
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von zuschneidbaren Wärmedämmeinlagen in Bahnen, insbesondere für Jacker Mäntel, Decken, Schlafsäcke o.dgl. mit mindestens einer Lage aus einem, eine Wärmedämmschicht bildenden, an sich losen Material, wie Federn, Daunen, Kunststoffschaumteile, Fasern o.dgl. sowie deren Mischungen, wobei die Lage/-n vorzugsweise zwischen zwei Bahnen eines textilen Flächengebildes wie Vliesstoff, Gewebe oder Gewirk aus Baumwoll- oder Synthesefasern oder einer Mischung davon angeordnet ist; sie betrifft darüber hinaus eine Vorrichtung zur vorzugsweisen Herstellung von zuschneidbaren Wärmedämmeinlagen in Bahnen, mit deren Hilfe das Verfahren vorteilhaft durchführbar ist.
  • Zur Wärmeisolierung werden oftmals wärmeisolierende Materialien zwischen textilen Flächengebilden, wie Vliesstoffen, Gewirken, Geweben o.dgl. eingebracht. Eine bekannte Form ist dadurch gegeben, daß Krempelvliese zwischen den textilen Flächengebilden versteppt werden. Eine andere bekanntgewordene Form der Wärmeisolierung ist dadurch gegeben, daß die textilen Flächengebilde durch Formsteppen so miteinander verbunden sind, daß Hohlräume entstehen, in die dann die wärmeisolierenden Materialien, wie Federn, Daunen oder Kunststoffteile eingebracht werden. Eine Herstellung derartiger Wärmeisolierungen aus textilen Flächengebilden mit dazwischenliegender Füllung als endlose Warenbahn ist jedoch schwierig, weil bei dem notwendigen Zuschneiden das lose Wärmedämm-Material freigelegt wird und aufgrund seiner losen Struktur herausfallen kann. Auf der anderen Seite lassen sich die Wärmeisolierungen mit eingelegten Krempelvliesen zwar in dieser Art schneiden, doch verlangen sie eine bestimmte Faserlänge, die wiederum - bedingt durch das Krempelverfahren -zu einer relativ festen Lage führt. Federn und Daunen sowie deren Mischungen mit Fasern lassen sich im Krempelverfahren überhaupt nicht bearbeiten.
  • Hier setzt die Erfindung ein, deren Aufgabe es ist ein Verfahren zur Herstellung von gattungsgemäßen zuschneidbaren Wärmedämmeinlagen in Bahnen vorzuschlagen, die diese Nachteile überwindet, wobei die Wärmedämmeinlage ohne Gefahr des Verlustes von Wärmedämm-Material geschnitten und weiterverarbeitet werden kann, das eine Herstellung endloser Bahnen erlaubt, das schnelle Produktionsumstellungen gestattet und wirtschaftlich anwendbar ist; darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe das Verfahren vorteilhaft durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Teile jeder Lage untereinander und/oder mit ihrer Unterlage mittels eines unter Wärmeeinwirkung elastisch abbindenden Haftvermittlers gebunden werden, und daß jede gelegte Lage im Anschluß an das Legen einer die Abbindung des iiaftvermittlers bewirkenden Wärmeeinwirkung unterzogen wird. Darüber hinaus wird vorgeschlagen, daß als Haftvermittler ein Haftkleber auf Vinylbasis eingesetzt wird; schließlich wird vorgeschlagen, daß als Haftvermittler ein Copolymerisat eines Vinylesters, vorzugsweise von Vinylacetat, mit N-Vinyl-2-pyrrolidin in wässriger und/ oder lösemittelhaltiger Lösung mit einer Konzentration von 0,1% bis 50%, vorzugsweise von 2% bis 10t eingesetzt wird. Durch dieses Verfahren werden die an sich losen Teile des die Lage der Wärmedämmeinlage bildenden Materials haftend gebunden. Dabei bildet der Haftvermittler eine elastische Verbindung aus, die das Herausfallen einzelner Teile des Wärmedämm-Materials verhindert. Diese Haftverbindung muß mindestens solange bestehen, bis die Wärmedämmeinlage verarbeitet ist. Haftkleber auf VinyL-basis haben derartige Eigenschaften. Bevorzugt wird bei dem Verfahren ein Copolymerisat eines Vinylesters mit N-Vinil-2-pyrrolidin eingesetzt, wobei das Copolymerisat in wässriger und/oder lösemittelhaltiger Lösung bzw. in entsprechender Dispersion mit einer Konzentration von 0,1% bis 50%, vorzugsweise von 2% bis 10% verwendet wird. Obwohl die Elastizität der nahezu punktförmigen Verklebungsstellen zwischen den eine Eireneleastizität aufweisenden, die wärmeisolierende Füllung bildenden Teilen für die Elastizität der Füllung selbst keine große Bedeutung hat, ist es doch vorteilhaft, einen elastisch abbindenden Haftkleber zu benutzen, dabei große Sprühtröpfchen, die unvermeidbar sind, die Klebstellen als harte Verbindungen gefühlt werden können. In dem vorgeschlagenen Konzentrationsbereich ist sichergestellt, daß auch bei größeren Sprühtröpfchen nach Trocknen und Abbinden nur annähernd punktförmige Verbindungen zwischen den einzelnen Teilen der Wärmedämmfüllung zurückbleiben.
  • Weiter wird vorgeschlagen, daß die eine Lage bildenden Teile des an sich losen Materials dosiert einem Legeturm zugeführt und auf die erste Bahn des textilen Flächengebildes bzw. auf die vorhergehende Lage aufgelegt werden, wobei die erste Bahn bzw. die vorhergehende Lage vor dem Auflegen mit Haftvermittler besprüht und anschließend mit den die Lage bildenden Teilen in einer im wesentlichen der Abmessung der Teile entsprechenden Stärke belegt wird und daß danach die das Abbinden des Haftvermittlers bewirkende Wärmeeinwirkung erfolgt. Durch diesen Vorschlag wird sichergestellt, daß die Teile, die durch Sedimentation im Legeturm auf das textile Flächengebilde gelangen, mit dem textilen Flächengebilde haftend verbunden sind. Dabei ist nicht auszuschließen, daß einige Teile in eine Position kommen, wo sie nicht direkten Kontakt mit der besprühten Unterlage haben. Dies ist jedoch ohne Bedeutung, da die Vielzahl der Teile, darunter auch die Nachbarteile dieses freien Teiles Haftkontakt zur Unterlage besitzen. Dadurch, daß die Stärke der Lage im wesentlichen der Abmessung der Teile entsprechen soll, wird die Anzahl dieser nicht mit der Unter lage in Kontakt kommenden Teile auf wenige Teile begrenzt. Bei der nach dem Auflegen erfolgenden Wärmeeinwirkung bindet der Haftvermittler ab, die aufgelegte Lage ist gegenüber ihrer Unterlage stabilisiert. Dabei ist es gleichgültig, ob die Unterlage das erste textile Flächengebilde ist oder eine vorher aufgelegte Lage. Ist es eine vorher aufgeleute Lage, wird gleichzeitig die Oberseite dieser Lage durch das Besprühen mit Haftvermittler vor dem Auflegen stabilisert.
  • Alternativ wird dazu vorgeschlagen, daß die eine Lage bildenden Teile des an sich losen Materials dosiert einem zu einen Sprühturm umgebildeten Legeturm zugeführt, mit durch Bodendüsen in den Sprühturm eingeblasene Luft umgewirbelt und im Schwebezustand mit Haftvermittler besprüht werden, daß die mit Haftvermittler besprühten Teile sedimentiert als Lage aus dem Sprühturm ausgeschleust werden und daß danach die das Abbinden des Haftvermittlers bewirkende Wärmeeinwirkung erfolgt. Nach dieser Alternative lassen sich im Verfahren auch Schichten herstellen, die in sich stabilisiert sind rund deren Stärke die Abmessung der Teile des an sich losen Materials weit übersteigen kann. Bei dieser Bildung der Lage ist die Häufigkeit der Haftverbindungen zwischen den Teilen durch die Konzentration des beim Eindüsen des Haftvermittlers in wässriger und/oder lösemittelhaltiger Lösung bzw.
  • Dispersion entstehenden Nebels und sein Verhältnis zu der "Konzentration" der im Sprühturm umgewirbelten Teile des an sich losen Materials gegeben. Die einzelnen Teile sedimentieren dabei so rascher und gelangen somit aus der Umwälzung heraus, je stärker sie mit Haftvermittler beladen sind. Durch Wahl der entsprechenden Verhältnisse der dosiert zugeführten Teile des Wärmedämmaterials zu dem zugedüsten Haftvermittler lassen sich in Verbindung mit der Stärke des eingeblasenen Luftstroms optimale Verhältnisse über weite Variationsbereiche einstellen.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, daß mittels Veränderung der weite des Ausschleusspaltes die Stärke der Lage eingestellt werden kann. Da bei dieser Verfahrensvariante die sedimentierten Teile sofort eine Lage bilden, wobei die Teile untereinander haftend miteinander verbunden sind, ist es möglich, die Stärke der Lage durch Wahl der Weite des Ausschleusspaltes auf einen gewünschten Wert einzustellen. Dabei stehen Dosierung des zugegebenen Materials, -Ausschleusgeschwindigkeit und Weite des Ausschleusspaltes in einem Zusammenhang, der - bei erhöhter Zudosierung - einen vergrößerten Füllungsgrad der Lage zur Folge hat Schließlich wird vorgeschlagen, daß die zweite Bahn des textilen Flächengebildes einseitig mit Haftvermittler besprüht und mit der besprühtell Seite auf die abzudeckende Lage aufgelegt wird, wobei diese Lage vor dem Auflegen ihrerseits mit Haftvermittler besprüht wird, und daß die nunmehr abgedeckte Einlage anschließend der das Abbinden des Haftvermittlers bewirkenden Wärmeeinwirkung unterzogen wird. Durch diesen Vorschlag entsteht als abschließender Verfahrensschritt eine beidseits abgedeckte wärmedämmende Einlage, bei der die letzte Lage auch an der vor dem Abdecken freien Oberfläche mit Haftvermittler besprüht und somit stabilisiert ist und die darüber hinaus durch den Kontakt mit der ebenfalls besprühten Kontaktoberfläche des zweiten textilen Gebildes auch mit diesem haftend verbunden wird. Nach der das Abbinden des Haftvermittlers bewirkenden Wärmeeinwirkung kann die in diesem Falle beidseitig abgedeckte fertige Wärmedämmeinlage als Bahn aufgewickelt und an anderer Stelle weiterverarbeitet werden.
  • zur Durchführung des Verfahrens zum Herstellen von zuschneidbaren Wärmedämmeinlagen in Bahnen wird vorgeschlagen, daß für die Bildung einer Lage eine Auflegekammer mit einem Einlaß für die die Lage bildenden Teile und einer Trockenstrecke, die vorzugsweise mit IR-Strahlern versehen ist, vorgesehen sind, wobei der Kombination von Auflegekammer und Trockenstrecke eine Sprühkammer mit Sprühdüsen im Deckenbereich vorgeschaltet ist und daß die Zahl der jeweils eine Legegruppe bildenden Kombination aus auf legekammer, Trockenstrecke und Sprühkammer der Anzahl der die Wärmedämmeinlage bildenden Lagen entspricht. Durch diese Anordnung ergibt sich in einfacher Weise ein Vorrichtungsaufbau, mit dem ein- oder mehrlagige Schichten hergestellt werden können, wobei jeweils für eine Lage eine Legegruppe vorgesehen ist. Der überschaubare Aufbau gestattet das Einsetzen unterschiedlicher Wärmedämmaterialien, von Lage zu Lage kann die Materialart frei gewählt werden. Darüber hinaus können selbstverständlich auch die Füllungsgrade der einzelnen Lagen durch unterschiedliche Zuteilungen zu den Auflegekammern jeder Legegruppe eingestellt werden. Die so gebildeten Ein- bzw. Mehrlagenschichten sind entsprechend dem Verfahren in sich stabil; sie können auch ohne textile Außenlage zugeschnitten werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung wird vorgeschlagen, daß die Auflegekammer mit der dazu korrespondierenden, ihr vorgeschalteten Sprühkammer einen Sprühturm bildet, in dem gute Lufteinlässe vorgesehen sind, wobei der Materialeinlaß des Sprühturms als Dosierschleuse und dessen Lagenaustritt als über die Bandbreite reichender Ausschleusschlitz ausgebildet sind, wobei dessen Schlitzweite, die die Stärke der austretenden Lage bestimmt, veränderbar ist. Besonders bei der Herstellung von einlagigen Wärmedämmeinlagen mit größerer Stärke hat sich das Einsprühen während des Auflegens bewähr./dies zu realisieren, wird die Auf legekammer mit der Sprühkammer zu einem Sprühturm verbunden. Luftdüsen gestatten das Einblasen von Luft, um mit ihrer Hilfe die leicht schwebenden Teile des an sich losen Wärmedämmaterials umwirbeln und in den Bereich des Sprühnebels der Sprühdüsen zu bringen. Die angelagerten Nebeltropfen beschwert, sedimentieren die Teile, die hinreichend schwer sind; dabei kann durch Regelung der Luftzufuhr die Beladung der Teile in gewissen Grenzen eingestellt werden. Die mit Haftkleberlösung bzw.
  • Haftkleberdispersion beladenen sedimentierten Teile bilden eine Schicht, die - ggf. auch unter Einwirkung der abströmenden Luft -aus dem Ausschleusschlitz austritt. Die Weite dieses Ausschleusschlitzes bestimmt dabei die Stärke der austretenden Lage. In der nachgeschalteten Trockenstrecke findet die die Abbindung des Haftvermittlers bewirkende Wärmeeinwirkung statt. Da in diesem Fall die austretende Lage nicht notwendigerweise auf ein textiles Flächengebilde aufgebracht wird oder auf eine vorher gelegte Lage auftrifft, ist es zweckmäßig, die austretende Lage mittels eines Förderbandes durch die Trockenstrecke zu transportieren. Um ein Anhaften der Unterseite der Lage auf dem Förderband zu vermeiden, ist dabei eine Antihaftbeschichtung der Oberseite des Förderbandes vorteilhaft. In weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Ausschleusschlitz mit einer schwenkbaren Klappe zur Einstellung der Schlitzseite versehen ist. Durch diese Einstellung kann in einfacher Weise die Stärke der Lage gewählt werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, daß eine Vorratsrolle für die erste Bahn des textilen Flächengebildes vorgesehen ist, der eine erste Legegruppe aus Sprühkammer, Auflegekammer und Trockenstrecke folgt, wobei der letzten Legegruppe eine weitere Sprühkammer zugeordnet ist. Darüber hinaus wird vorgeschlagen, daß die der letzten Legegruppe zugeordnete Sprühkammer zwischen Auf legekammer und Trockenstrecke der letzten Legegruppe angeordnet ist. Alternativ dazu wird vorgeschlagen, daß die der letzten Legegruppe zugeordnete Sprühkammer der Trockenstrecke der letzten Legegruppe nachgeschaltet ist. Die Zuordnung einer weiteren Sprühkammer zur letzten Legegruppe ermöglicht die Stabilisierung der Oberseite der wärmedämmenden Einlage. Dabei wird - wenn die wärmedämmende Einlage ohne textile Abdeckung bleibt - die der letzten Legegruppe zugeordnete Sprühkammer zwischen Auflegekammer und Trockenstrecke angeordnet. Dies hat zur Folge, daß die Trockenstrecke auch noch den in die Oberfläche der Einlage eingesprühten Haftvermittler mit abbindet. Für auch an der Oberfläche mit textilen Flächengebilden abgedeckte Wärmedämmeinlagen ist die alternativ vorgeschlagene Gestaltung der Vorrichtung bedeutsam: Durch die der Trockenstrecke nachgeschaltete Sprühkammer wird Haftvermittler in die Oberfläche des Geleges eingebracht. Die Oberfläche ist in der Lage ein später aufzulegendes textiles Flächengebilde nach Aushärtung anzunehmen und sich haftend mit dem Flächengebilde zu verbinden.
  • In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß eine zweite Vorratsrolle für die zweite Bahn des textilen Flächengebildes vorgesehen ist, der eine Sprühkammer für den Haftvermittler nachgeschaltet ist, daß eine die einseitig besprühte zweite Bahn des textilen Flächengebildes mit der besprühten Kontaktseite auf die oberste Lage aufliegende Umlenkrolle vorgesehen ist, bei der Umlenkrolle eine Trockenstrecke nachgeschaltet ist, und daß eine weitere, die fertige Wärmedämmeinlage aufnehmende Vorratsrolle vorgesehen ist. Durch diesen Vorschlag wird die Bahn des zweiten textilen Flächengebildes mit der Kontaktseite ebenfalls mit Haftvermittler besprüht und auf die Oberfläche des abzudeckenden Geleges aufgelegt. Nachdem im Bereich der Umlenkrolle die abzudeckende Lage mit dem textilen Flächengebilde zusammengeführt ist, folgt die Trockenstrecke, in der die die Abbindung des Haftvermittlers bewirkende Wärmeeinwirkung erfolgt. Die nunmehr abgedeckte und damit fertige Wärmedämmeinlage wird nun auf die Vorratsrolle aufgewickelt. Dies kann ohne Gefahr geschehen, da der Haftvermittler in der der Umlenkrolle nachgeschalteten Trockenstrecke restlos abgebunden wird.
  • Das Wesen der Erfindung wird anhand der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele verdeutlicht. Dabei zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Herstellung einer zuschneidbaren Wärmedämmeinlage in Bahnen und Fig. 2 eine Legegruppe mit zu einem Sprühturm integrierter Auflege- und Sprühkammer.
  • Im einzelnen zeigt Fig. 1 das Auflegen zweier Lagen 5.1 und 5.2 auf das erste textile Flächengebilde 1 sowie das Abdecken dieser Lage mit einem zweiten textilen Flächengebilde 7. Das textile Flächengebilde 1 wird von der Vorratsrolle 1.1 abgespult und durch die erste Legegruppe, bestehend aus einer Sprühkarmner 2, einer Auflegekammer 4 und einer Trockenstrecke 6 gefiirt. In der Sprühkammer 2 befinden sich deckenseitig die Sprühdüsen 3, die über die Leitung 3.1 mit einem Vorrat an Haftmittel lösung bzw. Haftmitteldispersion über eine Pumpe verbunden sind. Das mit Haftvermittler besprühte textile Flächengebilde gelangt dann in die Auflegekammer 4, in die durch den Einlaß 4.1 für die die Lage bildenden Teile das aufzulegende Wärmedämmmaterial eingebracht wird. Dabei kann als Transportmittel Luft diel1en; andere Einbringmöglichkeiten, auch dosierte, sind ebenfalls möglich. Die auf das mit Haftvermittler besprühte textile Flächengebilde sedimentierten Teile werden dabei in einer Stärke aufgebracht, die im wesentlichen ihren Abmessungen entspricht.
  • Zur bess ren Verdeutlichung wurde die Schichtstärke in der Figur 1 überhöht dargestellt. Das belegte textile Flächengebilde gelangt dann in die Trockenstrecke 6, in der vorzugsweise IR-Strahler 6.1 Wärmeenergie in die Lage einstrahlen und die Wärmeeinwirkung zur Folge haben, die die Abbindung des Haftvermittlers bewirkt.
  • Das mit der ersten Lage 5.1 belegte textile Flächengebilde gelangt in die zweite Legegruppe, die aus den gleichen Bauelementen lufgehallt ist. In dieser zweiten Legegruppe wird die Lage 5.2 aufgebracht. Im Ausführungsbeispiel ist mit den zwei aufgebrachten Lagen 5.1 und 5.2 die gewünschte Schichtstärke erreicht; das textile Flächengebilde mit beiden Lagen gelangt in den Bereich der Auflegung des zweiten textilen Flächengebildes 7, das von der Vorratsrolle 7.1 abgezogen wird. Dieses textile Flächengebilde durchläuft die Sprühkammer 2.1, in die Haftvermittler-1Lösung bzw. iaftvermittlerdispersion mittels der Düsen 3, die über die Leitung 3.1 mit dem Vorrat über eine Pumpe verbunden sind, eingedüst wird. Die Sprühtröpfchen lagern sich auf der Oberfläche des zweiten textilen Flächengebildes an, das mit dieser Oberfläche über die Umlenkrolle 7.2 geführt, auf die Oberfläche der letzten Lage 5.2 aufgelegt wird. Eine der Umlenkrolle 7.2 nachgeschaltete Trockenstrecke 8 mit IR-Strahlern 8.1 erzeugt die die Abbindung des Haftvermittlers bewirkende Wärmeeinwirkung. Die fertige, beidseits abgedeckte zuschneidbare Wärmedämmeinlage 9 wird darein auf die Vorratsrolle 9.1 aufgewickelt.
  • Die Figur 2 zeigt eine Legegruppe mit zu einem Sprühturm 10 integrierter Auflege- und Sprühkammer. Die dosierte Zuführung der Teile des an sich losen Wärmedämmaterials 16 erfolgt über die Leitung 11 und die Dosierschleuse 12, wobei als Transportmittel zweckmäßigerweise Luft benutzt wird. Das Material gelangt in den Sprühturm 1o und wird von der über die Sprühdüsen 13, die mit einem Druckluftvorrat über die Leitung 13.1 in Verbindung stehen, eingeblasene Luft erfaßt und umgewirbelt. Sprühdüsen 3, die über die Leitung 3.1 und eine Pumpe mit dem Vorrat an Haftmittellösung bzw. Haftmitteldispersion in Verbindung stehen, gestatten ein Eindüsen des Haftvermittlers; die Sprühtröpfchen lagern sich an die einzelnen, vom Luftstrom getragenen Teile des Wärmedämmaterials an; die Masse jedes beladenen Teilchens vergrößert sich. Die beladenen Teilchen sedimentieren schließlich aus und werden über den Ausschleusschlitz 14 auf das Förderband 15 ausgetragen. Die Schlitzweite des Ausschleusschlitzes kann mit Hilfe der schwenkbaren Klappe 14 so verändert werden, daß die Stärke der ausgeschleusten Lage 17.1 der gewünschten Stärke entspricht. Eine dem Ausschleusschlitz nachc3eschaltete Trockenstrecke 18 ist mit IR-Strahlern versehen; in ihr wird die Wärmeeinwirkung zur Abbindung des Haftvermittlers vollzogen. Die abgebundene Lage 17.2 kann nun als in sich verfestigt -beispielsweise auf einer der Aufwickeltrommel 9.1 (Fig. 1) entsprechenden - Vorratstrolle aufgewickelt werden; sie kann aber auch - wie in Figur 2 dargestellt - auf eine andere Lage 5.1 aufgelegt und entsprechend der Darstellung in Fig. 1 mit einem zweiten textilen Flächengebilde abgedeckt werden. Dabei ist es zweckmäßig, daß das Anhaften von Teilen des Wärmedämmaterials am Förderband 15, das wegen des vor der Wärmeeinwirkung noch nicht abgebundenen Haftvermittlers möglich wäre, durch eine Antihaftbeschichtung des Förderbandes selbst unterbunden wird.
  • Die so hergestellten Wärmedämmeinlagen sind in sich stabil; sie können zugeschnitten werden, ohne daß das an sich lose wärmedämmende Material herausfällt. Sie bedürfen keiner zusätzlichen Absteung, um in Kammern unterteilt zu werden, in denen das wärmedämmende Material gehalten ist. Die durch die Steppnähte entstehenden Wärmeübergangszonen entfallen. Dabei ist es gleichgültig, ob mehrlagiges oder einlagiges Material hergestellt wird oder ob das Material beidseitig mit textilen Flächengebilden abgedeckt ist oder nicht. Das in sich verfestigte Material fällt als Bahnware an; es ist aufwickelbar. Ein Verkleben der aufgewickelten Wärmedämmbahnen iCziiitbefürchten, da der abgebundene Haftvermittler keine Haftfähigkeit mehr hat. Um Volumen zu sparen, kann dabei das Aufwickeln sogar unter Druck geschehen; beim Abwickeln springt das Material aufgrund der Elastizität, im wesentlichen des Füllmaterials, wieder auf nahezu die alte Stärke auf.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von zuschneidbaren WärmedSmm-Einlagen in Bahnen, insbesondere für Jacken, Mäntel, Decken, Schlafsäcke o.dgl. mit mindestens einer Lage aus einem, eine wärmedämmende Schicht bildenden, an sich losen Material, wie Federn, Daunen, Kunststoffschaumteilchen, Fasern o.dgl. sowie deren Mischungen, wobei die Lage/-n vorzugsweise zwischen zwei Bahnen eines textilen Flächengebildes wie Vliesstoff, Gewebe oder Gewirk aus Baumwoll- oder Synthesefasern oder einer Mischung davon angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile jeder Lage ( 5.1; 5.2; 17.1 ) untereinander und/oder mit ihrer Unter lage mittels eines unter Wärmeeinwirkung elastisch abbindenden Haftvermittlers gebunden werden, und daß jede gelegte Lage im Anschluß an das Legen einer die Abbindung des Haftvermittlers bewirkenden Wärmeeinwirkung unterzogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftve.rmittler ein Haftkleber auf Vinylbasis eingesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftkleber ein Copolymerisat eines Vinylesters, vorzugsweise von Vinylacetat, mit N-Vinyl-2-pyrrolidin in wässriger und/ oder lösemittelhaltiger Lösung mit einer Konzentration von 0,18 bis 50%, vorzugsweise von 2% bis 10% eingesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Lage bildenden Teile des an sich losen Materials dosiert einem Legeturm (4) zugeführt und auf die erste Bahn (1) des textilen Flächengebildes bzw. auf die vorhergehende Lage (5.1) aufgelegt werden, wobei die erste Bahn (1) bzw. die vorhergehende Lage (5.1) vor dem Auflegen mit Haftvermittler besprüht und anschließend mit den die Lage bildenden Teilen in einer im wesentlichen der Abmessung der Teile entsprechenden Stärke belegt wird und daß danach die das Abbinden des Haftvermittlers bewirkende Wärmeeinwirkung erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Lage bildenden Teile des an sich losen Materials dosiert einem zu einen Sprühturm (10) umgebildeten Legeturm zugeführt, mit durch Bodendüsen (13) in den Sprühturm (10) eingeblasene Luft umgewirbelt und im Schwebezustand mit Haftvermittler besprüht werden, daß die mit Haftvermittler besprühten Teile sedimentiert als Lage (17.1) aus dem Sprühturm (1o) ausgeschleust werden und daß danach die das Abbinden des Haftvermittlers bewirkende Wärmeeinwirkung erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Veränderung der Weite des Ausschleusspaltes.(14.1) die Stärke der Lage eingestellt werden kann.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bahn (7) des textilen Flächengebildes einseitig mit Haftvermittler besprüht und mit der besprühten Seite auf die abzudeckende Lage (5.1; 5.2; 17.2) aufgelegt wird, wobei diese Lage vor dem Auflegen ihrerseits mit Haftvermittler besprüht wird, und daß die nunmehr abgedeckte Einlage anschließend der das Abbinden des Haftvermittlers bewirkenden Wärmeeinwirkung unterzogen wird.
  8. 8. Vorrichtung zur Herstellung von zuschneidbaren Wärmedämm-Einlagen in Bahnen nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bildung einer Lage (5.1; 5.2; 17.1) eine Auflegekammer (4) mit einem Einlaß (4.1) für die die Lage bildenden Teile des an sich losen Materials und einer Trockenstrecke (6) , die vorzugsweise mit IR-Strahlern (6.1) versehen ist, vorgesehen sind, wobei der Kombination von Auflegekammer (4) und Trockenstrecke (6) eine Sprühkammer (2) mit Sprühdüsen (3) im Deckenbereich vorgeschaltet ist und daß die Zahl dieser jeweils eine Legegruppe bildenden Kombination aus Auf legekammer (4), Trockenstrecke (6) und Sprühkammer (2) der Anzahl der die WärmedAmm° einlage bildenden Lagen entspricht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf legekammer (4) mit der dazu korrespondierenden, ihr vorgeschalteten Sprühkammer (2) einen Sprühturm (10) bildet, in dem Bodenlufteinlässe (13) vorgesehen sind, wobei der Materialeinlaß des Sprühturms (10) als Dosierschleuse (12) und dessen Lagenaustritt als über die Bahnbreite reichender Ausschleusschlitz (14.1) ausgebildet sind, wobei dessen Schlitzweite, die die Stärke der austretenden Lage bestimmt, veränderbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschleusschlitz (14.1) mit einer schwenkbaren Klappe (14) zur Einstellung der Schlitzweite versehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorratsrolle (1.1) für die erste Bahn (1) des textilen Flächengebildes vorgesehen ist, der eine erste Legegruppe aus Sprühkammer (2), Auf legekammer (4) und Trocken strecke (6) folgt, wobei der letzten Legegruppe eine zusätzliche Sprühkammer (2) zugeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die der letzten Legegruppe zugeordnete Sprühkammer (2) zwischen der Auf legekammer (4) und der Trockenstrecke (6) der letzten Legegruppe angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die der letzten Legegruppe zugeordnete Sprühkammer (2) der Trokkenstrecke (6) der letzten Legegruppe nachgeschaltet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Vorratsrolle (7.1) für die zweite Bahn (7) des textilen Flächengebildes vorgesehen ist, der eine Sprthkammer (2.1) für den Haftvermittler nachgeschaltet ist, daß eine die einseitig besprühte zweite Bahn (7) des textilen Flächengebildes mit der besprühten Kontaktseite auf die oberste Lage (5.2) auflegende Umlenkrolle (7.2) vorgesehen ist, wobei der Umlenkrolle (7.2) eine Trockenstrecke (8) nachgeschaltet ist, und daß eine weitere, die fertige Wärmedämmeinlage (9) aufnehmende Vorratsrolle (9.1) vorgesehen ist.
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