DE320438C - Instrument zum raschen und unblutigen Entfernen von Haemorrhoiden und Ausschneiden des Prolapsus Recti (Mastdarmvorfall) - Google Patents

Instrument zum raschen und unblutigen Entfernen von Haemorrhoiden und Ausschneiden des Prolapsus Recti (Mastdarmvorfall)

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DE320438C
DE320438C DE1919320438D DE320438DD DE320438C DE 320438 C DE320438 C DE 320438C DE 1919320438 D DE1919320438 D DE 1919320438D DE 320438D D DE320438D D DE 320438DD DE 320438 C DE320438 C DE 320438C
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets

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Description

  • Instrument zum raschen und unblutigen Entfernen von Hämorrhoiden und Ausschneiden des Prolapsus Recti (mastdarmvorfall). Bei der Vornahme der chirurgischen Operation zwecks Entfernens von Hämorrhoiden und Abschneidens des Mastdarmvorfalls hatte der Operateur früher mit zwei Schwierigkeiten stark zu kämpfen: Der starke Blutstrom bedang ein ständiges Abwischen, und das Ansetzen jedes erforderlichen Stiches ohne irgendeine Führung gestaltete die Operation zu einer langen und schwierigen.
  • Die Erfindung betrifft ein Instrument (das als Hämorrhoiden- oder Darmabschneider bezeichnet werden kann), durch dessen Anwendung die Ope,ation erheblich vereinfacht, ihre Dauer abgekürzt und sie selbst fast blutlos gemacht wird.
  • Die Konstruktion des Instruments und die Art, wie die Operation vollführt wird, sind in den beiliegenden Abbildungen beschrieben. Fig. x ist die Seitenansicht des Instruments, Fig. 2 eine Seiten- und teilweise Stirnansicht. Fig. 3 ist eine Stirnansicht des Instruments, fixiert durch drei Fixiernadeln, die durch Gewebe und Löcher hindurchgehen. Fig. 4 ist eine andere Stirnansicht des Instruments in Benutzung mit Unterbindungsschnur, um Gewebe herumgezogen. Fig. 5 zeigt das ausgeschnittene Gewebe. Fig. 6 ist eine andere Vorderansicht und zeigt das Heften und Verknoten der unterbrochenen Stiche. Fig.7 zeigt die Schnur von doppelter Länge, die durch die drei Fixiernadeln zur Vollfüh:ung der Operation gezogen ist. Fig. 8 zeigt die vollendete Operation mit dem Instrument noch an seinem Platz. Fig. g zeit den Rectum mit den Knoten nach Abnahme des Instruments.
  • Das Instrument hat eine zylindrische Form und kann aus irgendeinem harten Metall gefertigt werden, oder aus emailliertem Metall oder Porzellan, obschon Metall sich besser eignet.
  • R ist der Schaft des Instruments. Das eine Ende P, die Spitze, das als das hintere Ende betrachtet wird und entweder offen oder geschlossen sein kann, ist schräg oder konisch abgeschnitten, so daß sie sich leicht in den Darm einführen läßt. Im offenen Zustande läßt sich ein Bausch einführen, um zu verhindern, daß Darminhalt hindurchtritt. Dieses Ende kann gerade sein oder in eine Spitze auslaufen. Das andere Ende, die Stirnfläche des Instruments, ist kreisrund. An diesem Ende befindet sich in erster Linie ein Ring A, um den eine tiefe kreisrunde Nut D herum'äuft; Breite und Stärke des Ringes sind bei den verschiedenen Größen des Instruments verschieden. Eine gute Durchschnittsbreite ist etwa 8 mm und eine gute Durchschnittsstärke etwa 3,1 mm. Es ist zweckmäßig, daß die Nut D besonders tief ist. Durch den Ring A und das Ende F des Instrumentkörpers ist eine Reihe von Schlitzen E hergestellt, in regelmäßigen Abständen -von 4,2 mm. Dieser Abstand verändert sich mit der Größe. Ein Loch ist 'am inneren Ende jedes Schlitzes hergestellt, unmittelbar hinter dem genuteten Ring. Die Außenseite eines dieser Löcher ist in Fig. x mit C und das Innere eines dieser Löcher mit B in Fig. 2 bezeichnet. Ist da Metall, woraus das Instrument gefertigt ist, sehr dick, so kann man den Ring entbehren und die Nut kann im Körper des Instruments verlaufen; der Ring hat jedoch den Vorteil, daß er als eine Führung wirkt beirrt Durchführen der später erwähnten Fixiernadeln. Das Instrument kann auch massiv anstatt hohl sein, außer dem vorderen Abschnitt, der hohl sein soll. Die Quertange H, die etwa 12 mm von der Stirnfläche F angeordnet ist, dient zum Hantieren des Instruments: Eine bequeme Länge für das Instrument dürfte 38 bis 63 mm sein; es kann jedoch auch kürzer oder länger sein. Ein zweckmäßiger Umfang für Erwachsene ist etwa 11q. mm mit einem Ring von etwa 127 mm. Für Kinder ist eine geringere Größe erforderlich.
  • Die Schlitze E sind an der Stirnfläche des Instruments etwas breiter-, sie werden allmählich schmaler, bis sie in die Löcher C hinter dem Ring auslaufen. Der Durchmesser der Löcher ist größer als die Breite der Schlitze, so daß eine Nadel, die in die Löcher paßt, oder gerade hindurchgeht, nicht durch die Schlitze gleiten kann. Die Teile des Instruments zwischen den Schlitzen können geradlinig mit dem Körper des Instruments verlaufen, oder sie sind zweckmäßiger etwas gebogen oder aus der Mitte nach hinten oder außen geneigt, da bei dieser Anordnung das Innere der Löcher sichtbarer wird, wenn der Operateur die Stirnfläche de3 Instruments betrachtet. Die Nut D kann verschiedene Tiefen haben (2,3 oder 3,= mm sind für Erwachsene eine zweckmäßige Größe). Sie kann je nach der Größe des Instruments schmal oder breiter sein (eine Breite von. 2,3 oder 3,1 mm für Erwachsene ist zweckmäßig).
  • Ein abnehmbarer Spiegel kann vor die Querstange eingefügt werden, - damit der Operateur alle Löcher besser sieht. Er ist nicht wesentlich, kann aber von l%Tutzen sein, d. h. er gestattet dem Operateur die obersten Löcher zu sehen, ohne sich zu bücken.
  • Die Operation wird wie folgt vollführt Der Darm wird geweitet und das Instrument mit der Spitze .P nach innen hineingeführt. Die Teile werden gestreckt und ein Einschnitt wird. gemacht rings um die Stoßstelle der Haut und Schleimhaut; die abgeschnittene Fläche wird mit einem nassen Bausch wie bei der Whiteheadschen Operation gut zurückgeschoben, oder dieser Teil der Operation kann vollzogen werden, ehe das Instrument eingeführt wird. Das Instrument wird ` dann gut in den Darm durch die Querstange eingestoßen und verschwindet dann vor dem Auge. Es wird dann wieder vorgezogen und . die Hämorrhoiden kommen gut heraus und bedecken die Stirnfläche des Instruments in ausgedehnten Fällen, oder werden mit der Lansschen Pinzette über die Stirnfläche des Instruments gezogen, während die Fixiernadeln G1, G2; G3 eingeführt werden. Die erste Nadel tritt durch die Haut, ein wenig jenseits der abgeschnittenen Fläche;. dann durch die Hämorrhoiden und Schleimhaut und tritt dann in jedes beliebige Loch C auf der Außenseite des Instruments; sie geht dann durch die Mitte des Instruments und in ein Loch, das mehr oder weniger gerade gegenüberliegt, und tritt heraus durch die Schleimhaut, die Hämorrhoidenfläche, und faßt die abgeschnitteneHautkante auf der entgegengesetzten Seite. Wenn man sich daran erinnert, da.ß sich die Löcher gerade hinter dem Ring befinden, so wird man - keine Schwierigkeit damit haben, die Nadel in eines einzuführen. Die nächste Nadel wird dann auf die gleiche Weise einige Löcher vom ersten Loche entfernt eingeführt, dergestalt,. daß sie die erste Nadel kreuzt und den Buchstaben X bildet. Die dritte Fixiernadel wird dann auf die .gleiche Art in der Mitte zwischen den ersten beiden durchgeführt, und da ihre Spitze die Mitte des Zylinders kreuzt, muß sie zwischen den ersten beiden Nadeln an der Kreuzungsstelle hindurchgehen, d. h. vor der einen und hinter der anderen. Auf diese Weise trennt sie die ersten beiden Nadeln an jener Stelle und findet leicht ihr entsprechendes Loch auf der entgegengesetzten Seite. Durch diesen Vorgang werden alle drei Nadeln gleichzeitig fixiert. Die Hämorrhoidenfläche muß mit der Lansschen Pinzette gut vorwärtsgezogen werden an den Stellen, wo die Fixiernadeln eintreten - und durchtreten. Die Spitzen der Fixiernadeln legen sich gut gegen die Haut des Darms und können den Operateur nicht verletzen, oder ihre Spitzen können mit dünnen Blöcken T aus Gummi verkappt werden. Als Fixiernadeln werden gewöhnliche gerade Nadeln benutzt, sie müssen jedoch von einer solchen Größe sein, daß sie durch die Löcher C passen, aber nicht durch die Schlitze E hindurchgehen können, da sonst das Instrument in den Darm zurückgleitet. Die Nadeln müssen hinreichend lang sein, so daß das Nadelöhr frei bleibt, Der Assistent des Operateurs zieht jetzt an der Querstange,- während der Operateur einen seidenen Faden L1 rings um die Masse der Hämorrhoiden führt. Dieser Faden fällt, wenn er dicht vorn an die Nadeln gehalten wird, in die Nut D und der Operateur befestigt die Masse sicher in der Nut, läßt die Enden des Fadens lang und hält sie mit einer daran befestigten Arterienpinzette aus dem Wege. Dies ist nützlich, wenn der Seidenfaden später entfernt wird. Der Seidenfaden wird leicht verknotet, wenn er zuerst um seine Mitte an der untersten Nadelspitze fixiert wird (oder an irgendeiner Nadelspitze und, wie später gezeigt wird, vorzugsweise an. der hintersten), durch eine besondere Seidenschlinge L2, die ebenfalls lang bleibt. Dadurch erhält man einen Festpunkt, von dem man ausgeht. Das Festziehen des Fadens in der Nut D ist in Fig. q. veranschaulicht. Sind die Nadeln richtig fixiert und der Faden gut befestigt, so kann jetzt die ganze Masce W der Hämorrhoiden mit einem Schwung fortgeschnitten werden in Flucht mit der Stirnfläche des Instruments, oder der Operateur kann abschnittsweise entfernen, wie er es beliebt. Die Operation verläuft fast blutlos. Der abgeschnittene Rand der Gewebe ist bei M in Fig. 5 gezeigt.
  • Durch alle freien Löcher werden nunmehr unterbrochene Darmseitennähte Z eingeführt, wobei die Nadel S stets vom Innern des zylindrischen Teils des Instruments aus durchgeführt wird, wo das Loch deutlich gesehen werden kann. Es wird eine kleine gut gekrümmte Nadel benutzt und zwar eine, die durch die Löcher hindurchgeht, und nicht durch die Schlitze. Der Operateur darf von seinem Stuhle während des Einführens dieser Darmseiten nicht aufstehen. Die Nadeln werden mit einem Halter gehandhabt. Der erste Stich geht durch ein Loch nach rechts (Handrücken), den der Assistent verknotet, und der nächste nach links, den der Operateur verknotet usw. Wenn die Nadel auf der Außenfläche erscheint, zieht der Operateur die abgeschnittene Hautkante über ihre Spitze mit einer gezahnten Pinzette. Der Faden gleitet durch die Schlitze und die Knoten werden alle oben auf der Nut geschürzt. Fig. 6 veranschaulicht das Heften und Verknoten der Stiche.
  • Nachdem alle freien Löcher benadelt sind, müssen nur noch die drei Fixiernadeln behandelt werden.
  • Diese werden eingefädelt mit doppelt langer Darmseite L3, vorzugsweise die vorderste zuerst (vgl. Fig. 7). Die Spitze dieser Nadel wird gefaßt und gerade durch das Instrument gezogen, und die Naht in der Mitte des Instruments festgezogen, wodurch man zwei Nähte erhält. Die anderen beiden Nadeln werden ähnlich bzhandelt. Wenn die beiden letzten Nähte festgezogen sind, ist das Instrument lose und kann zurückgezogen werden.
  • Beim Durchbringen der Fixiernadeln ist es am zweckmäßigsten, die erste in der Winkelstellung durchzuführen, die durch die Nadel G1 dargestellt wird, dann die der Stellung G2 entsprechende, die vor der ersten liegt, und schließlich die Nadel G3,- die zwischen den beiden anderen h;ndurchtritt. Dadurch bleibt die erste Nadel am weitesten zurück. Der besondere seidene Faden', der ursprünglich dazu diente, den kreisrunden seidenen Faden L 1 zu fixieren, muß um d:e Spitze der ersten fixierten Nadel gebunden werden, deren Spitze auf 6 Uhr, d. h. nach unten steht. Dadurch hat der Operateur die Möglichkeit, seinen seidenen Faden gerade vor der Nadel auf 12 Uhr zu verknoten, und das Ende mit der daran befestigten Pinzette liegt auf dem Patienten. Die Naht ati dem Loch, durch das die Spitze der Nadel G1 hindurchgeht, ist die letzte, die verknotet wird, und gerade vor dem Verknoten muß die besondere seidene Schlinge angezogen werden, wodurch der kreisrunde Faden auf der Nut in Sicht kommt, um dann abgeschnitten zu werden. Der besondere seidene Faden wird dann vor dem Knoten ebenfalls entfernt. Der kreisrunde seidene Faden kommt dann beiseite, indem man an seinem verknoteten Ende zieht, und verursacht keinerlei Nach-Tassen der unterbrochenen Nähte. An Stelle der seidenen Fäden kann eine kreisrunde Darmsaite' benutzt werden und an Ort verbleiben; sie ist jedoch nicht so sicher wie eine seidene. Der Operateur muß baumwollene Handschuhe tragen, um die Darmseitennähte sehr fest anzuziehen, die mit drei Knoten geschürzt und kurz abgeschnitten werden müssen.
  • Die Operation ist praktisch blutlos und läßt sich in 15 Minuten vollziehen. Je umfangreicher der Fall, um so größeren Vorteil hat man bei der Benutzung des Instruments.
  • Das Instrument eignet sich vorzüglich in Fällen des Darmvorfalls; die ein Beschneiden erfordern. Das Heften kann sehr rasch vor sich gehen, und man hat zweckmäßig mehrere Nadeln vor dem Beginn eingefädelt.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCIJE r. Instrument zum Entfernen von Hämorrhoiden und zum Ausschneiden= des Mastdarmvorfalls, dadurch gekennzeichnet, daß sein vorderer oder Stirnabschnitt hohl zylindrisch und mit einer Nut versehen ist, die von Schlitzen -durchschnitten wird, die in Löcher zur Durchführung von Nadeln endigen, aber ihr Gleiten durch die Schlitze verhindern.
  2. 2. Instrument nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt in der Nähe der Stirnfläche mit einer Querstange versehen ist.
  3. 3. Instrument nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintrittsende schräg oder konisch abgeschnitten und die Nut in einem Ring an dem Stirnende gebildet ist. .
  4. Instrument nach Anspruch i, dadui ch gekennzeichnet, daß die Schlitze vorn etw.i breiter sind als hinten und in Löcher ausa - laufen von einem Durchmesser, der größer ist als die Breite der Schlitze.
  5. 5. Instrument nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß - ein abnehmbarer Spiegel in das Innere des vorderen Endes eingesetzt ist.
DE1919320438D 1919-09-19 1919-09-19 Instrument zum raschen und unblutigen Entfernen von Haemorrhoiden und Ausschneiden des Prolapsus Recti (Mastdarmvorfall) Expired DE320438C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996009006A2 (en) * 1994-09-22 1996-03-28 Vidamed, Inc. Anastomosis catheter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996009006A2 (en) * 1994-09-22 1996-03-28 Vidamed, Inc. Anastomosis catheter
WO1996009006A3 (en) * 1994-09-22 1996-05-30 Vidamed Inc Anastomosis catheter

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