DE3153470C2 - Druckvorrichtung zum Drucken von Strichkodierungen auf thermosensitive Etiketten - Google Patents

Druckvorrichtung zum Drucken von Strichkodierungen auf thermosensitive Etiketten

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DE3153470C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung zum Drucken von Strichkodierungen auf thermosensitive Etiketten, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf das automatische Bedrucken von Etiketten, die anschließend auf Artikel aufgeklebt werden, welche in Warenhäusern oder Supermärkten angeboten werden.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus DE 28 16 161 A1 bekannt. Mit dieser Vorrichtung werden Strichkodierungen aus einer Aneinandereihung einzelner den Wirkbereichen der Heizelemente des Druckers entsprechenden Flecken gedruckt, die sich bei Vergrößerung als Punktraster erweisen. Es sind Maßnahmen vorgesehen, die die Farbintensität des Druckes steuern, ohne daß dazu eine Anpassung der Heizenergie an die Momentangeschwindigkeit des Etikettes für erforderlich gehalten wird. Die damit gedruckten Strichkodierungen haben daher keine geraden durchgehenden Seitenkanten.
Da die Strichkodierungen andererseits im allgemeinen optisch durch einen ortsfesten Abtaster oder durch einen Lesestift gelesen werden, müssen sie sehr genau gedruckt werden. An die Genauigkeit sind insbesondere die folgenden Anforderungen zu stellen:
  • 1. Die Stärke der Striche und der Abstand zwischen den Strichen müssen richtig sein.
  • 2. Die Striche müssen parallel zueinander verlaufen.
  • 3. Die Breite jedes Striches muß über die gesamte Länge gleich sein.
  • 4. Der Strichrand muß eine scharfe Linie bilden.
  • 5. Der Strich muß frei von Fehlern oder Verschmutzungen sein.
Die Verfahren zum Drucken von Strichkodierungen auf ein Etikett lassen sich in das Trommelanschlagverfahren und das Punktdrahtverfahren einteilen. Beim Trommelanschlagverfahren werden Striche auf einer Trommel über ein Farbband auf ein Etikett geschlagen, das in einer bestimmten Lage auf einer Grundplatte angeordnet ist, um es zu bedrucken. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß der Abstand zwischen den Strichen aus konstruktiven Gründen ungleichmäßig wird und ein Drucken von exakten Strichkodierungen schwierig wird. Je nach Verbrauch muß mehr oder weniger häufig neues Farbband oder Tinte zugeführt werden, so daß die Striche leicht verschmutzen. Bei dem Punktdrahtverfahren wird ein Druckkopf aus einer geeigneten Anzahl von zueinander in einer Linie ausgerichteten Drähten über einem Farbband gegenüber einer Druckfläche eines Etiketts angeordnet, das mit einer vorgeschriebenen konstanten Geschwindigkeit bewegt wird. Die Drähte mit kreisförmigem Querschnitt werden in regelmäßigen Abständen auf die Druckfläche geschlagen, während das Etikett gefördert wird. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß der Rand des gedruckten Striches ungleichmäßig wird und daß eine Ungleichförmigkeit des Etikettransportes oder eine Abweichung des Etiketts aus der vorgegebenen Lage ein exaktes Aufdrucken einer Strichkodierung verhindert. Außerdem ist die Druckgeschwindigkeit gering. Wenn daher eine Strichkodierung, die nach den obigen Verfahren erzeugt wurde, durch einen ortsfesten Abtaster oder durch einen Lesestift gelesen wird, ergeben sich leicht Ablesefehler.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die den Ausdruck von Strichkodierungen mit hoher Genauigkeit und Geschwindigkeit ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Druckvorrichtung mit den Merkmalen nach Patentanspruch 1.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung können jeweils mehrere Heizelemente zu Gruppen zusammengefaßt sein, die jeweils elektrisch nach Maßgabe eines Informationssatzes in den Steuersignalen erhitzbar sind. Dadurch wird das Vergrößern oder Verkleinern der Strichbreite erleichtert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen und bevorzugter Ausführungsformen näher beschrieben:
Fig. 1 bis 3 zeigen Draufsichten auf Etiketten.
Fig. 4 zeigt in einer teilweise geschnittenen Vorderansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß aufgebauten Druckkopfes.
Fig. 5 zeigt eine verkleinerte Draufsicht auf ein Etikett, das mit dem in Fig. 4 dargestellten Druckkopf gedruckt wurde.
Fig. 6 zeigt in einer teilweise geschnittenen Vorderansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Druckkopfes.
Fig. 7 zeigt eine verkleinerte Draufsicht auf ein Etikett, das mit dem in Fig. 6 dargestellten Druckkopf gedruckt wurde.
Fig. 8 zeigt das Schaltbild einer Steuereinrichtung.
Fig. 9 zeigt in einer Schnittansicht ein Ausführungsbeispiel der Druckvorrichtung.
Fig. 10 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Druckkopfes der in Fig. 9 dargestellten Druckvorrichtung in Richtung des Pfeiles A.
Fig. 11 zeigt schematisch das Druckverfahren.
Wie es in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, werden Etiketten 320, 330 und 340 durch ein Drucksystem gedruckt. Die Etiketten 320, 330, 340 können eine Kennzeichenkodierung a, eine Sachkodierung b, eine Preisprüfziffer c, eine Preiskodierung d, eine weitere Prüfziffer e und eine Preismarkierung D umfassen.
Bei dem Etikett 320 wurden die Preiskodierungsdaten "0483" ausgelesen und eine Preismarkierung D "¥483" an der Preisspalte 320′ angegeben, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Bei dem Etikett 330 ist die Preismarkierung unter den Preiskodierungsdaten "0322" zur deutlichen Anzeige des Preises "¥322" angegeben, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Bei dem Etikett 340 hat eine Kennzeichenentscheidungseinheit kein Signal übertragen. Die Preisdaten werden daher separat an einer Eingabeeinheit eingegeben und die Preismarkierung D, nämlich "¥3,500", erscheint in der Preisspalte 340′, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Bei den Etiketten 320 und 340 ist die Artikelkodierungsspalte um die Preisspalte 320′ und 340′ verlängert. Beide Spalten können jedoch durch eine Perforation getrennt sein, um nach dem Drucken die Preisspalten 320′ und 340′ separat verwendet zu werden.
Anhand der Fig. 4 bis 7 wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Druckvorrichtung beschrieben.
Der Druckkopf 400 ist so ausgebildet, daß er der maximalen Gesamtbreite einer herkömmlichen Strichkodierung entspricht, wobei insbesondere die Anzahl der Heizelemente 402, die in bestimmten Abständen in einer Linie zueinander ausgerichtet sind, so bestimmt ist, daß die von den Heizelementen 402 eingenommene Breite mit der maximalen Breite der Strichkodierung 404 übereinstimmt.
Die Heizelemente 402, die in der oben beschriebenen Weise angeordnet sind, sind entweder einzeln tätig oder es sind mehrere Elemente in Form einer Einheit zusammengefaßt, wobei eine Information einer Einheit entspricht.
Wenn eine Strichkodierung 404 mit minimaler Breite gedruckt werden soll, entspricht eine Leitungsinformation einem Heizelement 402. Wenn eine Strichkodierung 406 mit doppelter Abmessung gedruckt werden soll, wie dies in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, sind eine Reihe von Heizelementen 402, die den Heizkopf 400 bilden, gleichmäßig in Form von Einheiten 402′ zusammengefaßt, wobei eine Leitungsinformation einer Einheit 402′ entspricht und die Leitungsdauer zweimal so groß wie bei der minimalen Strichkodierung 404 ist. Bei einer Umkehrung der obigen Verhältnisse kann die Zeit entsprechend verringert werden.
Anhand von Fig. 8 wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel einer Steuereinrichtung 410, 412 zur Änderung der Spannung am Druckkopf 400 beschrieben. Fig. 8 zeigt das Schaltbild der Steuereinrichtung 410, 412 mit einer Energieversorgung in Gestalt einer Gleichspannungsquelle 410 und eines Zeitsteuerschalters 412.
Die Gleichstromquelle 410 ist in eine Vielzahl von Energieversorgungseinheiten, beispielsweise in die vier Einheiten 410a, 410b, 410c, 410d mit der Reihe nach abnehmender Spannung unterteilt. Die Energieversorgungseinheiten 410a, 410b, 410c, und 410d sind parallel zueinander geschaltet und über Relaisschalter 412a, 412b, 412c, 412d, die den Zeitsteuerschalter 412 bilden, mit dem Druckkopf 400 verbunden.
Der Spannungsunterschied zwischen den Energieversorgungseinheiten 410a, 410b, 410c und 410d und die Umschaltzeit des Zeitsteuerschalters 412 sind einem konstanten Wert entsprechend festgelegt, der durch die Transportgeschwindigkeit des Etiketts 320, 330, 340 und den Temperaturanstieg der Heizelemente 402 bestimmt ist.
Da die Spannung, die an den Heizelementen 402 beim Drucken der Striche anliegt, schrittweise vom Anfang bis zum Ende abnimmt, und die Heiztemperatur immer konstant gehalten wird, wird ein Strich mit konstanter Breite über seine gesamte Länge gedruckt.
Das eine farbanzeigende Element ist nicht auf wärmeempfindliches Papier, d. h. Grundpapier mit einem aufgebrachten wärmeempfindlichen, farbanzeigenden Material beschränkt. Es können auch Harz- oder Metallgrundmaterialien verwendet werden, wobei das wärmeempfindliche Material auch in das Grundmaterial imprägniert sein kann.
Bei dem in den Fig. 9 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiel der Druckvorrichtung sind die Transportstrecke entweder des Etikettes 502 oder des Druckkopfes 501 pro Zeiteinheit, die Zeit des Anliegens der Spannung am Druckkopf 501 und die Abmessung der Kontaktfläche 501a′ des Heizelementes 501a so aufeinander abgestimmt, daß sich aufeinanderfolgende Wirkbereiche 515 der Heizelemente 501a in einem vorgeschriebenen Ausmaß überlappen. Der Druckkopf 501 ist mit den Heizelementen 501a versehen, deren Kontaktfläche 501a′ quadratisch, rechteckig, oval oder in anderer Weise geformt sein kann, so daß beide Seiten der Kontaktfläche 501a′ lineare Teile aufweisen, die parallel zueinander liegen. Es wird ein Thermodruckkopf 501 mit Heizelementen 501a verwendet, die in einer vorgeschriebenen Form angeordnet sind. Es kann auch ein Druckkopf in Punktdrahtausführung verwendet werden, bei dem die Kontaktfläche des Drahtes in herkömmlicher Weise so wie die Kontaktfläche 501a′ des o.g. Heizelementes 501a ausgebildet ist.
Der Wirkbereich 515 der Heizelemente 501a auf einem Etikett 502 enthält am oberen oder unteren Rand unvermeidlich einen nichtlinearen Teil aufgrund der Form der Heizelemente 501a und aufgrund des Druckverfahrens. Um entweder das Etikett 502 oder den Druckkopf 501 in einer vorgeschriebenen Richtung zu transportieren und den Druckkopf 501 so zu betreiben, daß der Strich 518 mit einem linearen Rand gedruckt wird, wird der Wirkbereich 515 wenigstens am nichtlinearen Teil um einen vorgeschriebenen Betrag 519 überlappt. Die Überlappungsstrecke l₁ (519) entspricht der Länge l des Wirkbereiches 515 des Heizelementes 501a abzüglich der Transportstrecke L (514) entweder des Etiketts 502 oder des Druckkopfes 501 während einer Spannungsanliegezeit, d. h. l₁ (519) = l - L (514).
Um einen Strich 518 mit einer linearen Kante auf das Etikett 502 zu drucken, sind daher die Transportstrecke entweder des Etiketts 502 oder des Druckkopfes 501 pro Zeiteinheit, die Spannungsanliegezeit an den Druckkopf 501 und die Abmessung l₂ (507) der Kontaktfläche 501a′ des Heizelementes des Druckkopfes 501 in geeigneter Weise so festgelegt, daß die Gleichung l₁ (519) = l - L (514) erfüllt ist.
Ein erstes Verfahren dazu wird im folgenden beschrieben.
Zunächst wird die Abmessung l₂ (507) der Kontaktfläche 501a′ des Heizelementes festgelegt. Die Länge l (516) des Wirkbereiches 515 des Heizelementes 501a und die Überlappungsstrecke l₁ (519) werden aus der Abmessung 12 (507) der Kontaktfläche 501a′ des Heizelementes 501a erhalten. Da die Transportstrecke L (514) entweder des Etiketts 502 oder Druckkopfes 501 entsprechend einer Spannungsanliegezeit gegeben ist durch L (514) = l - l₁ (519), wird die Transportstrecke L₁ pro Zeiteinheit durch die Zeit T des Anliegens der Spannung vorgegeben.
Ein weiteres Verfahren dazu ist das folgende:
Die Transportstrecke L₁ pro Zeiteinheit und die Zeit T des Anliegens der Spannung sind auf einem geeigneten ersten Wert festgelegt. Wenn die Druckeinheit mit den Werten L₁ und T betrieben wird, wird die Abmessung l₂ (507) der Kontaktfläche 501a′ des Heizelementes 501 so bestimmt, daß sich aufeinanderfolgende Wirkbereiche 515 auf dem Etikett 502 überlappen.
Bei einem dritten Verfahren wird wie beim ersten Verfahren die Transportstrecke L bestimmt, und es wird die Zeit T des Anliegens der Spannung dadurch festgelegt, daß die Transportstrecke L₁ pro Zeiteinheit frei gewählt wird.
Bei allen Verfahren werden die Werte L₁, T und l₂ so festgelegt, daß sich aufeinanderfolgende Wirkbereiche 515 überlappen, wobei die Überlappungsstrecke größer als das Doppelte des nichtlinearen Randbereiches an der oberen und unteren Seite des Wirkbereiches 515 ist.
Die Werte l und l₂ (507) werden durch eine Berechnung, vorzugsweise jedoch experimentell bestimmt. Die Beziehung zwischen l und l₂ (507) ist l < l₂ (507) bei der Verwendung eines Thermodruckkopfes als Druckkopf und l = l₂ (507) bei der Verwendung eines Druckkopfes vom Drahtpunkttyp.
Wenn ein Thermodruckkopf 501 verwendet wird, kann ein Etikett 502 aus einem Grundpapier, beispielsweise einem wärmeempfindlichen Papier, einem Kunstharz, einer Gummi- oder Metallfolie mit einem Überzug aus einer farbanzeigenden Schicht oder ein Etikett verwendet werden, das aus einem Grundpapier oder einem Kunstharz mit einer Imprägnierung aus einem wärmeempfindlichen, farbanzeigenden Mittel besteht, d. h. ein Etikett 502, dessen Druckfläche eine auf Wärme ansprechende Farbanzeigeeigenschaft hat.
Was die Form des Etiketts 502 betrifft, so können viele verschiedene Etiketten 502 in einer vorgeschriebenen Form, die abnehmbar auf einem Papierstreifen 508 in bestimmten Abständen haften, oder ein fortlaufender Etikettenstreifen aus einem wärmeempfindlichen Papier oder kartenförmige oder kartonartige Etiketten 502 in einer Kassette in einer vorgeschriebenen Stückanzahl verwandt werden.
Der Transport entweder des Etiketts 502 oder des Druckkopfes 501 kann mit einer konstanten Geschwindigkeit oder schrittweise erfolgen. Ein Schrittmotorantrieb, ein Ratschenantrieb oder ein Zahnradgetriebe, können als Schrittantriebsmechanismen verwandt werden.
Im folgenden wird anhand der Fig. 9 bis 11 die Druckvorrichtung beschrieben, wobei ein Thermodruckkopf als Druckkopf 501 dient und die Transportstrecke L₁ pro Zeiteinheit des Etiketts 502, die Zeit T des Anliegens der Spannung an den Druckkopf 501 und die Abmessung l₂ (507) der Kontaktfläche 501a′ des Heizelementes 501 in der Weise festgelegt werden, wie es oben beim ersten Verfahren beschrieben wurde. In Fig. 9 sind der Thermodruckkopf 501, das Etikett 502 und ein Schrittmotor 503 dargestellt.
Der Thermodruckkopf 501 umfaßt einen Basisteil 501′, mehrere Heizelemente 501a, die in einer Linie am Kopf 501 ausgerichtet sind, und eine elektrische Schaltung 504, die so geschaltet ist, daß an den Heizelementen 501a einzelne Spannungsimpulse anliegen. Die Gruppe der Heizelemente 501a wird unter einem vorgeschriebenen Druck über eine Schwenkverbindung gegen eine Schreibwalze 505 gedrückt. Dies erfolgt über eine Feder 506, wobei die elektrische Schaltung 504 mit einer nicht dargestellten Steuerschaltung verbunden ist.
Die Kontaktfläche 501a′ des Heizelementes 501a ist quadratisch mit einer Seitenlänge l₂ (507) ausgebildet, wie es in Fig. 11 dargestellt ist.
Das Etikett 502 klebt abnehmbar in bestimmten Abständen auf dem Papierstreifen 508. Der Papierstreifen 508 wird zwischen dem Thermodruckkopf 501 und der Schreibwalze 505 durchgeführt und um Führungsrollen 509 sowie die Transportrolle 510 und die Andruckrolle 511 des Schrittmotors 503 geleitet, wie es in Fig. 9 dargestellt ist. Die Ausgabeeinrichtung 512 trennt das bedruckte Etikett 502 vom Papierstreifen 508. Der Schrittmotor 503 transportiert den Papierstreifen 508 schrittweise, wobei der Transport nach Maßgabe der Steuerung des Etikettendetektors 513, beispielsweise eines Photoelementes, erfolgt. Falls es notwendig ist, erfolgt der Schrittransport in kleineren Schritten beim Drucken, sobald der Detektor 513 das Etikett 502 wahrnimmt, und erfolgt ein Schnelltransport während der übrigen Zeit.
Wenn der Detektor 513 das obere Ende des Etiketts 502 wahrnimmt, wird der Transport des Papierstreifens 508 unterbrochen und der Schrittmotor 503 so gesteuert, daß der Papierstreifen 508 beim nächsten Druckbefehl transportiert wird.
Der Schrittmotor 503 und der Druckbefehl, der für den Thermodruckkopf 501 erzeugt wird, werden über die nicht dargestellte Steuerschaltung synchronisiert.
Bei Anliegen eines Druckbefehles beginnt der Schrittmotor 503 mit dem Transport in kleinen Schritten, und es liegt gleichzeitig ein Spannungsimpuls am Thermodruckkopf 501 während der vorgegebenen Zeit T an, wobei die Spannung während der Unterbrechungszeit des Schrittransportes anliegen bleibt.
Die Transportstrecke des Etiketts 502 pro Zeiteinheit durch den Schrittmotor 503, die im folgenden als Transportstrecke L₁ bezeichnet wird, wird über die Abmessung der Kontaktfläche 501a′ des Heizelementes 501a, d. h. die Länge l₂ (507) der Kontaktfläche 501a′ in Transportrichtung des Etiketts 502 und die Zeit T des Anliegens des Spannungsimpulses am Heizelement 501a berechnet.
Wie es insbesondere in Fig. 11 dargestellt ist, hat der Wirkbereich 515 auf dem Etikett, der bei einem Kontakt mit dem Heizelement 501a eine Farbanzeige liefert, annähernd eine quadratische Form mit einer Seitenlänge l = l₂ + α (516), die größer als l₂ (507) an der Kontaktfläche 501a′ ist, wobei die Ecken des Quadrates mit einem Radius R (517) abgerundet sind. Die Überlappungslänge l₁ (519) mit dem linearen Seitenrandteil ist doppelt so groß wie die des nichtlinearen Teils an der oberen und unteren Seite des Wirkbereiches 515, d. h. gleich 2R. Die Transportstrecke L (514), die dem einmaligen Anliegen der Spannung am Thermodruckkopf 501 entspricht und im folgenden als Transportstrecke L (514) bezeichnet wird, wird l₂ (507) + α - 2R, da die obige Gleichung l₂ (519) = l - L (514) zu 2R = (l₂ (507) + α) - L (514) führt, wobei L (514) die Transportstrecke bezeichnet, l₂ (507) die Abmessung der Kontaktfläche 501a des Heizelementes 501a bezeichnet, α der Zuwachs des Wirkbereiches 515 bei der Farbanzeige ist und 2R die Überlappungsstrecke l₁ (519) bezeichnet.
Eine Multiplikation der Transportstrecke L, wie sie oben bestimmt wurde, und der Zeit T des Anlegens der Spannung am Druckkopf, die vorher festgelegt ist, d. h. das Produkt LT wird gleich der Transportstrecke L₁.
Wenn Daten irgendeines Artikels, die für die Strichkodierung erforderlich sind, über eine Betätigung der nicht dargestellten Eingabeeinrichtung eingegeben werden, wobei die Abmessung der Kontaktfläche 501a′ des Heizelementes 501a gleich l₂ (507) ist, die Zeit des Anliegens der Spannung am Thermodruckkopf 501 gleich T ist und die Transportstrecke des Etiketts 502 pro Zeiteinheit gleich L₁ ist, wird über die Steuerschaltung ein Druckbefehl für den Schrittmotor 503 und den Thermodruckkopf 501 erzeugt, so daß der Papierstreifen 508 zusammen mit dem Etikett 502 schrittweise bei einer vorgeschriebenen Transportstrecke L (514) transportiert und gleichzeitig ein Spannungsimpuls mit einer Dauer T an die Heizelemente 501a angelegt wird, die während der Unterbrechungszeit des Schritttransportes ausgewählt wurden.
Wenn die Heizelemente 501a auf eine vorgeschriebene Temperatur beim Anliegen eines Spannungsimpulses erwärmt sind, erfährt der Wirkbereich 515, der etwas größer als die Kontaktfläche 501a′ des Heizelementes 501a ist, die Farbanzeige. Durch einen Schritttransport des Etiketts 502 synchron mit der Zeit T, in der der Spannungsimpuls anliegt, wird der Wirkbereich 515 mit dem anschließenden gleichen Wirkbereich 515′ mit einer Überlappungsstrecke l₁ (519) mit Farbanzeige überlappt, so daß die Strichkodierung 520 aus einer vorgeschriebenen Anzahl von Strichen 518 auf die Druckfläche 502′ gedruckt wird, wie es in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist.
Ein Spannungsimpuls liegt an den Heizelementen 501a an, so daß die Wärmespeicherung verlorengeht. Die Kontaktposition des Heizelementes 501a mit der Druckfläche 502′ beim Anliegen des Spannungsimpulses wird linear an der Überlappungsstrecke l₁ (519) mit einer Größe von 2R äquivalent zum Wirkbereich 515 übertragen, so daß Striche 518 mit gleichmäßiger Breite über die gesamte Länge mit linearen Rändern gedruckt werden.
Wenn die Festlegung der Werte L₁, T, l₂ nach dem zweiten Verfahren erfolgt, werden die Transportstrecke L₁ des Etiketts 502 pro Zeiteinheit und die Zeit T des Anliegens der Spannung am Thermodruckkopf 501 auf Werte festgelegt, die für den Schrittmotor 503 und für die elektronischen Einrichtungen jeweils geeignet sind. Wenn die Druckeinheit unter Verwendung dieser Werte L₁ und T arbeitet, sind die Abmessung 12 des Heizelementes 501a und dessen Form so bestimmt, daß der Wirkbereich 515 auf dem Etikett 502 nacheinander am nichtlinearen Teil der oberen und der unteren Seite überlappt wird, d. h. daß die Überlappungsstrecke des Wirkbereiches 515 gleich l₁ wird.
Wenn die Einstellung der Werte L₁, T und l₂ nach dem dritten Verfahren erfolgt, wird die Transportstrecke L in ähnlicher Weise wie beim ersten Verfahren festgelegt und wird anschließend die Transportstrecke L₁ des Etiketts 502 pro Zeiteinheit durch den Schrittmotor 503 frei gewählt, wobei die Zeit T des Anliegens der Spannung am Thermodruckkopf 501 dadurch bestimmt ist, daß die Transportstrecke L₁ durch die Transportstrecke L geteilt wird, wobei in dieser Weise die elektronischen Einrichtungen der Druckeinheit ausgebildet werden.
Obwohl bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Kontaktfläche der Heizelemente quadratisch ausgebildet war, kann die Fläche auch die Form eines Rechteckes mit längerer Abmessung in Etikettentransportrichtung haben, so daß die Schrittransportstrecke L des Etiketts durch den Schrittmotor erhöht werden kann, ohne die Zeit T des Anliegens des Spannungsimpulses vorzuverlegen, und somit kann die Druckgeschwindigkeit der Strichkodierung erhöht werden, ohne die gleichmäßige Länge und Schärfe der Kodierung zu beeinflussen.

Claims (2)

1. Druckvorrichtung zum Drucken von Strichkodierungen auf thermosensitive Etiketten, mit
  • - einer Eingabeeinheit zur Erzeugung von den eingegebenen Daten entsprechenden Ausgangssignalen,
  • - einer Signalsteuereinrichtung zur Erzeugung von Steuersignaien auf die Ausgangssignale der Eingabeeinheit hin,
  • - einem Druckkopf mit einer Vielzahl von zueinander ausgerichteten und unter rechten Winkel zur Etikettentransportrichtung angeordneten Heizeleinenten, die jeweils eine Kontaktfläche aufweisen, mittels der die Heizelemente mit der thermosensitiven Druckbildfläche der Etiketten in Berührung bringbar sind und bei Erhitzung jeweils Wirkbereiche auf der Druckbildfläche erzeugen,
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Druckkopf (400, 501) oder das Etikett (320, 330, 340, 502) in Richtung der Längserstreckung der Striche (518) der Strichkodierung (404, 406, 520) bewegbar ist,
  • - daß die Transportstrecke (514) der Etiketten (404, 406, 502) pro Zeiteinheit, die Zeitdauer (T) des Anliegens der zum Erhitzen der Kontaktflächen (501a′) der Heizelemente (402, 501a) bestimmten elektrischen Spannung und die Abmessung (507) der Kontaktflächen (501a′) der Heizelemente (402, 501a) so aufeinander abgestimmt sind, daß aufeinanderfolgende Wirkbereiche (515) sich um einen bestimmten Betrag (519) überlappen, um Strichkodierungen (404, 406, 520) mit präziser linearer Strichkontur zu bilden,
  • - daß eine Steuerungseinrichtung (410/412) zur Konstanthaltung der Breite der Striche (518) über ihre Länge die Energiezufuhr zu den Heizelementen (402, 501a) schrittweise jeweils um konstante, aus der Transportgeschwindigkeit und dem Temperaturanstieg der Heizelemente (402, 501a) nach Betrag und Zeit festgelegte Inkremente während des Druckens der Striche (518) ändert.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Heizelemente (402, 501a) zu Gruppen zusammengefaßt sind, die jeweils elektrisch nach Maßgabe eines Informationssatzes in den Steuersignalen erhitzbar sind.
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