DE3200555A1 - Wasserdichte befestigungsvorrichtung, insbesondere fuer die befestigung von frachten auf frachtschiffen. - Google Patents

Wasserdichte befestigungsvorrichtung, insbesondere fuer die befestigung von frachten auf frachtschiffen.

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DE3200555A1
DE3200555A1 DE19823200555 DE3200555A DE3200555A1 DE 3200555 A1 DE3200555 A1 DE 3200555A1 DE 19823200555 DE19823200555 DE 19823200555 DE 3200555 A DE3200555 A DE 3200555A DE 3200555 A1 DE3200555 A1 DE 3200555A1
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cover plate
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slot
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Tsiung-Siung Fukuoka Tseng
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/28Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for deck loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles
    • B60P7/132Securing freight containers or forwarding containers on vehicles twist-locks for containers or frames

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Description

  • Wasserdichte Befestigungsvorrichtung, insbesondere
  • für die Befestigung von Frachten auf Frachtschiffen.
  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung und insbesondere eine Befestigungsvorrichtung von einem umkehrbaren und wasserdichten Typ, welche entweder in einer vorstehenden Lage oder in einer abgesenkten Lage an dem lasttragenden Raum von Frachtschiffen angeordnet werden kann, beispielsweise auf Tankoberseiten, Frachträumen, den Decks, den Ladeluken usw:, um hiermit große und schwere Frachten, wie beispielsweise Container, Maschinen, Automobile usw.
  • zu befestigen.
  • Bei Frachtschiffen, wenn diese große starre Frachten befördern, ist es üblicherweise erforderlich, die Befestigungsvorrichtung von der Oberfläche des Tanks oder anderer lasttragender Räume zum Befestigen vorstehen zu lassen. Beim Transportieren von Massengütern und Schüttgütern, wie beispielsweise Getreide, Erze, Kohle usw., muß von diesen Flächen die Befestigungseinrichtung entfernt werden, um den Frachtraum glatt zu machen, so daß diese nicht durch die Ladeeinrichtungen, wie Greifer, Bulldozer usw., beschädigt wird. Das Anbringen und Abnehmen der Befestigungseinrichtungen stellt einen Nachteil dar, welcher bei den bekannten Befestigungseinrichtungen vorliegt.
  • Wie weiter unten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, gibt es nach dem Stand der Technik zwei bekannte Formen von Befestigungseinrichtungen, nämlich der vorstehende Typ und der abgesenkte Typ.
  • Bei dem vorstehenden Typ bestehen, da der Lagerungssitz oberhalb der umgebenen Oberfläche liegt, beim Laden oder Entladen von Massengütern Störungen, so daß derartige Befestigungseinrichtungen oft durch die Ladeeinrichtungen, wie Greifer, Bulidozer usw., berührt werden und beschädigt werden können. In Fällen, in welchen der Ladelukendeckel vom zusammenfaltbaren Typ ist, gibt es darüberhinaus Schwierigkeiten beim Zusammenfalten der Lukendeckel.
  • Da diese Befestigungseinrichtungen bei Nichtverwendung entfernt werden müssen, stellt das Lagern und Bewegen dieser Stücke in erheblichen Zahlen von Einrichtungen ein Problem bezüglich Arbeit und Arbeitszeit dar.
  • Bei den weiteren bekannten Befestigungseinrichtungen vom abgesenkten Typ können in vielen Fällen die Schüttgüter in den Ausnehmungen der Befestigungseinrichtungen nach dem Entladen zurückbleiben. Darüberhinaus kann in die Ausnehmung Regenwasser und Waschwasser hineingelangen und bei extrem kaltem Wetter darin gefrieren. Durch das enthaltene Eis kann die Befestigungseinrichtung folglich schwierig angebracht oder abmontiert werden. Um das Eintreten von Fremdstoffen oder Wasser zu vermeiden, wurde in seltenen Fällen ein Verfahren angewandt, welches in Fig. 3 der Zeichnungen veranschaulicht ist. Hierbei ist die Ausnehmung mit einer Kappe h oder einem Aufbau mit elastischem Füllmaterial 1 abgedeckt. Dieses Verfahren führt jedoch zu höheren Kosten als auch zu einer unbequemen Betriebsweise. Zusätzliche Nachteile bestehen in der möglichen Erosion oder Korrosion des mit Gewinde versehenen Abschnittes der Kappen h und der Deformation der Füllmaterialien.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Befestigungseinrichtung der oben angegebenen Art zu schaffen, welche umkehrbar, selbststauend, wasserdicht und verschmutzungsfrei ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen von Frachten auf Frachtschiffen gelöst, welche folgende Merkmale aufweist: Einen Lagerungssitz mit einem Schlitz in einer seiner horizontalen Ebenen, einer Deckplatte, welche mit dem Lagerungssitz kuppelbar ist, einem Halteteil, welcher einstückig an der Deckplatte montiert ist, wobei der Halteteil im Betrieb nach oben vorsteht und durch Umdrehen der Deckplatte unter der Deckplatte gehalten ist, wobei der Halteteil in dem Schlitz aufgenommen wird, wenn er nicht verwendet ist, ferner eine Riegeleinrichtung zur Befestigung der Deckplatte bezüglich des Lagersitzes.
  • Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung besteht die Riegeleinrichtung aus einem Paar von Keilteilen, welche mit dem Lagersitz gekoppelt sind. Einrichtungen sind in dem Halteteil! vorgesehen, welche mit den Keilteilen in Eingriff gelangen, wenn der Halteteil nicht verwendet wird. Eine sich senkrecht durch die Deckplatte erstreckende Stange ist vorgesehen, welche sich nach oben und unten frei bewegen kann, wobei ein Anschlagblock an einem Ende der Stange auf derselben Seite wie der Halteteil vorgesehen ist.
  • Ein querverlaufender Handgriffschlüssel ist am anderen Ende der Stange vorgesehen, wobei der Anschlagblock die Stange gegen eine Drehung festhält und der Handgriffschlüssel in den Schlitz eindringt, um mit den Keilteilen in Eingriff zu gelangen, wenn der Halteteil nach oben zum Vorstehen gebracht wird.
  • Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung ist der Eingriffteil in Form eines Paares von Kerben oder Ansätzen an dem Halteteil ausgebildet.
  • Vorzugsweise kann der Halteteil jede Form, wie beispielsweise ein Hub- oder Stapelkegel, ein Drehriegelkegel, ein Lagerauge oder ein Kleeblattkegel, haben.
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist es, eine Befestigungseinrichtung zu schaffen, welche bei Verwendung vorstehen kann und welche umgedreht werden kann, um eben mit der Oberfläche der umgebenden Struktur zu sein. Weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine Befestigungseinrichtung zu schaffen, welche selbststauend ist, um Arbeit zu sparen.
  • Weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine Befestigungseinrichtung vom wasserdichten Typ zu schaffen, um die Ausnehmung des Lagerungssitzes sauber zu halten.
  • Diese und weitere.Vorteile, Gegenstände und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in welcher die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert wird. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer vorstehenden Befestigungseinrichtung in verschiedenen Ausführungsformen des Halteteiles nach dem Stand der Technik; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsvorrichtung vom abgesenkten Typ mit den verschiedenen Formen von Halteteilen nach dem Stand der Technik; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von Befestigungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik, welche mit Kappen oder Füllmaterialien versehen sind, um das dringen von Wasser oder anderen Fremdstoffen zu vermeiden; Fig.4A eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Anordnung einer Befestigungseinrichtung nach der Erfindung mit einem Halteteil in Form eines Hubkegels; Fig.4B eine perspektivische Ansicht eines Lagerungssitzes nach der Erfindung; Fig.4C eine perspektivische Ansicht einer Deckplatte, an welcher erfindungsgemäß ein Halteteil in Form eines Drehriegelkegels montiert ist; Fig. 4D eine perspektivische Ansicht einer Deckplatte, an welcher erfindungsgemäß ein Halteteil in Form eines Lagerauges montiert ist; Fig. 4E eine perspektivische Ansicht einer Deckplatte, an welcher erfindungsgemäß ein Halteteil in Form eines Kleeblattkegels montiert ist; Fig. 4F eine perspektivische Ansicht schräg von unten, welche einen Hangriffschlüssel veranschaulicht, der in ein Paar von Keilteilen in dem Lagerungssitz erfindungsgemäß eingreift und mit diesen verriegelt ist; Fig. 5A eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, bei welcher der Handgriffschlüssel nach oben gestellt ist; Fig. 5B eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung, bei welcher der Halteteil in Form eines Hubkegels umgekehrt ist und unter der Deckplatte gehalten und mit den Keilteilen verriegelt ist; Fig. 5C eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung, bei welcher der Halteteil in Form eines Drehriegelkegels umgekehrt und unter der Deckplatte gehalten und mit den Keilteilen verriegelt ist; Fig. 5D eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung, bei welcher der Halteteil in Form eines Kleeblattkegels umgekehrt und unter der Detkplatte gehalten und mit den Keilteilen verriegelt ist; Fig. 5E eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung, bei welcher der Halteteil in Form eines Lagerauges umgekehrt und unter der Deckplatte gehalten und mit den Keilteilen verriegelt ist; Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung in der gestauten Stellung, d.h. im Betriebszustand für Massengüter oder Schüttgüter, in der sie mit der umgebenden Fläche fluchtet; Fig. 7A eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Fittings nach der Erfindung mit einem Einzelgehäuse; Fig. 7B eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Fittings nach der Erfindung mit einem Doppelgehäuse; Fig. 7C eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Fittings nach der Erfindung mit einem Dreifachgehäuse; und Fig. 7D eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Fittings nach der Erfindung mit einem Vierfachgehäuse.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 Ausführungsformen bekannter Befestigungseinrichtungen vom vorstehenden Typ, welche einen Lagersitz in verschiedenen Formen, wie beispielsweise eine Schlitzplatte a, eine Gleitführung b, eine Eckenklammer c, einen Kleeblattkegel d usw., aufweisen, an welchen Halteeinrichtungen e und f entfernbar angebracht sind. Derartige Lagersitze werden auf den Lukendeckeln, den Deckflächen oder anderen lasttragenden Flächen angeschweißt.
  • Die zweite Form bekannter Befestigungseinrichtungen ist in Fig. 2 in verschiedenen Ausführungsformen gezeigt, bei welchen ein in Form von Ausnehmungen ausgebildeter Lagersitz g auf den lasttragenden Flächen (Laderaum) zur Halterung von Halteeinrichtungen e oder Verlaschungseinrichtungen f angeschweißt sind.
  • Die in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsformen weisen die geschilderten Nachteile auf.
  • Auf Fig. 3 wurde bereits oben Bezug genommen.
  • Wie in Fig. 4A gezeigt, besteht eine Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung aus einer scheibenförmigen Deckplatte 1, einer T-förmigen Stange 2, welche sich aufwärts und abwärts frei durch die Platte 1 bewegen kann5 einem Anschlagblock 21 an einem Ende der T-förmigen Stange 2 und einem Handgriffschlüssel 22 am anderen Ende der T-förmigen Stange 2, welcher als Halte- oder Anschlagteil Verwendung findet. An dem dem Handgriffschlüssel 22 gegenüberliegenden Ende ist ein Halteteil 3 auf der Deckplatte 1 befestigt. Der Halteteil 3 kann verschiedene Formen aufweisen, wie beispielsweise die Form eines Hubkegels, eines Drehriegelkegels, eines Lagerauges, eines Kleeblattkegels usw., wie dies in Fig. 4A, 4C, 4D, 4E, veranschaulicht ist. Ferner ist der Halteteil 3 mit Kerben 6 oder Ansätzen 7 versehen. Ein Lagersitz 4, welcher mit der Deckplatte 1 kuppelbar ist, weist eine Platte 41 auf, die einen Schlitz 42 enthält, um den Halteteil 3 oder den Handgriffschlüssel 22 aufzunehmen. Wie in rig. 4 F gezeigt, weist die Platte 41 zwei Keilteile 5l,..f, welche mit dem Handgriffschlüssel 22 oder einem Half;teil mittels der Kerben 6 oder Ansätze 7 in Eingriff gelegen und fest verriegelt werden, wenn dieser in einem bestimmten festgelegten Winkel gedreht ist, welcher üblicherweise 90" beträgt.
  • Fig. 5A zeigt die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Handgriffschlüssels 2, wenn der Halteteil 3 nach unten in die Ausnehmung in die Staustellung gedreht wird.
  • Wie in Fig. 5B, 5C, 5D und 5E gezeigt, werden die Kerben 6 oder Ansätze 7 der Halteteile 3 durch Eingriff mit den Keilteilen 5 fest verriegelt, wenn die Halteteile in einem bestimmten festgelegten Winkel zur Sicherung der Deckplatte 1 bezüglich der Lagersitze 4 gedreht werden, wenn die Halteteile 3 in der Stauposition im Inneren der Ausnehmung gehalten werden.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, ist die Befestigungsvorrichtung in einer Stellung eben und fluchtend mit der Oberfläche des Decks oder der anderen Laderäume befindlich, wenn sie nicht verwendet wird, wobei der Halteteil 3 unter der Deckplatte 1 im Inneren der Ausnehmung des Lagersitzes 4 gestaut ist, um dadurch zu vermeiden, daß die Halteteile durch die Greifer oder Bulldozer angegriffen und beschädigt werden. Um zu verhindern, daß Wasser oder andere Fremdstoffe in den Schlitz 42 eindringen können, sind verschiedene Packungsringe 8 an den Berührungsflächen zwischen der T-Stange 2 und der Oberseite oder Unterseite der Deckplatte 1 und an den Berührungsflächen zwischen der Deckplatte 1 und dem Lagersitz 4 vorgesehen, wenn immer dies notwendig ist.
  • Falls die T-förmige Stange 2 in bestimmten Abmessungen und Festigkeiten hergestellt wird, kann die Befestigungsvorrichtung ebenfalls für nach oben gerichtete Verlaschungszwecke verwendet werden. Die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung kann entweder als Einzeleinheit, wie sie in Fig. 7A veranschaulicht ist, oder als Mehrfacheinheit, wie sie in den Fig. 7B, 7C und 7D veranschaulicht ist, ausgeführt werden.-Die oben beschriebene Befestigungsvorrichtung weist folglich die folgenden Vorteile auf: 1. Sie kann wasserdicht und verschmutzungsfrei bezüglich des Eindringens von Wasser oder frachtbedingten Schlamms gehalten werden, welcher in das Gehäus-e der Ausnehmung des Lagerungssitzes eindringen könnte.
  • 2. Sie kann selbststauend am Ort ausgebildet sein, um eine erhebliche Ersparnis von Zeit und Arbeitsaufwand der Mannschaft oder der Stauleute zu gewährleisten, indem das Transportieren und Befestigen vor Verwendung und nach Verwendung vermieden wird.
  • 3.Sie ermöglicht es, daß Greifer, Bulldozer oder Fahrzeuge frei auf der Deckfläche oder im Laderaum arbeiten können während die Befestigungsvorrichtung in der Stauposition und fluchtend mit der Deckfläche befindlich ist.
  • 4. Sie kann nach oben gerichtete Verlaschungskräfte aufnehmen.
  • Aus obenstehender Beschreibung ist offensichtlich, daß verschiedene offensichtliche Abwandlungen und änderungen der geschilderten Ausführungsformen möglich sind, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
  • Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. PATENTANSPROCHE 1. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Frachten auf Frachtschiffen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Bestandteile: einen Lagerungssitz mit einem Schlitz in einer seiner horizontalen Ebenen, eine Deckplatte, welche mit dem Lagerungssitz koppelbar ist, wobei die Deckplatte umdrehbar ist, einen Halteteil, sicher einstückig auf der Deckplatte montiert ist, wobei der Halteteil im Betrieb oder bei Verwendung nach oben vorsteht und im Inneren des Schlitzes nach Umkehren nach unten in einer Lagerungsposition gehalten ist, eine Verriegelungseinrichtung zum Befestigen der Deckplatte bezüglich des Lagerungssitzes, wenn die Vorrichtung entweder in Betriebsstellung oder in Lagerungsstellung befindlich ist.
  2. 2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegeleinrichtung ein Paar von Keilgliedern aufweist, welche mit dem Lagerungssitz unterhalb desselben gekoppelt sind, wobei Einrichtun- gen in dem Halteteil vorgesehen sind, welche mit den Keilgliedern in Eingriff gelangen, wenn der Halteteil nicht verwendet wird, daß eine sich senkrecht durch die Deckplatte erstreckende Stange oder Träger vorgesehen ist, welche frei nach oben und unten bewegbar ist, daß ein Anschlagblockteil an einem Ende der Stange oder des Trägers auf der gleichen Seite wie der Halteteil vorgesehen ist, daß ferner ein querverlaufender Handgriffschlüssel am anderen Ende der Stange oder des Trägers vorgesehen ist, wobei der Anschlagblockteil die Stange gegen eine Drehung festhält und der Handgriffschlüssel in den Schlitz zum Eingriff mit den Keilteilen eintritt, wenn der Halteteil nach oben in die vorstehende Lage gebracht wird, und daß ferner gegebenenfalls an der Deckplatte und dem Lagerungssitz Packungen vorgesehen sind.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung ein Paar von in dem Halteteil vorgesehenen Kerben ist.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsvorrichtung ein Paar von an dem Halteteil v.orgesehenen Ansätzen ist.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil in Form eines Hubkegels ausgebildet ist.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil in Form eines Drehriegelkegels ausgebildet ist.
  7. 7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil in Form eines Lagerauges ausgebildet ist.
  8. 8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil in Form eines Kleeblattkegels ausgebildet ist.
DE19823200555 1981-12-23 1982-01-11 Wasserdichte befestigungsvorrichtung, insbesondere fuer die befestigung von frachten auf frachtschiffen. Withdrawn DE3200555A1 (de)

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