DE320143C - Sirene - Google Patents

Sirene

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DE320143C
DE320143C DE1913320143D DE320143DD DE320143C DE 320143 C DE320143 C DE 320143C DE 1913320143 D DE1913320143 D DE 1913320143D DE 320143D D DE320143D D DE 320143DD DE 320143 C DE320143 C DE 320143C
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DE
Germany
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cover
rotor
electromagnet
siren
brake shoe
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Expired
Application number
DE1913320143D
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Ets Bleriot L SA
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Ets Bleriot L SA
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K7/00Sirens
    • G10K7/02Sirens in which the sound-producing member is rotated manually or by a motor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Sirene. Die Erfindung: bezieht sich auf Sirenen oder ähnliche Einrichtungen und betrifft im besonderen die mit einem Tonsender ausgestattete Maschinengattung, wobei letzterer aus einem sich dauernd drehenden Rotor, einem Stator und einem Regulierdeckel besteht, mit welchem wahlweise das Arbeitsfluidum in dem Tonsender gehemmt oder befreit werden kann.
  • Gemäß der Erfindung befindet sich der Regulierdeckel des Tonsenders zwischen dem _ sich dauernd- drehenden Rotor und Stator. Mit Hilfe entsprechender _ Vorrichtungen kann der Deckel mit einem' sich dauernd drehenden Teil, beispielsweise mit dem Rotor selbst, gekuppelt und dadurch gegenüber dem Stator gedreht werden, wobei die Schwingung des Deckels durch entsprechende Hilfsmittel in zwei Endlagen begrenzt wird.
  • Die durch den Erfindungsgegenstand erzielten Vorteile lassen sich unter zwei Gesichtspunkten betrachten, nämlich einmal unter dem der Konstruktion und zweitens ; dem der Wirkungsweise.
  • Hinsichtlich des ersteren dieser beiden Gesichtspunkte ergibt sich, daß es nicht mehr notwendig ist, der Wandung des Stators eine derartige Stärke zu geben, wie es bei der Anordnung des Stators zwischen dem Regulierdeckel und dem Rotor zur Erzielung eines dauerhaften Apparates erforderlich war. Durch die Anordnung des Stators auf der Außenseite der Sirene kann man dann die erheblich schwächere Wandung desselben durch Versteifungsrippen verstärken und so eine beträchtliche Materialersparnis erzielen.
  • Der Regulierdeckel selbst kann dagegen infolge der Sicherung durch den starren Rotor direkt aus einer dünnen Blechplatte hergestellt werden. Befindet sich der Regulierdeckel dagegen an der Außenwandung, wie es bei den bekannten Einrichtungen meist der Fall ist, so müssen seine Wandungen derartig verstärkt werden, daß er äußerlichen Stoßbeanspruchungen o. dgl. gut zu widerstehen vermag. Ferner erzielt die gewählte Innenanordnung des Regulierdeckels den Vorteil, daß die Bewegung desselben nicht mehr wie bisher durch äußere Einflüsse gestört werden kann.
  • Neben diesen, sich aus konstruktiven Gesichtspunkten ergebenden Vorteilen besitzt die Einrichtung der Neuanmeldung auch hinsichtlich der Wirkungsweise beträchtliche Verbesserungen.
  • Die neue Konstruktion beseitigt den den bisherigen Maschinen anhaftenden Nachteil des Brummens der Sirene bei geschlossenem Regulierdeckel, das bei den bekannten Einrichtungen dadurch entsteht, daß die Luft bei AUSGEGEBEN AM 12. APRIL 192Ü der Drehung des Rotors sich in die Durchlaßkammer des Stators fängt, welche infolge der beträchtlichen Wandstärke desselben eine zur Tonerzeugung genügende Kapazität besitzen. Liegt dagegen der Regulierdeckel wie bei den Ausführungen gemäß der Neuanmeldung zwischen Stator und Rotor, so können derartige Luftwirbelungen überhaupt nicht auftreten, da die Durchlaßöffnungen im Regulierdeckel infolge seiner dünnen Wandstärke praktisch keinen Einfluß auf die Luft im Rotor ausüben können. Infolge der auf Grund des vorliegenden Konstruktionsprinzips möglichen leichteren Ausführung i des Regulierdeckels wird auch die Trägheit desselben beträchtlich reduziert, so daß eine Verstellung des Regulierdeckels zur Signalgebung leichter und schneller ausgeführt werden kann.
  • Die besondere Ausführung der Sirene gemäß der Neuanmeldung gestattet nun eine einfache Signalgebung nach dem Morsealphabet, wie sie in der Fernmeldetechnik überall verwendet wird. Durch die entsprechende Betätigung eines Tasters können mit der Sirene mit Hilfe der getroffenen und weiter unten näher erläuterten Einrichtung die dem vorgenannten Prinzip zugrunde liegenden langen und kurzen Signale vollkommen sicher abgegeben werden, da beispielsweise sofort nach Betätigung des Tasters k eine Reibungskupplung zwischen dem Regulierdeckel und Rotor zur Wirksamkeit gelangt und den Regulierdeckel im Moment in die notwendige Stellung überführt, während eine Federkraft g den Regulierdeckel nach Freigabe des Tasters k augenblicklich in die normale unwirksame Lage zurückbringt.
  • Der Erfindungsgedanke läßt sich auf verschiedene Weise "verwirklichen. Auf den Zeichnungen sind zwei der Erfindung entsprechende Ausführungsbeispiel dargestellt und in der nachstehenden Beschreibung erläutert.
  • Fig. i zeigt in teilweisem Schnitt eine Ansicht des gemäß der Erfindung ausgeführten Tonsenders der Sirene; Fig.2 bedeutet einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i; Fig.3 stellt eine etwas abgeänderte Ausführungsform des Tonsenders im Schnitt dar; in Fig. q. ist ein vertikaler aehsialer Schnitt durch die Einrichtung der Fig. 3 ausgeführt. j Der Tonsender der Sirene besteht aus einem zylindrischen Gehäuse a, das fest- I stehend angeordnet ist und auf diese Weise den Stator bildet. Die Wandungen dieses Gehäuses sind mit Öffnungen oder Durchlässen a° versehen. In dieses Gehäuse wird ein zweites Gehäuse b, der Rotor, eingesetzt, der sich in dem Gehäuse a dreht und in seinen Wandungen Durchlässe b° trägt, die den Durchlässen a° des Stators a entsprechen. Die :=lbmessungen beider Teile sind dabei so gehalten, daß der äußere Durchmesser. des Rotors b etwas kleiner als der innere Durchmesser des Stators a ist. Der Rotor b ist auf eine in der Zeichnung nicht dargestellte Welle aufgehellt und erhält von dieser seine Drehbewegung. Zwischen dem Rotor b und dem Stator a. befindet sich drehbar ein drittes Gehäuse c, der sogenannte Regulierdeckel. Die Abmessungen des Deckels sind derart getroffen, daß er genau passend von dem Rotor und Stator umgeben wird. In dem Regulierdeckel selbst sind Durchlässe c° vorgesehen, die ähnlich den Durchlässen a° und b° ausgeführt sind.
  • Um den Deckel c auf Wunsch zur Wirksamkeit zu bringen, bedient man sich der in der Zeichnung dargestellten Einrichtungen. Gemäß den Fig. i und z ist zwischen der inneren Bodenwand des Deckels c und der äußeren Bodenwand des-Rotors b eine Art Bremsschuh d angeordnet. Dieser Bremsschuh besitzt an seiner unteren Fläche, dem Rotor b zugewendet, eine Schicht d°, die aus einem Material von sehr hobztn Reibungskoeffizienten, z. B. Kork, Kautschuk o. dgl., gebildet wird. An seiner oberen Fläche ist der Bremsschuh mit einer Stange dl versehen, die den Deckel in einer Öffnung cl durchdringt. Die Länge der Stange dl ist so gewählt,. daß sie sowohl über die Öffnung cl des Deckels als auch über die obere Deckelwand des Stators a hinwegragt. Letztere besitzt. zu diesem Zweck ein ringförmiges Fenster a2.
  • Der Bremsschuh unterliegt der Wirkung einer Feder c2, die an der inneren Wand des Deckels c befestigt ist und das Bestreben zeigt, von dem Boden des Rotors b entfernt zu bleiben: Auf dem Boden des Stators a ist ein Elektromagnet e vorgesehen, dessen Anker e1 mit einer Platte f verbunden ist. Die Platte ist drehbar, beispielsweise zwischen zwei Spitzen f', gelagert und übt nach dem Anzug des Ankers e einen Druck auf das obere Ende der ; Stange d' aus. Dadurch wird der Bremsschuh d gegen den Rotor b gepreßt und infolgedessen der Deckel c von demselben mitgenommen. An einem bestimmten Punkt der Platte f -ist eine Öffnung f1 vorgesehen, in die die Stange dl in dem Moment eindringt, wenn die Durchlässe c° -des Deckels c sich in Übereinstimmungmit den Durchlässen a° des Stators a befinden. Durch die Feder c2 wird der Bremsschuh d von dem Rotor abge- j hoben und die= Kupplung zwischen dem Deckel c und dem Rotor b unterbrochen. An dem Gestell des Elektromagneten e ist eine Feder g befestigt, die mit ihrem anderen Ende an der Stange dl angeschlossen ist und bei der Drehbewegung der Stange dl gespannt wird. Sobald der Elektromagnet e aus dem Erregungsstromkreis ausgeschaltet wird, gibt er den Anker e1 frei, so daß dieser durch die Wirkung einer Feder in seine Nullstellung übergeführt werden kann. Er hebt dabei die Platte f an und befreit die Stange dl, so daß sie zusammen mit dem Deckel c durch die Feder g in die Anfangslage zurückgeführt werden kann, wo der Deckel die Durchlässe a.° im Stator a verdeckt. -Gemäß einer anderen Verwirklichung dieses Arbeitsprinzips kann man auch auf dem Regulierdeckel c derart einen Elektromagneten anordnen, daß sein Polschuh sich sehr nahe über dem Rotor befindet. Unter Be= nutzeng der bei der Erregung dieses Elektromagneten auftretenden Foucault- -oder Wirbelströme erhält man eine 1%upplung zwischen dem Deckel und Rotor. Mit Hilfe einer gegenwirkenden Feder wird der Deckel von seiner Arbeitslage (Eröffnung der Durchlässe a° durch die Durchlässe c°) in seine Nullage (Verdeckung der Durchlässe a° durch die Wandungen des Deckels c) über-,geführt, sobald die Erregung des Elektromagneten unterbrochen ist. Die Schwingung des Deckels c kann durch entsprechende Anschlagknöpfe begrenzt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit der Kupplungseinrichtung zwischen dem Deckel und Rotor ist in den Fig. 3 und d. zum Ausdruck gebracht. Gemäß dieser Ausführung sind in dein Boden des Rotors b eine Anzahl von Luftflügeln bg angeordnet, die derart einer Serie Flügel c' am Deckel gegenüberliegen, daß die. Luftflügel und die wechselseitige Rückwirkung der Flügel eine Mitnahme des Deckels in dem Drehsinn des Rotors anstrebt. Um den Deckel gegenüber dieser Beanspruchung in seiner Arbeits- und seiner Nullstellung festlegen zu können, gelangt ein tun einen Zapfen 1J schwingender Hebel h. zur Verwendung. Der Zapfen hl ist auf der Bodenwand des Stators a befestigt. Der Hebel h. trägt an seinem Arm h' einen Ankere", der von einem ebenfalls am Stator angeordneten Elektromagneten e angezogen werden kann. An dem Anker ist eine Feder i angeschlossen, die ihn ständig von dem Elektromagneten wegzuziehen sucht. Auf der oberen Fläche des Deckels ist ferner ein Zahnkranz c4 vorgesehen, in den bei jeder Schwingung des Hebels lt, sowohl beim Anzug als auch bei Freigabe des Ankers e1, eine blaue h' bz-,v. h4 des Hebels h eingreift. Die Teilung - der Verzahnung wird so gewählt, daß beim Anzug des Ankers die Klaue h° den Deckel in der Arbeitsstellung festhält, während der Eingriff der Klaue 1e in die Verzahnung c4 bei der Losstellung des Ankers cl der Nullstellung des Deckels entspricht.
  • Zur Steuerung des Regulierdeckels. genügt es, durch Betätigung eines Schalters k den Elektromagneten in einen Stromkreis ein-oder auszuschalten. Eine vorteilhafte Schaltungsanlage ist in Fig. r dargestellt. Gemäß derselben fließt der elektrische Strom dauernd durch die Wicklungen des Elektromagneten. Seine Stromstärke wird aber durch das Einschalten eines Widerstandes L so geschwächt, daß der :Magnet eine Wirkung auf den Anker nicht ausüben kann. Durch den Schalter k wird der Widerstand aus- oder eingeschaltet. Der Widerstand ist dabei so berechnet, daß er nach seiner Einschaltung in den Stromkreis die Stromstärke der Batterie um den Bruchteil verringert, der gerade zur Freigabe des Ankers genügt.
  • An Stelle der elektrischen Steuerung des Deckels kann z. B. auch jede andere Art der Steuerung beispielsweise durch Hand, verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRüciiE :. r. Sirene, deren Tonsender aus einem sich dauernd drehenden Rotor, einem Stator und einem Regulierdeckel besteht, mit dem das Arbeitsmedium in dem Tonsender gehemmt oder befreit werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel zwischen dem Rotor und dem Stator angeordnet ist. a. Sirene nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Regulierdeckels Vorrichtungen verwendet werden, die von einem dauernd sich drehenden Organ, z. B. von dem Rotor selbst, betätigt werden. 3. Sirene nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Deckels (c) einen Bremsschuh (d) trägt, der bei seiner Beeinflussung eine Reibungskupplung zwischen dem Deckel (c) und dem Rotor (b) herstellt. d.. Sirene nach Anspruch 2 und 3, dä.-durch gekennzeichnet, daß eine an dem Bremsschuh (d) vorgesehene Stange (dl) der Bewegung einer mit einem Anker (e1) eines Elektromagneten (e) schwingenden Platte (f) unterworfen ist, die nach Anzug des Ankers (e1) den Bremsschuh (d) gegen den Rotor (b) preßt und die Kupplung zwischen Rotor und Deckel herstellt, wobei die Dauer der Reibung und die Alitnahine des Deckels durch den Rotor in der Weise begrenzt ist, daß, wenn der Deckel tun ein gewünschtes Stück gedreht ist, die unter Federdruck ( c= ) stehende Stange (d1) in eine in der Druckplatte (f) vorgesehene Öffnung (f 1) eindringt und dort mit dem Deckel festgehalten wird, bis nach Freigabe des Ankers (er) durch den Elektromagneten (e) eine Feder (ä) den Bremsschuh und damit auch den Deckel in seine Anfangslage zieht. 5. Sirene nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß an den i Deckelboden ein Elektromagnet angeordnet ist, dessen Polschuhe dicht über dem Rotorboden liegen, so daß durch die Erregung des Elektromagneten Deckel und Rotor gekuppelt werden, wobei der federbelastete Deckel in seiner Schwingung durch entsprechende Anschläge begrenzt wird. G. Sirene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rotor und Deckel mit gegeneinander zugeleehrten Schaufeln (b3 und c3) versehen sind, die zu einer Mitnahme des Deckels. durch den Rotor führen, wobei die Zeitdauer dieser Mitnahme durch den wechselnden Eingriff von elektromagnetisch oder ähnlich betätigten Klauen (h3, e) in eine am Deckel (c) vorgesehene Verzahnung (c4) überwacht wird.
DE1913320143D 1912-07-12 1913-06-29 Sirene Expired DE320143C (de)

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