DE318846C - Vorrichtung an elektrischen Schaltern zur UEberfuehrung der Bewegung von dem Griff zu den beweglichen Kontakten - Google Patents
Vorrichtung an elektrischen Schaltern zur UEberfuehrung der Bewegung von dem Griff zu den beweglichen KontaktenInfo
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- DE318846C DE318846C DE1918318846D DE318846DD DE318846C DE 318846 C DE318846 C DE 318846C DE 1918318846 D DE1918318846 D DE 1918318846D DE 318846D D DE318846D D DE 318846DD DE 318846 C DE318846 C DE 318846C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/02—Details
- H01H19/10—Movable parts; Contacts mounted thereon
Landscapes
- Tumbler Switches (AREA)
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
AUSGEGEBEN
AM 14. FEBRUAR 1920
: Die "Erfindung bezieht sich- auf eine Vorrichtung
an elektrischen Schaltern zur Erreichung einer plötzlichen Schaltung, ohne
daß es unbedingt notwendig ist, Federn aus Metall zu verwenden. Das für die Erfindung
wesentliche Merkmal besteht darin, daß eine Bewegung des Schaltergriffes auf die beweglichen
Kontakte übertragen wird unter. Anwendung eines weichen Materials, das ungeT
ίο fähr gleich elastisch wie Kautschuk ist, und
• dessen Elastizität, gegebenenfalls unter Verstärkung durch eine Metallfeder, genügt, um
die erforderliche Bewegung an den Kontakten hervorzubringen. Man erreicht dadurch ebenfalls
eine sehr einfache und billige Konstruktion für elektrische Schalter, deren aus Metall
gefertigte Teile gestanzt werden können und keine weitere Verarbeitung vor der Verwendung
mehr benötigen.
so Fig. ι und 2 zeigen eine Ausführungsform
in Form eines Dosenein- und -ausschalten in einem senkrechten Schnitt bzw. in einer Ansicht
von oben ohne Isolierkappe.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform
der Erfindung, angewandt an Glühlampenfassungen.
Gemäß Fig; 1 sind die aus Metall ausgeführten
Teile des Schalters auf einem isolierenden Sockel i, z. B- aus Porzellan, angebracht,
der durch eine aus Isolierstoff bestehende Kappe 2 überdeckt ist.
Der Griff 3 ist befestigt auf der Achse 4,
welche die beweglichen" Kontakte 5 hält, die mit drehbaren, um die Achse 4 angeordneten
Armen 6 fest verbunden sind An einer zentral von der Oberseite des Sockels 1 hervorstehenden
Warze 7 ist eine Metallplatte 8 angebracht, gegen welche die unter sich verbundenen
Arme 6 anliegen. - Sowohl in der Metallplatte 8 als auch in den Armen 6 sind
Aussparungen und entsprechende Zähne angebracht, welche die Drehung der Arme zulassen,
aber in bestimmten Lagen aufhalten, so daß die Drehung stufenartig in der
üblichen Weise erfolgt. An der gezeigten Ausführungsform umfaßt die Stufe einen AVinkel von 900, und die Arme 6 werden durch
genannte Aussparungen und Zähne auf ge-, halten entweder in der in Fig. 2 dargestellten
Lage, oder aber in einer Lage senkrecht dazu. Die festen Kontakte 9 sind radial um die
Achse 4 im gleichen Abstand wie die Kontakte 5 angeordnet.
Nach der Erfindung überführt man die Bewegung von dem Griffe 3 und der Achse 4 zu
den Armen 6 und den beweglichen Kontakten 5 mit Hilfe eines aus weichem Material,
das ungefähr gleich elastisch wie Kautschuk ist, hergestellten Zylinders 10, der den
von der Achse 4 über die Warze 7 überragenden Teil umschließt. Auf der oberen Seite
des Zylinders 10 ist eine Metallscheibe 11 mit
hervorstehenden Zapfen 12 angeordnet, die in den Zylinder ιό eindringen und dadurch eine
Drehung der Metallscheibe auf dem Zylinder verhindern. Durch die Achse 4 ist auf der
oberen Seite der Metallscheibe 11 ein Stift 13
gesteckt, der gegen Sperrzähne 14 in der Me- *
tallschei.be 11 stößt und die Metallscheibe 11
bei Drehung der Achse nur in einer Richtung, mitnimmt. An den Armen 6 sind ebenfalls
Zapfen 15 vorhanden, die in die untere Seite
des Zylinders 10 eindringen und dadurch eine-Drehung
gegen die Arme verhindern.
Die beschriebene Ausführungsform arbeitet folgendermaßen,:
Wenn der Griff 3 gedreht wird, überträgt die Metallscheibe 11 eine Drehung auf den
Zylinder 10, aber infolge der an. den Aussparungen
und Zähnen in den Armen 6. und der Metallscheibe 8 gegeneinander gestellten
Flächen wird eine Drehung der Arme 6 verhindert, und zwar so lange, bis. die drehende.
Kraft einen gewissen Maximalwert erreicht hat. Bis jedoch dieser Wert erreicht ist, hat
sich der obere Teil des Zylinders 10 infolge
der Elastizität des Materials gegen den unteren Teil des Zylinders verdreht, und sobald
der Maximalwert der drehenden Kraft erreicht ist, werden die Arme schnell· um
einen Winkel von 900 herumgeworfen; gleichzeitig nimmt die Metallscheibe 11 wieder ihre
ursprüngliche Lage gegen die Arme 6 ein. Bei fortgesetzter Einwirkung auf den Griff 3
in der gleichen Drehrichtung wiederholt sich derselbe Vorgang, und' zwar jedesmal nur um
eine Stufe von je 900 Drehungswinkel, -wodurch
der Schalter jeweils den. Strom ein-
oder ausschaltet. ' ;
■ "Mit der in Fig. 2 dargestellten Anordnung
' der Kontakte wird der Schalter zweipolig,
und die beweglichen Kontakte sind derart bemessen, daß sie in eingeschaltetem Zustande
z-wei.nebeneinander liegende" feste Kontakte
verbinden können. Natürlich kann aber auch dasselbe Modell angewendet werden füridreiund'
einpolige Schalter. . Im ersteren Falle müssen drei Arme 6 vorhanden1 sein mit unter
sich gleichen Winkelabständen; im, letzteren
Falle kann die dargestellte Ausfülirungsform
derart' -geändert.· werden, daß zwei diametral
gegeneinander stehende Kontakte 9 weggelassen werden und die Kontakte 5 unter sich
verbunden werden, was zweckmäßig durch Verbindung der Arme 6 geschieht: ■"
• Dadurch, daß die Scheibe 11 derart eingestellt werden kann, daß der Zylinder ί ο stärker oder schwächer ',zusammengepreßt wird;,; ;wobei die Arme 6 als Widerlager dienen," wird auf die letzteren eine .verschieden
• Dadurch, daß die Scheibe 11 derart eingestellt werden kann, daß der Zylinder ί ο stärker oder schwächer ',zusammengepreßt wird;,; ;wobei die Arme 6 als Widerlager dienen," wird auf die letzteren eine .verschieden
• V starke Pressung, ausgeübt ■ werden können.
-:. Dementsprechend werden auch, die Arme6
mehr öder weniger stark gegen die'Scheibe 8
vorgedruckt, und es kann ■ hierdurch der gewünschte
;: Höchstwert' der' Drehkraft "nach
?"! Bedürfnis geändert werderi. Da bei größeren
Schaltern"■ 'diese ■ Drehkräft verhältnismäßig
groß" sein' muß, "ernpfiehlf "es 'sich',' um das
elastische Material zu. schönen, eine < besondere
Spiralfeder 16 aus Metall anzubringen, die um den Zylinder 10 gelegt und mit.den Enden
aii der Scheibe 11 bzw. den Armen 6 befestigt'
wird. Diese Feder hat dann den Zweck, zu verhindern, daß die Elastizität im Zylinder 10
über eine gewisse Grenze hinaus beansprucht wird, und ist vorgesehen, um unmittelbar vor
der. Bewegung der Arme den Kraftzuschuß momentan zu überführen, der notwendig ist,
um die Arme von der Scheibe 8 loszulösen. Bei kleineren "Schaltern ist die Feder in den
meisten Fällen nicht erforderlich.
Aus vorstehendem geht hervor, daß die Kontaktes, damit sich die Arme6 von,der
Scheibe 8 loslösen können, von den Kontakten 9 etwas angehoben werden , müssen. Hierbei würde aber ein Lichtbogen zwischen
den Kontakten entstehen, wenn dies nicht in der einen oder anderen Weise verhindert
werden würde. Eine einfache Lösung zur Unterdrückung dieses Lichtbogens -besteht
darin, daß der eine der · Kontakte mit einem senkrechten Teil versehen wird, der gegen
einen senkrechten Teil des anderen Kontaktes anliegt. In der Zeichnung sind die Kontakte S als Lamellen ausgeführt, von welchen,
der innere 17 höher ist als die übrigen, also überlappt, so daß er gegen die' Innenseite der
Kontakte 9 schleift. Dasselbe kann auch erreicht werden, wenn die äußere Lamelle entsprechend
vergrößert wird, oder wenn die festen Kontakte mit einer aufstehenden Kante ?■
versehen werden, die gegen die beweglichen
Kontakte anliegt. ■ ...
■ Die mit ösen 18 versehenen Lamellen werden
zweckmäßig aus gestanztem Metallblech hergestellt^ wobei die Ohren zweckmäßig :
durch entsprechende "Öffnungen in einer isolierenden Platte 19, z.B. aus Porzellan, durch- .100
gesteckt und an den Enden des. Armes 6 befestigt werden'. Durch die an der Oberseite
der Platte hervorstehenden "Ohren 18 sind .;.:
Stifte 20 zum Festhalten der Lamellen an den Platten angebracht. Die Arme6'.sind federnd, 1QS
und hierdurch ist der "erforderliche Druck zwischen den festen und-beweglichen Kontakten'gesichert.
■ . . ' ' '■■'..· "Ά
: Bei der in Fig..3-.dargestellten Ausführurigsförm
ist die Erfindung an einem Schalter, kombiniert' mit einer.Glühlampenfassüng
(Lampenfassung mit Hahn), "angewendet.
. Der Strom wird in bekannter Weise C von den Leitungen 21 zu der Lampe 22 vermittels
eines" Mittelkontaktes 23. und der Lämpenfassung 24 . übertragen, die mit Gewinde,
" ähnlich der . Edisonfass'ung, ' ausgeführt' jst,
aber ^natürlich" auch in.; anderer Form, z. Bl --;.
als Bajonettfassung, Anwendung finden kann. Der: Sockel 25" ist in'der: gewöhnlichen Weise
aus Isolierstoff: ausgeführt, z.B. .Porzellan.
Der Fassungsmantel zeigt die gewöhnliche
Form aus Messing. Die Leitungen 21 werden an den auf dem Sockel montierten, festen
Kontakten 26 angeschlossen; die beweglichen Kontakte "27 "bestehen aus einem Metallblatt,
das an aus weichem, elastischem Stoff der oben beschriebenen Art gefertigten Teilen 28 i
befestigt und mit den Enden auf dem Sockel montiert ist, so daß sie die gezeichnete Ausschältlage
einzunehmen streben, aber infolge ihrer Elastizität in der Mitte voneinander getrennt werden können, so daß die Kontakte j
27 gegen die Kontakte 26 gepreßt werden, j Diese Bewegung wird erreicht durch ein j
prismatisches Endstück 29, das auf der mit Handgriff versehenen Achse 30 aufgesetzt ist
und durch eine Sperreinrichtung in gewissen ■ Lagen angehalten wird. An der gezeigten
Ausführungsform ist das Prisma 29 viereckig, es könnte aber auch eine andere Zahl
von Kanten haben. Die Kontakte 27 sind dauernd in Berührung mit den ■ Schleifkontakten
31 und 32, wovon der eine (31) mit dem Mittelkontaktstück 23 verbunden ist und
der andere (32) mit dem Gewinde 24.
Auch diese Ausführungsform zeigt einen zweipoligen Schalter. Bei einem einpoligen
Schalter braucht natürlich nur ein beweglicher Kontakt 27 vorhanden zu sein, während
d:er andere bewegliche Kontakt durch eine feste Verbindung zwischen einer Leitung 21
und dem Mittelkontaktstück 23 oder dem Gewinde.24 bewirkt wird.
Diese Anordnung arbeitet folgendermaßen: Wenn entsprechend der Anordnung sehr
vieler bekannter Drehschalter mit toter Linksdrehung das Prisma 29 von der Drehachse
nur in der einen Drehrichtung (rechtsherum) mitgenommen wird und die Achse in dieser
Richtung gedreht wird, so werden durch die Kanten des Prismas die elastischen Organe 28
zusammen mit den Kontakten 27 allmählich •herausgedrängt. Wenn die Diagonale des
Prismas senkrecht liegt, ist der Schalter geschlossen. Bei fortgesetzter Drehung dreht
4S sich das Prisma erst langsam, dann aber,
wenn die Reibung zwischen den Kanten des Prismas und den elastischen Organen durch
die Federkraft in den letzteren überwunden ist, wird durch die Einwirkung der elastisehen
Organe das Prisma plötzlich bis in die gezeichnete Ausgangsstellung gedreht und der
Strom ausgeschaltet.
Die elastischen Organe (Zylinder 10 und die Teile 28) werden mit Rücksicht auf die
Kosten und auch unter Berücksichtigung an-
; derer Punkte nicht mit Vorteil aus Gummi oder Kautschuk gefertigt, sondern es wird
für vorliegenden . Zweck eine gelatineartige Masse von wesentlich geringerem Werte und
billigerem Preise angewandt. Eine solche zweckdienliche Masse ist bereits bekannt,.und ,_,
es kann als ihre, wichtigste. Eigenschaft .^hervorgehoben;,
.werden,· daß "sie fähig ,i.st,;;hach
ganz bedeutenden, lange Zeit.;hindurch er-, folgten Beanspruchungen "ihre ursprüngliche
unter Belastung veränderte Form zurückzu- ;: erlangen. Weiter hat jene Masse keine Neigung,
sich durch längere Einwirkung der Luft zui verändern. Schließlich ist die Masse
nicht elektrisch isolierend', was auch für vor- -liegenden Fall nicht notwendig ist.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:■i. Vorrichtung an elektrischen Schaltem zur Überführung der Bewegung von dein Griff oder einer ähnlichen Handhabe zu den beweglichen Kontakten des Schalters, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontakte entweder unmittelbar oder mittels passender Verbindungsteile (Arme) mit Organen verbunden sind, die aus einem weichen, ungefähr ebenso elastischen Stoffe wie Kautschuk hergestellt sind und von dem Griff beeinflußt werden, so daß sie die Bewegung zu den beweglichen Kontakten übertragen. ;
- 2. A^orrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus weichem, elastischem Material hergestellten Organe (10) mit Metallfedern (16) verstärkt sind. ■
- 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2 für gewöhnliche Dosenschalter, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontakte (5) an. um die Achse (4) des Schalters drehbaren Armen (6) angebracht sind, die mit dem einen Ende eines aus weichem, elastischem Material hergestellten Zylinders (10) ver- 1°° bund'en sind, der um die Schalterachse frei drehbar angebracht und an seinem entgegengesetzten Ende mit einer Vorrichtung verbunden ist, mittels welcher der Zylinder (10) durch den Griff (3) gedreht werden kann; dabei wirkt der Zylinder mit einer Sperrvorrichtung bekannter Art zusammen, die eine stufenweise Drehung des die Kontakte tragenden Endes des Zylinders bewirkt, und zwar erst, nachdem durch Drehung des Griffes eine gewisse Spannung in dem Zylinder erzielt wordenist. . ·■■;'■
- 4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 für eine Lampenfassung mit Hahn, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontakte (27), die an den festen Kontakten der Lampenfassung angeschlossen sind, an ,aus weichem, elastin schem Material hergestellten Organen (28) lad angebracht sind, welche mit einem an der;;; Achse angebrachten Prisma (29) zusam-menwirken, das bei Drehung der; Achse in der einen Richtung mitgenommen wird, so daß die Kontakte (27, 26) miteinander in Berührung kommen, wenn das Prisma (29) gedreht wird, und voneinander schnell entfernt werden, wenn das Drehmoment des Prismas, durch die elastischen Organe genügend groß wird, um die Reibung zwischen dem Prisma und den elastischen Organen zu überwinden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.^
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2191318A GB136918A (en) | 1918-12-31 | 1918-12-31 | Improvements in Electric Switches. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE318846C true DE318846C (de) | 1920-02-14 |
Family
ID=10170894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1918318846D Expired DE318846C (de) | 1918-12-31 | 1918-12-17 | Vorrichtung an elektrischen Schaltern zur UEberfuehrung der Bewegung von dem Griff zu den beweglichen Kontakten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE318846C (de) |
FR (1) | FR494908A (de) |
GB (1) | GB136918A (de) |
NL (1) | NL5622C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8801986U1 (de) * | 1988-02-16 | 1988-05-26 | Amg Antrieb- Und Mechanik Gmbh, 5000 Koeln, De |
-
0
- NL NL5622D patent/NL5622C/xx active
-
1918
- 1918-12-17 DE DE1918318846D patent/DE318846C/de not_active Expired
- 1918-12-31 GB GB2191318A patent/GB136918A/en not_active Expired
-
1919
- 1919-01-20 FR FR494908D patent/FR494908A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8801986U1 (de) * | 1988-02-16 | 1988-05-26 | Amg Antrieb- Und Mechanik Gmbh, 5000 Koeln, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB136918A (en) | 1919-12-31 |
FR494908A (fr) | 1919-09-24 |
NL5622C (de) |
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