DE3200118C2 - Anordnung eines Umlenkbeschlages für Sicherheitsgurte in einem Fahrzeug - Google Patents

Anordnung eines Umlenkbeschlages für Sicherheitsgurte in einem Fahrzeug

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DE3200118C2
DE3200118C2 DE19823200118 DE3200118A DE3200118C2 DE 3200118 C2 DE3200118 C2 DE 3200118C2 DE 19823200118 DE19823200118 DE 19823200118 DE 3200118 A DE3200118 A DE 3200118A DE 3200118 C2 DE3200118 C2 DE 3200118C2
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    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/24Anchoring devices secured to the side, door, or roof of the vehicle

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Abstract

Es ist eine Anordnung eines Umlenkbeschlages für Sicherheitsgurte in einem Fahrzeug beschrieben, die verhindert, daß der Umlenkbeschlag im Belastungsfall ausschwenkt. Bei einem solchen Ausschwenken erhöht sich die Gefahr, daß das Gurtband reißt. Um das Schwenken zu verhindern, weist der Umlenkbeschlag (5) eine Kunststoffummantelung (9) auf. In diese Kunststoffummantelung (9) gräbt sich der Kopf (12) einer Befestigungsschraube (10), mit der der Umlenkbeschlag (5) schwenkbar am Fahrzeug gehalten ist. Der entstehende Formschluß fixiert den Umlenkbeschlag (5) in seiner Lage. In einer weiteren Ausgestaltung sind an der Beschlagsplatte und/oder an der Befestigungsschraube Fixierungsmittel vorgesehen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung eines Umlenkbeschlages für Sicherheitsgurte in einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Solche Umlenkbeschläge werden vor allem bei 3-Punkt-Sicherheitsgurten in Personenkraftfahr/.cugcn verwendet Sie sind heute in vielen Fällen ganz oder teilweise mit Kunststoff ummantelt, um einmal die Kanten des Durchlaufschlitzes in der Beschlagsplattc zu überdecken und damit einer Zerstörung des Gurtbandes entgegenzuwirken. Zum anderen soll die Kunststoffummantelung verhindern, daß sich die Fahrzeugin- v> sasser,· am Umlenkbeschlag verletzen. Der Gurtbcschlag ist schwenkbar am Fahrzeug befestigt, das ist für den Vorgang des An- und Ablegens und der damit verbundenen Winkeländerung des Gurtbandes zum Fahrzeug erforderlich, insbesondere dann, wenn es sich um m> einen oberen, in der Regel an der fl-SÜuk· oder C-SÜulc ilos Kruflfahrzeuges befestigten Unilenkbesehhig handelt.
Die Schwenkbarkeit des oberen Umlcnkschlags führt bei einem Unfall dazu, daß das Gurtband unter der Zug- μ kraft aus seiner ebenen Auflage in den Durchlaufschlitz in eine der Ecken des Umlcnkbeschlagcs abrutscht. Die dabei auftretende Faltenbildung kann im Extremfall zum Abreißen das Gurtbandes am Umlenkbeschlag führen.
Die DE-OS 25 27 558 zeigt einen Umlcnkbcschlag. der bei einer schockartigen Belastung etwas nachgibt. Er besteht im wesentlichen aus einem gebogenen Rundstahl, der im Bereich der Befestigung am Fahrzeugaufbau in zwei parallele Schenkel ausläuft in denen das Durchgangsloch vorgesehen ist.
Auch dieser Umlenkbeschlag schwenkt bei einem Unfall in der besagten Weise aus mit der schädlichen Folge einer möglichen Gurtbandzerstörung.
Die nicht veröffentlichte DE-OS 31 03 114 zeigt einen gattungsgemäßen Umlenkbeschlag, bei dem die Befestigungsschraube und das Durchgangsloch in der Weise einander angepaßt ausgebildet sind, daß sie bei einer im Rückhaltefall auftretenden Belastung durch reib- und/ oder formschlüssigen Eingriff eine Verschwenkung verhindern. Dazu ist in einem Ausführungsbeispiel eine Verzahnung an einem der beiden Bauteile vorgesehen, die im Bclaslungsfall in das Gegenstück eingreift im Normalfall schützt sie eine Abdeckung. In einer anderen Ausführung verjüngt sich die Durchgangsbohrung konisch. Bei einer Belastung verklemmt sich der Schaft des Bcfcstigungsbolzens in dieser Verjüngung.
Bei diesem bekannten Umlcnkbeschlag muß immer eine gewisse Strecke überwunden werden, bis die Verankerungsmittel voll greifen. In der ersten Ausführung muß die Verzahnung zunächst einmal die Abdeckung durchstoßen, im zweiten Ausführungsbeispiel ist eine gewisse Weglänge notwendig, bis eine vollständige Verklemmung der beiden Teile eintritt. Es läßt sich daher bei dem vorbekannten Umlenkbeschlag nicht vollständig ausschließen, daß er um einen gewissen Betrag ausschwenkt und das Gurtband bereits zu Falten zusammengeschoben wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Faltenbildung des Gurtbandes im Belaslungsfall zu verhindern und insbesondere den Gurtbcschlag so am Fahrzeug anzuordnen, daß er im Bclaslungsfall nicht oder nur wenig ausschwenkt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Die Kunststoffummantelung der bekannten Umlcnkbcschlägc ist nicht sehr dick, da sie lediglich den genannten Forderungen genügen muß. Sie reicht nicht aus. um den Umlenkbcschlag bei einem Unfall in seiner Lage zu fixieren. F-Is ist daher nach der Erfindung notwendig, die Dicke der Kunststoffimnnanlelung wenigstens im Bereich der Befestigungsschraube so zu bemessen, daß sie der Höhe des .Schraubenkopfs entspricht. In einem Belaslungsfall, d. h. es tritt plötzlich eine Kraft auf, die eine vorgegebene Grenze überschreitet kann sich der Schraubenkopf vollständig in den Kunststoff eingraben. Der so entstehende Formschluß reicht aus. den Umlenkbeschlag annähernd in seiner ursprünglichen Lage zu fixieren.
Soll der Formschluß verbessert werden, sieht die Erfindung vor, entweder an der Befestigungsschraube oder um Umlenkbcschlag oder an beiden Fixierungsmii-(cl anzubringen. Das kann einmal dadurch geschehen, dall an der ßcschlngspliillc um das Durchgangsloch herum kreisförmig erhabene Prägungen ungeordnet werden in einem Durchmesser, der der Schlüssclweite des Schraubenkopfs entsprich). Grübt sich der Schraubenkopf im Bcliistungsfall in den Kunststoff ein, wird er von den Prägungen wie von einem Ringschlüssel umfaßt und der Umlenkbeschlag so am ungewünschten Schwenken gehindert.
32 OO
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Schraubenkopf an seiner der Beschlagsplattc zugekehrten Fläche Noppen auf, die sich im Belastungsfall in die Kunsistoffummantelung eingraben. In einer weiteren Ausgestaltung sind an der Beschlagsplatte im Bereich des Durchgangslochs kreisförmig angeordnete Vertiefungen vorgesehen, deren Lochbild auf die Anordnung der Noppen arc Schraubenkopf abgestimmt ist. Gräbt sich der Schraubenkopf in die Kunsistoffummantelung ein, greifen die Noppen des Schraubenkopfs in diese Vertiefungen ein und verankern wiederum den Umlenkbeschlag in seiner ursprünglichen Lage. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die einzelnen Fixicrungsmittel in Kombination miteinander verwendet werden können. Außerdem muß die Kunststoffumman- is telung nicht der Höhe des Schraubenkopfes angepaßt sein, wenn an der Befestigungsschraube oder an der Beschlagsplatte Fixierungsmittel vorgesehen sind. Die Kunststoffummantelung kann dann auch dünner bemessen sein. Die nachfolgende Beschreibung erläutert mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung. Die Zeichnung zeigt im einzelnen in
F i g. 1 ein herkömmlicher Umlenkbeschlag im Belastungsfall,
F i g. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel, F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel und
F i g. 4 eine Befestigungsschraube für ein drittes Ausführungsbeispiel.
Ein in F i g. 1 schematisch dargestellter Umlenkbeschlag 1 ist bei 2 an einem nicht näher dargestellten Fahrzeug schwenkbar angebracht. Er weist einen Durchlaufschlitz 3 auf, durch den ein Gurtband 4 eines Sicherheitsgurtes läuft.
Ir. Fig. I ist der Umlenkbeschlag 1 im Belastungsfali gezeigt. Er ist aus seiner ursprünglichen Lage ge- J5 schwenkt, bedingt durch die Krafteinwirkung auf das Gurtband 4. die durch einen bei einem Unfall sich nach vorne verlagernden Fahr/.euginsasscn hervorgerufen wird. Das Gurtband 4 ist in einer Ecke des Durchlaufschlitzes 3 enter Faltenbildung abgerutscht.
Aus Fig.2 ist in Schnittdarstcllung ein Umlcnkbcschlag 5 ersichtlich, der im Belastungsfali gehindert wird, auszuschwenken. Der Umlenkbeschlag 5 besteht im wesentlichen aus einer abgewinkelten Beschlagsplattc 6 aus Stahl oder aus einem anderen hierfür geeigneten Material. Er weist an seinem einen Ende einen Durchlaufschlitz 7 auf für ein nicht näher dargestellte!, Gurtband. An seinem anderen Ende ist ein Durchgangsloch 8 vorgesehen. Die ganze Beschlagsplatte 6 ist mit einer Kunststoffummantelung 9 umgeben. Eine Befestigungsschraube 30, die durch das Durchgangsloch 8 gesteckt ist, hält den Umlenkbeschlag S schwenkbar an einer Fahrzeugwand II. Dabei ist der Umlenkbeschlag 9 mit einem kleinen axialen Spiel zwischen dem Schraubenkopf 12, der nvit einem Sechskant versehen ist, und einer Unterlagscheibe 13 angeordnet. Die Kunststoffummantelung 9 ist auf der Seite des Umlenkbeschlags 5, die dem Schraubenkopf 12 zugewandt ist, etwa so dick wie die Höhe des Schraubenkopfes 12.
Bei einem Unfall und damit Belastungsfall zieht das Gurtband den Umlenkbeschlag 5 zum Schraubenkopf 12 hin. der sich sogleich in die Kunststoffummanlelung 9 eingräbt. Durch den dadurch entstehenden Formschluß wird der Umlenkbeschlag 5 an einem für das Gurtband schädlichen Schwenken gehindert.
Fig.3 zeigt schematisch einen weiteren Umlcnkbcschlug 14. Die Beschloß platte weisi hier kreisförmig um das Durchgangsloch erhabene Prägungen 15 auf, die den mit 16 bezeichneten Schraubenkopf bei seinem Eindringen in den Kunststoff ringschlüsselartig umfassen.
Fig.4 zeigt eine Befestigungsschraube 17. D?r Schraubenkopf 18 weist an seiner der Beschlagsplatte 6 zugekehrten Fläche Noppen 19 auf, die sich wiederum bei einer plötzlichen Krafteinwirkung auf das Gurtband in die Kunststoffummantelung 9 des Umlenkbeschiages 5 eingraben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

32 OO Patentansprüche:
1. Anordnung eines Unilenkbeschlagcs für Sicherheitsgurte in einem Fahrzeug, bei der der Umlcnk- beschlag im wesentlichen aus einer Beschlagsplalte besteht mit einem Durchgangsloch, über das der Umlenkbeschlag mit einer Befestigungsschraube am Fahrzeug angebracht ist dergestalt, daß er bei den im normalen Betrieb auftretenden Belastungen sich frei verschwenken läßt und in einer im Rückhaltefall auftretenden Belastung durch Formschluß in seiner Lage fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkbeschlag (5) im Bereich der Befestigungsschraube (10) eine ausreichend dicke Kunststoffummantelung (9) aufweist, in die sich der Schraubenkopf (12) der Befestigungsschraube (10) im Rückhaltefall eingräbt
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Befestigungsschraube einen Sechskanl-Schraubcnkopf aufweist, dagürch gekennzeichnet, daß die Kunsistoffummantelung (9) des Umlenkbeschlages (5) im Bereich des Schraubenkopfes (12) annähernd so dick ist wie die Höhe des Schraubenkopfcs(12).
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß kreisförmig um das Durchgangsloch (8) an der Beschlagsplattc (6) erhabene Prägungen (15) vorgesehen sind, die den sich eingrabenden Schraubenkopf (16) ringschlüsschiriig umfassen.
4. Anordnun? nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (18) an seiner der Besclrlagsphute (6) zugekehrten Fläche Noppen (19) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß an der Beschlagsplatte (6) im Bereich des Durchgangslochs (8) kreisförmig angeordnete Vertiefungen vorgesehen sind, deren Lochbild auf die Anordnung der Noppen (19) am Schraubenkopf (18) abgestimmt ist
DE19823200118 1982-01-05 1982-01-05 Anordnung eines Umlenkbeschlages für Sicherheitsgurte in einem Fahrzeug Expired DE3200118C2 (de)

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