DE3203985A1 - Verfahren zum behandeln eines calciumchlorid und ameisensaeure enthaltenden abwassers - Google Patents

Verfahren zum behandeln eines calciumchlorid und ameisensaeure enthaltenden abwassers

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DE3203985A1
DE3203985A1 DE19823203985 DE3203985A DE3203985A1 DE 3203985 A1 DE3203985 A1 DE 3203985A1 DE 19823203985 DE19823203985 DE 19823203985 DE 3203985 A DE3203985 A DE 3203985A DE 3203985 A1 DE3203985 A1 DE 3203985A1
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electrolysis
formic acid
wastewater
calcium chloride
waste water
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DE19823203985
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Friedrich Dipl.-Chem. Fischer
Helmut Dipl.-Chem. 6074 Rödermark Liebgott
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/461Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
    • C02F1/467Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrochemical disinfection; by electrooxydation or by electroreduction
    • C02F1/4672Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrochemical disinfection; by electrooxydation or by electroreduction by electrooxydation
    • C02F1/4674Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrochemical disinfection; by electrooxydation or by electroreduction by electrooxydation with halogen or compound of halogens, e.g. chlorine, bromine

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Description

  • Verfahren zum Behandeln eines Calciumchlorid
  • und Ameisensäure enthaltenden Abwassers Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Abwasser, das pro Liter mindestens 50 g Calciumchlorid und mindestens 0,2 g Ameisensäure und/oder Formiat, gerechnet als HCOOH, enthält. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein Abwasser aus einer Naßwäsche zum Entfernen von Schwefeldioxid und Chlorwasserstoff aus Rauchgasen mit einer Calciumionen enthaltenden Lösung handeln, wie sie z.B. in der DE-AS 25 32 373 beschrieben ist. Die Ameisensäure liegt hier teils frei, teils gebunden als Formiat vor.
  • Beim Betreiben einer Rauchgaswäsche mit der genannten Calciumionen enthaltenden Lösung reichert sich durch die Aufnahme von Chlorwasserstoff der Gehalt an Calciumchlorid ständig an.
  • Es ist deshalb erforderlich, durch Abstoßen eines Teils der Waschlösung die Calciumchloridkonzentration auf einem tragbaren Niveau zu halten. Die abzustoßende Waschlösung, die in der Regel etwa 0,5 - 2 g Ameisensäure bzw. Formiat pro Liter enthält, muß von diesen Substanzen weitgehend befreit werden, bevor sie in einen Vorfluter eingeleitet werden kann.
  • 1 g Ameisensäure weist eine chemischen Sauerstoffbedarf von etwa 350 mg 02 auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Ameisensäure und das Formiat des Abwassers auf einfache und billige Weise ohne Chemikalienzusatz zu zerstören. Erfindungsgemäß wird dies beim eingangs genannten Verfahren dadurch erreicht, daß mindestens aus einem Teil des Calciumchlorids durch Elektrolyse Calciumhypochlorit gebildet und mit der Ameisensäure und/oder dem Formiat umgesetzt wird. Bei der Elektrolyse des Abwassers wird anodisch Chlor entwickelt, das sich mit den Calciumionen zu Calciumhypochlorit (CaOC12) umsetzt. Das Hypochlorit oxidiert die im Abwasser bzw. in der abzustoßenden Waschlösung vorhandene Ameisensäure bzw. Formiate zu Kohlendioxid und Wasser, wobei es selbst wieder zu Calciumchlorid reduziert wird.
  • Zur elektrolytischen Oxidation nach den Gleichungen werden theoretisch pro Mol Ameisensäure zwei elektrochemische Äquivalente, d.h. 53,6 Ah benötigt.
  • Durch die Bildung von Kohlendioxid kommt es bei neutralen und alkalischen Lösungen zu einer unerwünschten Ausfällung von Calciumcarbonat. Vorteilhafterweise wird deshalb der pH-Wert des Abwassers vor Eintritt in die Elektrolyse auf unter 7 eingestellt.
  • In einer ersten Verfahrensvariante wird das gesamte Abwasser durch die Elektrolyseeinheit geleitet. Der Elektrolyse ist ein Verweilbehälter mit Rührer nachgeschaltet, in welchem die vollständige Oxidation der Ameisensäure abläuft. Bei einer weiteren vorteilhaften Variante wird nur ein Teilstrom des zu behandelnden Abwassers der Elektrolyseanlage zugeführt, in welcher man elektrolytisch so viel Chlor bzw. Calciumhypochlorit erzeugt, wie für die Oxidation der Ameisensäure des gesamten Abwasserstroms erforderlich ist. Der elektrolytisch behandelte Teilstrom wird in einer Mischzone mit dem übrigen Abwasser vereinigt und so die Oxidation der Gesamtmenge an Ameisensäure bzw. Formiaten vollendet. Zweckmäßigerweise befindet sich zwischen dz, Elektrolyseanlage und der Mischzone ein Vorratsbehälter, der es ermöglicht, eine kontinuierliche Abwasserbehandlung auch bei kurzzeitigen Unterbrechungen der Elektrolyse, z.B. bei Wartungsarbeiten, durchzuführen Die Elektrolyse wird in üblichen Elektrolysezellen, z.B.
  • Schuckert-Kellner-Zellen durchgeführt. Hierbei wendet man bevorzugt Spannungen im Bereich von 2 - 6 Volt und Stromdichten von 500 - 5000 A/m2 an.
  • Au-sgestaltungen des Verfahrens werden. mit Hilfe der Zeichnung erläutert.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte elektrolytische Abwasser-Reinigungsanlage zur Behandlung des aus der Leitung 1 kommenden Abwasserstroms weist eine Elektrolysezelle 2 mit Anoden 4 und Kathoden 3 und einen Verweilbehälter 6 mit Rühreinrichtung 7 auf. Durch die Leitung 1 wird der Elektrolysezelle 2 das weitgeh-end feststofffreie Abwasser zugeführt, das pro Liter üblicherweise 50 - 300 g Calciumchlorid und 0,2 - 2 g, vorzugsweise 0,5 - 1,5 g Ameisensäure bzw. Formiat (als HCOOH gerechnet) enthält. -Die Temperatur des Abwassers liegt in der Regel zwischen 30 und 700C. In der Elektrolysezelle wird durch anodische Oxidation der Chloridionen Chlor gebildet, aus dem sich mit den Calciumionen Calciumhypochlorit (CaOCl2) bildet. Dieses setzt sich mit der Ameisensäure bzw. mit dem Formiat zu Kohlendioxid und Wasser um, wobei es selbst zu Calciumchlorid reduziert wird. Weil dieser Umsatz einige Minuten Zeit erfordert, ist der Elektrolysezelle 2 ein Verweilbehälter 6 nachgeschaltet, in dem das elektrolytisch behandelte Abwasser durch die Leitung 5 zufließt. Der Verweilbehälter ist zur guten Durchmischung des Inhalts mit einer Rühreinrichtung 7 versehen. Das gereinigte Abwasser fließt durch die Leitung 8 in einen Vorfluter ab Um eine Ausfällung von Calciumcarbonat in der Elektrolysezelle 2 zu verhindern, wird das-Abwasser durch die Leitung 13 mit Säure so weit versetzt, daß der pH-Wert unter Y und vorzugsweise etwa 6 beträgt In Fig. 2 ist eine andere, bevorzugte Möglichkeit dargestellt, wie das Abwasser aus der Leitung 1 behandelt werden kann.
  • 1hierzu wird es mit hypochlorithaltigem Abwasser aus dem Vorratsbehälter 11 über die Leitung 12 versetzt, wobei für eine gute Durchmischung unter ausreichender Verweilzeit im Rührbehälter 6 gesorgt wird. Dadurch wird ein Abwasser erzeugt, das praktisch frei von Ameisensäure bzw. Formiat ist und den gestellten Anforderungen für die Einleitung in Vorflutern genügt. Über die Leitung 8 fließt das so gereinigte Abwasser ab. Ein Teilstrom des gereinigten Abwassers, zumeist 5 - 25 % der vom Rührbehälter 6 abfließenden Menge, wird über die Leitung 9 einer Elektrolysezelle 2 zugeführt. Falls nötig, kann der pH-Wert durch Zufuhr von Säure aus der Leitung 13 verringert werden.
  • In der Elektrolysezelle 2 mit Anoden 3 und Kathoden 4 wird die für die Oxidation der gesamten Ameisensäure- bzw. Formiatmenge des Abwassers der Leitung 1 erforderliche Menge an Hypochlorit erzeugt. über Leitung 10 fließt das hypochlorithaltige Abwasser in einen Vorratsbehälter 11, aus dem es über die Leitung 12 je nach Bedarf dem Abwasserstrom der Leitung 1 beigemischt wird.
  • In Fig. 3 ist eine Variante der elektrolytischen Behandlung eines Teils des Abwassers dargestellt. Ein Teilstrom des unbehandelten Abwassers aus der Leitung 1 wird über eine Leitung 19 der Elektrolysezelle 2 zugeführt. Vor Eintritt in die Elektrolysezelle wird dem Abwasserteilstrom, falls erforderlich, aus der Leitung 13 Säure zudosiert. über die Leitung 10 fließt der elektrolytisch behandelte Teilstrom zu eine Behälter 18 und von da über die Leitung 17 in die Hauptmenge des Abwassers. Im nachgeschalteten Rührbehälter 6 erfolgt die vollständige Entfernung von Ameisensäure bzw.
  • Formiat. über die Leitung 8 fließt das gereinigte Abwasser in den Vorfluter ab.
  • Beispiel 1: Aus einer Rauchgaswäsche werden zur Konstanthaltung des Calciumchloridgehalts der Waschlösung stündlich 20 m3 Lösung abgezogen und nach Fig. 1 behandelt, Die Calciumchloridkonzentration der abgestoßenen Lösung (Abwasser) beträgt 150 g/l, der Gehalt an Ameisensäure bzw. Formiat 1 g/l, gerechnet als HCOOH. In der Elektrolyse beträgt die Spannung zwischen Anode und Kathode 3,8 V und die Stromdichte liegt bei 1000 A/m2. Nach der Elektrolyse 2 wird das Abwasser in den Rührbehälter 6 eingeleitet, dort beträgt die Verweilzeit 20 Min. bei einer Temperatur von 32 0C.
  • Im Abwasser der Leitung 8 kann Ameisensäure bzw. Formiat analytisch nicht mehr festgestellt werden; das Abwasser wird direkt einem Vorfluter zugeführt. Zur Beseitigung der störenden Ameisensäuremenge wurden 162,8 kWh benötigt.
  • Beispiel 2: Um in der Waschlösung einer Rauchgaswäsche die Calciumchloridkonzentration konstant auf 144 g/l zu halten, müssen stündlich 22,8 m3 Waschlösung abgestoßen werden. Ihr Ameisensäure-und Formiatgehalt beträgt 0,95 g/l, die Lösung hat einen pH-Wert von 5,9. In einer Arbeitsweise gemäß Fig. 2 werden 10 % des Abwassers der Leitung 8 durch die Leitung 9 der Elektrolysezelle 2 zugeführt. Die Spannung zwischen Anode und Kathode beträgt 3,5 V. Zum Bereitstellen der ausreichenden Menge an Hypochlorit für die Oxidation der anfallenden Gesamtmenge an Ameisensäure, 21,66 kg/h, sind 145,1 kWh bei einer Stromdichte von 1500 A/m2 erforderllch, Der elektrolytisch behandelte Teilstrom wird zusammen mit dem zu behandelnden Abwasser im Rührbehälter 6 gemischt, wobei die Verweilzeit 5 Min. beträgt und eine Temperatur von 500C gemessen wird.
  • Das behandelte Abwasser wird mit einem chemischen Sauerstofft bedarf von etwa 10 mg 02/1 in einen Vorfluter entlassen.
  • Beispiel 3: Vorn gleichenAbwasser wie in Beispiel 2 werden gemäß Fig. 3 10 % durch die Leitung 19 abgezweigt und einer elektrolytischen Behandlung unter gleichen Bedingungen wie in Beispiel 2 unterzogen, Zum Bereitstellen der benötigten Hypochloritmenge sind jetzt 138,9 kWh erforderlich. Der elektrolytisch behandelte Abwasserstrom wird zusammen mit dem unbehandelten Reststrom einem Rührbehälter 6 zugeführt. Die Verweilzeit im Rührbehälter beträgt bei 51,50C 5 Min. Das so behandelte Abwasser wird mit einem chemischen Sauerstoffbedarf von weniger als 10 mg 02/1 in den Vorfluter eingeleitet.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c-h e 1) Verfahren zum Behandeln eines Abwassers, das pro Liter mindestens 50 g Calciumchlorid und mindestens 0,2 g Ameisensäure und/oder Formiat, gerechnet als HCOOH, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens aus einem Teil des Calciumchlorids durch Elektrolyse Calciumhypochlorit gebildet und mit der Ameisensäure und/oder dem Formiat umgesetzt wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert in der Elektrolyse weniger als 7 beträgt.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Abwassers durch die Elektrolyse geleitet wird.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Abwasser mit aus der Eluktrolyse kommendem hypochlorithaltigem Was-ser mischt und einen Teil der Mischung in die Elektrolyse leitet.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abw#asser nach der Elektrolyse Irch einen Verweilbehälter fließt.
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das aus der Elektrolyse kommende hypochlorithaltige Wasser in einen Vorratsbehälter leitet, von dem aus es dem Abwasser zugeführt wird.
  7. 7) Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne. aß man in der Elektrolyse mit Spannungen von 2 - 6 V arbeit,-:.
  8. 8) Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Elektrolyse mit Stromdichten von etwa 500 - 5000 A/m2 arbeitet.
  9. 9) Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser ein Teilstrom einer gebrauchten, zum Entfernen von Schwefeldioxid aus Abgas verwendeten Waschlösung ist.
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CN111186948A (zh) * 2018-11-15 2020-05-22 中国石油天然气股份有限公司 一种电脱盐脱钙废水的处理方法

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GB1258731A (de) * 1969-01-02 1971-12-30
DE2922275A1 (de) * 1979-05-18 1980-12-04 Oronzio De Nora Impianti Halogenierungsverfahren und dafuer geeignete elektrolysezelle

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