DE3201518C2 - Reinigungsvorrichtung zur Innenreinigung von Steigrohren - Google Patents
Reinigungsvorrichtung zur Innenreinigung von SteigrohrenInfo
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Abstract
Dargestellt und beschrieben ist eine Reinigungsvorrichtung (5) zur Innenreinigung von Steigrohren (4) der Verkokungskammern eines Verkokungsofens, mit einem Hauptträger (6), einem seitlich von dem Hauptträger (6) abragenden Hilfsträger (7), einem an dem vom Hauptträger (6) wegweisenden Ende des Hilfsträgers (7) angeordneten Traggestänge (8), einem an dem vom Hilfsträger (7) wegweisenden Ende des Traggestänges (8) angeordneten Reinigungskopf (9) mit einem Reinigungswerkzeug und einer Heb- und Senkeinrichtung (11) für den Reinigungskopf (9). Um eine ungehinderte Emission von Staub, Ruß usw. in die Umgebungsluft zu verhindern, ist eine das Austreten des beim Reinigen entstehenden Luft/Gas/Staub-Gemisches aus dem Steigrohr (4) in die Umgebungsluft verhindernde Auffangeinrichtung (16) vorgesehen, die eine das obere Ende des Steigrohres (4) überfassende Auffanghaube (17) aufweist. Über die Auffanghaube (17) wird das Luft/Gas/Staub-Gemisch entweder abgesaugt oder mittels einer Art Luftdusche am Austreten aus dem Steigrohr (4) gehindert.
Description
32 Ol 518
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung zur Innenreinigung von Steigrohren der Verkokungskammern
eines Verkokungsofens, mit einem, vorzugsweise auf einem Koksofenfüllwagen des Verkokungsofens
angeordneten Hauptträger, einem seitlich von dem Hauptträger abragenden Hilfsträger, einem an dem
vom Hauptträger wegweisenden Ende des Hilfsträger^ angeordneten, vorzugsweise teleskopartig aus- und
einfahrbaren Traggestänge, einem an dem vom Hilfsträger wegweisenden" Ende des Traggestänges
angeordneten Reinigungskopf mit einem Reinigungswerkzeug, einer Heb- und Senkeinrichtung für den
Reinigungskopf und ggf. einem Drehantrieb für den Reinigungskopf.
Bei Verkokungsöfen befindet sich in der. Decke einer jeden Verkokungskammer zum Abzug der sich
entwickelnden Gase eine Öffnung und über dieser Öffnung ein feuerfest ausgemauertes eisernes Steigrohr.
Die Länge derartiger Steigrohre liegt in der Größenordnung von vier bis sechs Metern, d. h. in der
Größenordnung der Innenhöhe entsprechender Verkokungskammern
selbst Das Steigrohr ist a« seinem oberen Ende mit einem abnehmbaren Deckel verschlossen
und nahe seinem oberen Ende mit einem seitlichen Anschluß versehen, über den die entstehenden Gase in
eine Vorlage eintreten bzw. abgesaugt werden können. Zwischen dem Anschluß und der Vorlage ist dabei stets
ein Absperrorgan angeordnet, beispielsweise eine Wassertasse od. dgl. Von Zeit zu Zeit müssen Steigrohre
der in Rede stehenden Art von dem sich auf ihrer Innenseite abgesetzten Staub und Ruß, den Ansätzen,
befreit, also gereinigt werden. Dazu sind Reinigungsvorrichtungen in verschiedenen Ausführungsformen bekannt,
nämlich Reinigungsvorrichtungen, bei denen ein Reinigungskopf von oben her in das Steigrohr
abgesenkt wird und Reinigungsvorrichtungen, bei denen ein Reinigungskopf von unten her in das Steigrohr
angehoben wird.
Die bekannte Reinigungsvorrichtung zur Innenreinigung von Steigrohren, von der die Erfindung ausgeht
(vgl. die DE-OS 22 30278), ist eine Reinigungsvorrichtung, bei der ein Reinigungskopf von oben her in das
Steigrohr eingebracht wird. Diese bekannte Reinigungsvorrichtung zur Innenreinigung von Steigrohren ist auf
einem auf der Decke des Verkokungsofens auf Schienen verfahrbaren Koksofenfüllwagen angeordnet. Das
Traggestänge ist dabei an dem Hilfsträger drehbar gelagert, der Reinigungskopf ist mit dem Tragge&änge
drehfest verbunden und der Drehantrieb greift an dem Traggestänge an. Zur Reinigung eines Steigrohres wird
das Traggestänge mit dem daran angeordneten Reinigungskopf über das geöffnete Steigrohr gebracht
und der Reinigungskopf wird durch Abspulen einer Tragkette von einer Kettenhaspel in das Steigrohr
abgesenkt. Dabei fährt das Traggestänge teleskopartig aus. Gleichzeitig wird das Traggestänge vom Drehantrieb
her in Drehung versetzt, so daß das am Reinigungskopf angeordnete mechanische Reinigungswerkzeug die Innenseite des Steigrohres von Ansätzen
befreien kann. Das notwendige Drehmoment wird über das Traggestänge auf den Reinigungskopf übertragen.
Bei dieser bekannten Reinigungsvorrichtung, aber auch bei anderen ähnlichen Reinigungsvorrichtungen ohne
drehenden Reinigungskopf bzw. ohne teleskopartige Traggestänge besieht das Problem, daß während des
Reinigungsvorganges dns jeweilige Steigrohr geöffnet sein muß. Das beim Reinigen der Innenseite des
Steigrohres entstehende Luft/Gas/Staub-Gemisch kann
somit mehr oder weniger ungehindert in die Umgebungsluft
austreten. Diese Gefahr wird durch den Kamineffekt des Steigrohres bei den vorliegenden,
relativ hohen Temperaturen noch verstärkt. Das Austreten des zuvor erläuterten Luft/Gas/Staub-Gemisches
ist aus Gründen der Umweltbelastung und der Arbeitsbedingung für das Bedienungspersonal außerordentlich
unerwünscht
Im übrigen ist eine Auffangeinrichtung auf der Ofendecke eines Verkokungsofens bekannt (vgL die
DE-AS 25 15 710), die ortsfest am Längsrand des Verkokungsofens bzw. an beiden Längsrändern, angeordnet
ist Diese Auffangeinrichtung dient zum Auffangen von bei geöffneten Steigrohren in die
Atmosphäre austretenden staub- und/oder teerhaltigen Gasemissionen. Dazu weist diese Auffangeinrichtung
eine die oberen Enden aller Steigrohre auf einer Längsseite des Verkokungsofens überfassende Auffanghaube
auf, in deren oberen Rand eine Gassammelleitung integriert ist Die Auffangeinrichtung 'it also insgesamt
gleichzeitig für alle Steigrohre relevant
Eine Reinigungsvorrichtung zur Innenreinigung von Steigrohren ist hier nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte Reinigungsvorrichtung zur Innenreinigung
von Steigrohren, die eingangs erläutert worden ist, so auszugestalten und weiterzubilden, daß eine ungehinderte
Emission von Staub, Ruß usw. in die Umgebungsluft während des Reinigungsvorganges verhindert wird.
Eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist in einer
ersten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß eine das Austreten des beim Reinigen entstehenden
Luft/Gas/Staub-Gemischea aus dem Steigrohr in die Umgebungsluft verhindernde Auffangeinrichtung mit
einer das obere Ende des Steigrohres überfassenden, ggf. über einen Absauganschluß an eine Gasjamnvelleitung
od. dgl. angeschlossenen Auffanghaube vorgesehen ist und daß die Auffanghaube an dem Hauptträger
und/jder dem Hilfsträger befestigt ist und das obere
Ende des Traggestänges sowie teilweise den Hilfsträger umschließt. Dann, wenn die Kettenhaspfc! für die
Tragkette od. dgl. am Kopf des Traggestänges angeordnet ist, empfiehlt es sich, die Auffanghaube auch die
Kettenhaspel noch umschließen zu lassen. Wird die Tragkette über eine Umlenkrolle seitlich heraus und zu
einer am Hauptträger angeordneten Kettenhaspel geführt, so muß natürlich eine Öffnung für die Tragkette
in der Auffanghaube vorgesehen sein.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist auch bei einer zweiten Ausführungsforrr der erfindungsgemäßen Reinigung'VDrrichtung
gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine das Austreten des beim Reinigen
entstehenden Luf t/Gus/Staub-Gemisches aus dim Steigrohr
in die Umgebungsluft verhindernde Auffangeinrichtung mit einer das obere Ende des Steigrohres
überfassenden, ggf. über einen Absauganschluß an eine Gassammelleitung od. dgl. angeschlossenen Auffanghaube
vorgesehen ist und daß die Auffanghaube an dem Traggestänge befestigt ist. Bei drehendem Reinisungskopf
und drehendem Traggestänge dreht sich in diesem Fall auch die Auffanghaube mit dem Traggestänge. Der
Absauganschluß kann dann nicht ohne weiteres an der Auffanghaube angeordnet sein. Hier empfiehlt es sich,
den Absauganschluß als in das Innere der Auffanghaube hineinragenden Absaugstutzen auszubilden. Der in das
Innere der Auffanghaube hineinragende Absaugstutzen
ist als solcher nicht mit der Auffanghaube verbunden, so
daß eine Relativbewegung zwischen Auffanghaube und Absaugstutzen möglich ist. Gleichwohl kann über eine
entsprechende Ausgestaltung und Dimensionierung des Absaugstutzens eine genügende Absaugleistung gewährleistet werden.
Mit der zuvor erläuterten zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung ergibt
sich ein weiteres Problem dann, wenn das Traggestänge teleskopartig aus- und einfahrbar ist. In diesem Fallsollte die Auffanghaube im wesentlichen ringförmig
ausgebildet sein und an dem ersten teleskopartig bewegbaren Gestängeteil des Traggestänges befestigt
sein. Die Auffanghaube hat dabei also die Form eines nach unten offenen Ringkanales und wird durch das
teleskopartige Absenken des Gehäuseteiles betriebsmäßig über den Rand des Steigrohres gestülpt. Hier
empfiehlt es sich im übrigen ganz besonders, den AbsauganschluU als in das Innere der Auffanghaube
hineinragenden Absaugstutzen auszubilden.
Eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung, bei der die zuvor aufgezeigte
Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine das Austreten des beim Reinigen entstehenden Luft/
Gas/Staub-Gemisches aus dem Steigrohr in die Umgebungsluft verhindernde Auffangeinrichtung mit
einer das obere Ende des Steigrohres überfassenden, ggf. über einen Absauganschluß an eine Gassammelleitung od. dgl. angeschlossenen Auffanghaube vorgesehen ist, daß der Absauganschluß am Kopf des
Traggestänges angeordnet ist, daß das Traggestänge seitlich Absaugöffnungen aufweist und daß das Luft/
Gas/Staub-Gemisch durch die Absaugöffnungen in das Innere des Traggestänges und von dort über den
Absauganschluß absaugbar ist. Wesentlich für diese js Version der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung
im Steigrohr selbst in das Innere des Traggestänges hineingesaugt wird, d. h. daß der Absauganschluß auf
besonders elegante Weise wirkungsmäßig ganz nah an die Stelle herangeführt wird, an der das Luft/Gas/Staub-Getnisch entsteht. Die Auffanghaube selbst braucht in
dii.;c^-. Fall natürlich nicht mehr mit einem Absauganschluß versehen zu sein.
Eine besonders elegante Möglichkeit, die Absaugoffnungen bei der zuvor erläuterten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung zu verwirklichen, ergibt sich bei einem teleskopartig aus-
und einfahrbare.i Traggestänge. Zwischen den einzelnen Gestängeteilen des Traggestänges muß in diesem
Fall nämlich sowieso ein gewisses Spiel vorhanden sein. Dann aber ist es ohne weiteres möglich, als Absaugöffnungen zwischen den einzelnen Gestängeteilen entsprechende Schlitze vorzusehen. Bei zylindrisch ausgebildeten Gestängeteilen können zwischen den Gestängetei-
len gewissermaßen Ringkanäle als Absaugöffnungen verwirklicht sein, die nur an wenigen Stellen durch
Abstands- und Anschlagteile unterbrochen werden.
Schließlich ist eine vierte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung, bei der die so zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Austreten des beim Reinigen
entstehenden Luft/Gas/Staub-Gemisches aus dem Steigrohr in die Umgebungslüft verhindernde Auffangeinrichiüng vorgesehen ist, da 8 die Auffangeinrichtung
über einen Druckluftanschlub ^n eine Druckluftquelie
angeschlossen ist und daß von der Druckluftquelie Druckluft in das Steigrohr einblasbar ist Mit dieser
Ausführungsform wird gewissermaßen eine Luftdusche verwirklicht, durch die das entstehende Luft/Gas/Staub-Gemisch nach unten in das Steigrohr bzw. die darunter
befindliche Verkokungskammer hineingedrückt wird. Anstelle von Druckluft kann auch ein Druckgas,
vorzugsweise ein Inertgas, insbesondere Stickstoff verwendet werden.
Bei der letztgenannten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung ergeben sich
ähnliche konstruktive Gestaltungsmöglichkeiten, wie bei den zuvor erläuterten Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung. Insbesondere ergibt sich dann, wenn das Traggestänge eine
kanalartig geschlossene Form aufweist, die Möglichkeit, die Reinigungsvorrichtung so auszugestalten, daß der
Druckluftanschluß am Kopf des Traggestänges angeordnet ist. daß das Traggestänge seitliche Druckluftöffnungen aufweist und daß von dem Druckluftanschluß
durch das innere des Traggestänges und die Druckluftöffnungen Druckluft in das Steigrohr einblarbar ist.
Auch hier können, bei teleskopartig aus- und einfahrbarem Traggestänge, zwischen den einzelnen Gestängeteilen Schlitze als Druckluftöffnungen vorgesehen sein.
Unter besonderer Berücksichtigung der Erfordernisse bei Reinigungsvorrichtungen zur Innenreinigung von
Steigrohren wird mit jeder der zuvor erläuterten erfindungsgemäßen Ausgestaltungen eine ungehinderte
Emission von Staub, Ruß usw. in die Umgebungsluft verhindert. Dabei entsprechen die unterschiedlichen
Ausgestaltungen der erfindungsgemäß vorgesehenen Auffangeinrichturvg den unterschiedlichen Konstruktionen von Reinigungsvorrichtungen der in Rede stehenden Art. Wesentlich ist dabei, daß die erfindungsgemäß
vorgesehene Auffangeinrichtung in jedem Fall der Reinigungsvorrichtung selbst zugeordnet ist. da erfindungsgemäß nämlich erkannt wurde, daß ein Offnen der
Steigrohre der Verkokungskarnrnerri eines Verkokungsofens nur zum Reinigen notwendig ist. Mit der
erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung wird also der angestrebte Erfolg durch optimale Anpassung der
Konstruktion der Auffangeinrichtung an die praktischen Erfordernisse mit einem minimalen technischen
Aufwand erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung
näher erläutert: es zeigt
F i g. 1 stark schematisiert eine Reinigungsvorrichtung zur Innenreinigung von Steigrohren der Verkokungskammern eines Verkokungsofens auf einem zu
einem Teil dargestellten Koksofenfüllwagen,
Fig.2 schematisch, ausschnittsweise, teilweise geschnitten, ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung in Verbindung
mit einem Steigrohr,
Fig.3 in vergrößerter Darstellung und schematich
ein zweites Ausführangsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung,
Fig.4 schematisch und ausschnittsweise ein drittes
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung und
Fig.5 schematisch und ausschnittsweise ein viertes
Ausfuiirungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung.
In F i g. 1 ist ausschnittsweise ein Bereich auf der Decke eines Verkokungsofen» 1 dargestellt. Erkennbar
sind Fahrschienen 2, auf denen ein Koksofenfüllwagen 3 läuft Seitlich sind schematisch angedeutet Steigrohre 4
der Verkokungskammern des Verkokungsofens 1.
Auf dem Koksofenfüllwagen 3 ist eine Reinigungsvorrichtung 5 zur Innenreinigung der Steigrohre 4 der
Verkokungskammern des Verkokungsofens 1 angeordnet. Die Reinigungsvorrichtung 5 weist einen auf dem
Koksofenfüllwagen 3 angeordneten Hauptträger 6, einen seitlich von dem Hauptträger 6 abragenden
Hilfsträger 7, ein an dem vom Hauptträger 6 wegwe,binden Ende des Hilfsträger 7 angeordnetes,
teleskopartig aus- und einfahrbares Traggestänge 8, einen an dem vom Hilfsträger 7 wegweisenden Ent!■'.· des
Traggestänges 8 ungeordneten Reinigungskopf 9 mit einem Reinigungswerkzeug 10, beispielsweise einem
Fräser oder einer Scheibe mit Kettenenden, eine Heb- und Senkeinrichtung 11 für den Reinigungskopf 9 und
einen Drehantrieb 12 für den Reinigungskopf 9 auf. Das Traggestänge 8 ist am Hilfsträger 7 drehbar gelagert
und der Reinigungskopf 9 ist mit dem Traggestänge 8 drehfest verbunden. Der Drehantrieb 12 greift am
Traggestänge 8 an, d. h. der Keinigungskopf 9 wird über
das Traggestänge 8 vom Drehantrieb 12 her angetrieben.
Aus F i g. 2 ergibt sich zunächst, daß die Heb- und Senkeinrichtung 11 für den Reinigungskopf 9 eine
Tragkette 13 sowie eine an dem Hauptträger 6 angeordnete Kettenhaspel 14 aufweist. Am Kopf des
Traggestänges 8 ist im übrigen eine Umlenkrolle 15 für die Tragkette 13 angeordnet.
Die in F i g. 2 dargestellte Reinigungsvorrichtung 5 zeichnet sich nun — erfindungsgemäß — dadurch aus,
daß eine das Austreten des beim Reinigen entstehenden Luft/G&j/Staub-Gemisches aus dem Steigrohr 4 in die
Umgebungsluft verhindernde Auffangeinrichtung 16 vorgesehen ist. Diese Auffangeinrichtung 16 weist eine
das obere Ende des Steigrohres 4 überfassende Auffanghaube 17 auf. Die Auffanghaube 17 ist über
einen als flexible Verbindung ausgestalteten Absauganschluß 18 an eine nicht dargestellte Gassamrncüciiung
angeschlossen. Diese Gassammelleitung ihrerseits ist mit einer ebenfalls nicht dargestellten Reinigungsvorrichtung
für das Luft/Gas/Staub-Gemisch verbunden.
Wie Fig.2 weiter zeigt, ist die Auffanghaube 17 an
dem Hilfsträger 7 befestigt. Die Auffanghaube 17 umschließt dabei das obere Ende des Traggestänges 8
sowie teilweise den Hilfsträger 7. Die Tragkette 13 der Heb- und Senkeinrichtung 11 ist seitlich aus der
Auffanghaube 17 herausgeführt.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung 5 ist
die Auffanghaube 17 an dem Traggestänge--8 befestigt.
Da dieses Traggestänge 8 vom Drehantrieb 12 her bei der Reinigung gedreht wird, ist der Absauganschluß 18
als in das Innere der Auffanghaube 17 hineinragender Absaugstutzen ausgebildet. Im einzelnen ist die
Auffanghaube 17 hier ringförmig, also als nach unten offener Ringkanal, ausgebildet und an dem ersten
teleskopartig bewegbaren Gehäuseteil 19 des Traggestänges 8 befestigt. Mit der Absenkung des Gehäuseteiles
19 wird dabei als auch die Auffanghaube 17 zum Teil in das Steigrohr 4 hinein abgesenkt, so daß sich ein
besonders dichter Abschluß des Steigrohres 4 ergibt. Gleichwohl wird das Entfernen der Reinigungsvorrichlung
5 aus dem Steigrohr 4 nicht behindert, da die Auffanghaube 17 ja mit dem teleskopartig bewegbaren
Gehäuseteil 19 angehoben werden kann. Da sich die Auffanghaube 17 gemeinsam mit dem Traggestänge 8
betriebsmäßig, also beim Reinigen dreht, ist der Absauganschluß 18 nicht fest mit der Auffanghaube 17
verbunden, sondern ragt nur so weit in das Innere der Auffanghaube 17 hinein, daß eine zuverlässige Absaugung
des Luft/Gas/Staub-Gemisches gewährleistet ist. Bei dem in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung, bei der das Traggestänge 8 eine kanalartig geschlossene
Form aufweist, ist der Absauganschluß 18 am Kopf des Traggestänges 8 angeordnet. Das Traggestänge 8 weist
seitliche Absaugöffnungen 20 auf. Das Luft/Gas/Staub-Gemisch ist aus dem, hier nicht dargestellten, Steigrohr
4 durch die Absaugöffnungen 20 in das Innere des Traggestänges 8 und von dort über den Absauganschluß
18 absaugbar. Zur Abdeckung des Steigrohres 4 nach oben hin ist hier selbstverständlich ebenfalls eine
Auffanghaube 17 vorgesehen. Diese Auffanghaube 17 ist aber als solche nicht über einen Absauganschluß an
eine Gassammelleitung angeschlossen.
Das in Fig.4 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung ist insoweit
besonders zweckmäßig, das als Absaugöffnungen 20 zwischen den einzelnen Gestängeteilen 19 des Traggestänges
8 entsprechende Schlitze vorgesehen sind. Diese Schlitze sind ohne weiteres vorsehbar, da das
Traggestänge 8 sowieso teleskopartig aus- und einfahrbar ist. In Fig.4 nicht eingezeichnet, aber selbstverständlich
vorhanden, sind zwischen den einzelnen Gcstäiigeteilen 19 wirksame Abstand- und Anschiagtei-Ie.
Das in Fig.5 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung 5 entspricht dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme, daß die Auffangeinrichtung 16 hier über einen Druckluftanschluß 21 an eine nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen ist. Von der Druckluftquelle her ist somit Druckluft in das Steigrohr 4 einblasbar, was durch die eingezeichneten Pfeile angedeutet ist. Diese Ausführungsform stellt eine Art Luftdusche dar.
Das in Fig.5 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung 5 entspricht dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme, daß die Auffangeinrichtung 16 hier über einen Druckluftanschluß 21 an eine nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen ist. Von der Druckluftquelle her ist somit Druckluft in das Steigrohr 4 einblasbar, was durch die eingezeichneten Pfeile angedeutet ist. Diese Ausführungsform stellt eine Art Luftdusche dar.
Auch bei dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung 5
weist das Traggestänge 8 eine kanalartig geschlossene Form auf. Der Druckluftanschluß 21 ist am Kopf des
Traggestänges 8 angeordnet und das Traggestänge 8 weist seitliche Druckluftöffnungen 22 auf, die als
zwischen den einzelnen Gestängeteilen 19 angeordnete Schlitze ausgebildet sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Reinigungsvorrichtung zur Innenreinigung von Steigrohren der Verkokungskammern eines Verkokungsofens,
mit einem, vorzugsweise auf einem Koksofenfüllwagen des Verkokungsofens angeordneten
Hauptträger, einem seitlich von dem Hauptträger abragenden Hilfsträger, einem an dem vom
Hauptträger wegweisenden Ende des Hilfsträgers angeordneten, vorzugsweise teleskopartig aus- und
einfahrbaren Traggestänge, einem an dem vom Hilfsträger wegweisenden Ende des Traggestänges
angeordneten Reinigungskopf mit einem Reinigungswerkzeug, einer Heb- und Senkeinrichtung für
den Reinigungskopf und ggf. einem Drehantrieb für den Reinigungskopf, dadurch gekennzeichnet,
daß eine das Austreten des beim Reinigen entstehenden Luft/Gas/Staub-Gemisches aus dem
Steigrohr (4) in die Umgebungsluft verhindernde Auffangeinrichtung (16) mit einer das obere Ende
des Steigrohres (4) überfassenden, ggf. über einen Absaüganschluß (18) an eine Gassammelleitung
od. dgL angeschlossenen Auffanghaube (17) vorgesehen ist und daß die Auffanghaube (17) an dem
Hauptträger (6) und/oder dem Hilfsträger (7) befestigt ist und das obere Ende des Traggestänges
(8) sowie teilweise den Hilfsträger (7) umschließt.
2. Reinigungsvorrichtung zur Innenreinigung von Steigrohren der Verkokungskammern eines Verkokungsofens,
mit einem, vorzugsweise auf einem Koksofenfüllwagen des Verkokungsofens angeordneten
Hauptträger, emem stitlich von dem Hauptträger
abragenden Hilfsträger, einem an dem vom Hauptträger wegweisenden E^de des Hilfsträgers
angeordneten, vorzugsweise teleskopartig aus- und einfahrbaren Traggestänge, einem an dem vom
Hilfsträger wegweisenden Ende des Traggestänges angeordneten Reinigungskopf mit einem Reinigungswerkzeug,
einer Heb- und Senkeinrichtung für den Reinigungskopf und ggf. einem Drehantrieb für
den Reinigungskopf, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Austreten des beim Reinigen entstehenden
' »ff 'Gas/Staub-Gemisches aus dem Steigrohr (4) in
die Umgebungsluft verhindernde Auffangeinrichtung (16) mit einer das obere Ende des Steigrohres
(4) überfassenden, ggf. über einen Absauganschluß (18) an eine Gassammelleitung od. dgl. angeschlossenen
Auffanghaube (17) vorgesehen ist und daß die Auffanghaube (17) an dem Traggestänge (8)
befestigt ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, bei drehendem Reinigungskopf
(9) und drehendem Traggestänge (8), der Absauganschluß (18) als in das Innere der Auffanghaube
(17) hineinragender Absaugstutzen ausgebildet ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß, bei teleskopartig aus-
und einfahrbarem Traggestänge (8), die Auffanghaube (17) im wesentlichen ringförmig ausgebildet und
an dem ersten teleskopartig bewegbaren Gestängeteil (19) des Traggestänges (8) befestigt ist.
5. Reinigungsvorrichtung zur Innenreinigung von Steigrohren der Verkckungskammern eines Verkokungsofens,
mit einem, vorzugsweise auf einem Koksofenfüllwagen des Vt 'kokungsofens angeordneten
Hauptträger, einem seitlich von dem Hauptträger abragenden Hilfsträger, einem an dem vom
Hauptträger wegweisenden Ende des Hilfsträgers angeordneten, vorzugsweise teleskopartig aus- und
einfahrbaren Traggestänge, einem an dem vom Hilfsträger wegweisenden Ende des Traggestänges
angeordneten Reinigungskopf mit einen Reinigungswerkzeug, einer Heb- und Senkeinrichtung für
den Reinigungskopf und ggf. einem Drehantrieb für den Reinigungskopf, wobei das Traggestänge eine
kanalartig geschlossene Form aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Austreten des beim
Reinigen entstehenden Luft/Gas/Staub-Gemisches aus dem Steigrohr (4) in die Umgebungsluft
verhindernde Auffangeinrichtung (16) mit einer das obere Ende des Steigrohres (4) überfassenden, ggf.
über einen Absauganschluß (18) an eine Gassammelleitung od. dgL angeschlossenen Auffanghaube (17)
vorgesehen ist, daß der Absauganschluß (18) am Kopf des Traggestänges (8) angeordnet ist, daß das
Traggestänge (8) seitliche Absaugöffnungen (20) aufweist und daß das Lüft/Gss/Staub-Gemisch
durch die Absaugöffnungen (20) in das Innere des Traggestänges (8) und von dort über den Absauganschluß
(18) absaugbar ist
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß, bei teleskopartig aus-
und einfahrbarüm Traggestänge (8), zwischen den einzelnen Gestängeteilen (19) des Traggestänges (8)
entsprechende Schlitze als Absaugöffnungen (20) vorgesehen sind.
7. Reinigungsvorrichtung zur Innenreinigung von Steigrohren der Verkokungskammern eines Verkokungsofens,
mit einem, vorzugsweise auf einem Koksofenfüllwagen des Verkokungsofens angeordneten
Hauptträger, einem seitlich von dem Hauptträger fragenden Hilfsträger, einem an dem vom
Hauptträger wegweisenden Ende des Hilfsträgers angeordneten, vorzugsweise teleskopartig aus- und
einfahrbaren Traggestänge, einem an dem vom
Hilfsträger wegweisenden Ende des Traggestänges angeordneten Reinigungskopf mit einem Reinigungswerkzeug,
einer Heb- und Senkeinrichtung für den Reinigungskopf und ggf. einem Drehantrieb für
den Reinigungskopf, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Austreten des beim Reinigen entstehenden
Luft/Gas-Staub-Gemisches aus dem Steigrohr (4) in die Umgebungsluft verhindernde Auffangeinrichtung
(16) vorgesehen ist, daß die Auffangeinrichtung (16) über einen Druckluftanschluß (21) an eine
Druckluftquelle angeschlossen ist und daß von der Druckluftquelle Druckluft in das Steigrohr (4)
einblasbar ist.
8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Traggestänge eine kanalartig geschlossene
Form aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftanschluß (21) am Kopf des Traggestänges
(8) angeordnet ist, daß das Traggestänge (8) seitliche Druckluftöffnungen (22) aufweist und daß von dem
Druckluftanschluß (21) durch das Innere des Traggestänges (8) und die Druckluftöffnungen (22)
Druckluft in das Steigrohr (4) einblasbar ist.
9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadrr?h gekennzeichnet, daß, bei teleskopartig aus-
und einfahrbarem Traggestänge (8), zwischen den einzelnen Gestängeteilen (19) entsprechende Schlitze
als Druckluftöffnungen (22) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823201518 DE3201518C2 (de) | 1982-01-20 | 1982-01-20 | Reinigungsvorrichtung zur Innenreinigung von Steigrohren |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823201518 DE3201518C2 (de) | 1982-01-20 | 1982-01-20 | Reinigungsvorrichtung zur Innenreinigung von Steigrohren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3201518A1 DE3201518A1 (de) | 1983-07-28 |
DE3201518C2 true DE3201518C2 (de) | 1983-12-29 |
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ID=6153408
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DE19823201518 Expired DE3201518C2 (de) | 1982-01-20 | 1982-01-20 | Reinigungsvorrichtung zur Innenreinigung von Steigrohren |
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DE (1) | DE3201518C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2516710C2 (de) * | 1975-04-16 | 1976-12-16 | Hartung Kuhn & Co Maschf | Einrichtung zum auffangen und reinigen von staub- und/oder teerhaltigen gasemissionen bei einem horizontalkammer-verkokungsofen |
-
1982
- 1982-01-20 DE DE19823201518 patent/DE3201518C2/de not_active Expired
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