DE3200025A1 - "steuerschaltung fuer eine gleichstrommaschine" - Google Patents

"steuerschaltung fuer eine gleichstrommaschine"

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DE3200025A1
DE3200025A1 DE19823200025 DE3200025A DE3200025A1 DE 3200025 A1 DE3200025 A1 DE 3200025A1 DE 19823200025 DE19823200025 DE 19823200025 DE 3200025 A DE3200025 A DE 3200025A DE 3200025 A1 DE3200025 A1 DE 3200025A1
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Description

  • "Steuerschaltung für eine Gleichstrommaschine"
  • Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für Gleichstrommaschinen; nämlich Motoren und Generatoren, insbesondere für Elektromotoren zum Antrieb eines Fahrzeuges. Insbesondere betrifft die Erfindung eine solche Steuerschaltung zum selbsttätigen Steuern des Erregungskoeffizienten einer Gleichstrommaschine mit einer Ankerwicklung und einer Feldwicklung, wobei die Gleichstrommaschine unter Bedingungen betrieben wird, bei denen sich die Belastung von Zeit zu Zeit ändert.
  • Gleichstrommotoren werden weitgehend als Antriebsmotoren für zahlreiche Fahrzeugtypen wegen ihrer relativ einfachen Bedienung und der Fähigkeit verwendet, ein hohes Drehmoment zu erzeugen. Ein Gleichstrommotor, dessen Feldwicklung mit der Ankerwicklung in Reihe geschaltet ist (ein Hauptschlußmotor) erzeugt ein hohes Drehmoment bei geringer Drehzahl, jedoch nimmt seine Ausgangsleistung bei hohen Drehzahlen erheblich ab. Ein Gleichstrommotor, dessen Feldwicklung parallel mit der Ankerwicklung geschaltet ist, (ein Parallel-)Jicklungs- oder Nebenschluß-Gleichstrommotor) erzeugt hohe Ausgangsleistung bei hohen Drehzahlen, jedoch nur in einem schmalen Drehzahlbereich und außerhalb dieses Bereiches fällt die Leistung und/oder der Wirkungsgrad erheblich ab. Dieser Drehzahlbereich optimalen Wirkungsgrades kann mit bekannten Techniken über verschiedene Drehzahlwerte bereitgestellt werden. Für viele Anwendungen, wie bei Elektro-Automobilen, ist die Größe der Ausgangsleistung für solche üblichen Motoren bei hohen Dauer- oder Momentan-Geschwindigkeiten erheblich begrenzt, wenn der Motor ausgelegt ist, um optimalen Wirkungsgrad bei mittleren Geschwindigkeiten zu erreichen, nämlich solchen, wie sie bei Stadtfahrten von Fahrzeugen auftreten. Anstrengungen, um dieses Problem zumindest teilweise zu lösen, umfassen die "Feldschwächung'X, bei der ein Verbundwicklungsmotor oder ein Nebenschlußmotor mit separater Erregung verwendet wird. Keine dieser.
  • Techniken ha-t das Problem vollständig gelöst. Das Verhältnis Feldstrom oder Erregung zu Ankerstrom wird bei einem Gleichstrommotor als Koeffizient der Felderregung bezeichnet und wird üblicherweise mit dem Buchstaben "k" bezeichnet. In einem separat erregten Nebenschlußmotor ist die Felderregung unabhängig vom Ankerstrom. Infolgedessen ist k = 0. Bei einem Hauptschlußmotor sind der Feldstrom und der Ankerstrom gleich. Infolgedessen ist k = 1. Bei einem Verbundwicklungsmotor kann ein Teil der Felderregung unabhängig vom Ankerstrom verändert werden, so daß der Koeffizient k sich zwischen Q und 1 ändern kann.
  • Bei einer besonderen Drehzahl kann der Koeffizient für einen maximalen Motorwirkungsgrad optimiert werden.
  • Das Problem besteht darin, dai3 der optimale Wert von k sich ändert, wenn sich die Drehzahlen ändern. Infolgedessen sind Gleichstrommotoren im allgemeinen für eine spezielle Drehzahloptimiert, bei oder in der Nähe von der die Motoren bei der beabsichtigten Verwendung arbeiten. Bei einem IQebenschlußmotor wird beispielsweise die Spitzenleistung nur in einem sehr engen Bereich erreicht, in dem die Anker-Rück-EMK etwas niedriger (beispielsweise 5 bis 15 ) ist als die Eingangsspannung. Bei einem Hauptschlußmotor wird der maximale Wirkungsgrad bei einer vorgegebenen Eingangsspannung und Drehzal bei einer gegebenen Drehmomentbelastung erreicht. Um die Drehzahl zu erhöhen, muß die Drehmomentbelastung verringert werden, wodurch die Rück-EMK verhindert, daß weitere Energie vom Anker aufgenommen wird.
  • Der Spitzenårbeitsbereich eines Hauptschlußmotors kann durch bekannte Techniken, wie "Feldschwächung" etwas erstreckt werden, indem ein Widerstand parallel zur Feldwicklung gelegt wird, so daß ein Teil des Ankerstroms, der sonst durch das Feld fließen würde, um das Feld herumgeleitet wird, und dadurch die Größe der Rück-ESE verringert wird, die vom Anker erzeugt wird.
  • Ein Verbundwicklungsmotor hat eine Felderregung, von der ein Teil unabhängig vom Ankerstrom ist und deren anderer Teil direkt vom Ankerstrom abhängig ist, der sich mit der Drehmomentbelastung des Motors ändert.
  • Der Nebenschlußteil des Feldes kann in'der'Tat verringert oder ,auch vollständig zum Verschwinden gebracht werden, um die Feldschwächung zu bewirken, so daß der Motor zwei Bereiche aufweist, in denen der Wirkungsgrad Spitzenwerte erreicht.
  • Die Erfindung bezweckt, eine neue verbesserte Steuerschaltung für Gleichstrommotore zu schaffen.
  • Insbesondere soll dabei eine neue, verbesserte Steuerschaltung für einen Gleichstrommotor geschaffen werden, die den Bereich optimaler Wirksamkeit des Gleichstrommotors wesentlich vergrößert.
  • Ferner soll eine neue, verbesserte:Steuerschaltung für einen Gleichstrommotor geschaffen werden, die den optimalen Leistungsbereich des Motors ausdehnt.
  • Die Steuerschaltung soll ferner die maximale Leistungsaufnahme eines Gleichstrommotors wesentlich erhöhen.
  • Eine solche neue, verbesserte Steuerschaltung ist besonders zur Verwendung in einem Fahrzeug geeignet.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt eine Steuerschaltung zum selbsttätigen Steuern des Koeffizienten der Erregung eines Gleichstrommotors im allgemeinen einen Generator zum Erzeugen eines Impulssignals, das eine vorbestimmte Frequenz und Impulsbreite hat. Zum Erzeugen eines elektrischen Belastungssignals, das der Belastung des Gleichstrommotors entspricht, wird eine Belastungssignaleinrichtung verwendet. Eine Einrichtung zum Erfassen des Ankerstroms ist mit der Ankerwicklung zum Erzeugen eines elektrischen Treibersignals gekoppelt, das dem Ankerstrom des Gleichstrommotors entspricht. Eine Teilsteuerschaltung ist mit dem Generator gekoppelt, spricht auf das Belastungssignal und das Treibersignal an und stellt die Impulsbreite des Impulssignals ein. Zwischen die Teilsteuerschaltung und der Anker- und der Feldwicklung ist eine Einrichtung zwischengeschaltet, die auf das Impulssignal anspricht und Signale an die Anker- und Feldwicklungen gibt, die sich in Abhängigkeit von der eingestellten Impulsbreite ändern, wodurch der Koeffizient der Felderregung in Abhängigkeit von der entsprechenden Belastung und dem Ankerstrom verändert und der Wirkungsgrad des Gleichstrommotors wesentlich erhöht wird.
  • Weitere Einzelheiten der Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • AusfUhrungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Steuerschaltung sind in der Zeichnung dargestellt. In den verschiedenen Figuren sind für gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet. In dieser Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Schaltung in Blockdiagrammform zum Betrieb eines Gleichstrommotors; Fig. 2 eine schematische Schaltung in Blockdiagrammform zum Bremsen eines Gleichstrommotors; Fig. 3 eine schematische Schaltung einer Beschleunigungs-Bremsanordnung, die in Verbindung mit der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform verwendet wird; Fig. 4 eine schematische Schaltung einer Volt-Millivolt-Umformschaltung, die für mehrere Blöcke der in Fig. 1 dargestellten Schaltung verwendbar ist; Fig. 5 eine schematische Schaltung, die einen "Ganz-ein"-Erfassungskreis darstellt, der für den entsprechenden Teil der in Fig. 1 dargestellten Schaltung in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform verwendet wird; Fig. 6 eine schematische Schaltung einer Spitzen-Erfassungsschaltung, die für den entsprechenden Teil der Schaltung de: in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform verwendet wird; Fig. 7 eine schematische Schaltung in Blockdiagrammform einer Motorleistungssteuerschaltung zum Betrieb eines Gleichstrommotors; Fig. 8 eine schematische Schaltung in Blockdiagrammform, die eine Motorleistungssteuerschaltung zum Bremsen eines Gleichstrommotors darstellt; Fig. 9 eine schematische Schaltung in Blockdiagrammform einer Motorleistungssteuerschaltung für den Betrieb und das Bremsen eines Gleichstrommotors, der einen Stromverstärker umfaßt; Fig. 10 eine schematische Schaltung einer Zwischenflächenschaltung, die in Verbindung mit den in Fig. 7, 8 und 9 dargestellten Ausführungen verwendet wird; Fig. 11, 12 und 13 grafische Darstellungen verschiedener Gesichtspunkte beim Arzweiten mit der erfindungsgemäßen Steuerschaltung; Fig. 14 eine schematische Schaltung in Blockdiagrammform einer abgewandelten Ausführungsform, bei der eine vereinfacht,e Steuerlogikschaltung zum Betrieb und zum Bremsen eines Gleichstrommo-, tors verwendet ist; Fig. 15 eine schematische Schaltung in Blockdiagrammform eines Wechselrichters konstanter Frequenz, der zum Betrieb der Basistreiberstufe, des Gleichstrom-Gleichstromumformers, und der Steuer- logikschaltung der Erfindung verwendet werden kann; Fig. 16 eine schematische Schaltung in Blockdiagrammform einer Gleichstromversorgung und einer Logikschaltung und Fig. 17 eine schematische Schaltung einer kombinierten Beschleunigungs- und Nutzbremssteuerschaltung, die zum Zufiihren der Belastungs- und Bremssignale zur Motorsteuerlogikschaltung verwendet wird.
  • Bei der nachstehend erläuterten Steuerschaltung wird ein durchschnittlicher Ankerstrom durch einen Impulsbreiten-Steuerkreis erzeugt und mit einem Belastungssignal verglichen, das den Grad der Vorstellung oder Rückstellung des Beschleunigers darstellt. In ähnlicher Weise wird der durchschnittliche Feldstrom durch einen Impulsbreiten-Steuerkreis bestimmt, der auf die Beschleunigerrückstellung und den gemessenen Ankerstrom anspricht.
  • Fig. 1 zeigt die MotorsteuerlogiR gemäß der Erfindung zum Betrieb eines Gleichstrommotors. An einen ersten Eingang 20 ist ein "Betriebsstrom"-Signål angelegt, das dem wirklichen Ankerstrom entspricht und das mit einem Stromnetzfühler gemessen oder vom Emitter-Stromsignal der Ausgangsstufe (siehe Fig. 7 bis 9) einschließlich des Welligkeitssignals abgeleitet werden kann, das während niedriger Drehzahlen vorhanden ist. Dieses Signal liegt im Millivoltbereich und wird über einen Widerstand 22 an den invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 24 angelegt, der als Spannungskomparator verwendet wird. Ein maximal gewünschter Wert für dieses Signal ist in einer Spitzen-erfassenden Schaltung 30 gespeichert, um das Beschleunigersignal zu begrenzen, das an den Komparator 24 angelegt ist.
  • Das Betriebsstromeingangssignal zum Komparator 24 ist mit einem Rechteckwellensignal moduliert, das an einen Punkt 26 angelegt wird und seinerseits durch einen Kondensator 28 in eine dreieckförmige Welle umgewandelt wird. Das Rechteckwellensignal ist von einer in Fig. 1 nicht dargestellten, jedoch aus Fig. 15 ersichtlichen Spannungsversorgungsschaltung abgeleitet.
  • An die zweite Eingangsklemme 32 in Fig. 1 ist ein "Beschleuniger"Signal angelegt, das dem Grad der Belastung (d.h. der Größe der Beschleuniger-Rückstellung) entspricht und das im Voltbereich liegt. Dieses Signal ist von einer in Fig. 3 der Zeichnung gezeigten Schaltung abgeleitet und wird durch ein Volt/Millivolt-Netzwerk 34 in ein Millivolt-Signal umgewandelt und dann über einen Widerstand 38 an den nicht-invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 36 angelegt. Der Operationsverstärker 36 arbeitet als Komparator und vergleicht das Beschleunigersignal mit einem Dreieckwellensignal, das an den invertierenden Eingang angelegt ist. Dieses Dreieckwellensignal wird aus einer Rechteckwelle, die über eine Klemme 40 an einen Widerstand 42 angelegt ist, durch einen Kondensator 44 erzeugt. Der Pegel des Beschleunigersignals bestimmt den Punkt auf der dreieckförmigeii Welle, an dem die Ausgangsinformation 46 des Komparators 36 von Tief nach Hoch umschaltet. Infolgedessen bestimmt er die Breite des Ausgangssignals. Diese Ausgangsinformation 46 ist an einen Feld-Impulsbreiten-Regler (Fig. 7 bis 9) angelegt.
  • Das Beschleunigersignal wird auch über ein Volt/Millivolt-Netzwerk 46 an den nicht-invertierenden Eingang des Komparators 24 angelegt. In einer der Wirkungsweise des Komparators 36 ähnlichen Weise Vergleicht der Komparator 24 das kombinierte Gleichstromsignal und die dreieckförmige Welle mit dem Beschleunigersignal, das durch die Spitzenerfassungsschaltung 30 begrenzt ist. Die Ausgangsinformation des Komparators 24 ist ein impulsbreiten-gesteuertes Signal, das zum Treiben des Anker-Impulsbreiten-Reglers (Fig. 7 bis 9) verwendet wird.
  • Ein dritter Operationsverstärker 48 wird zum Umschalten der Schaltung von einer ersten Art der Motorsteuerung, bei-der der Ankerstrom gesteuert wird, auf eine zweite Art der Motorsteuerung benutzt, bei der der Feldstrom gesteuert wird. Das Beschleunigersignal wird an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 48 über ein Volt/Millivolt-Netzwerlt 50 und einen Widerstand 52 angelegt und das Betriebsstromsignal wird an den nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 48 über einen. Widerstand 54 angelegt. Ein Widerstand 55 verbindet den nicht-invertierenden Ein-, gang des Operationsverstärkers 48 mit einer "Hochzieh"-Schaltung 56, die durch einen "Gan7-ein"-Erfassungskreis 58 gesteuert wird. Die Ausgangsinformation des Operationsverstärkers 48 ist an den nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 36 über Dioden 6Q und 62 angelegt. Wenn der "Ganz-ein"-Erfassungskreis 46 feststellt, daß der Ankerstrom sich auf seinem Maximal- Pegel .(d.h. die Ausgangsinformation des Operationsverstärkers 24 ist konstant' hoch) befindet, legt dieser durch die "Hochzieh"-Schaltung 56 ein Entaktivierungssignal an und nimmt den Widerstand 55 aus der Schaltung mit dem nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 4t3, um ein Anlegen des Signals, das aus dem Vergleich des Betriebsstromsignals über den Widerstand 54 mit dem Beschleunigersignal aus dem Netzwerk 50 resultiert, an den nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 36 zu ermöglichen. Das Fehlen des Betriebsstromsignals, das mit dem Beschleunigersignal verglichen wird, wird als ein Verschiebungssignal verstärkt, wobei der Verstärkungsgrad des Operationsverstärkeres 48 durch die Widerstände 64 und 52 bestimmt ist. Dieses Verschiebungssignal wird durch die Isolationsdioden 60 und 62 angelegt, um die Impulsbreite des Ausgangssignals vom Operationsverstärker 36 zu reduzieren, was die Felderregung reduziert. Dies reduziert' ebenfalls die Anker-Rück-EMK, die in einem Anstieg des Ankerstroms resultiert, der seinerseits die Eingangs information zum Operationsverstärker 48 ausgleicht.
  • Bei dem dargestellten Ausfilirungsbetspiel verwendet die Logikschaltung auch ein Signal "Minuspolbatterie" an der Klemme 66, das mit dem Beschleunigersignal kombinier-t wird, um den Ankerstrom selbsttätig zu verringern (d.h. die Grenze der maximalen Beschleunigerrückstellung effektiv zu bestimmen).
  • Ein Stronasignalverstärker (Fig. 9) wird dazu verwendet, urn das Ankerstromsignal im Millivoltbereich in den Voltbereich zu verstärken, wodurch die Volt/Millivolt-Netzwerke 34, 36 und 50 fortfallen.
  • In Fig. 2 ist eine Steuerlogikschaltunjjzum Bremsen eines Gleichstrommotors dargestellt. Die Schaltung entspricht der in Fig. 1 dargestellten Schaltung zum Betrieb des Motors mit der Ausnahme, daß sie im wesentlichen als Spamlungsvervielfacher anstelle eines Stromvervielfachers wirkt, was bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltung der Fall ist. Darüber hinaus sind die relativen Polaritäten der verschiedenen Eingangs-und Ausgangssignale in Fig. 2 im wesentlichen'umgekehrt gegenüber denen in Fig. 1, um Signale zum Bremsen eines Gleichstrommotors zu erhalten. Kurz gesagt, der Eingang -120 erhält ein'Bremsstrom"-Signal, das dem zum Bremsen erforderlichen Ankerstrom entspricht. Dieses Signal ist über einen Widerstand 122 an den invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 124angelegt. Dieses Signal wird ferner mit einem Rechteclvellensignal, das an eine Klemme 126 angelegt ist, durch einen Kondensator 128 in eine dreieckförmige Welle umgewandelt.
  • Ein Bremssignaleingang, der von der'Stellung des Beschleunigers zum Bremsen abgeleitet ist und negative Polarität hat, wird einer zweiten Eingangsklemme 132 zugeführt und über ein Volt/Nillivolt-Uetzwerk 134 und einen Widerstand 138 an den invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 13f) angelegt. Der Operationsverstärker 136 vergleicht dieses Signal mit einer Dreieckwei?e, die von einem Rechteckwellensigna' abgeleitet ist, das an eine Klemme 140 angelegt und durch einen Widerstand 142 und einen Kondensator 144 modifiziert wird. Dieser Operationsverstärker,führt ein Steuer-Impulsbreiten-Signal zum Ankerregler (Fig. 7 bis 9).
  • Das Bremssignal an der Klemme 32 wird auch über ein Volt!Millivolt-Netzwerk 146 an den nicht-invertierenden Eingang des Komparators 124 angelegt. Der Operationsverstarker 124 wirkt dann als Komparator, um das modulierte Bremsstromsignal mit dem Bremssignal zu vergleichen, und erzeugt an seinem Ausgang ein nulsbreitengesteuertes Signal, das verwendet wird, um den Feld-Impulsbreiten-Regler (Fig. 7 bis 9) zu treiben.
  • Ein dritter Operationsverstärker 148 ist für die Bremssteuerung des Operationsverstärkers 48 gemäß Fig. 1 für die Betriebssteuerung in seiner Funktion analog. Das Beschleunigersignal wird dem nicht-invertierenden Eingang des Gperationsverstärkers 48 über ein Volt/Millivolt-lQetzwerk 50 und einen Widerstand 52 zugeführt und das Bremsstromsignal über einen Widerstand 154 dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 148 zugeführt. Ein Widerstand 155 verbindet den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 148 mit einer "Absenk"-Schaltung 156, die durch eine "teilweise-ein"-Erfassungsschaltung 158 gesteuert ist. Die Ausgangsinformation des Operationsverstärkers 148 wird dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 38 über Dioden 160 und 162 zugeführt. Wenn die "teilweiseein"-Erfassungsschaltung 158 einen vorbestimmten Pegel des Ankerstroms feststellt, legt sie über die Absenkschaltung 156 ein Entaktivierungssignal an, um den Widerstand 155 aus der Schaltung mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 148 auszuschalten. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Pluspolbatterie-Signal von einer Klemme 166 mit dem Bremssignal kombiniert, das den maximalen Bremspegel effektiv bestimmt.
  • Fig. 3 zeigt eine Schaltung, die zum Erzeugen des Beschleuniger- (und auch des Brems-)Signals (an den Klemmen 32 und 132) für die Steuerlogikschaltung nach Fig. 1 und 2 verwendet werden kann. Ein Potentiometer 180 ist mit dem Beschleuniger und ein Potentiometer 182 mit der Bremse verbunden. Ein Schalter 184 ist in dem Beschleunigerzweig der Schaltung vorgesehen, um die Wahl des gewünschten Arbeitsbereichs zu ermöglichen.
  • Steht der Schalter 184 in der mit At bezeichneten Stellung, dann sind die Widerstände 186,und 188 überbrückt, um einen hohen Arbeitsbereich zu ergeben. In der Stellung "B" überbrückt der Schalter 184 nur den Widerstand 188 und die Schaltung befindet sich in einem mittleren Bereich, während dann, wenn der Schalter 184 in der mit C" bezeichneten Stellung steht, die Widerstände 186 und 188 beide eingeschaltet sind, was einen niedrigen Bereich ergibt. Ein Schalter 190 ist vorgesehen, um einen Ruheabgleich und damit einen Leerlauf des Motors zu ermöglichen, um die hydraulischen Pumpen in Betrieb zu halten, wenn diese beispielsweise für ein Automatikgetriebe benötigt werden, Fig. 4 zeigt eine Volt/Millivolt-S'chaltung, die für die Netzwerke 34, 46, 50 und 134, 146, 150 der Fig. 1 und 2 verwendet wird. Ein Eingang 200 erhält das Beschleunigersignal von der Klemme 32 oder ein Bremssignal von der Klemme 179 und umfaßt zwei in Reihe geschaltete Widerstände 202 und 204, die ihrerseits zum Ausgang 206 fuhren. Ein.Widerstand 208 ist zwischen den Ausgang und der Schaltungsmasse vorgesehen, wobei die Größen der Widerstände 202 und 204 und 2C8 so gewählt sind, daß sie das gewünschte Spannungsteilerverhältnis ergeben.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch Vorsorge getroffen für das Anlegen einer Umkehrvorspannung, falls diese erforderlich ist. Dies umfaßt eine Eingangsklemme 210, die durch einen Widerstand mit der Verbindung der beiden Widerstände 202 und 204 verbunden ist.
  • Ein geeigneter Geräuschfilter-Kondensator 214 ist ebenfalls zwischen dieser Verbindung und Masse vorgesehen.
  • Fig. 5 zeigt eine Schaltung zur Verwendung als "Ganzein11-Erfassungsschaltung 58 und als "Hochzieh"-Schaltung 56 der Fig. 1 zusammen mit dem Operationsverstärker 24 und dem Hochzieh-Widerstand 55. Die "Ganz-ein"-Erfassungsschaltung 58 und die "Hochzieh"-Schaltung 56 umfassen einen pnp-Transistor 220, dessen Emitter eine positive Versorgungsspannung erhält und dessen Kollektor den Hochzieh-Widerstand 55 speist. Die Basis des Transistors 220 erhält die Ausgangsinformation des Operationsverstärkers 24 über zwei in Serie geschaltete Widerstände 222 und 224. Die Verbindung der Widerstände 222 und 224 ist mit dem Emitter des Hochzieh-Transistors 220 (und infolgedessen der gleichen Vorspannung) durch die Parallelschaltung eines Widerstandes 226 und eines integrierenden Kondensators 228 verbunden.
  • Fig. 6 zeigt eine Schaltung zur Verwendung als Spitzenerfassungsschaltung 30 in Fifs. 1. Ein npn-Transistor 230 erhalt an seiner Basis das Betriebsstromsignal von der Eingangsklemme 2C über einen widerstand 232. Ein Geräuschfilterkondensator 234 ist ebenfalls an die Basis des Transistors 230 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 230 erzeugt das Ausgangssignal der Schaltung (das den nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 24 speist). Dieser Ausgang ist durch einen Kondensator 238 mit dem Emitter des Transistors 230 verbunden. Ein weiterer Kondensator verbindet den Emit-ter des Transistors 23£ mit Masse.
  • Ein Vorspannungs-Potentiometer 242 liegt zwischen Masse und dem negativen Pol einer Spannungsquelle, wobei der Schleifer des Potentiometers mit dem Emitter des Transistors 230 verbunden is-t.
  • Fig. 7, 8 und 9 zeigen einen Motorleistungsregler oder bzw. eine Treiberschaltung für Feld- und Ankerstrom zum Betreiben und Bremsen des Gleichstrommotors in Abhängigkeit von den Signalen, die wie zu Fig. 1 und 2 beschrieben worden ist, verwendet werden.
  • In Fig. 7 ist ein Motorleistungsregler bzw. eine Treiberschaltung zum Betrieb mit dem Ankerstrom-vervielfacher oder der Steuerlogikschaltung für den Betrieb nach Fig. 1 dargestellt. Zwei Treiberschaltungen 25G, -252 für das Feld und den Anker sind hier in Blockform veranschaulicht und eine solche Schaltung ist detailliert in Fig. 10 dargestellt, die nachstehend erläutert wird. Der Feldtniber 250 treibt die Basis eines npn-Transi-stors, dessen Kollektor und Emitter in einer Schaltung zur Absenkung des -Stroms durch ,die Feldspule F liegen. Der Kollektor ist mit einem Ende der Feldspule F verbunden, deren anderes Ende mit einer positiven Sammelschiene verbunden ist. Der Emitter des Transistors 254 ist über einen Widerstand 256 mit einer Negativsammelschiene verbunden. Eine Freilaufdiode 258 liegt parallel zur Feldspule F und eine Umkehrnebenschlußdiode 260 ist mit der Feldspule F und der Negativsammelschiene in Reihe geschaltet.
  • Der Ankerstromtreiber 252 treibt die Basis von zwei npn-Transistoren 262 und 264, deren Kollektoren zusammen mit eiIleln Ende der Ankerspule A verbunden sind.
  • Eine Freilaufdrossel 266' ist zwischen die Ankerspule und die Positivsammelschiene geschaltet. Eine Freilaufdiode 268 verbindet die Kollektoren der Transistoren 262 und 264 mit der Positivsammelschiene Eine Diode 269 ist parallel mit dem Transistor 264 und dessen Emitterwiderstand geschaltet. Die Emitter der Transistoren 262 und 264 senken den Strom vom Anker A zur Negativsammelschiene durch in Serie geschaltete Transistoren 270 und 272. Diese Emitter führen ebenfalls das Betriebssignal von der Eingangsklemme 20 in Fig. 1 iiber in Serie geschaltete Widerstände 274 und. 276. Die positive Sammelschiene kann auch durch ein Abschaltrelais .278 gesteuert werden, das durch eine Uberwachungssteuerlogik 279 gesteuert wird und die Erregung der in Fig. 7 dargestellten Versorgungsschaltung steuert.
  • Fig. 8 zeigt einen Motorversorgungsregler oder Treiberschaltkreis zum Bremsen. Eine Ankerbrems-Treiberschaltung 28C und eine Feld-ltreiberschaltung 250, beide von dem Typ, der in Fig. 10 dargestellt ist und später näher erläutert werden wird., speisen Treibertransistoren für den Anker A und die Feldspule F. In ähnlicher Weise wie Fig. 7 speist der Feldtreiber die Basis eines einzigen npn-Transistors 254, der mit seinem Kollektor mit der Feldspule F verbunden ist und an seinem Emitter einen Widerstand 256 aufweist zum Senken des Stroms durch die Feldspule F von der Positivsammelschiene zu der Negativsammelschiene. Die Freilaufdiode 258 liegt parallel zur Feldspule F und eine Nebenschlußdiode liegt in Reihe zwischen der Feldspule F und der Negativ- sammelschiene.
  • In gleicher Weise wie in Fig. 7 speist der Ankerbremstreiber 280 die Basis von zwei npn-Transistoren 282 und 284. Die Transistoren 282 und 284 liegen mit ihren Kollektoren gemeinsam an der Positivsammelschiene und ihre Emitter, die durch Widerstçinde 286 und 288 miteinander verbunden sind, liegen an einer eite des Ankers A und an der tiefen Seite der Ankerbrems-Treiberschaltung 280. Die Dioden 268 und 269 sind die gleichen wie diejenigen, die in Fig.'7 dargestellt sind.
  • Fig. 9 zeigt die gesamten Schaltungen der Fig. 7 und 8 sowohl für die Betriebs- wie auch für die Bremsschaltungen, wobei die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Eine geänderte Anordnung für die zwei den Ankerstrom zuführenden Klemmen 20 und-120 der Fig. 1 und 2 ist in Fig. 9 dargestellt. Die Widerstände 274 und 27G sind durch eine Schaltung ersetzt, die einen Operationsverstä'rker 308 umfaßt, dessen invertierender Eingang iiber einen Strombegrenzungswiderstand 302.von der Negativsammelschiene gespeist wird und dessen niciit-invertierender Eingang über einen strombegrenzenden Widerstand 304 von einer Stelle gespeist wird, die durch einen Stromerfassungs-(Meßshunt)-Widerstand 306 von der tiefen eite des Ankerbetriebs-Treibers 252 getrennt ist. Zwei mit 308 bezeichnete Klemindioden sind an den gegenüberliegenden Anoden-Kathodenpolen über den invertierenden und den nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 300 verbunden. Ein Rückkopplungswiderstand 310 ist von dem Ausgang zum invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 300 vorgesehen. Der Ausgang des Operations- verstarkers 300 wird dann abwechselnd verwendet als Quelle des Betriebsstromsignals und/oder des Bremsstromsignals für die in Fig. 1 und 2 dargestellte Schaltung, wodurch die Volt/Millivolt-Netzwerke von der Beschleuniger- oder Bremssignalklemme 32 und 132 nicht mehr nötig sind.
  • In Fig. 10 ist eine Treiber- und Interface-Schaltung zur Verwendung als Reldtreiber 250 und Ankertreiber 252 und 280 dargestellt. Die dargestellte Schaltung ist eine zweipolige strom- und spannungsbegrenzte Basistreiberschaltung. Die Anzahl der (Beispiel 340, 390 usw.) verwendeten Einrichtungen hängt von der Größe der Belastung (d.h. der Anzahl der zum Treiben des Ankers verwendeten Transistoren) ab. In Fig. 10 umfaßt ein Optokoppler ein LED 320 und einen Fototransistor 322, wodurch ein isolierter Eingang für die Logiksignalausgänge der in Fig. 1 und 2 dargestellten Schaltungen gebildet wird. Es ist klar, daß eine separate Treiberschaltung und eine Optokoppleranordnung fJ1r aden Logikausgang (Ausgänge der Operationsverstärker 24 und 36 und der Operationsverstärker 124 und 136) verwendet werden. Die entsprechenden Logikausgangssignale werden der Basis eines npn-Transistors 324 über einen Strombegrenzungswiders-tand 326 zugeführt. Dertransistor 324 wird zum Senken des Stroms durch die LED 320 verwendet.
  • Die Zerhacker-Treiberschaltung verwendet die Impulssignale von der abwechselnden Leitung und tWichtleitung des Fototransistors 322 in Abhängigkeit von dem Logiksignal, das von den Schaltungen nach Fig. 1 und 2 erhalten wird. Der Kollektor des Transistors 322 ist über einen Entkopplungskreis, der zwei in Reihe geschaltete Widerstilde 334, 336 und einen Kondensator umfaßt, mit der positiven Zuführung verbunden. Die Kollektoren dieser drei Transistoren 340, 342 und 344 sind miteinander verbunden und bilden den Ausgang der Treiberschaltung zur Basis der entsprechenden Treibertransistoren 254, 262, 264 und 282, 284 der Fig. 7, 8 und 9. Die Basen dieser drei Transistoren 340, 342 und 344 sind ebenfalls gemeinsam iiber einen Widerstand 346 mit dem Kollektor eines npn-Transistors 348 verbunden. Die Basis dieses Transistors 348 ist über einen Widerstand 350 mit dem Kollektor des Transistors 338 verbunden.
  • Der Emitterkreis des Fototransistors 322 speist die Basis eines npn-Transistors 352. Wider Transistor 352 ist mit seinem Kollektor über einen Strombegrenzungswiderstand 354 mit der Basis des Transistors 338 verbunden. Dieser Punkt ist ferner über einen Widerstand 356 mit der positiven Versorgungsleitung verbunden. Die positive Versorgungsleitung ist zu den Emittern der Transistoren 340, 342 und 344 über Widerstände 341, 343 und 345 geführt. Ein Basiswiderstand 347 führt ebenfalls von der positiven Versorgungsleitung zu den Basen der Transistoren 340, 342 und 344. Der Emitter des Transistors 352 ist mit der Mitte von zwei Sekundärspulen eines Transformatprs 370 verbunden.
  • Der Transformator 370 wird in erster Linie von einer geeigneten Wechselstromquelle (beispielsweise von dem Ausgang in Fig. 15 dargestellten Inventerkreises konstanter Frequenz) versorgt. Sein sekundärer Treiber umfaßt einen Vollweg-Diodengleichrichter, der als Ganzes mit 372 bezeichnet ist und zwei Filterkondensatoren 374 und 376. Die positive Seite des Gleichrichterkreises speist die Emitter der Transistoren 340, 342 und 344 über die entsprechenden Widerstände 341, 345 und speist auch die Basen über den Widerstand 347. Um ein zweipoliges Basistreibersystem zu schaffen, das strom-und spannungsbegrezt ist, ist ein Spiegelbildkreis auf der negativen Seite des Gleichrichterkreises durch npn-Transistoren 380, 382 und 384 gebildet. Diese Transistoren senken den Strom durch die negative Seite des Gleichrichters 372 über entsprechende, in Reihe geschaltete Widerstände 381, 383 und 385 ab. In gleicher Weise ist ein Widerstand 387 zwischen die negative Seite. des Gleichrichters 372 und die Basen der Transistoren 380, 382 und 384 geschaltet, die miteinander verbunden sind. Die Kollektoren der Transistoren 380, 382 und 584 speisen ferner den Ausgang des Kreises. Ein pnp-Transistor 390 spiegelt den Transistor 348 und ist mit seinem Kollektor über einen Widerstand 392 mit der gemeinsamen Basis der Transistoren 38O, 382 und 384 verbunden. Die Basis des Transistors 392 ist über einen Widerstand 394 mit der negativen Seite des Gleichrichters 372 verbunden, während sein Emitter mit dem Eraitter des Transistors 348 verbunden ist, wobei eine Diode 396 zwischen die Basen der Transistoren 348 und 390 geschaltet ist. Eine gemeinsame Emitter-Sammellitung 398 ist von den Emittern der Transistoren 348 und 390 vorgesehen, wie die Transistoren in der Zerhacker-Treiber-.
  • schaltung, die in Blockform in Fig. 7, 8 und 9 illustriert ist. Drei in Serie geschaltete Klemmdioden, die als Ganzes räit ISo bezeichnet sind, verbinden die Ausgangsleitung mit dieser gemeinsamen Emitter-Sammelleitung 398.
  • In Fig. 11 und 12 sind grafisch die Betriebsmerkmale der erfindungsgemäßen Schaltung im Vergleich zu fuheren ilotorsteuerungseinrichtungen dargestellt.
  • Fig. 11 zeigt die Abhängigkeit des Feldstroms vom Ankerstrom für verschiedene Werte des Koeffizienten k.
  • Fig. 12 spiegelt im wesentlichen die Maximal- und Minimal-k-Werte Wieder, die in Fig. 11 illustriert sind, und zeigt den weiten Betriebsbereich, der durch die erfindungsgemäße Motorsteuerung gewährleistet ist, in typischen Feldstromkurven zu Ankerstromkurven für eine Anzahl von bekannten Nebenschluß- und Verbundwicklungsmotoren. Die angegebenen Linien 100A, 200! und 3COA zeigen verschiedene Beschleunigerstellungen in Abhängigkeit vom entsprechenden Wingangsstrom zu diesen in Fig. 1 und 2 dargestellten Schaltungen.
  • Tabelle I zeigt eine Aufstellung, die ein Schema des Reglers gemaß der Erfindung illustriert. Die Aufstellung zeigt die relative Stellung des Beschleunigerpedals, sowohl die Größe des Ankerstroms und der Betriebsart (d.h. ob sie groß, zerhackt, zerhackt-und vervielfacht oder "ganz ein" ist), den Betriebsstrom, den Feldstrom und dessen Betriebsart und den k-Koeffizienten. Alle diese Werte sind als Funktion der Geschwindigkeit dargestellt.
  • Tabelle I Schema des Ansprechens des Reglers Anker-Geschwin- Beschleu- Strim Betriebsart Batteriedikeit niger Strom
    aus aus aus aus
    niedrig
    zerhacken
    niedrig niedrig vervielfacher niedrig
    0 bis 5 zerhacken
    mittel mittel vervielfachen niedrig
    MPH zerhacken
    hoch hoch vervielfacher mittel
    ausiniedrig aus/ aus/
    aus negativ GEN negativ
    m,ittel
    niedrig niedrig zerhacken niedrig
    5 bis 30
    mittel mittel zerhacken mittel
    MPH
    hoch hoch ganz ein hoch
    aus aus/niedrig aus/ aus/
    negativ GEN negativ
    hoch aus/
    niedrig niedrig zerhacken negativ
    30 MPH
    mittel mittel ganz ein mittel
    und
    darüber
    hoch hoch ganz ein hoch
    Tabelle I (Fortsetzung) Feld -Geschwin- #Feld/#Anker digkeitStrom Betriebsart Koeffizient
    niedrig
    O bis 5
    MPH
    aus/aus
    mittel mittel zerhacken positiv
    5 bis 3 mittel zerhacken positiv
    MPH
    mittel zerhacken eins
    niedrig zerhacken negativ
    hoch aus/ aus/
    mittel zerhacken positiv
    30 MPH
    und # mittel zerhacken positiv
    darüber
    niedrig zerhacken negativ
    sehr
    niedrig zerhacken negativ
    Tabelle II, die der Tabelle I ähnlich ist, veranschaulicht ein Betriebsschema für die Verwendung der Erfindung in Verbindung mit einem Generator. Eine derartige hnwendung ist eine Windkraftanlage, bei der ein Wechselstromgenerator von einem windgetriebenen Rotor angetrieben wird, wobei natürlich für die meisten Anwendungen keine Beschleunigerschaltung benötigt wird.
  • Andere derartige Anwendungen sind beispielsweise Kraftwandler für Segelboote, Solarzellen-Kraftsysteme, Solar-Wärmekraftsysteme, Temperaturgradient-Krafterzeugungssysteme und Wasserkraftwerke.
  • Tabelle II Spannungsregler für die Generator-Drehzahl Betriebsschema (z.B. W.E.C.S. 128 Ladespannung) schwin- Anker-Betriebs Anker-Betriebs-gangsstrom digkeit Strom art Strom art Amp. Bemerkung
    0 0 aus 0 aus 0 kein Energteverlus
    Nebenschl. ganz keine verfügbare
    2 10 zerhackt 10 ein 0 Energie
    Nebenschl. ganz Spannungsver-
    4 20 zerhackt 10 ein 10 vielfachung
    Nebenschl. ganz Spannungsver-
    6 30 zerhackt 10 ein 20 vielfachung
    Nebenschl. ganz
    8 40 zerhackt 10 ein 30 üblich eins
    Nebenschl. ganz Spannungsver-
    10 50 zerhadt 10 ein 40 vielfachung
    ganz ganz Drehverbindung
    15 75 ein 10 ein 65
    ganz ganz
    20 100 ein 10 ein 90 Drehverbindung
    ganz mittleres
    25 125 ein 7 zerhackt 118 Feld
    ganz schwaches
    30 150 ein 5 zerhackt 145 Feld
    Hauptschl. Stromverviel-
    35 175 zerhackt 5 zerhackt 190 fachung
    Hauptschl. Stromverviel-
    40 200 zerhackt 5 zerhackt 225 fachung
    Hauptschl. Stromverviel-
    45 225 zerhackt 5 zerhackt 260 fachung
    Infolgedessen ist die vorliegende Erfindung für den Betrieb von Gleichstrommaschinen, nämlich sowohl Motoren als auch Generatoren, nützlich.
  • Im Falle eines Motors dehnt die Erfindung den Leistungsbereich des Motors erheblich aus, während sie überraschenderweise auch die maximale Le'istungsaufnahme bei hoheren Drehzahlen vergrößert.
  • Im Falle eines Generators wird die Leistungsfähigkeit im Betrieb durch die Erfindung erheblich verbessert.
  • solche Generatorsysteme können beispielsweise die Form eines Wechselstromgenerators, eines Außenbordmotorgenerators oder eines permanenterregten Generators haberi. Bei einem solchen Generatorsystem bleibt das Grundprinzip dem ähnlich, was in Verbindung mit einem Gleichstrommotor beschrieben wurde, nur mit der Ausnahme, daß eine Beschleunigerschaltung üblicherweise nicht verwendet wird. Bei niedrigen Drehzahlen wird die Spannungsvervielfachung durch Nebenschlußzerhackung (shuntchopping) des gesamten Feldes derart bewirkt, daß die Anker-EMK geringer ist, als bei Standardgleichstromsystemen. Bei mittleren Drehzahlen erreicht eine im wesentlichen direkte Speisung eine Anker-EtS, die etwa gleich denen bei einem Gleichstromsystem sind, während die Vorteile einer ,tromvervielfachung gemäß der Erfindung bei hohen Drehzahlen durch die Serienunterbrechung des normalen Feldes derart erreicht werden, daß die Anker-EMK größer ist, als bei Standard-Gleichstromsystemen. Vorteilhafterweise ist ein gemäß der Erfindung gesteuertes Generatorsystem in der Lage, auch dann eine Leistung zu erbringen, wenn die Anker-EMK kleiner ist, als bei üblichen Gleichstromsystemen.
  • Darüber hinaus ist ein gemaß der Erfindung betriebener Generator in der Lage, mehr zu erzeugen, als ein bliches System, indem in diesem System an zahlreichen Stellen in seinem Betrieb vorhandene überschüssige Spannungspotentiale in einen Nutzstrom umgewandelt werden.
  • In Fig. 14 ist ein schematisches ';chaltungsdiagramm einer abgewandelten Motorsteuerschaltung zum Betreiben und Bremsen dargestellt, die gegenüber der vorher beschriebenen etwas vereinfadt ist. Der Betrieb erfolgt wie bei dem i in Fig. 1 und 2 dargestellten AusfWhrungsbeispiel.
  • Das in Fig. 15 dargestellte schematische Schaltungsdisgramm eines Urnformers konstanter Frequenz kann in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um Rechteckwellensignale zu erzeugen, die in der'erfindungsgemäi3en Schaltung benutzt werden können.
  • Ein kristallgesteuerte Oszillator 501 erzeugt ein Schwingungssignal konstanter Frequenz, das seinerseits durch einen Teiler 52 geteilt wird, um die gewünschte Frequenz zu erhalten. Zwei Operationsverstärker 503 und 504 verstärken die Signale vom Teiler 502 (gleiche Frequenz, jedoch 1800 Phasendifferenz) und speisen einen Transformator 510. Das Ausgangssignal an der Sekundärwicklung des Transformators 510 wird einem Verstarker 515 zugeführt, um die Leistung des Rechteckwellensignals wesentlich zu erhöhen, das dann einem-Ausgangstransformator 52C zugeführt wird. Es kann eine übliche Begrenzungsschaltung in dieser Schaltung vorgesehen werden, wenn es erwünscht ist, die Signalwellenforiii von einer Sinuswelle in eine Rechteckwelle um- zuwandern. Darüber hinaus ist die Anzahl der Verstärkerstufen durch die Ausgangsleistung bestimmt, die für einen gegebenen Anwendungsfall erforderlich ist.
  • In Fig. 16 ist ein schematisches Schaltungsdiagramm, teilweise in Blockdiagrammform, einer Logikschaltung für die dargestellte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Die Darstellung der Schaltung spricht für sich'selbst und die schaltung erzeugt Signale für verschiedene Logikeingänge in den in den Zeichnungen dargestellten Schaltungen.
  • i?ig. 17 illustriert eine kombinierte Beschleuniger-und Bremssteuerschaltung, die als Alternative zur vorbeschriebenen Schaltung verwendet werden kann.
  • Die Leistungsabstimmung wird verwendet, um die Schaltung auf unterschiedliche Umgebungsverhältnisse "fein abszustim@en".

Claims (10)

  1. Patentansprüche Steuerschaltung zum se'bsttätigen Steuern des Erregungskoeffizienten einer Gleichstrommaschine mit einer Ankerwicklung und einer Feldwicklung, wobei die Gleichstrommaschine unter Bedingungen betrieben wird, bei denen sich die Belastung von Zeit zu Zeit ändert, g e k e n n z e i c h-n e t d u r c h einen Generator zum Erzeugen eines Impulssignals vorbestimmter Frequenz und Impulsbreite, eine Belastungssignaleinrichtung zum Erzeugen eines elektrischen Belastungssignals, das der Belastung der Gleichstrommaschine entspricht, eine Ankerstromerfassungseinrichtung, die mit der Ankerwicklung zum Erzeugen eines elektrischen Treibersignals gekoppelt ist, das dem Ankerstrom der Gleichstromrnaschine entspricht, eine Teilsteuerschaltung, die mit dem Generator gekoppelt ist und auf das Belastungssignal und das Treibersignal anspricht und dadurch die Impulsbreite.des. Impulssignals einstellt, und schließlich eine Einrichtung, die zwischen die Teilsteuerschaltung und die Ankerwicklung sowie die Feldwicklung geschaltet ist, auf das Impulssignal anspricht und Signale an die Ankerwicklung und die Feldwicklung gibt, die entsprechend der eingestellten Impulsbreite variieren, wodurch der Koeffizient der Felderregung gemäß der Belastung und dem Ankerstrom verändert wird und den Wirkungsgrad der Gleichstrommaschine wesentlich erhöht.
  2. 2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Teilsteuerschaltung einen Ankerstromvervielfältiger umfaßt, der auf einen positiven Ankerstrom anspricht und die Impulsbreite der Signale steuert, die der Ankerwicklung und der Feldwicklung zugeführt werden, und daß die Teilsteuerschaltung einen Ankerspannungsvervielfältiger umfaßt, der auf einen negativen Ankerstrom anspricht und die Impulsbreite der Signale steuert, die der Feldwicklung zugeführt werden bzw. zur Steuerung des Stromes im Nebenschluß der Ankerwicklung dienen.
  3. 3. Steuerschaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Teilsteuerschaltung Einrichtungen zur Änderung des Felderregungs-Koeffizienten zwischen etwa 0,1 und 4,0 umfaßt.
  4. 4. Steuerschaltung nach Anspruch 1, wobei die Gleichstrommaschine ein Gleichstrommotor ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Belastungssigrlaleinrichtung ein Stromsignal erzeugt, das der relativen Stellung eines Steuergliedes für die Beschleunigung bzw. Bremsung entspricht, und daß die eilsteuerscaltung Einrichtungen zum Verändern des Brregungskoeffizienten umfaßt, wodurch der Leistungstereicii des Gleichstrommotors ausgedehnt und seine Leistungsaufnahme bei höheren Drehzahlen erhöht werden.
  5. 5. Steuerschaltung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Teilsteuerschaltung Einrichtungen zur Veränderung des Felderregungs-Koeffizienten zwischen etwa 0,1 bis 4,0 umfaßt.
  6. 6. Steuerschaltung zum selbsttti6en Steuern des Erregungskoeffizienten eines Gleichstrommotors mit einer Ankerwicklung und einer Feldwicklung, wobei der Motor unter Belastungsbedingungen betrieben wird, die sich von Zeit'zu Zeit ändern, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h einen Generator zum Erzeugen eines Impulssignals vorbestimmter Frequenz und Impulsbreite, eine Beschleunigungs-/Bremsstromeinrichtung zum Erzeugen elektrischer Belastungssignale, die der gewünschten Drehzahl des Motors entsprechen, eine Ankerstromerfassungseinrichtung, die mit der Ankerwicklung zum Erzeugen eines elektrischen Treiber-' signals gekoppelt ist, das dem Ankerstrom des Motors entspricht, eine Teilsteuerschaltung, die mit dem Generator gekoppelt ist und'auf das Belastungssignal und das Treibersignal anspricht und die Impulsbreite des Impulssignals steuert, und schließlich eine Einrichtung, die zwischen die Teilsteuerschaltung und die Ankerwicklung bzw. die Feldwicklung geschaltet ist, auf das Impulssignal anspricht und Signale an die Ankerwicklung ud die Feldwicklung gibt, die sich entsprechend der Impulsbreite ändern und einen entsprechenden Felderregungs-Koeffizienten liefern.
  7. 7. Steuerschaltung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e't , daß die Teilsteuerschaltungeinen Stromvervielfältiger umfaßt, der auf einen positiven Ankerstrom und ein positives Be- lastungssignal anspricht und sowohl ein Impulsbreiten-Feldstromsteuersignal als auch ein Impulsbreiten-Ankerstromsteuersignal erzeugt, und daß die Teilsteuerschaltung ferner einen Spannungsvervielfacher umfaßt, der auf negative Werte des Ankerstromsignals anspricht und ein Impulsbreitensignal zum Steuern des Feldstroms bzw. des Stroms im Nebenschluß, des Ankers zum Bremsen des Gleichstrommotors erzeugt.
  8. 8. Steuerschaltung nach Anspruch 6 oder 7, d a -d u r.c h g e k e n n z'e i c h n e t , daß die Teilsteuerschaltung Einrichtungen zum'Steuern des Felderregungs-Koeffizienten zwischen etwa 0,1 und 4,0 umfaßt.
  9. 9. Verfahren zum Steuern einer Gleichstrommaschine unter Belastungsbedingungen, die sich von Zeit zu Zeit ändern, g e k e n n z e 1 c h n e t d u r c h die folgenden Verfahrensschritte: a) Erfassen der Belastung der Gleichstrommaschine und Erzeugen eines entsprechenden Belastungssignals; b) Erfassen des Ankerstroms der Maschine und Erzeugen eines entsprechenden Treibersignals; c) Erzeugen eines Impulssignals vorbestimmter Frequenz und Impulsbreite, das sich in Abhtingigkeit vom Belastungssignal und vom Treibersignal ändert; d) Steuern der Impulsbreite der Impulssignaleinrichtung gemäß einem vorbestimmten variablen Bereich des Felderregungs-Koeffizienten.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dai3 die Impulsbreite der Impulssignaleinrichtung in Abhängigkeit vom Felderregungs-Koeffizienten im Bereich zwischen etwa 0,1 und 4,0 gesteuert wird.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH436442A (de) * 1963-03-26 1967-05-31 Lansing Bagnall Ltd Elektrischer Gleichstrommotor mit Reguliereinrichtung

Patent Citations (1)

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