DE2916892A1 - Elektromagnetische kupplung - Google Patents
Elektromagnetische kupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D27/00—Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
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- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
291689?,-',?
R. 5436
28.3.1979 Sa/Sm
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Elektromagnetische Kupplung
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer elektromagnetischen Kupplung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist
schon eine solche Magnetkupplung bekannt, bei der die Ringkammer für die Magnetspule im wesentlichen durch
eine Nut gebildet ist, welche zu einer Stirnfläche der einen Kupplungshälfte hin offen ist. Die zweite Kupplungshälfte ist als Scheibe ausgebildet, welche die mit der
Magnetspule ausgestattete Ringnut abdeckt. Die Trennebene liegt bei der bekannten Magnetkupplung, also in Richtung
der Ringkammerachse gemessen, an der einen Kammerwand, wodurch der Streufluß im Bereich der Trennebene relativ
groß ist und daher bei der Auslegung der Magnetkupplung in Rechnung gestellt werden muß. Dadurch baut die Kupplung
größer als dies vom Gesamtfluß her erforderlich wäre.
..12
030045/0282
- 2 - R. 5^36
Sa/Sm
Die erfindungsgemäße elektromagnetische Kupplung mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Streufluß erheblich
verringert wird, so daß die Magnetkupplung entscheidend kompakter baut. Dadurch kann die Magnetkupplung
auch dort eingesetzt werden, wo dies seither aus Raumgründen nicht möglich gewesen ist. Ein anderer Vorteil
ist darin zu sehen, daß bei einem vorgegebenen Raum für die Kupplung ein größeres Moment übertragen werden
kann als mit der bekannten Kupplung,
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Fig"ur 1 einen Stellantrieb mit einer elektromagnetischen Kupplung in Ansicht, wobei
ein das Gehäuse des Stellantriebs abdeckender Deckel entfernt ist; Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie
II-II in Figur 1 und Figur 3 ein Diagramm, welches die
von der Kupplung übertragbare Kraft in Abhängigkeit von der Lage der Trennebene und der Fovvci des Querschnitts
der Spulenkammer bzw. der Querschnitt form der Kupplung zeigt.
Beschreibung der Erfindung
Ein in Figur 1 dargestellter Stellantrieb 10 weist einen Elektromotor 12 auf, dessen Abtriebswelle I1J mit
einer Getriebeschnecke 16 versehen ist, welche mit einem in Figur 2 sichtbaren Schneckenrad 18 kämmt.
Das Schneckenrad 18 ist auf einem Lagerzapfen 20 frei
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- 3 - R. 5U36
Sa/Sm
drehbar, der einstückig mit einem Gehäuse 22 verbunden ist, welches alle Teile des Stellantriebs 10 umgibt.
Ein zu dem Gehäuse gehörender Deckel ist nicht dargestellt.
Wie Weiter Figur 2 zeigt, ist auf der von dem Gehäuseboden 24 abgewandten Seite des Schneckenrads eine
elektromagnetische Kupplung 26 angeordnet, welche im wesentlichen aus zwei gleich ausgebildeten ringförmigen
Schalen 28 und 30 aus ferromagnetischem Material und einer Magnetspule 32 besteht. Die beiden ringförmigen Schalen
28 und 30 sind im Querschnitt trogförmig und so zueinander angeordnet, daß die Trogränder 38 und 40 einander zugewandt
sind. Die beiden ringförmigen Schalen 28 und 30 bilden die beiden Hälften der Kupplung und schließen eine
Ringkammer 34 ein, in welcher die Magnetspule 32 liegt.
Durch die identische Ausbildung der beiden Kupplungshälften 28 und 30 ergibt sich eine Trennebene J>6 zwischen
den beider Kupplungshälften 28 und 30, welche in Richtung der Ringkammerachse gemessen im Mittelbereich
der Kammer 34 liegt. Die Auslegung der elektromagnetischen
Kupplung 26 ist so getroffen, daß bei erregter Magnetspule 32 die Trogränder 38 bzw. 40 der
Kupplungshälften 28 und 30 aneinander anliegen. Dabei kann es von Vorteil sein, wenn wenigstens die äußeren
Trogränder 40 eine Oberflächenstruktur aufweisen. Wie weiter aus Figur 2 ersichtlich ist, bilden die beiden
aneinander anliegenden Kupplungshälften 28 und 30 zusammen einen Torus und die von den Kupplungshälften
umschlossene Ringkammer 34 hat einen der Kreisform angenäherten
Querschnitt.
Die Kupplungshälfte 28 ist mit dem Schneckenrad 18 drehfest verbunden. Auf der von dem Schneckenrad 18
abgewandten Seite der anderen Kupplungshälfte 30 ist eine Scheibe 33 angeordnet, welche drehfest mit der
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-H- R. 51*36
Sa/Sm
Kupplungshälfte 30 verbunden ist. Der Lagerzaofen 20
ist mit einem Montagekanal HH versehen, in welchem die elektrische Zuleitung Π6 für die Magnetspule 32 angeordnet
ist. Auf der von der Kupplung 26 abgewandten Seite der Scheibe H2 ragt aus dieser ein Bolzen H8,
welcher zwischen Gabelzinken 50 einer Betätigungsstange 52 liegt. Ferner ist die Scheibe 33 mit einer
Schaltkurve 5^ versehen, welche auf einen Schalter 56
einwirkt.
Im Betrieb arbeitet das Stellaggregat 10 wie folgt: Wenn der Elektromotor 12 eingeschaltet ist, wird über
das Schneckengetriebe 16, 18 und die ebenfalls eingeschaltete elektromagnetische Kupplung 26 sowie über
den in einem zwischen den Gabelzinken 50 vorhandenen Schlitz 58 gleitenden Eolzen H8 die Betätigungsstange
52 je nach Drehrichtung des Motors in einer Richtung des Doppelpfeils 60 verschoben; Beim Ausführungsbeispiel
muß, wie ersichtlich, das Schneckenrad l8 und die mit der Kupplung 26 verbundene Scheibe ^2 zunächst
in Richtung des Pfeils 62 gedreht werden, wodurch die Betätigungsstange 12 um ein bestimmtes Maß in das Gehäuse
22 gezogen wird.
Im vorliegenden Fall dürfte die Drehbewegung der Scheibe '12 etwa 45° betragen. Um diese Schwenkbewegung auffangen
zu können, ist die elektrische Zuleitung 46 für die Magnetspule 32 entsprechend gedrillt. Durch die Betätigungsstange
52 wird die Stellbewegung beispielsweise auf den Schließmechanismus einer Tür eines Kraftfahrzeuges
übertragen. Durch den Schalter 56 kann beispielsweise der Arbeitsstromkreis des Elektromotors 12 so beeinflußt
werden, daß in jeder Endstellung des Bolzens H8 der Arbeitsstromkreis des Elektromotors 12 entsprechend der
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Sa/Sm
erforderlichen Drehrichtung vorbereitet ist. Es ist jedoch aber auch denkbar, über den Schalter 56 weitere
Stellantriebe zu beeinflussen.
Bei dem in Figur 3 dargestellten Diagramm ist an der
Ordinate das mit der Kupplung übertragbare Moment N und an der Abszisse d;.e Durchflutung (Q) aufgetragen. Die
durchgezogene Kurve 80 gehört zu einer elektromagnetischen Kupplung, deren Ausgestaltung 82 dem Stand der Technik
entspricht, wo die Tennebene zwischen der einen Kupplungshälfte und der anderen Kupplungshälfte an der einen
Klammerwand liegt. Bei der mit 86 bezeichneten Ausgestaltung einer anderen Kupplungshälfte liegt die Trennebene
zwischen den beiden Hälften im Mittelbereich der Ringkammer. Der Ausgestaltung 86 ist die gestrichelt dargestellte
Kurve 88 zugeordnet. Auch bei der dritten Ausgestaltung 92 einer elektromagnetischen Kupplung ist die
Trennebene zwischen den beiden" Kupplungshälften im Mittelbereich
der Ringkammer angeordnet. Weiter hat der von den beiden Kupplungshälften eingeschlossene Ringraum einen
kreisförmigen Querschnitt. Dieser Ausgestaltung der Kupplung ist die strichpunktierte Kurve 9'' zugeordnet.
Wie das Diagramm zeigt, läuft die Kurve 80 relativ flach, während die beiden Kurven 88 und 9^ relativ steil und
bis zu einem gewissen Punkt im wesentlichen parallel ansteigen. Von diesem Punkt ab steigt lediglich noch
die Kurve 9** weiter an. Daraus ist ersichtlich, daß mit
einer elektromagnetischen Kupplung, bei der die Trennebene zwischen den beiden Kupplungshälften im Mittelbereich
der Ringkammer liegt, ein erheblich höheres Drehmoment übertragen werden kann, als dies bei einer
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Sa/Sm
bekannten elektromagnetischen Kupplung der Fall ist. Darüber hinaus wird noch eine weitere Verbesserung des
Wirkungsgrades einer solchen elektromagnetischen Kupplung erreicht, wenn der von den Kupplungshälften umschlossene Ringraum einen kreisförmigen Querschnitt hat. Die Verbesserung des Wirkungsgrades der erfindungsgemäßen Kupplung wird zum großen Teil auf eine erhebliche Verringerung des sogenannten Streuflusses zurückgeführt.
Wirkungsgrades einer solchen elektromagnetischen Kupplung erreicht, wenn der von den Kupplungshälften umschlossene Ringraum einen kreisförmigen Querschnitt hat. Die Verbesserung des Wirkungsgrades der erfindungsgemäßen Kupplung wird zum großen Teil auf eine erhebliche Verringerung des sogenannten Streuflusses zurückgeführt.
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Claims (4)
1. Elektromagnetische Kupplung, mit einer von den beiden magnetisch leitenden Kupplungshälften in einer
Ringkammer umschlossenen Magnetspule, wobei die Trennebene
zwischen den beiden Kupplungshälften quer zur Achse der Ringkammer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennebene (36) in Richtung der Ringkammerachse gemessen im Mittelbereich der Ringkammer
liegt.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplungshälfte (28 bzw. 30) als ringförmiger
Trog ausgebildet ist und daß bei erregter Magnetspule (32) die Trogränder (38 bzw. kO) aneinander anliegen.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein vorzugsweise äußerer Trogrand
eine Oberflächenstruktur aufweist.
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29Ί6892
- 2 - R
Sa /Gr.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die von den beiden Kupplungshälfte
(28 bzw. 30) umschlossene Ringkammer (31O für die
Magnetspule (32) einen der Kreisform möglichst angenäherten Querschnitt aufweist.
5· Kupplung nach einem der Ansprüche 2 bis '*, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungshälften (23 bzw
30) gleich ausgebildet sind und zusammen einen Torus bilden.
030045/0282
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792916892 DE2916892A1 (de) | 1979-04-26 | 1979-04-26 | Elektromagnetische kupplung |
FR8008437A FR2455214A1 (fr) | 1979-04-26 | 1980-04-15 | Accouplement electro-magnetique |
JP5443580A JPS55145824A (en) | 1979-04-26 | 1980-04-25 | Electromagnetic joint |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792916892 DE2916892A1 (de) | 1979-04-26 | 1979-04-26 | Elektromagnetische kupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2916892A1 true DE2916892A1 (de) | 1980-11-06 |
Family
ID=6069312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792916892 Withdrawn DE2916892A1 (de) | 1979-04-26 | 1979-04-26 | Elektromagnetische kupplung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS55145824A (de) |
DE (1) | DE2916892A1 (de) |
FR (1) | FR2455214A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3418802A1 (de) * | 1984-05-19 | 1985-11-21 | Kiekert GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus | Vorrichtung zur betaetigung eines kraftfahrzeug-tuerverschlusses |
DE4024910C1 (en) * | 1990-08-06 | 1992-04-30 | Swf Auto-Electric Gmbh, 7120 Bietigheim-Bissingen, De | Setter drive for motor vehicle central locking system - uses electromotors controlled via limit switch with pivoted contact bridge |
DE102014009892A1 (de) * | 2014-07-04 | 2016-01-07 | gomtec GmbH | Antriebseinheit mit magnetischer Schnittstelle |
-
1979
- 1979-04-26 DE DE19792916892 patent/DE2916892A1/de not_active Withdrawn
-
1980
- 1980-04-15 FR FR8008437A patent/FR2455214A1/fr not_active Withdrawn
- 1980-04-25 JP JP5443580A patent/JPS55145824A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3418802A1 (de) * | 1984-05-19 | 1985-11-21 | Kiekert GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus | Vorrichtung zur betaetigung eines kraftfahrzeug-tuerverschlusses |
DE4024910C1 (en) * | 1990-08-06 | 1992-04-30 | Swf Auto-Electric Gmbh, 7120 Bietigheim-Bissingen, De | Setter drive for motor vehicle central locking system - uses electromotors controlled via limit switch with pivoted contact bridge |
DE102014009892A1 (de) * | 2014-07-04 | 2016-01-07 | gomtec GmbH | Antriebseinheit mit magnetischer Schnittstelle |
DE102014009892B4 (de) | 2014-07-04 | 2018-05-30 | gomtec GmbH | Antriebseinheit mit magnetischer Schnittstelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2455214A1 (fr) | 1980-11-21 |
JPS55145824A (en) | 1980-11-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |