DE3204249A1 - Elektrische lampe mit einer als quetschung ausgebildeten gefaesseinschmelzung - Google Patents

Elektrische lampe mit einer als quetschung ausgebildeten gefaesseinschmelzung

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DE3204249A1
DE3204249A1 DE19823204249 DE3204249A DE3204249A1 DE 3204249 A1 DE3204249 A1 DE 3204249A1 DE 19823204249 DE19823204249 DE 19823204249 DE 3204249 A DE3204249 A DE 3204249A DE 3204249 A1 DE3204249 A1 DE 3204249A1
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electric lamp
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DE19823204249
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Fritz 8900 Augsburg Ludwig
Reinhard 8904 Friedberg Rupp
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/24Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
    • H01J9/32Sealing leading-in conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/32Seals for leading-in conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Elektrische Lampe mit einer als Quetschung ausgebilde-
  • ten Gefäßeinschmelzung $) Die Erfindung betrifft eine elektrische Lampe mit einer als Quetschung ausgebildeten Gefäßeinschmelzung, bei der ein Gestellaufbau, der aus zwei Stromzuführungen, zwischen denen eine Wendel gespannt ist, sowie ggf.
  • aus einem Halter und einem Pumprohr besteht, mit einem Ende eines rohrförmigen Lampengefäßes aus Glas verschmolzen ist. Gemäß der Hauptanmeldung P 31 12 821.1 bildet die das Lampengefäßende abschließende Stirnfläche im wesentlichen eine Ebene, die im rechten Winkel zur Mantelfläche des Lampengefäßes angeordnet ist, wobei der Übergang dieser beiden Flächen zueinander im wesentlichen in Form einer umlaufenden Kante ausgebildet ist, und die Länge der von der Stirnfläche in Lampengefäßachse ausgehenden Quetschung das 0,2- bis 0,4-fache des Außendurchmessers des Lampengefäßes beträgt bei einer Quetschungsbreite, die gleich groß wie oder kleiner als der Außendurchmesser des Lampengefäßes ist.
  • Gefäßeinschmelzungen solcher Art sind gleichermaßen für Glüh- und Entladungslampen geeignet. Bei Lampen unter Anwendung der bisherigen Quetschtechnik hat sich gelegentlich gezeigt, daß die Anwesenheit des im Verhältnis zur Quetschungslänge relativ dicken Pumprohres zu Schwierigkeiten bei der Erzielung der geforderten gasdichten Gefäßeinschmelzung führt. Dieser nachteilige Effekt kann durch die Nachbarschaft der Stromzuführungen unter Umständen noch verstärkt werden.
  • *) H 01 J 5/38 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gefäßeinschmelzung in Form einer Quetschung zu schaffen, bei der das Lampengefäßende auch bei der Herstellung auf mechanisierten Fertigungsmaschinen mit Sicherheit gasdicht verschlossen wird. Für das Sockeln der Lampe sollen die bekannten Verfahren anwendbar bleiben.
  • Die elektrische Lampe mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Merkmalen ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die die Quetschungsbreite bildenden Seitenflächen der diametrisch zu dem Lampengefäß angeordneten Quetschung mindestens im Grenzbereich des Quetschungsglases zu dem das Pumprohr umschließenden verdickten Mittelteil mit Vertiefungen versehen sind. Die Vertiefungen können verschiedene Formen und Anordnungen einnehmen: In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Vertiefung aus einem runden oder z.B. viereckigen Sackloch, das direkt im Grenzbereich des Quetschungsglases zu dem verdickten Mittelteil der Quetschung angeordnet ist. Es ist dabei ausreichend, wenn sich auf jeder Seitenfläche jeweils nur ein derartiges Sackloch befindet. Ebenso können aber auf jeder Seitenfläche mehrere Sacklöcher angeordnet sein, wobei deren Verteilung vorzugsweise wieder im Grenzbereich des Quetschungsglases zu dem verdickten Mittelteil der Quetschung liegt. Die Sacklöcher sind etwa kegel- oder pyramidenstumpfförmig ausgebildet, wobei deren Tiefe etwas mehr als die Hälfte der Quetschungsdicke beträgt. Bei eckigen Sacklöchern sind sämtliche Kanten zur Vermeidung von Spannungen im Quetschungsglas verrundet.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung einer Gefäßabdichtung in Form einer Quetschung weist im wesentlichen zwei Quetschbacken auf, von denen jede mit einem oder mehreren Dornen entsprechend der gewünschten Anzahl, Form und Anordnung versehen ist. Während des Quetschvorganges erzwingen die Dorne die Annäherung des zu quetschenden, erweichten Glases an das Pumprohr und unterbrechen evtl. zu beiden Seiten des Pumprohres und ggf. der Stromzuführungen verbleibende Kapillaren.
  • Anstelle von oder zusätzlich zu den Sacklöchern können die Seitenflächen der Quetschung in weiteren bewährten Ausführungsformen mit einer oder mehreren Nuten versehen werden. Die Nuten weisen im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt auf, verjüngen sich mit zunehmender Nuttiefe jedoch etwas. Die Nuttiefe beträgt weniger als ein Viertel der Quetschungsdicke. Sämtliche Nutkanten sind zur Vermeidung von Spannungen im Quetschungsglas verrundet. In bezug auf die Anordnung der Nuten sind unterschiedliche Ausführungen denkbar. In einem Ausführungsbeispiel ist auf jeder Seitenfläche der Quetschung eine Nut angeordnet, die sich etwa mittig und im rechten Winkel zur Lampenlängsachse über die gesamte Quetschungsbreite, also auch über den verdickten Mittelteil erstreckt. Weiterhin ist eine Nutführung parallel zur Lampenlängsachse denkbar, wobei diese dann vorteilhaft im Grenzbereich des Quetschungsglases zu dem verdickten Mittelteil der Quetschung angeordnet ist.
  • Wie ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt, sind auch kombinierte Nute möglich, die sich aus senkrecht und parallel zur Lampenachse angeordneten Einzelnuten zusamnrmensetzen und beispielsweise die Form eines T ergeben.
  • Eine Lampe mit einer Gefäßeinschmelzung in Form einer Quetschung, die die oben beschriebenen Vertiefungen aufweist, ist ohne zusätzliche Arbeitsgänge auch in großen Stückzahlen leicht herstellbar. Die in den Quetschwerkzeugen erhaben angeordneten und in der Quetschung die Vertiefungen erzeugenden Elemente bewirken eine Abdichtung zwischen dem Quetschungsglas und dem Pumprohr mit hoher Zuverlässigkeit. Die Anordnung der Vertiefungen kann dabei - insbesondere bei der Nutausführung - dem zukünftigen Verwendungszweck angepaßt werden.
  • Die Erfindung wird anhand der nachstehenden schematisierten Figuren näher erläutert: Figur 1 zeigt einen Schnitt eines gequetschten Lampengefäßendes mit runden Sacklöchern.
  • Figur 2 zeigt die Seitenansicht der Figur 1 im Teilschnitt.
  • Figur 3 zeigt die Draufsicht der Figur 2.
  • Figur 4 zeigt ein anderes Beispiel mit mehreckigen Sacklöchern.
  • Figur 5 zeigt ein gequetschtes Lampengefäßende mit Nut.
  • Figur 6 zeigt ein weiteres Beispiel eines gequetschten Lampengefäßendes.
  • Das in den Figuren 1 bis 3 abgetrennte und schematisiert dargestellte Ende des Lampengefäßes 1 weist eine Quetschung 2 auf, in der zwei Stromzuführungen 3 und ein Pumprohr 4 eingeschlossen sind. Zwischen den Stromzuführungen 3 ist eine Wendel 5 gespannt. Die Gefäßeinschmelzung kann zu einer Glüh- oder Entladungslampe gehören, wobei die Wendel 5 eine Glühwendel einer Glühlampe bzw. eine Elektrodenwendel einer Quecksilberdampf- niederdruckentladungslampe ist. Die Quetschung 2 umschließt das einen relativ großen Durchmesser aufweisende Pumprohr 4, weshalb diese ein verdicktes Mittelteil 6 aufweist. Im Grenzbereich der Quetschung 2 zum verdickten Mittelteil 6 ist auf jeder der Seitenflächen eine Vertiefung angebracht. Die Vertiefung ist als kegelstumpfförmiges Sackloch 7 ausgebildet und tangiert das Pumprohr 4. Die seitlichen, die Quetschungsdicke bildenden Schmalflächen der Quetschung 2 sind mit je einer Einkerbung 8 versehen. Ein Lampensockel (nicht dargestellt)*mit entsprechenden Nocken an seiner inneren Umfangsfläche rastet in die Einkerbung 8 ein, wodurch ein zusätzlicher Halt und ggf.
  • eine Verdrehfestigkeit der Verbindung sichergestellt ist.
  • In den nachfolgenden Figuren sind gleichartige Teile mit gleicher Bezifferung versehen. Die Figur 4 zeigt gegenüber den vorangegangenen Figuren 1 bis 3 lediglich ein modifiziertes Sackloch. Anstelle eines kegelstumpfförmigen Sackloches ist hier ein pyramidenstumpfförmiges Sackloch 9 in die Quetschung 2 eingedrückt worden. Die Kanten des Sackloches 9 sind zur Vermeidung von Spannungen in der Quetschung verrundet (in der Zeichnung nicht erkennbar). Die Schmalflächen der Quetschung 2 weisen auch hier Einkerbungen 8 für einen besseren Sockelhalt auf.
  • Die in der Quetschung 2 der Figur 5 dargestellte Vertiefung ist als eine über die gesamte Quetschungsbreite - also auch über das verdickte Mittelteil 6 - verlaufende Nut 10 in der Seitenfläche ausgeführt. Um Spannungen in der Quetschung 2 zu vermeiden, ist die Nut 10 leicht konisch und an den Kanten verrundet (in der Darstellung-nicht erkennbar). Die zweite (rückwärtige) Seitenfläche weist ebenfalls eine Nut der gleichen Art auf.
  • Die Quetschung 2 der Figur 6 ist auf jeder Seitenfläche mit zwei Vertiefungen in Form einer T-Nut 11 versehen.
  • Die waagerechten Teilstücke des T verlaufen dabei eng an dem Rand des verdickten Mittelteils 6; dieses bleibt jedoch selbst unverformt. Auch hier sind die scharfen Kanten der T-Nut 11 innerhalb der Quetschung 2 vorzugsweise verrundet. Ähnlich wie in den Figuren 3 und 4 weisen die beiden seitlichen Schmalflächen eine Ausnehmung 12 für einen besseren Sockelhalt auf.
  • In einem konkreten Ausführungsbeispiel wird eine Gefäßeinschmelzung einer Leuchtstofflampe beschrieben. Das Lampengefäß 1 besteht aus Natronkalkglas und weist einen Außendurchmesser D von ca. 25,5 mm auf. Die Länge L der Quetschung beträgt ca. 6 mm und die Dicke beträgt ca.
  • 3 mm. Das Pumprohr 4 aus Bleiglas weist einen Außendurchmesser von ca. 6 mm auf, wodurch sich das verdickte Mittelteil 6 bis auf ca. 7 mm vergrößert. Im Grenzbereich der Quetschung 2 zum verdickten Mittelteil 6 ist auf jeder der Seitenflächen ein kegelstumpfförmiges Sackloch 7 eingedrückt. Das Sackloch 7 weist einen größten Durchmesser von ca. 2 mm und eine Tiefe von ca. 1,7 mm auf. Für den Fall, daß an Stelle von oder zusätzlich zu den Sacklöchern 7 auch Nute 10 oder 11 angebracht sind, weisen diese eine größte Breite von ca. 2 mm und eine Tiefe von ca. 0,4 mm auf.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche Elektrische Lampe mit einer als Quet-schung ausgebildeten Gefäßeinschmelzung, bei der ein Gestellaufbau, der aus zwei Stromzuführungen (3), zwischen denen eine Wendel (5) gespannt ist, sowie ggf. aus einem Halter und einem Pumprohr (4) besteht, mit einem Ende eines rohrförmigen Lampengefäßes (1) aus Glas verschmolzen ist, und bei der die das Lampengefäßende abschließende Stirnfläche im wesentlichen eine Ebene bildet und im rechten Winkel zur Mantelfläche des Lampengefäßes (1) angeordnet ist, wobei der Ubergang dieser beiden Flächen zueinander im wesentlichen in Form einer umlaufenden Kante ausgebildet ist, und die Länge (L) der von der Stirnfläche in Lampengefäßachse ausgehenden Quetschung (2) das 0,2- bis 0,4-fache des Außendurchmessers (D) des Lampengefäßes (i) beträgt und die Quetschungsbreite gleich groß wie oder kleiner als der Außendurchmesser des Lampengefäßes ist nach Hauptanmeldung P 31 12 821.1, dadurch gekennzeichnet, daß die aie-Quetschungsbreite bildenden Seitenflächen der diametrisch zu dem Lampengefäß (i) angeordneten Quetschung (2) mindestens im Grenzbereich des Quetschungsglases zu dem das Pumprohr (4) umschließenden verdickten Mittelteil (6) mit Vertiefungen (7, 9, 10, ii) versehen sind.
  2. 2. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen als konische Sacklöcher (7, 9) ausgebildet sind, deren Tiefe etwas mehr als die Hälfte der Quetschungsdicke beträgt.
  3. 3. Elektrische Lampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (7) eine runde Form aufweisen.
  4. 4. Elektrische Lampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (9) eine mehreckige Form aufweisen.
  5. 5. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch,gekennzeichnet, daß die Vertiefungen als Nute (10, 11) ausgebildet sind, deren Tiefe weniger als ein Viertel der Quetschungsdicke beträgt.
  6. 6. Elektrische Lampe nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen parallel zur Lampenlängsachse verlaufen.
  7. 7. Elektrische Lampe nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (10) im rechten Winkel zur Lampenlängsachse verlaufen.
  8. 8. Elektrische Lampe nach Anspruch 1 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (11) parallel und im rechten Winkel zur Lampenlängsachse verlaufende Teile aufweisen.
  9. 9. Elektrische Lampe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschung (2) mit Sacklöchern und Nuten versehen ist.
DE19823204249 1981-03-31 1982-02-08 Elektrische lampe mit einer als quetschung ausgebildeten gefaesseinschmelzung Ceased DE3204249A1 (de)

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DE8282102635T DE3271115D1 (en) 1981-03-31 1982-03-29 Method for manufacturing a pinched seal for an electric lamp envelope and pinching device for carrying out the method
EP82102635A EP0061757B1 (de) 1981-03-31 1982-03-29 Verfahren zur Herstellung einer als Quetschung ausgebildeten Gefässabdichtung für eine elektrische Lampe und Quetschvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
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CN1697119B (zh) * 2004-05-12 2010-06-16 电灯专利信托有限公司 管状介电势垒放电灯和用于制造该灯的方法

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