DE3201387A1 - Hydraulischer streckenausbaurahmen - Google Patents

Hydraulischer streckenausbaurahmen

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DE3201387A1
DE3201387A1 DE19823201387 DE3201387A DE3201387A1 DE 3201387 A1 DE3201387 A1 DE 3201387A1 DE 19823201387 DE19823201387 DE 19823201387 DE 3201387 A DE3201387 A DE 3201387A DE 3201387 A1 DE3201387 A1 DE 3201387A1
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DE
Germany
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hydraulic
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side caps
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Withdrawn
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DE19823201387
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English (en)
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Willy 4630 Bochum Heyer
Alfred 4619 Bergkamen Marquart
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D19/00Provisional protective covers for working space
    • E21D19/04Provisional protective covers for working space for use in drifting galleries
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0086Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor in galleries
    • E21D23/0091Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor in galleries at the junction with the working face

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Titel: Hydraulischer Stre ckenausbaurahmen Die Erfindung betrifft einen umsetzbaren hydraulischen Streckenausbaurahmen, insbesondere für den Einsatz in Abbau- bzw Rückbaustrecken, bestehend aus einer von hydraulischen Stutzstempeln unterstützten Firstkappe, an deren Seiten Seitenkappen höhenverschwenkbar angeschlossen sind.
  • Es ist bekannt, in Strebbegleitstrecken, den sogenannten AB eçken, umsetzbare hydraulische Ausbaurahmen einzusetzen, die den Streckenvortriebsbereich oder den Strebeingangsbereich sichern und die mit dem Vortrieb der Strecke mitgeführt werden. Aus der DE-OS 21 38 717 ist ein hydraulischer Streckenausbau dieser Art bekannt, dessen Ausbaurahmen von Firstkappen und endseitig hieran angelenkten Seitenkappen gebildet sind, die von hydraulischen Stützstempeln unterstützt werden. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Ausbaurahmen nach dem Einfahren ihrer Stützstempel und dem Abschwenken der Seitenkappen durch die Reihe der gesetzten Streckenausbaurahmen hindurch transportiert und dann an der Ortsbrust wieder gesetzt werden können. Das Umsetzen der Streckenausbaurahmen erfolgt mittels besonderer Umsetzmaschinen, die mit einem schwenkbaren Transportarm od.dgl. versehen sind.
  • Aus der DE-OS 23 23 811 ist ein Stützrahmen für schreitende Streckenausbaugestelle bekannt, der aus einem der Kontur des Ausbruchs angepaßten Ausbruchbogen und einem auf der Sohle stehenden Portalgerüst besteht, in dem der Ausbruchbogen in der Höhe und Breite verstellbar gelagert ist. Das Portalgerüst steht mit mindestens zwei stoßseitigen Stützen und ggf. mindestens einer Mittelstütze auf der Sohle und weist den Ausbruchbogen tragende hydraulische Stützstempel auf.
  • Bei den bekannten Streckenausbaurahmen handelt es sich um schwere und großbauende Stützrahmen, deren Baubreite etwa gleich der Streckenbreite ist. Der Transport und das Umsetzen der schweren Stützrahmen bereitet nicht unerhebliche Schwierigkeiten und erfordert besondere Umsetzt und Montagevorrichtungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen insbesondere für den Rückbaubetrieb bestimmten Streckenausbaurahmen von vergleichsweise einfacher und leichter Bauweise zu schaffen, der im Einfahrzustand verhältnismäßig kleine Bau- und Transportabmessungen aufweist, so daß er sich auch in engen Strecken ohne besondere Schwierigkeiten umsetzen läßt, Dabei soll der Streckenausbaurahmen vorzugsweise so ausgebildet sein, daß sich mit ihm, falls erforderlich, auch der kritische Bereich des Streb-Streckensaumes wirkungsvoll sichern läßt, Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die hydraulischen Stützstempel an der Firstkappe angreifen und die Seitenkappen mittels Feststellvorrichtungen in unterschiedlichen Schwenkpositionen festlegbar sind, und daß die Breite der Firstkappe und der Seitenkappen kleiner ist als der Querabstand der beiden StUtzstempel. Vorzugsweise sind die Seitenkappen mittels gegen die Firstkappe abgestützter hydraulischer Schwenkzylinder verschwenkbar und in der Traglage festlegbar.
  • Der erfindungsgemäße Streckenausbaurahmen läßt sich durch Einschub der Stütz stempel und Einschwenken der Seitenkappen zu einer verhältnismäßig kleinen Transporteinheit zusammenfahren. Da außerdem die Breite der Kappen des Strekkenausbaurahmens kleiner ist als der Querabstand der beiden Stiltzstempel, ist es möglich, den eingeschobenen Rahmen nach Drehen um 900 durch den Raum zwischen den StUtzstempeln der gesetzten Streckenausbaureihe hindurch zu transportieren. Dies läßt sich mittels einer einfachen Einschienenhängebahn od.dgl. bewerkstelligen, deren Schiene an den Firstkappen der gesetzten Streckenausbaurahmen angeschlossen werden kann.
  • Insbesondere bei Einsatz des Streckenausbaurahmens in Strecken mit weicher Sohle empfiehlt es sich, die StUtzstempel des Streckenausbaurahmens über Fußgelenke auf einr emei;nsamen Sohlschwelle abzustützen, deren Braitenabmessung in Streckenlängsrichtung kleiner ist als ihre Längenabmessung quer zur Streckenachse und auch kleiner als der Abstand der Fußgelenke. Dabei ist der Abstand der Fußgelenke der Stütz stempel zweckmäßig kleiner als der Abstand der die Stütz stempel mit der Firstkappe verbindenden Kopfgelenke, so daß die hydraulischen Stützstempel zur Streckenfirste hin divergieren. Ferner werden vorteilhafterweise die Stütz stempel sn der Sohlschwelle haltende Blattfedervorrichtungen vorgesehen. Die Seitenkappen können an ihren freien Enden Verzug steile oder Kupplungen für den Anschluß von Verzugsteilen aufweisen, die z.B den Streckenstoß sichern. Die von den hydraulischen Stützstempeln unterstützte Firstkappe kann einteilig auagebildet sein oder auch aus mehreren gelenkig verbundenen und/ oder teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Kappenteilen bestehen.
  • Die Baubreite bzw. der Stempelabstand wird bei dem erfindungsgemäßen Streckenausbaurahmen vorzugsweise so gewählt, daß in der Strecke neben der gesetzten Streckenausbaureihe genügend Raum für den Materialtransport und die Befahrung verbleibt. Dennoch kann mit Hilfe der hochschwenkbaren Seitenkappen die Strecke auf ganzer Breite gesichert werden.
  • Die Firstkappe erhält zweckmäßig eine Länge, die erheblich kleiner ist als die Breite der Strecke und die vorzugsweise nicht großer ist als die halbe Streckenbreite. Dabei erhalten die Seitenkappen vorteilhafterweise eine Länge, die größer ist als die halbe Länge der Firstkappe. Diese Ausgestaltung des Streckenausbaurahmens ermöglicht es, die strebseitigen Seitenkappen zur Sicherung des Hangenden im Strebeingangsbereich heranzuziehen. Dabei lassen sich su sätzliche Stempel unter die gegen das Hangende hochge schwenkten Seitenkappen setzen. Die geringe Baubreite des von den Stützstempeln, der Firstkappe und der Sohlschwelle gebildeten Grundrahmens erleichtert nicht nur die Transport- und Umsetzarbeiten. Sie hat vor allem auch beim Einsatz in Rückbaubetrieben den Vorteil, daß sich der Strekkenausbau unter einen zuvor beim Auffahren der Strecke gesetzten Streckenbogen stellen läßt, der dann im Schutze des hydraulischen Streckenausbaurahmens geraubt werden kann.
  • In der Zeichnung ist im Querschnitt durch eine Abbaustrecke ein erfindungsgemäßer Streckenausbaurahmen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • In der Zeichnung ist der Streckenausbaurahmen im Uebergangs bereich zwischen der Abbaustrecke 1 und dem im Einfallen stehenden Gewinnungsstreb 2 gezeigt. Der Streckenausbaurahmen besteht aus einer Firstkappe 3, einer Sohlschwelle 4, zwei hydraulischen Stützstempeln 5 und zwei Seitenkappen 6, die an den beiden Enden der Firstkappe 3 in Gelenken 7 höhenverschwenkbar angeschlossen sind. Die hydraulischen Stutzstempel 5 greifen an der Firstkappe 3 an und sind mit dieser über Kopfgelenke 8 verbunden, die in Nähe der Seitenkappen-Anschlußgelenke 7 liegen. An ihren Füßen sind die Stützatempel 5 über Fußgelenke 9 auf der gemeinsamen Sohlschwelle 4 abgestützt. Der Abstand der beiden Fußgelenke 9 ist kleiner als der Abstand der Kopfgelenke 8, so daß die beiden Stützstempel 5 zur Streckenfirste hin gegeneinander divergieren. Die Stütz stempel 5 werden durch an der Sohlschwelle 4 angeordnete Blattfedervorrichtungen 10 gehalten. Zwischen den Seitenkappen 6 und der gemeinsamen Firstkappe 3 ist Jeweils mindestens ein hydraulischer Schwenkzylinder 11 gelenkig eingeschaltet.
  • Es ist erkennbar, daß die Firstkappe 3 eine Länge L hat, die erheblich kleiner ist als die Breite B der Strecke 1 und zweckmäßig etwa der halben Streokenbreite B entspricht.
  • I?ie Wlnge L1 der beiden Seitenkappen 6 ist größer als die halbe Länge L der Firstkappe. Dementsprechend hat der Streckenausbaurahmen eine solche Baubreite, daß in der Abbaustrecke 1 neben dem gesetzten Streckenausbaurahmen noch ein Raum 12 für die Befahrung und den Materialtransport udgl. sowie auf der gegenüberliegenden Seite ein Raum 13 für die Unterbringung eines Streckenförderers 18 verbleibt, in welchen der (nicht dargestellte) Strebfbrderer die Kohle oder ein sonstiges Gewinnungagut austrägt.
  • Mit Hilfe der hydraulischen Schwenkzylinder 11 lassen sich die beiden Seitenkappen 6 nach oben gegen die Streckenfirste schwenken und in der Traglage festlegen. Auf der Strebseite kann die Seitenkappe 6 bei Bedarf bis zum Hangenden 14 hochgeschwenkt und in Nähe ihres freien Endes durch einen gesonderten hydraulischen Stempel 15 unterfangen werden. Hierdurch gelingt es, den besonders kritischen Ubergangsbereich von der Strecke 1 zum Streb 2 wirksam zu sichern. An den freien Enden der Seitenkappen 6 können Uber Anschlußgelenke oder sonstiger Kupplungsglie der 16 bei Bedarf weitere Verzugskappen 17 od. dgl. angeschlossen werden.
  • Um den Streckenausbaurahmen zu rauben, werden durch Einschub der Schwenkzylinder 11 die Seitenkappen 6 nach unten geklappt und die hydraulischen Stütz stempel 5 eingefahren. Der gesamte Streckenausbaurahmen kann dann um 900 gedreht werden, so daß er sich in der gestrichelten Position befindet. Die Breite 31 der Seitenkappen 6 sowie der Firstkappe 3 und auch der Sohlschwelle 4 ist kleiner als der Querabstand der beiden Stützstempel 5. Es ist infolgedessen möglich, den eingefahrenen Streckenausbaurahmen in de geStrichelt angedeuteten Transportlage zwischen den Stützstempeln 5 der in Streckenlängsrichtung hinteteAnanderstehenden Streckenausbaurahmen hindurch zu transportieren. Dies läßt sich z.B. mittels einer Einschienenhängebahn bewerkstelligen, deren Schiene 19 an den Firstkappen 3 der gesetzten Streckenausbaurahmen angeschlossen werden kann.
  • Der vorstehend beschriebene Streckenausbaurahmen läßt sich mit besonderem Vorteil in Rückbaubetrieben einsetzen. Hierbei wird der Streckenausbau im Strebbereich durch eine mehr oder weniger große Anzahl an hydraulischen Streckenauzbaurahmen der vorstehend beschriebenen Art gebildet. Entsprechend dem Abbaufortschritt wird die Abbaustrecke hinter dem Streb abgeworfen Dabei werden die einzelnen hydraulischen Streckenausbaurahmen geraubt, in die dargestellte Transportposition gebracht und in dieser Transportposition durch den Raum zwischen den Stützstempelreihen der gesetzten Streckenausbaurahmen hindurch nach vorne transportiert und hier unter einen Streckenbogen od.dgl. gesetzt, der zuvor beim Auffahren der Abbaustrecke eingebracht worden ist. Der Strekkenbogen wird dann im Schutze des hydraulischen Streckenausbaurahmens geraubt.

Claims (9)

  1. Ansprttche t 1. Umsetzbarer hydraulischer Streckenausbaurahmen, insbesondere für den Einsatz in Abbau- bzw. RUckbaustrecken, bestehend aus einer von hydraulischen StUtzstempeln unterstützten Firstkappe, an deren Seiten Seitenkappen höhenverschwenkbar angeschlossen sind, d a d u r c h; g e k e n n z e i c h n e t , daß die hydraulischen Stützstempel (5) an der Firstkappe (3) angreifen und die Seitenkappen (6) mittels Feststellvorrichtungen (11) in unterschiedlichen Schwenkpositionen festlegbar sind, und daß die Breite (B1) der Firstkappe (3) und der Seitenkappen (6) kleiner ist als der Querabstand der beiden Sttltzstempel (5).
  2. 2. reckenausbaurAhmen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stutzatempel (5) über Fußgelenke (9) mit einer gemeinsamen Sohlschwelle (4) verbunden sind, deren Breitenabmessung (B1) in Streckenlängsrichtung kleiner ist als ihre Längenabmessung quer zur Streckenachse und auch kleiner als der Abstand der Fußgelenke (9).
  3. 3. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand der Fußgelenke (9) der Stützstempel (5) kleiner ist als der Abstand der die Stütz stempel mit der Firstkappe (3) verbindenden Kopfgelenke (8).
  4. 4. Streckenausbaurahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Firstkappe (3) eine Länge (L), die erheblich kleiner ist als die Breite (B) der Strecke (1).
  5. 5. Streckenausbaurahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge (L1) der Seitenkappen (6) Jeweils größer ist als die halbe Länge der Firstkappe (3).
  6. 6, Streckenausbaurahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenkappen (6) mittels gegen die Firstkappe (3) abgestütztes hydraulischer Schwenkzylinder (11) verschwenkbar und in der Traglage festlegbar sind.
  7. 7w Streckenausbaurahmen nach einem der Anspruche 2 biß 6t g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die StUtzstempel (5) an der Sohlschwelle (4) haltende Blattfedervorrichtungen (10).
  8. 8. Streckenausbaurahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenkappen (6) an ihren freien Enden Verzugsteile (17) oder Kupplungen für den Anschluß von Verzugstei len aufweisen.
  9. 9. Streckenausbaurahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Firstkappe (3) aus mehreren gelenkig verbundenen und/ oder teleskopartig gegeneinander verschjebbaren Kappenteilen besteht0
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ES83522375A ES8405881A1 (es) 1982-01-19 1983-05-13 Procedimiento e instalacion para reequipar una entibacion de galeria durante su perforacion.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7331735B2 (en) * 2004-11-03 2008-02-19 Mckenzie Jefferson D Apparatus, system, and method for supporting a gate entry for underground full extraction mining
CN114215564A (zh) * 2021-12-15 2022-03-22 北京康宁电通科技发展有限公司 一种煤矿支护设备智能预警方法

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