DE3201402A1 - Rohrbahnanlage - Google Patents

Rohrbahnanlage

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DE3201402A1
DE3201402A1 DE19823201402 DE3201402A DE3201402A1 DE 3201402 A1 DE3201402 A1 DE 3201402A1 DE 19823201402 DE19823201402 DE 19823201402 DE 3201402 A DE3201402 A DE 3201402A DE 3201402 A1 DE3201402 A1 DE 3201402A1
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Heinrich 8172 Lenggries Niederberger
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G9/00Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
    • B65G9/002Load-carriers, rollers therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B7/00Slaughterhouse arrangements
    • A22B7/001Conveying arrangements
    • A22B7/002Devices for hanging animal carcasses while being conveyed or stored, e.g. gambrels, hooks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G9/00Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
    • B65G9/008Rails or switches

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Description

  • Rohrbahnanlage
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrbahnanlage, die als Fördereinrichtung insbesondere in Schlachttechnischen Anlagen bzw. in Anlagen der fleischverarbeitenden Industrie Verwendung findet.
  • Das Einsatzgebiet derartiger Fördereinrichtungen wird u.a. durch die Wirtschaftlichkeit der Isiontage- und Demontage und durch die realisierbare bzw. angebotene Montage-Flexibilität bestimmt, so daß die Entwicklung zu einem aus aufeinander abgestimmten und miteinander kombinierbaren Teilen, wie z.B. Weichen, Konsolen, Abhängungen, Unterkonstruktionen und Förderhaken verschiedener Ges taltung usw. bestehenden Baukastensystem führte, das je nach den gerade vorliegenden Erfordernissen des auszustattenden Betriebs konzipiert, erweitert und ggf. kurzfristig umgestaltet werden kann. Dieses Förderanlagen Baukastensystem kann darüberhinaus teil- oder vollautomatisiert werden, um die relativ hohen Investitionskosten durch größte Leistungsfähigkeit schneller erwirtschaften zu können.
  • Weil diese Anlagen bedingt durch die große spezifische Belastung und Förderleistung und durch den im allgemeinen relativ rauhen Betrieb in erster Linie robust gebaut werden müssen, sind derartige Fördereinrichtungen materialintensiv konzipiert. Zur Einschränkung der Anlagekosten ist daher die Werkstoffauswahl besonders wichtig, bei der stets ein Kompromiß zwischen funktions- und preisorientiertem Konzept gefunden werden muß. Aus diesem Grund wurden deshalb bislang hauptsächlich Normteile verwendet, deren Kompatibilität zur Anlage durch Adapterelemente bzw. Verbindungskonstruktionen sichergestellt wird. Einen derartigen notwendigen Kompatibilisierungsschritt stellt beispielsweise das Feuerverzinken von verwendeten Norm-Stahlteilen dar, wodurch es überhaupt erst ermöglicht wird, diese Normteile für das Rohrbahnanlage-Baukastensystem zu verwenden. Diese Nachbehandlung der Stahl-Normteile ist jedoch mit zusätzlichen Kosten verbunden, die dadurch noch weiter angehoben werden, daß die fertig montierte Rohrbahnanlage aufgrund der in der Lebensmittel verarbeitenden Industrie geltenden Hygiene technischen Vorschriften nachbehandelt, beispielsweise mit einer Schutzschicht überzogen werden müssen. Zunehmend strenger werdenden hygienetechnische Anforderungen an Fördersysteme oben beschriebener Art machen immer aufwendigere Oberflächen-Nachbearbe i tungsschritte bei der Produktion und bei der Montage der Hohrbannarllage notwendig, so daß das herkömmliche Anlagenkonzept aus wirtschaftlichen Gründen zunehmend in Frage gestellt werden wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rohrbahnanlage zu konzipieren, die bei größtmöglicher Montagefreundlichkeit leistungsfähiger, damit auch flexibler in der Gestaltung und preisgünstiger als herkömmliche Anlagen ist, wobei sie den erforderlichen hygiene- und kältetechnischen Anforderungen zuverlässig und mit ger ngstmo gl ichem Aufwand gerecht werden soll.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Konzept löst sich prinzipiell von der bislang gängigen Rohrbahnanlagen-Konstruktion, indem die tragenden Bestandteile der Rohrbahn-Unterkonstruktion jeweils aus einem Leichtmetall-Profil gefertigt werden, das bereits allein durch die Werkstoffeigenschaften und darüberhinaus zusätzlich durch die sjch eröffnende, frei wählbare Fo rni,:e bung allen oben erwähnten Anforderungen optimal gerecht werden kann. Die gute Korrosionsbeständigkeit des erfindungsgemäß gewählten Werkstoffs machen die bislang erforderliche Nachbehandlung der Anlagenteile überflüssig, so daß die Herstellungs- und Montagekosten verringert werden können. Leichtmetall-Werkstoffe, wie z.B. Aluminium, können stranggepreßt werden, so daß Profile erzeugt werden können, deren Tragfähigkeit ohne irgendwelche Versteifungskonstruktionen auch dann ausreichend hoch gehalten werden kann, wenn die der Umgebung ausgesetzten Profiloberflächen frei zugänglich sind.
  • Auf diese Weise entsteht eine vom hygienetechnischen Standpunkt aus gesehen äußerst vorteilhafte Konstruktion, da sich an der glatten Oberfläche der Leichtmetall-Profile an keiner Stelle Bakterien-Kolonien bilden können.
  • Die gesamte Unterkonstruktion wird wesentlich leichter, wobei durch die heutzutage erzielbaren hohen Festigkeiten von Aluminium-Strangguß nahezu keinerlei Abstriche hinsichtlich der Belastbarkeit der Fördereinrichtung gemacht werden müssen, zumal durch das erfindungsgemäße Konzept die bislang erforderlichen und die Konstruktion schwächenden Verschraubungen von frofil-Stahlträgern entfallen können. Durch die sich durch die erfindungsgemäße Werk- stoffauswahl eröffnende Herstellungstechnologie des Stranggusses kann durch geeignete und freie Gestaltung der Profilquerschnitte das verwendete Material wirtschaftlicher ausgenützt werden, indem der Leichtmetall-Werkstoff im Profilquerschnitt dorthin verlegt wird, wo dies für den vorteilhaftesten Kraftfluß notwendig ist. Dies war beim herkömmlichen Anlagenkonzept nicht möglich, so daß sich gegenüber dem herkömmlichen Aufbau eine Materialersparnis ergibt. Der erfindungsgemäße Werkstoff führt zu dem zusätzlichen Vorteil, daß auch die Fertigung, insbesondere der Zuschnitt der Anlagenteile wirtschaftlicher wird, da die zulässigen Schnittgeschwindigkeiten bei der Bearbeitung von Leichtmetall wesentlich höher als bei Baustahl liegen. Darüberhinaus wird auch die Montage vereinfacht, da neben dem Wegfall der bislang erforderlichen Verschraubungs-Handgriffe nunmehr nur noch Profilschienen gehandhabt werden müssen, deren Gewicht lediglich noch einen Bruchteil der bislang verwendeten Stahlträger ausmacht. Die sich durch die erfindungsgemäße Werkstoffwahl eröffnende Strangpreß-Herste 1-lungstechnologie führt ferner dazu, daß der Verschnitt der tragenden Teile bei der Montage wesentlich geringer wird, wodurch die Produktions- und Montagekosten zusätzlich gesenkt werden. Aufgrund der in jüngster Zeit- ohnehin explosionsartig verlaufenden Preisentwicklung bei Daustählen kann durch die erfindungsgemäßen Schritte eine Rohrbahnanlage geschaffen werden, deren Wirtschaftlichkeit trotz des auf den ersten tilick aufwendiger erscheinenden Werkstoffs gegenüber herkömml ichen Anlagen angehoben werden kann. Durch die wesentlich günstigeren Montageverhältnisse wird erfindungsgemäß auch die Flexibilität in der Anlagen-Gestaltung größer, weil mit günstigerern Verschnitt und mit weniger Montageaufwand eine Erweiterung bzw. Umgestaltung der Fördereinrichtung möglich ist. Nicht zuletzt wird durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine Rohrbahnanlage gesctiaffen, deren Erscheinungsbild durch die in sich geschlossene Formgebung ästhetisch ansprechender als herkömmliche Anlagen ist. Die erfindugnsgemäße Temperaturdurchgangssperre im Bereich der Deckenstutzen sorgt dafür, daß Warme-bzw. Kälteverluste sicher eliminiert werden, so dafs r; ich das erfindungsgemäße Fördersystem insbesondere für gekuhlte Räume eignet.
  • In Anlehnung an das erfindungsgemäße Gestaltungskonzept ist es von besonderem Vorteil, die mit der Rohrbahnanlage in Eingriff stehenden Leichtmetall- bzw. Aluminium- Laufhaken oder auch- Rutschhaken gemäß Unteranspruch 2 auszubilden. In Ubereinstimmung mit dem oben Gesagten gilt auch hier, daß die erfindungsgemäße Gestaltung eine besonders wirtschaftliche Herstellung dieser Bauteile gestattet, wobei gleichzeitig ein optimaler Kraftfluß und damit eine sehr günstige J4\aterialausnützung sichergestellt werden kann. Um die Leistungsfähigkeit der Fördereinrichtung zu verbessern, d.h. um die Transportkräfte möglichst gering halten zu können, nimmt der Lauf- bzw.
  • Rutschhaken in seiner Beuge einen Kunststoffgleitkörper auf, durch den zusätzlich verhindert wird, daß irgendwelche Abriebteilchen auftreten, die dann unter Umständen auf die zu transportierenden Lebensmittel gelangen könnten. Gegenüber herkömmlichen Lösungen, bei denen ein gewalztes Stahl-Laufrohr verwendet wird, in das auf der Oberseite in eine eingeformte hinterschnittene Ausnehmung ein durchgehender Kunststoff-Gleitsreifen eingesetzt ist, auf dem sich die Hakenbeuge eines Stahl-Laufhakens abstützt, weist die erfindungsgemäße Laufhaken- und Laufrohr-Konstruktion bedeutende Vorteile auf: das Laufrohr wird durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen an der für die Stabilität entscheidenden Stelle der Krafteinleitung durch die Hakenbeuge nicht mehr geschwächt, so daß sich ein günstigerer Kraftfluß ergibt, der eine Reduzierung der Laufrohr-Wandstärke und damit eine Materialersparnis ermöglicht. Weiterhin wird erfindungsgemäß der Kunststoff-Gleitkörper nur jeweils dort vorgesehen, wo er gerade benötigt wird, so daß sich auch auf Seiten des Cleitkörpers Materialeinsparungen ergeben. Ferner ist die Krafteinleitung auf den Kunststoffgleitkörper durch das erfindungsgemäße Konzept erheblich verbessert, da der Gleitkörper nunmehr mehrseitig derart eingefaßt ist, dai3 eine elastische Verformung des Gleitkörperquerschnitts nicht mehr möglich ist. Dies führt zu dem zusätzlichen Vorteil, daß die bislang unvermeidbaren Rattermarken, die auf dem Kunststoff-Gleitstreifen beispielsweise dann auftreten, wenn ein beispielsweise bis zu 500 kp belasteter Rutschhaken über längere Zeit an einer Stelle feststeht, absolut zuverlässig eliminiert werden. Die Bewegung der Rutschhaken auf den Laufrohren wird durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen somit leicht gängiger, wodurch die Förderleistung angehoben werden kann. Ein weiterer Vorteil gegenüber herkömmlichen Anlagen ergibt sich dann, wenn die Rohrbahnanlage mit einer automatischen Fördereinrichtung ausgestattet wird. In diesem Fall werden die Rutschhaken von Förderketten bewegt, die oberhalb der Hakenbeuge geführt sind und somit bislang auf dem Kunststoff-Gleitstreifen entlang kratzten. Die Oberfläche des Gleitstreifens wurde dadurch nach längerem Betrieb stark beschädigt, so daß ein reibulgsarrnes Entlanggleiten der Rutschhaken auf dem Laufrohr nach gewisser Einsatzzeit nicht mehr sichergestellt war. In einem solchen Fall mußte dann das gesamte Rohrbahnsystem mit einem neuen Kunststoff-Gleitstreifen versehen werden, was, bedingt durch den Produktionsausfall und durch uen großen Zeitaufwand für die Montage mit erheblichen Kosten verbunden war. Durch die erfindungsgemaßen Maßnahmen gelangt ge lang t die Förderkette mit dem Kunst- stoffgleitkörper nicht mehr in Berührun", so da3 die Standzeit des erfindungsgemäßen Lauf- bzw. Rutschhakens grundsätzlich angehoben wird. Selbst für den Fall, daß ein Auswechseln des Kunststoffgleitkörpers notwendig wird, ist dies noch nicht mit einer Stillegung der Rohrbahnanlage verbunden, da jeder Laufhaken getrennt und im übrigen mit wenigen Handgriffen mit einem neuen Kunststoffgleitkörper bestückt werden kann. Der herstellungstechnische Aufwand für den erfindungsgemäßen Lauf- bzw.
  • Rutschhaken ist äußerst gering, da die hinterschnittene Nut in der Hakenbeuge bereits beim Extrusionsvorgang geformt werden kann, so daß jegliche twachbearbeitung des stranggepreßten Profils entfallen kann. Ein weiterer Vorteil des neuen Rohrbahnanlage-Konzepts besteht darin, daß auch nach langer und extrem starker Belastung eines Rutschhakens an einer Stelle keine Verformungen der Gleitbahn auftreten können, so daß die bislang zur Beseitigung der durch die auftretenden Rattermarken hervorgerufenen ruckartigen Gleitbewegung notwendigen Schmierstoffe für den Gleitstreifen entfallen können. Weil die erfindungsgemäße Anlage damit ohne jeglichen Schmierstoff auskommt - es müssen im Gegensatz zum herkömmlichen Rohrbahnsystem auch keine Stoßstellen zwischen den einzelnen Kunststoff-Gleitstreifen überfahren werden - , werden die hygienetechnischen Voraussetzungen erheblich verbessert. Insbesondere die Schnittstellen bzw. die Stoßstellen zwischen den bislang auf der Oberseite der Laufrohre festgelegten Kunststoff-Gleitbänder bzw. - Streifen und die Übergangskanten zwischen Gleitstreifen und Laufrohr waren bevorzugte Stellen für Verschmutzungen sowie für die Bildung von Bakterien-Kolonien. Diese kritischen Stellen werden erfindungsgernäß sämtlich beseitigt, so daß vom Standpunkt der Hygiene aus betrachtet große Vorteile erzielt werden. Die Werkstoffwahl des Lauf- bzw.
  • Rutschhakens trägt zusätzlich zur Verbesserung der Hygie- ne-Randbedingungen bei, da die Gestaltung des Hakenprofils eine allseitige Zugänglichkeit gewährleistet, und da der Haken mit einer absolut glatten Außenoberfläche versehen werden kann, die e zunächst sehr leicht zu reinigen ist und die es zurn anderen Schmutzpartikeln bzw.
  • Bakterienherclen stark erschwert, an der Oberfläche zu haften. Die bislang bei der Verwendung von verzinkten Stahl-Laufhaken auftretenden relativ rauhen Oberflächen, die den Schmutzpartikeln viele Ansatzpunkte gaben, werden erfindungsgernä vollkonimen eliminiert.
  • Durch die erfindungsgemäße Trennung von Gleitkörpereinsatz und Laufrohr wird die Verschmutzungsgefahr der für die Funktion der Fördereinrichtung wesentlichen Gleitfläche zusätzlich dadurch verkleinert, daß der Kunststoff-Gleitkörper nach einem Durchlaufen des Rutschhakens - automatisctl - wieder gereinigt wird, so daß bei dem erneuten Einhängen des gereinigten Laufhakens vollkommen saubere Oberflächen miteinander in Berührung kommen.
  • Die erfindungsgemäße Verlegung des Kunststoff-Gleitelements aus dem Laufrohr heraus ermöglicht eine wesentlich freiere Gestaltung des Laufrohr-Querschnitts. Besonders vorteilhaft ist dabei die Ausgestaltung gemäß Unteranspruch 3, die, in Anlehnung an das oben bereits Gesagte, auf äußerst wirtschaftliche Weise realisiert werden kann.
  • Der abgeflachte Fuß auf der Unterseite des Strangprofil-Rundrohrs gibt diesem eine sehr hohe Kipp-Stabilität, so daß sich die erfindungsgemäße Rohrbahnanlage für den Transport schwerster Lasten eignet.
  • Eine weitere vorteilhafte Variante für die Ausgestaltung des Laufrohr-Profilquerschnitts ist Gegenstand des Unteranspruchs 5. Die erfindungsgemäße Werkstoffwahl bzw.
  • das erfindungsgemäße Konzept ermöglicht es erstmals, mit vertretbarem herstellungstechnischen und Materialaufwand eine Gleitwerkstoffpaarung aus Edelstahl und Kunststoff zu verwenden. Die Gleiteigenschaften können auf diese Weise erheblich verbessert werden, wodurch die Förderkräfte verkleinert und damit die Rohrbahnanlage wirtschaftlicher betrieben werden kann.
  • Die Weiterbildung gemäß Unteranspruch 6 ist im iiinblick auf die bezüglich der Herstellungskosten außerst günstigen Strangpreß-Technologie optimiert.
  • Die Strangpreßtechnologie eröffnet darüberhinaus die besonders vorteilhafte Möglichkeit, den Profilquerschnitt ohne sich dadurch ergebende zusätzliche Kosten derart zu gestalten, daß der Kraftfluß optimal wird, wodurch Werkstoff und damit auch Kosten eingespart werden können.
  • Eine besonders vorteilhafte Gestaltung der Aluminium-Profiltragschiene geht aus der Weiterbildung gemaß Unteranspruch 9 hervor. Die erfindungsgemäße Gestaltung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß bei größtmöglicher Stabilität und Verwindungssteifigkeit eine sehr geringe Außenoberfläche benötigt wird, die somit für Verschmutzungen nahezu nicht mehr anfällig ist. Die Werkstoffauswahl ermöglicht wiederum die Herstellung im Strangpreßverfahren, wodurch extrem glatte Außenoberflächen erzielbar sind. Um unter Anwendung eines herkömmlichen Konzepts eine Unterkonstruktion vergleichbarer Stabilität zu schaffen, mußten mehrere Profilträger mit einer großen Anzahl von Verbindungselementen zusammengesetzt werden, wodurch die Montage erschwert und darüberhinaus große Oberflächen geschaffen wurden, an denen Schmutz bzw.
  • Bakterienkolonien ansetzen konnten. Die Verschmutzungsgefahr wurde dadurch noch angehoben, daß die Stahl-Profilträger verzinkt werden mußten, wodurch die Oberfläche noch rauher wurde. Mit der erfindungsgemäßen Tragschiene läßt sich mit minimalen Verbindungsbauteilen ein engmaschiges und ebenes Trägernetz als Unterkonstruktion realisieren, das selbst größten Flächenbelastungen gewachsen ist. Die wenigen noch notwendigen Verbindungselemente sind dabei weitgehend innerhalb des Kastenprofils angeordnet, so daß selbst diese Elemente keine Angriffsflächen für Schmutz bieten können. Darüberhinaus werden die Verbindungselemente in Form von profilierten HarrL-merkopfschrauben positiv zur Erhöhung der Profilsteifigkeit herangezogen, wodurch sich ergibt, daß der sehr montage freundliche Längsschlitz in den kürzeren Seitenwinden der Kastenprofilschiene keine bedeutende Schwächung des Profils bewirken können.
  • Wenn die Profil-Hohlräume der erfindungsgemäßen Tragschiene verschlossen, beispielsweise mit PU-Schaum ausgeschäumt werden, ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß bei Verringerung der der Umgebung und dem Schmutz ausgesetzten Profiloberfläche gleichzeitig die Profilsteifigkeit angehoben werden kann.
  • Die Weiterbildung gemäß Unteranspruch 12 führt zu einer Tragschiene, die sich für das Montage-Baukastensystem insbesondere deshalb eignet, weil die Verbindungs- und Anschlußmöglichkeiten nicht auf eine spezielle Profilausrichtung beschrankt sind. Darüberhinaus ergeben sich durch diese Weiterbildung fertigungstechnische Vorteile, da das Extrusionswerkzeug auf diese Weise stark vereinfacht werden kann. Das erfindungsgemäße stranggepreßte Kastenprofil bietet darüberhinaus den montagetechnischen Vorteil, daß durch einfache gestaltete Verbindungs-bzw. Knotenbleche Profilschienenverlängerungen bzw. Profilschienen-Verzweigungen unter beliebigen Winkeln geschaffen werden können, wodurch man bei der Gestaltung der Fördereinrichtung sehr flexibel bleibt.
  • Die erfindungsgemal'e Trennung von Kunststoff-Gleitkorper und Laufrohr eröffnet in vorteilhafter Weise ciie Möglichkeit, die Außenoberfläche des Kunststot'f-Gleitkörpers im Hinblick auf optimale Gleit- bzw. f<utscheigenschaften zu optimieren. Wenn beispielsweise der Kunststoff-Gleitkörper gemäß Unteranspruch 13 ausgebildet wird, so kann ein Verkanten des Rutschhakens auf dem Laufrohr und damit ein ruckartiger Förder- bzw.Vorschubbetrieb wirksam verhindert werden.
  • Wenn die Abhängungen in Anlehnung an die erfindungsgemäße Werkstoffauswahl ebenfalls aus Aluminium gebildet werden, das eine gegenüber Stahl erhöhte Wärmeleitfähigkeit besitzt, ist es besonders vorteilhaft, wenn in die Abhängung bzw. in die Deckenstutzen eine Temperaturdurchgangssperre gemaß Unteranspruch 15 integriert wird. Die Cnromnickel-Stahlhülse gibt dem wärnledarnmencen Kunststoff eine zusätzliche Stabilität und die Schraubgewinde in den beiden Enden sorgen dafür, daß die Temperaturdurchgangssperre zugleich als Einstelleinrichtung zur Nivelierung der Rohrbahn fungieren kann. Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich mit den Merkmalen des Unteranspruchs 17, da auf diese Weise mit einem einzigen Handgriff eine Höhenverstellung der Abhängung realisiert werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nachstehend werden anhand schematischer Ze.chnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Rohrbahnanlage, wobei zur Vereinfachung der Darstellung der Deckenstutzen mit integrierter Temperaturdurchgangssperre weggelassen wurde, Fig. 2 eine im Maßstab 1:1 gezeigte Teil-Schnittansicht der Rohrbahnanlage im Bereich des Laufrohrs, in einer weiteren Ausführungsform, Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht einer dritten Ausführungsfornlc3es Laufrohrs, Fig. 4 eine im Maßstab 1:1 gezeigte Teil-Schnittansicht der unteren Hälfte der in Fig. 1 gezeigten Rohrbahnanlage, Fig. 5 eine Draufsicht eines Knotenpunkts des aus einer Vielzahl von Profiltragschienen bestehenden Trägernetzes der Unterkonstruktion der Rohrbahnanlage Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig.
  • 5, und Fig. 7 eine im Maßstab 1:1 gezeigte Schnittansicht eines an der Raumdecke verankerten Deckenstutzens mit integrierter Temperaturdurchgangssperre.
  • Fig. 1 zeigt im Schnitt von oben nach unten eine sich an den in Fig. 7 gezeigten Deckenstutzen anschließende Abhängung 1, eine sich über eine Vielzahl von Spannschlössern 2 anschließende Unterkonstruktion 3, die aus einem ebenen Trägernetz von Aluminium-Profil tragschienen 4 besteht, eine damit verbundene Aluminium-Profilschiene 5, die im wesentlichen U-Profilquerschnitt besitzt, wobei die beiden Schenkel gegenüDer dem Steg verkürzt sind, ein auf der ebenen Innenoberfläche des unteren Profilschenkels 6 montiertes Laufrohr 7, und einen auf diesem gleitend geführten und herabhängenden Lauf- bzw. Rutschhaken 8, der ebenfalls im wesentlichen U-förmig gestaltet ist und mit seinem unteren horizontalen Schenkel 9 den eigentlichen Fleischhaken 10 trägt. Fig. 1 stellt einen Vertikalschnitt dar, so daß zum Verstcåndnis der Erfindung noch angegeben werden muß, daß die Profiltragschiene 4, die U-Profilschiene 5 als Konsole und das Laufrohr 7 eine identische und erhebliche Längserstreckung senkrecht zur Zeichenebene gemäß Fig. 1 besitzen. Aus den in Fig. 1 gezeigten Komponenten als Bestandteile eines Baukastensystems ist die Rohrbahnanlage aufgebaut, die mittels nicht näher dargestellter Weichen und Verbindungsbrücken zu einem mehr oder weniger engmaschigen Transportbahnnetz ausgebaut werden kann. Die Anlage ist beispielsweise für eine Belastung von 500 kp pro laufendem Meter ausgelegt.
  • Die Abhängung 1 greift mit einer gekonterten Aluminium-Gewindestange 11 in die Spannhülse 21 des Spannschlosses 2 ein, in das von der anderen Seite eine ebenfalls gekonterte Schraube 41 eingreift, die in fester Verbindung mit der aus Leichtmetall bestehenden Profiltragschiene 4 steht. Eine der Schraube 41 ähnliche Schraube 42 ragt auf der anderen Seite der Profiltragschiene 4 heraus, und durchgreift den langgestreckten horizontalen oberen Schenkel 51 der Konsole 5, wobei von der Innenseite des oberen Profilschenkels 51 eine Befestigungsmutter 43 auf die Schraube 42 gedreht ist. Die InnenoberILäche des unteren Profilschenkels 6 der Konsole 5 ist eben ausgebildet und trägt bevorzugterweise fluchtend vertikal unterhalb der Profiltragschtene 4 das Laufrohr 7, das mit einer Vielzahl von Befestigungsschrauben 71 und Befestigungsmuttern 72 an der Konsole 5 festgelegt ist, von der es bevorzugterweise über seine gesamte Länge unterstützt ist. Um zu verhindern, daß der Rutsch- bzw. Laufhaken 8 vom Laufrohr 7 abhebt, ist auf der Innenseite des Steges 52 der Konsole 5 eine ebenfalls durchgehende Abhängesicherung 53 montiert, die den oberen Abschnitt des Laufhakens 7 bogenförmig teilweise umgreift. An ge- wissen Stellen besitzt die Abhängesicherung 53 (nicht gezeigte) Ausklinkungen bzw. Ausnehmungen oder Schlitze, die so breit sind, daß der Rutsch- bzw. Laufhaken einfach nach oben herausgenommen werden kann.
  • In Fig. 4 ist in einem im wesentlichen naturgetreuen Maßstab der mittlere Abschnitt der Darstellung gemäß Fig. 1 dargestellt. Man erkennt die durchgehende abgehängte Aluminium-U-Profilschiene 5, deren Steg 52 die Abhängesicherung 53 und deren unterer Profilschenkel 6 mit seiner oberen ebenen Auflagefläche 61 das durchgehende Laufrohr 7 trägt. Gemäß der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist das Laufrohr 7 von einem Leichtmetall-Strangpreßprofil gebildet, dessen Fußabschnitt 73 abgeflacht ist und entweder mehrere irn Abstand zueinander stehende Ausnehmungen oder einen durchgehenden mitextrudierten Längsschlitz für die Aufnahme von Befestigungsbeispielsweise von Hammerkopfschrauben 71 aufweist. Die Öffnung 74 im Fußabschnitt des Lauf rohrs 7 geht auf der Innenseite des Rohres in eine gezogene Stützfläche 75 über, auf der sich der Kopf der Hammerkopfschraube 71 abstützt. Vertikal über dem Fußabschnitt weist das Laufrohr 7 eine Naterialeinbuchtung 76 auf, die so ausgebildet ist, daß das Laufrohr 7 in diesem Bereich eine konkave und hinterschnittene Außenoberfläche erlangt. Man erkennt aus der Darstellung gemäß Fig. 4, daß diese hinterschnittene Oberfläche eine Zylinderoberfläche darstellt, die der Außenkontur eines in diese Materialeinbuchtung eingezogenen Rundstabes 77 angepaßt ist. Der Rundstab besteht beispielsweise aus Edelstahl, wie z.B.
  • aus einem Chromnickelstahl. Dieser Stab 77 kann bereits beim Extrusionsvorgang des Laufrohrs 7 mit eingezogen werden, so daß das Leichtmetall-Laufrohr beim Abkühlprozeß auf den Edelstahlrundstab 77 aufschrumpft. Die Querschnittsgestaltung des Laufrohrs 7 und insbesondere der Materialeinbuchtung 76 ist so gehalten, daß der Edelstahlrundstab 77 im abgekühlten Zustand um einen kleinen Betrag, beispielsweise um O, mm von der Außenoberfläche des Leichtmetall-Leufrohrs 7 vorsteht. Bevorzugterweise ist der Profilquerschnitt des Laufrohres 7 zur vertikalen Mittelachse achsensymmetrisch. Man erkennt ferner aus der Darstellung gemäß Fig. 4, daß die Wandstärke des stranggepreßten Laufrohres 7 weitestgehend konstant ist.
  • Der Rutsch- bzw. Laufhaken 8 liegt mit dem mittleren Bereich seiner Hakenbeuge 81 mittig auf dem Edelstahlrundstab 77 auf. Auch der Laufhaken 8 besteht aus Leichtmetall, beispielsweise aus Aluminium, das zu einem Profil mit dem in den Fig. 1 und 4 gezeigten Querschnitt extrudiert ist. Durch Ablängen des extrudierten Laufhakenprofils entstehen dann die einzelnen Lauf- bzw. Rutschhaken 8. Man erkennt aus der Darstellung gemäß Fig. 4 sehr deutlich, daß der Profilquerschnitt des Laufhakens 8 kraftflußorientiert gestaltet ist, so daß Spannungsüberhöhungen im Laufhaken beispielsweise an Querschnittsübergängen wirksam eliminiert sind. Im mittleren Bereich der Hakenbeuge 81 ist auf der dem Laufrohr gegenüberliegenden, d.h. unteren Seite eine schwalbenschwanzförmig hinterschnittene Nut 82 eingeformt, in die formschlüssig ein Kunststoff-Gleitkörper 83 eingepreßt ist. Der Kunststoff-Gleitkörper 83 besitzt die gleiche Längserstreckung (senkrecht zur Zeichenebene gemäß Fig. 4) wie der Rutsch-bzw. Laufhaken 8. Die in Fig. 1 und 4 gezeigte Aufnahme des Kunststoff-Gleitkörpers 83 sorgt dafür, daß dieser mehrseitig vom Material des Laufhakens 8 abgestützt wird, so daß die elastischen Verformungen in engen Grenzen gehalten werden. Auf diese Weise kann ausgeschlossen werden, daß die metallische Hakenbeuge 81 unter Verformung des Kunststoff-Gleitkörpers 83 in direkten Kontakt mit der Außenoberfläche des metallischen Laufrohrs 7 gelangt. Die Gleiteigenschaften des Laufhakens auf dem Laufrohr 7 werden allein durch die Werkstoffeigenschaften des Kunststoff-Gleitkörpers 83 und des Edelstahl-Rund- stabs 77 t)estimmt. Die dem Laufrohr 7 gegenüberliegende Oberfläche des Kunststoff-Gleitkörpers 83 kann beispielsweise - wie dargestellt - vollkommen eben ausgeführt sein, sie kann jedoch auch tr,it einer tonnenartigen Balligkeit ausgestaltet werden.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere Variante der Laufrohrgestaltung. Die AustUhrung des Lauf- bzw.Rutschhakens 8 entspricht der in Fig. 4 bzw. in Fig. 1 gezeigten Gestaltung. Das Laufrohr 7' dieser Ausführungsform besitzt wiederum einen abgeflachten Fußabschnitt 73', dessen Querschnitt zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 71 verstärkt ist. Das Laufrohr 7' besitzt über dem Querschnitt eine annähernd konstante Dicke. Die Außenoberfläche des Laufrohres 7' ist eloxiert, um die natürliche Oxidschicht des Aluminiums zu verstärken. Zur Vereinfachung aer Montage des Laufrohres 7' besitzt der Fußabschnitt 73' auf der Außenseite eine in die vertikale Symmetrieachse fallende (nicht dargestellte) Einkerbung beispielsweise einer Tiefe von 1 mm, damit der für die Herstellung des Schraubgewindes im Fußabschnitt 73' notwendige Bohrvorgang sauber durchgeführt werden kann, ohne daß Ankörnungen erforderlich wären, um das Verlaufen des Bohrers zu verhindern. Auf der Verlängerung der vertikalen Symmetrieachse besitzt auch der untere Profilsctlenkel 6 eine derartige mit eingezogene Kerbausnehmung, so daß auf einfachste Weise ein konstanter Abstand des verlegten Laufrohrs 7' von der Innenoberfläche des Stegs 52 der Konsole 5 sichergestellt werden kann.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Variante der Laufrohr-Gestaltung dargestellt. Der Lauf- bzw. Rutschhaken 8 ist wiederum nicht abgeandert. In diesem Fall besteht das Laufrohr 7" aus einem Edelstahlrohr, beispielsweise aus einem Chrom-Nickel-Stahlrohr dünner Wandstärke. Zur Fixierung dieses Laufrohrs 7" am unteren Profilschenkel 6 der Konsole 5 ist eine ebenfalls stranggepreßte und durchgehende Profilschiene 78" vorgesehen, die auf der Unterseite abgeflacht und auf der Oberseite konkav ausgebildet ist, so daß sich die Außenoberflache des Laufrohres 7" exakt und satt an die obere Fläche der Stutzschiene 78" anschmiegen kann. Zur Vereinfachung der Montage ist auch die Stützschiene 78" auf der abgeflachten Unterseite im Bereich der vertikalen Symmetrielinie mit einer eingezogenen (nicht dargestellten) Kerbe versehen, uni ein Verlaufen des Bohrers beim Anbohren während der Montage zu verhindern. An beliebigen und geeigneten Stellen längs des Laufrohrs 7" wird dieses bei der Montage angebohrt, wonach in die hergestellte Bohrung eine Spreiz- und Stützhülse 71a" eingeführt wird, die als Gegenhaltekörper für Spreizkopfschrauben 71" dienen, die die Stützschiene 78" und den unteren Profilschenkel 6 der Konsole 6 durchgreifen und auf der Unterseite mit einer Klerimutter 72" befestigt werden. Da die Krafteinleitung von der !haken beuge 81 auf das Laufrohr 7 bzw. 7" stets im wcsentlichen in vertikaler Hichtung erfolgt, reicht die in Fig. 3 gezeigte Variante der Laufrohrbefestigung vollkommen für eine kippstabile Fixierung des Laufrohrs 7" auf der Konsole 5 aus.
  • Zur Vereinfachung der Fertigung und der Montage besitzt der Stegabschnitt 52 der Konsole 5 auf der Außenseite ebenfalls eine (nicht dargestellte) eingezogene Tarnungsnut, um das Anbohren der Konsole zur Befestigung der Abhängesicherungen 53 zu erleichtern. Aus dem gleichen Grund ist in den unteren Schenkel 9 des Lauf- bzw.
  • Rutschhakens 8 im Bereich der verlängerten vertikalen Symmetrieachse eine ähnliche Kerbe eingezogen, die nach dem Ablängen des stranggepreßten Laufhakenprofils zur Herstellung der Laufhaken bequem angebohrt werden kann, um die Aufnahme für den Fleischhaken 10 zu schaffen.
  • In den Fig. 5 und 6 ist ein Knotenpunkt der netzartigen Unterkonstruktion 3 der Rohrbahnanlage gezeigt. Zwei forizontal verlaufende Aluminium-Profiltragschienen 4 stoßen in diesem Knotenpunkt rechtwinkelig aufeinander.
  • Aus der Fig. 6 erkennt man am besten die Querschnittsgestaltung der Profiltragschiene 4. Man erkennt das Kastenprofil mit rechteckigen Einfassungsquerschnitt, wobei die längeren Seitenwände 44 über Innenstege 45 miteinander verbunden sind. Diese Innenstege 45 sind wiederum über einen mittigen Zentralsteg 46 verbunden. Die kürzeren Seitenwär.de 47 weisen jeweils einen durchgehenden Längsschlitz 48 auf, der auf der Innenseite des außenliegenden Kastenprofilraums 49 in eine Hinterschneidungsfläche 50 übergehen, die die Stützfläche für die Köpfe 41a der Befestigungsschrauben 41 bilden (vergleiche Fig.
  • 1). Die Befestigungsschrauben 41 sind bevorzugterweise von Hammerkopfschrauben gebildet, deren Kopfbreite B41 kleiner ist als die Breite des Längsschlitzes 48, so daß sie bequem in diesen eingeführt werden können.
  • Nach dem einführen werden die Hammerkopfschrauben um 90° verdreht, so daß der Kopf 41a mit der Stützfläche 50 in Anlagekontakt gelangt. Die Anlageflächen 50 zu beiden Seiten des Längsschlitzes 48 verlaufen zueinander im Winkel, so darS beim Festspannen der Hammerkopfschraube 41 zusätzlich zur Kraft in vertikaler Richtung eine Stabilisierungskraft senkrecht hierzu erzeugt w-ird. Auf diese Weise wird das Profil wirksam unterstützt.
  • Die Hammerkopfschrauben 41 dienen sowohl zur Befestigung der Abhängung 1 bzw. des Spannschlosses 2 als auch zur Verbindung der Profil-Tragschienen 4 untereinander. Zu diesem Zweck sind Knotenbleche 31 vorgesehen, die, wie in Fig. 5 dargestellt, entsprechend gebohrt sind, damit die Hammerkopfschrauben ohne irgendwelche Zwangskräfte aufgenommen werden können. Mit der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Konstruktion läßt sich ein beliebiges Trägernetz aus Kastenprofilschienen erzeugen, dessen Stabilität an den Knotenpunkten durch beliebige Vergrößerung der Knotenbleche 31 den jeweiligen Anforderungen gut angepaßt werden kann.
  • Fig. 7 zeigt einen Teilschnitt durch die Abhängung 1 im unmittelbaren Deckenbereich des Raums, in dem die Rohrbahnanlage installiert werden soll. Irn unteren Teil der Fig. 7 ist die Aluminium-bzw. Leichtmetallstange 11 erkennbar, die, gemäß Fig. 1, in das Spannschloß 21 geschraubt ist. Zwischen der Aluminium-Gewindestange 11 und der Decke 12 ist ein Deckenstutzen 13 eingegliedert, der in erster Linie als Ternperaturtlurchgangssperre und zusätzlich als Höhenverstelleinrichtung für die Unterkonstruktion 2 bzw. 3 dient. Der Deckenstutzen 13 besteht aus einer dünnwand j gen Cflro;n-ii iikel-Stahlhülse 14, in der ein Kunststofflkorper 15, der beispielsweise aus Delrin, bzw. Polyoxymettiylen besteht. Der Kunststoff körper 15 ist in der unteren Halfte beispielsweise mit einem Rechtsgewinde und in der oberen Halfte beispielsweise mit einem Linksgewinde versehen, in das von intern die Gewindestange 11 und vor oben der Schaft einer Befestigungs-Hammerkopfschraube aus Stelle ei nged reht ist.
  • Zur Verbesserung der Stabilitat und zur Erhöhung der Tragfähigkeit des Deckenstutzens 13 können anstatt der eingeschnittenen Gewindeabschnitte auc Gewindebuchsen Verwendung finden. In der mitte besitzt der Deckenstutzen 13 eine diametral durchgehende Bohrung 16, in den ein Werkzeug eingreifen kann, um durch Drehen des Deckenstutzens 13 die Unterkonstruktion in der Höhe zu verstellen. In der Regel ist die Decke 12 des Raums mit einer Isolationsschicht 17 abgeschirmt, die beispielsweise bis zur Mitte des Deckenstutzens 13 reicht. Mit der in Fig. 7 gezeigten Konstruktion gelingt es, die Wärmeverluste des Raums äußerst gering zu halten, da die die Wärme sehr gut leitende Aluminium-Gewindestange 11 über den die Alarme sehr schlecht leitenden Kunststoffkörper 15 von der Decke thermisch abgeschirmt ist.
  • Bei der Montage der Rohrbahnanlage geht man geeigneterweise wie folgt vor: Zunächst werden die Deckenschienen 18 montiert, die die Abhängurigen zusammen mit dem Deckenstutzen 13 tragen.
  • Uber die Befestigungsschrauben 41, die sich an die Spannschlösser 21 anschließen, werden dann die Kastenprofilschienen 4 montiert. Diese Kastenprofilschienen liegen als Stangenmaterial vor, das vor Ort nur noch abgelängt werden muß. Auch die Konsolen 5, die als Stangenmaterial vorliegen, werden vor Ort abgelängt und mit den Kastenprofilschienen verbunderl. Ebenso verfährt man bei der Montage der Laufrohre, die ebenfalls in beliebiger Länge an der Baustelle hergestellt werden. Nach erfolgter Montage des Laufrohrnetzes mit den Konsolen, den Kastenprofilschienen und der Unterkonstruktion wird der Raum mit der Isolationsschicht 17, die beispielsweise aus einem EPS-System besteht, isoliert, wonach die bereits fertiggestellten Laufhaken 8 eingehängt werden.
  • Um die Steifigkeit der stranggepreßten Kastenprofilschiene 4 zusätzlich anheben zu können, werden die Profilhohlräume vor der Montage mit einem PU-Schaum ausgeschäurnt. Bei der Befestigung der Profilschienen 4 mittels der Itammerkopfschrauben muß lediglich beispielsweise mit einem Schraubenzieher/ der PU-Schaum aus den oberen bzw. unteren Profilhohlräumen 49 herausgekratzt werden, um ein leichtes Einführen des Kopfs 41a der Hammerkopf- schraube 41 zu ermöglichen.
  • Die Elemente des Baukastensystems sind bevorzugterweise symmetrisch aufgebaut, um die Anschlußmöglichkeiten der Bauteile untereinander möglichst groß zu halten.
  • Das erfindungsgemäße Anlagenkonzept gestattet es, in einem bislang nicht erreichten Umfang die Werkstoffeigenschaften funktionsorientiert und ökonomisch einzusetzen.
  • Die Anforderungen bezüglich des Gleitverhaltens, der Verschleißfestigkeit, der Korrosionsbeständigkeit und der Hygiene freundlichkeit werden in erster Linie dort erfüllt, wo es unbedingt notwendig ist. Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht eine weitgehende Aufgabentrennung einzelner Konstruktionsbereiche, so daß diese durch funktionsorientierte Gestaltung ihre jeweiligen Testaufgaben besser erfüllen können.
  • Die Erfindung schafft somit eine Rohrbahnanlage als Baukastensystem. Die Anlage besitzt mehrere horizontale, von der Decke abgehängte Leichtmetall-U-Profilschienen mit verkürzten Schenkeln als Konsole, die mit ihrem oberen Profilschenkel über eine dazugehörige horizontal verlaufende Leichtmetall-Profiltragschiene an Deckenstutzen mit integrierter Temperaturdurchgangssperre angeschlossen ist und mit ihrem unteren Profilschenkel innenseitig ein durchgehendes Laufrohr trägt, auf dem hängende Leichtmetall-Lauf- bzw. Rutschhaken gleitend geführt sind. Die Rohrbahnanlage eignet sich insbesondere als Fördereinrichtung für die fleischverarbeitende Industrie, wobei sie höchste hygienetechnische Anforderungen erfüllen kann. Die Rohrbahnanlage besteht größtenteils aus stranggepreßten Teilen, die vor Ort durch einfaches Ablängen zu den jeweils erforderlichen Montage-Bauteilen umgeformt werden können. Auf diese Weise wird die Rohrbahnanlage montagefreundlich, wobei durch die vorteilhaften Werkstoffeigenschaften die hygiene technischen Anforderungen zuverlässig erfüllt werden können.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Rohrbahnanlage als Baukastensystem, gekennzeichriet durch zumindest eine langgestreckte, horizontale, von der Decke (12) abgehängte Aluminium-U-Profilschiene (5) mit verkürzten Schenkeln (51, 6) als Konsole, die mit ihrem oberen Profilschenkel (51) Uber eine zugeordnete, ebenfalls horizontal verlaufende Aluminium-Profiltragschiene (4) an Deckenstutzen (1, 2, 13) mit integrierter Temperaturdurchgangssperre angeschlossen ist und mit ihrem unteren Profilschenkel (6) innenseitig ein durchgehendes Laufrohr (7; 7'; 7'') trägt, auf dem hängende Aluminlum-Laufhaken (8) gleitend geführt sind.
  2. 2. Rohrbahnanlage, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufhaken (8) im Materialquerschnitt ein schlankes Rechteckprofil mit Haupterstreckung in Richtung7 der Profilerzeugenden hat und in seiner Hakenbeuge (81) zumindest einen Kunststoffgleitkörper (83) aufweist, der in eine schwalbenschwanzförmige hinterschnittene Nut (82) der Hakenbeuge (81) eingefaßt ist.
  3. 3. Rohrbahnanlage, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrohr (7; 7') ein Strangprofil-Rundrohr aus Aluminium mit einem dem unteren Profilschenkel (6) der Konsole (5) zugewandten abgeflachten Fuß (73; 73') an der Unterseite ist.
  4. 4. Rohrbahnanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrohr (7') zumindest auf der Außenseite eloxiert ist.
  5. 5. Rohrbahnanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrohr (7) an seiner Oberseite eine eingezogene, hinterschnittene Nut (76) besitzt, in die ein Edelstahlrundstab (77) spielfrei eingezogen ist, der Uber die Nutöffnung nach oben vorsteht.
  6. 6. Rohrbahnanlage nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrohr (7) vertikal Uber dem Fußabschnitt (73) eine Materialeinbuchtung (76) mit im wesentlichen gleichbleibender Wandstärke und hinterschnittener Innerloberfläche aufweist.
  7. 7. Rohrbahnanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Laufrohrs (7; 7'; 7") zur Vergleichsmäßigung der Spannungen eine der Belastung angepaßte Profilgestaltung besitzt.
  8. 8. Rohrbahnanlage, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrohr (7'') ein durchgehendes, dünnwandiges Edelstahlrohr ist, für dessen Stützung am Konsolenflansch (6) eine auf der Oberseite konkave, dem Rohraußendurchmesser angepaßte Stützschiene (78'') vorgesehen ist, und daß das Laufrohr (7'') auf seiner dem zugeordneten Profilschenkel (6) der Konsole (5) zugewandten Seite im Rohrinneren mehrere StUtzhUlsen (71a") besitzt, die als Gegenhaltekörper für Spreizkopfdübelschrauben (71'') dienen und beim Befestigungsvorgang auseinander spreizbar sind.
  9. 9. Rohrbahnanlage, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- schiene (4) eine stranggepreßte Kastenprofilschiene mit Rechteck-Einfassungsquerschnitt ist, dessen längere Seitenwände (44) über Innenstege (45) miteinander verbunden sind und dessen kürzere Se i te nwande (47) jeweils einen durchgehenden Längsschlitz (48) aufweisen, dessen Ränder innen eine Hinterschneidung (50) für entsprechend profilierte Hammerkopfschrauben (41, 41a) bilden.
  10. 10. Rohrbahnanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (50) von ebenen Flächen gebildet ist, die parallel zur Trägerlängserstreckung und zueinander unter einem bestimmten Winkel geneigt verlaufen.
  11. 11. Rohrbahnanlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil-Hohlräume (49) der Tragschiene (4) mit PU-Schaum ausgeschäumt sind.
  12. 12. Rohrbahnanlage nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschienenquerschnitt achsensymmetrisch ist.
  13. 13. Rohrbahnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffleitkdrper (83) mit einer zum Laufrohr (7; 7'; 7'') gerichteten Balligkeit versehen ist.
  14. 14. Rohrbahnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrohr (7; 7'; 7't) ) eine vertikale Symmetrieachse besitzt.
  15. 15. Ror,rbahnanlage insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckenstutzen (13) eine Chrom-Nickel-Stahlhülse (14) mit einer Isolier-KunststoffLillung (15) ist, in die von beiden Enden her Schraubgewinde für Gewindebolzen (11) eingeformt sind.
  16. 16. Rohrbahnanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolier-Kunststoffüllung (15) aus Polyoxymethylen besteht.
  17. 17. Rohrbahnanlage nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubgewinde gegensinnig verlaufen und daß die Hülse (14) in der Mitte eine diametral verlaufende durchgehende Bohrung (16) zur Aufnahme eines Spannwerkzeugs aufweist.
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