DE3204426A1 - Vorrichtung zur erzeugung von zeichen auf einem lichtempfindlichen aufzeichnungstraeger - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung von zeichen auf einem lichtempfindlichen aufzeichnungstraeger

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DE3204426A1
DE3204426A1 DE19823204426 DE3204426A DE3204426A1 DE 3204426 A1 DE3204426 A1 DE 3204426A1 DE 19823204426 DE19823204426 DE 19823204426 DE 3204426 A DE3204426 A DE 3204426A DE 3204426 A1 DE3204426 A1 DE 3204426A1
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light gate
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Hubert Dipl.Ing. 8011 Pöring Mugrauer
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    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/03Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on ceramics or electro-optical crystals, e.g. exhibiting Pockels effect or Kerr effect
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Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung von Zeichen auf einem lichtem-
  • pfindlichen Aufzeichnungsträger.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung von Zeichen auf einem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger mit Hilfe eines aus einer Vielzahl nebeneinanderliegenden Lichttore bestehenden Lichttorebandes, dem Licht einer ersten Polarisationsebene zugeführt wird und bei dem durch Anlegen einer elektrischen Spannung an ein Lichttor die Polarisationsebene des durch dieses Lichttor hindurchgehenden Lichtes um 900 gedreht wird und bei der hinter dem einen Lichttoreband ein zweites Polarisationsfilter angeordnet ist, dessen Polarisationsebene um 90° gegenüber der ersten Polarisationsebene gedreht ist.
  • Das elektrofotografische Druckverfahren ist bekannt. Es benötigt im wesentlichen einen Lichtzeichengenerator, einen lichtempfindlichen,elektrisch aufladbaren Aufzeichnungsträger sowie Einrichtungen zur Entwicklung der Ladungsbilder auf dem Aufzeichnungsträger und zur Fixierung der entwickelten Ladungsbilder. Besondere Bedeutung für die Schriftqualitat, die Druckgeschwindigkeit und die irtschaftlichkeit des elektrofotogorafischen Druckverfahrens kommt dabei der Vorrichtung zur Erzeugung von Zeichen auf dem Aufzeichnungsträger zu. Derartige Vorrichtungen, auch Zeichengeneratoren genannt, sind z.B. Laser- oder Leuchtdiodenzeichengeneratoren.
  • Aus der DE-OS 28 09 997 und 30 16 537 und aus der Literaturstelle "Elektronik Industrie"6, 1980, S.26 und 27 ist eine Vorrichtung zum Erzeugen von Zeichen auf einem licht- empfindlichen Aufzeichnungsträger bekannt. Zur Erzeugung von Zeichen wird hierbei ein sogenanntes Lichttoreband von verwendet, das aus einer Vielzahl nebeneinanderliegenden Lichttoren besteht. Das Lichttoreband ist ein transparentes, ferroelektrisches, keramisches Material, das die Polarisationsebene eines hindurchgehenden Lichtes um 900 dreht, wenn in diesem Bereich eine elektrische Spannung anliegt.
  • Im Bereich, in dem keine elektrische Spannung anliegt, wird die Polarisationsebene des Lichtes nicht gedreht.
  • Diese Eigenschaft des Materials macht man sich zu Nutze, um auf einem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger Zeichen zu erzeugen. Dazu wird eine Vielzahl von Lichttoren, an die eine elektrische Spannung angelegt werden kann, nebeneinander angeordnet. Zum Beispiel können 80 Lichttore auf einem Zoll Breite untergebracht werden. Die Lichttorbreite beträgt demnach 0,3175 mm. Ein zwölf Zoll breites Lichttorband besteht dann aus 960 einzelnen Lichttoren.
  • Auf das Lichttoreband wird polarisiertes Licht gelenkt.
  • Diejenigen Lichttore, an denen eine elektrische Spannung liegt, drehen die Polarisationsebene des durch sie hindurchgehenden Lichtes um 900, die übrigen, nicht angesteuerten Lichttore drehen die Polarisationsebene des Lichtes nicht.
  • Hinter dem Lichttoreband ist ein Polarisationsfilter angeordnet, dessen Polarisationsebene gegenüber der Polarisationsebene des dem Lichttoreband zugeleiteten Lichtes um 0 90 gedreht ist. Dieses Polarisationsfilter unterdrückt die Lichtstrahlen, deren Polarosationsebene beim Durchgang durch das Lichttoreband nicht verändert worden ist. Das durch das Polarisationsfilter hindurchgehende Licht erzeugt auf dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger einen Punkt, der ein Teil eines Zeichens darstellen kann.
  • Für die Verwendung eines derart aufgebauten Zeichengenerators mit einem Lichttoreband in elektrofotografischen Druckern ist die bei der bekannten Vorrichtung erreichbare Auflösung von 80 Punkten pro Zoll zu gering. In der Drucktechnik sind Auflösungen mit 180 bzw. 240 Punkten pro Zoll erforderlich.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, mit geringem Aufwand die mit der Vorrichtung zur Erzeugung von Zeichen auf einem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger unter Verwendung des oben angegebenen Prinzips erreichbare Auflösung zu erhöhen. Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß hinter dem ersten Polarisationsfilter mindestens ein weiteres Lichttoreband angeordnet ist, das pro Lichttor des einen Lichttorebandes mindestens zwei Lichttore aufweist, die jeweils einem Lichttor des einen Lichttorebandes zugeordnet sind, so daß das durch ein Lichttor des einen Lichttorebandes hindurchgehende Licht den zugeordneten Licht toren des weiteren Lichttorebandes zuführbar ist, daß die Lichttore des einen Lichttorebandes getrennt ansteuerbar sind, jedoch die ersten, zweiten usw. Lichttore der jeweils einem Lichttor des einen Lichttorebandes zugeordneten Lichttore jeweils gemeinsam ansteuerbar sind, daß hinter dem zweiten Lichttoreband ein drittes Polarisationsfilter angeordnet ist, und daß hinter dem dritten Polarisationsfilter der lichtempfindliche Aufzeichnungsträger angeordnet ist.
  • Bei einer derart ausgeführten Vorrichtung zur Erzeugung von Zeichen auf einem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger kann die für den Druck erforderliche Anzahl von Punkten pro Zoll erreicht werden, ohne daß der Aufwand zum Ansteuern der Lichttore stark erhöht werden müßte.
  • Aus diesem Grunde ist eine derartig aufgebaute Vorrichtung als Zeichengenerator bei einem elektrofotografischen Drucker sehr gut geeignet.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren dargestellt ist, wird die Erfindung weiter erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 einen Ausschnitt aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In Figur 1 wird mit Hilfe einer Lichtquelle LQ Licht erzeugt und mit Hilfe eines Hohlspiegels HL in ein Lichtband umgewandelt. Dieses Lichtband geht durch ein erstes Polarisationsfilter PL 1 hindurch. Hinter dem ersten Polarisationsfilter PL1 in Ausbreitungsrichtung des Lichtes gesehen, liegt ein erstes Lichttoreband LB1 aus einer Vielzahl nebeneinanderliegender Lichttore. Der Aufbau eines derartigen Lichttorebandes ist aus der eingangs angegebenen Literatur bekannt. Jedes Lichttor eines derartigen Lichttorebandes ist mit Elektroden versehen, an die eine elektrische Spannung angelegt werden kann. Wird z.B. an das Licht tor A des Lichttorbandes LB1 eine elektrische Spannung angelegt, dann hat dies zum Ergebnis, daß polarisiertes Licht, das durch das Lichttor A hindurchgeht, in 0 der Polarisationsebene um 90 gedreht wird. Licht, das durch nicht mit einer Spannung angesteuerte Lichttore hindurchgeht, wird dagegen in der Polarisationsebene nicht gedreht. Hinter dem ersten Lichttoreband LB1 ist ein zweites Polarisationsfilter PL2 angeordnet. Die Polarisationsebene dieses Polarisationsfilters PL2 liegt um 900 versetzt zu der des Polarisationsfilters PL1. Das bedeutet, daß das zweite Polarisationsfilter PL2 alles Licht unterdrückt, das vom ersten Lichttoreband LB1 nicht um 900 in der Polarisationsebene gedreht worden ist.
  • Um die Auflösung der Vorrichtung zu erhöhen, ist hinter dem zweiten Polarisationsfilter PL2 ein zweites Lichttoreband LB2 angeordnet. Das zweite Lichttoreband LB2 hat gegenüber dem ersten Lichttoreband LB1 mindestens die zweifache Anzahl von Lichttoren. Das heißt, jedem Lichttor des ersten Lichttorebandes LB1 sind jeweils mindestens zwei Lichttore des zweiten Lichttorebandes zugeordnet. Durch entsprechende Ansteuerung der Lichttore des zweiten Lichttorebandes LB2 kann nun erreicht werden, daß das hinter dem zweiten Polarisationsfilter PL2 auftretende Licht noch einmal durch dem Lichttor des ersten Lichttorebandes LB1 zugeordneten Lichttore hindurchgehen muß. Ein Teil des Lichtes wird dabei wiederum in der Polarisationsebene gedreht, der Rest nicht. Durch ein drittes Polarisationsfilter PL3 kann nun das Licht, dessen Polarisationsebene durch das zweite Lichttoreband LB2 gedreht worden ist, von dem nicht beeinflußten Licht unterschieden werden.
  • Figur 2 zeigt einen Ausschnitt aus der Vorrichtung der Figur 1, wobei wiederum die einzelnen Bauteile der Vorrichtung auseinandergezogen gezeichnet worden sind.
  • Polarisiertes Licht L1,L2 wird dem ersten Lichttoreband LB1 zugeleitet. Beim ersten Lichttoreband LB1 sind zwei Lichttore A und B dargestellt. Diese Lichttore A und B des ersten Lichttorebandes LB1 können getrennt angesteuert werden. Wenn z.B. an das Lichttor A eine elektrische Spannung angelegt wird, dann wird die Polarisationsebene des durch das Lichttor A hindurchgehenden Lichtes um 900 gedreht.
  • Hinter dem ersten Lichttoreband LB1 ist das zweite Polarisationsfilter PL2 angeordnet, das das in der Polarisations- ebene nicht gedrehte Licht ausblendet. Unter der Annahme, daß das Lichttor A des LichttoBbandes LB1 angesteuert war, wird das durch das Lichttor A hindurchgehende Licht auch vom zweiten Polarisationsfilter PL2 durchgelassen. Dieses Licht trifft nun auf das zweite Lichttoband LB2 auf. Das zweite Lichttodband LB2 ist so aufgebaut, daß pro Lichttor des ersten Lichttorbandes LB1 zwei Lichttore vorgesehen sind, die jeweils einem Lichttor des ersten Lichttorebandes LB1 zugeordnet sind. Dementsprechend sind dem Lichttor A des ersten Lichttorebandes die Lichttore Al und A2 des zweiten Lichttorebandes LB2 oder dem Lichttor B des ersten Lichttotbandes LB1 die Lichttore B1 und B2 des zweiten Lichttof; bandes zugeordnet. Das heißt, daß das Lichtstranlbündel hinter dem zweiten Polarisationsfilter PL2, das von dem Lichttor A des ersten Lichttorebandes LB1 beeinflußt worden ist, von den Lichttoren A1 bzw. A2 des zweiten Lichttorebandes LB2 nocheinmal unterteilt werden kann. Wird z.B.
  • beim zweiten Lichttoreband LB2 das Lichttor Al angesteuert, dann wird das durch dieses Lichttor A1 hindurchgehende Licht in der Polarisationsebene nocheinmal um 900 gedreht, während das durch das Lichttor A2 hindurchgehende Licht in der Polarisationsebene nicht gedreht wird. Mit Hilfe des dritten Polarisationsfilters PL3 kann nun entweder das durch das Lichttor A1 hindurchgehende bzw. durch das Lichttor A2 hindurchgehende Licht unterdrückt werden.
  • Während beim Lichttorband LB1 jedes Lichttor A,B getrennt angesteuert wird, sind beim Lichttoreband LB2 die Lichtore Al, B1 bzw. A2, B2 miteinander verbunden. Das hat zur Folge, daß für die Ansteuerung nur noch zwei Ansteuerleitungen 1 und 2 mit entsprechenden Ansteuerschaltkreisen notwendig sind. Würde jedes Lichttor des zweiten Lichttorebandes L32 getrennt angesteuert werden müssen, so wäre ein sehr großer Aufwand an Ansteuerschaltkreisen notwendig. Durch die Unterteilung in ein erstes Lichttoreband LB1 und ein zweites Lichttoreband LB2 kann der Aufwand an Ansteuerschaltkreisen erheblich gesenkt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel werden nur zwei Lichttorebänder verwendet. Es ist jedoch auch möglich, mehr als zwei Lichttorebänder vorzusehen, um eine gewünschte Auflösung zu erreichen. Weiterhin sind beim Ausführungsbeispiel jedem Lichttor des ersten Lichttorebandes LB1 zwei Lichttore beim zweiten Lichttoreband LB2 zugeordnet. Es ist jedoch auch möglich, jedem Lichttor des ersten Lichttorebandes LB2 mehr als zwei Lichttore des zweiten Lichttorebandes LB2 zuzuordnen. Entsprechend können die von einem Lichttor des ersten Lichttorebandes LB1 beeinflußten Lichtstrahlen durch das zweite Lichttoreband LB2 weiterhin unterteilt werden.
  • 2 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (1)

  1. Patentansprüche i. Vorrichtung zur Erzeugung von Zeichen auf einem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger mit Hilfe eines aus einer Vielzahl nebeneinander liegender Licht tore bestehenden Lichttorebandes, dem Licht einer ersten Polarisationsebene zugeführt wird und bei dem durch Anlegen einer elektrischen Spannung an ein Licht tor die Polarisationsebene 0 des durch dieses Licht tor hindurchgehenden Lichtes um 90 gedreht wird, und bei der hinter dem Lichttoreband ein zweites Polarisationsfilter angeordnet ist, dessen Polari-0 sationsebene zum 900 gegenüber der ersten Polarisationsebene gedreht ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß hinter dem zweiten Polarisationsfilter (PL2) mindestens ein weiteres Lichttoreband (LB2) angeordnet ist, das pro Lichttor (A bzw. B) des einen Lichttorebandes (LB1) mindestens zwei Lichttore (A1,A2 bzw. Bi,B2) aufweist, die jeweils einem Lichttor des einen Lichttorebandes zugeordnet sind, so daß das durch ein Lichttor des einen Lichttorebandes hindurchgehende Licht den zugeordneten Lichttoren des weiteren Lichttorebandes zuführbar ist, daß die Lichttore (A, B) des einen Lichttorebandes (LB1) > unabhängig.ansteuerbar sind, während die ersten, zweiten usw.
    Lichttore (A1,A2 bzw. B1,B2) der jeweils einem Lichttor (A bzw. B) des einen Lichttorebandes (LB1) zugeordneten Lichttore jeweils gemeinsam ansteuerbar sind, daß hinter dem zweiten Lichttoreband (LB2) ein drittes Polarisationsfilter (PL3) angeordnet ist, und daß hinter dem dritten Polarisationsfilter (PL3) der lichtempfindliche Aufzeichnungsträger (AT) angeordnet ist 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Aufzeichnungsträger (AT) eine Schicht aus fotoelektrischem Material trägt.
DE19823204426 1982-02-09 1982-02-09 Vorrichtung zur erzeugung von zeichen auf einem lichtempfindlichen aufzeichnungstraeger Withdrawn DE3204426A1 (de)

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JPS58150931A (ja) 1983-09-07

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