DE3153037C2 - Ozonisiereinrichtung - Google Patents

Ozonisiereinrichtung

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DE3153037C2
DE3153037C2 DE3153037A DE3153037A DE3153037C2 DE 3153037 C2 DE3153037 C2 DE 3153037C2 DE 3153037 A DE3153037 A DE 3153037A DE 3153037 A DE3153037 A DE 3153037A DE 3153037 C2 DE3153037 C2 DE 3153037C2
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ozonizer
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Maurice Sevran Marets
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Trailigaz Compagnie Generale de lOzone SA
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Trailigaz Compagnie Generale de lOzone SA
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    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
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    • C01B13/11Preparation of ozone by electric discharge
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ozonisiereinrichtung mit einer Gruppe von η Ozonlsatoren gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer Ozonisierstation einer gewissen Größe 1st es wünschenswert, daß eine Energiequelle mehrere Ozonlsatoren, die parallel produzieren, gemeinsam versorgt. Aus ökonomischen Gründen Ist man dabei bestrebt, das Arbeiten der einzelnen Ozonlsatoren so aufeinander abzustimmen, daß sich mit einem möglichst geringen Gesamtenergieaufwand eine möglichst hohe Ozonausbeute ergibt.
Eine Einrichtung, bei der die Energiezufuhr zu den einzelnen Ozonlsatoren unter solchen Optimierungsgesichtspunkten durchgeführt wird, ist aus der DE-OS 27 09 294 bekannt. Die Ozonproduktion der einzelnen Ozonisatoren wird dabei unter Verwendung eines Rechners über die Amplitude (oder Frequenz) der den einzelnen Ozonlsatoren zugeführten Wechselspannung eingestellt. Sofern ein Ozonisator überhaupt mit Spannung beaufschlagt wird, geschieht dies kontinuierlich.
Eine derartige Ansteuerung der Ozonlsatoren Ist unter Wirkungsgradgesichtspunkten noch nicht optimal und außerdem kann zumindest theoretisch die Gesamtenergieaufnahme aller Ozonlsatoren erhebliche Werte erreichen, auf die die Spannungsquelle ausgelegt sein muli.
Aufgabe der Erfindung Ist es daher, eine Ozonisiereinrichtung mit mehreren Ozonlsatoren so zu gestalten, daß eine hohe Ozonausbeute mit einem verminderten Energieaufwand erreicht wird, der deutlich niedrigere Maximalwerte nicht überschreiten kann, so daß die gemeinsame Energiequelle schwächer dimensioniert sein kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Ozonisiereinrichtung, wie sie in Anspruch I gekennzeichnet Ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser zeigt
Flg. 1 schematisch die Wellenpakete, die auf die einzelnen Ozonisatoren gegeben werden,
Flg. 2 In vereinfachter Darstellung eine erste Ausführungsform einer Schaltung zur Speisung mehrerer Ozonlsatoren,
Flg. 3 ein Schaltungsschema der In der Schaltung der FI g. 2 verwendeten Regelungskette,
Flg. 4 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeltswelse der In Fig. 3 dargestellten Regelungskette,
Fig. 5 eine Schaltung, die das zeitlich geordnete Ablaufen der Regelung der In Flg. 2 dargestellten Gruppe von Ozonlsatoren sicherstellt, und
Flg. 6 eine zweite Ausführungsform einer Schaltung zur Speisung mehrerer Ozonlsatoren.
Jeder Ozonisator erhält gemäß Flg. 1 eine diskontinuierliche Spannung, die aus mehreren Wellenpaketen Pl, P2 . .. gebildet sind, von denen jedes aus mehreren durch eine Wechselrichtervorrichtung gelieferten Halbwellen besteht. Die Amplitude dieser Wellenpakete kann von der Größenordnung einiger kV sein, die Frequenz
beispielsweise 2000 Hz betragen.
Die Wellenpakete Pl, Pl,.. - werden durch eine Folge
von Auslöselmpulsen /1, /2 ausgelöst, die von einer
Steuervorrichtung, wie sie im folgenden beschrieben wird, erzeugt werden.
In diesem Zusammenhang ist noch anzumerken, daß der Ausdruck Wellenpaket nicht in dem Sinne einschränkend zu verstehen 1st, daß nicht auch eine einzige positive oder negative Halbwelle darunter zu verstehen wäre.
Der Aufbau der F i g. 2 umfaßt eine gemeinsame Energiequelle 101, die beispielsweise vom Netz gespeist wird und eine Gleichrichterschaltung 103 sowie eine Glättungsdrossel 104 aufweist, so daß sie an ihren Ausgangsklemmen 105 und 106 eine Gleichspannung liefert, die verwirklicht werden kann, der die gleichen Funktionen wie die verdrahtete Schaltung der Fig. 3 bietet.
Diese Regelungskette umfaßt η Regelschleifen 119, wobei nur die der Ozonlsatorelnhelt 109-1 zugeordnete
s Schleife dargestellt ist. Die Kette umfaßt auch eine Synchronlsationsvorrichtung 120, die allen in Fig. 2 dargestellten Ozonisatorelnhelten 109-1 bis 109-n gemeinsam ist.
Die Regelschleife 119 (Flg. 3) umfaßt eine Referenz-Spannungsquelle 121, die mittels eines einstellbaren Potentiometers verwirklicht Ist. Der Spannungsabgriff desselben 1st mit dem Eingang eines !Comparators 122 verbunden, der einen Verstärker In direkter Kette umfaßt. Der Ausgang dieses !Comparators 122 1st mit
dann noch durch eine Kondensatorbatterie 107 gefiltert 15 einer Integrierschaltung 123 verbunden, auf die das wird. Die Klemmen 105 und 106 sind mit einer Vertel- Fehlersignal der Regelschleife gegeben wird, das durch lerteltung 108 verbunden, von der parallel η Ozonisator- den Komparator 122 ausgehend vom Referenzsignal
(Quelle 121) und einem Gegenkopplungssignal geliefert wird, das über einen Widerstand 124 ebenfalls auf diesen Komparator gegeben wird.
Der Ausgang des Integrators 123 ist einerseits mit einem Wandler 125 verbunden, der ausgehend vom Ausgangssignal des Integrators 123 ein in der Impuls
einheiten 109-1 bis 109-n abgehen, wobei -ter beschriebene und dargestellte Aufbau als Beispiel acht Ozonisatorelnhelten aufweist.
Jede dieser Einheiten umfaßt einen Wechselrichter 110 zur Umwandlung der Gleichspannung der Leitung 108 in eine Spannung, die durch Wellenpakete gebildet 1st, von dem jedes Wellenpaket Pl. Pl, ... mehrere breite moduliertes Signal herstellt, wobei dieses Signal an
Halbwellen umfaßt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. 25 einer Ausgangsklemme 126 erscheint. Dieses Signal ist Diese Wellenpakete erscheinen an den Klemmen 111 es, das den Wechselrichter 110 der Ozonisiereinheit, an des Wechselrichters und der Bedingung, daß ein Auslösesignal auf letzteren Ober eine Leitung 112 gegeben
wird. Die Wellenpakete werden auf einige kV hochgedie die betrachtete Regelschleife 119 angeschlossen 1st, steuert. Die Im Wandler 125 vorgenommene Wandlung geschieht mittels eines linear ansteigenden Rampen-
spannt und dann auf einen an sich bekannten Ozonisator 30 signals, das auf diesen über eine Leitung 127 ausgehend
113 gegeben, in dem die eigentliche Ozonproduktion erfolgt.
Alle Ozonisatorelnhelten 109-1 bis 109-n werden durch eine Regelungskette 115 gesteuert, die dazu von der gleich noch zu beschreibenden Synchronisierschaltung 120 gegeben wird.
Das momentane Ozonlslerungssignal jeder Schleife wird auf diese letztere über die betreffende Leitung 118,
bestimmt ist, die auf die Leitungen 112 gegebenen 35 nämlich auf einen Trennverstärker 128 gegeben, dessen Auslösesignale so zu liefern, daß der Energiebedarf an die Ausgang auf die Regelschleife 119 über eine Integrierschaltung 129 rückgekoppelt wird, die einen Operationsverstärker aufweist, dessen Effekt auf die Regelschleife
Leitung 108 Immer nur von einem einzigen Wechselrichter 110 auf einmal herrühren kann. Die Regelungskette 1st mit jeder Einheit 109-1 bis ein Vorhalt (Differential) 1st. Man sieht also, daß die
109-n überdrel Leitungen 116, 117 und 118 verbunden, 40 Regelschielfe 119 die dem Fachmann bekannte PlD-
auf welchen die folgenden Signale durchgehen:
Auf Leitung 116: ein Meldesignal, das das tatsächliche Arbeiten der zugehörigen Einheit 109-1 bis 109-n ausdrückt. Tatsächlich Ist dieses Signal ein Abbild der Regelung (Proportional-Integral-Dlfferentlal) der durch sie zu verarbeitenden Signale bewirkt.
Die Synchronisierschaltung 120 umfaßt η Eingangswiderstände 130, die entsprechend mit den Ausgängen der
von der In Rede stehenden Ozonisatoreinheit absorbier- 45 Verstärker 123 der η Regelschleifen 119 der Regelungs-
ten elektrischen Energie. kette verbunden sind. Die Eingangswiderstände gehen
Auf Leitung 117: ein Ja-Nein-Meldeslgnal, das angibt, gemeinsam auf einen Summierungspunkt 131 eines
In Summierers 132, der einen Operationsverstärker aufweist, zwischen dessen Ein- und Ausgang ein Regel
ob die der Leitung zugehörige Ozonlsatorelnheit Betrieb ist oder nicht.
Auf Leitung 118: ein Parameter, der die durch eine 50 widerstand 133 angeschlossen Ist. Der Ausgang des
zugehörige Ozonlsatorelnheit gelieferte Ozonproduktion darstellt. Über die Leitungen 118 gehen also Signale, die die momentane Produktion von Ozon wiedergeben.
Die Regelungskette 115 ermöglicht so nicht nur eine korrekte zeitliche Abstimmung der über die Leitungen 112 auf die Wechselrichter 110 gegebenen Signale derart, daß in keinem Fall zwei Wechselrichter gleichzeitig in Betrieb gesetzt werden, sondern auch eine Regelung der Ozonlslerungslelstung durch Einwirken auf die Summierers 132 1st mit einem Spannungs-Frequenz-Wandler 134 verbunden, in welchem das vom Summlerer 132 ausgegebene Signal In eine Folge von In der Breite kalibrierten Impulsen umgewandelt wird, deren Frequenz in geeigneter Welse geteilt Ist, um das Signal den nachfolgenden Schaltungen anzupassen. So 1st der Ausgang des Wandlers 134 einerseits mit einer Aufreihschaltung 135 und andererseits einem an sich bekannten Linearrampengenerator 136 verbunden, der einen mit
Breite der Auslösesignale. Mit anderen Worten, diese 60 einer kapazitiven Gegenkopplungsschaltung verbunde-
Regelungskette gestattet eine Regelung der Breite der In Flg. 1 dargestellten Impulse /1, /2, ...
Im folgenden wird nun anhand von Flg. 3 eine erste Ausführungsform der Regelungskette beschrieben, nach nen Verstärker hoher Verstärkung aufweist.
Das Ausgangssignal des Generators 136 wird gleichzeitig auf einen ersten Eingang 137a von η Analogtoren 137 gegeben, die entsprechend den In Flg. 2 darge-
welcher diese in Form einer verdrahteten Schaltung von 65 stellten Ozonisiereinheiten 109-1 bis 109-n zugeordnet Im wesentlichen analoger Natur gebildet Ist. Aus dem sind. Ein zweiter Eingang 1376 jedes dieser Tore 137 ist folgenden wird noch ersichtlich werden, daß die Regelungskette 115 auch mit Hilfe eines Mikroprozessors
entsprechend mit einem der Ausgänge der Aufreihschaltung 135 verbunden, so daß diese Tore der Reihe nach In
Tätigkeit gesetzt werden, und so das zeltlich abgestimmte Arbeiten der Ozonisiereinheiten 109-1 bis 109-n bewirken. Jedes Tor 137 ist ferner über einen dritten Eingang 137c mit der entsprechenden Leitung 117 verbunden, um zu erreichen, daß ein bestimmtes Tor 137 nur öffnet, wenn die entsprechende Ozonisiereinheit 109-1 bis 109-n In Aktion treten soll. Die Ausgänge der Tore 137 sind entsprechend mit den Eingängen 127 der Wandler 125 der Regelschleifen 119, die den betreffenden Ozonlsierelnheltcn zugeordnet sind, verbunden.
Die gerade beschriebene Schaltung sorgt Im wesentlichen für zwei Funktionen:
die Einstellung der Breite der an den Klemmen 126 erscheinenden Impulse /1, /2, ..., wodurch sich eine Regelung der Ozonislerungslelstung gewinnen laßt,
die Steuerung der Anzahl von Impulsen und folglich der Wellenpakete pro Zeiteinheit, wobei diese
das betrachtete Tor 137 geführt (142), wonach eine Inkrementlerung (143) der Schaltung der sequentiellen Einordnung 135 stattfindet. Wenn der Zustand der Ozonisiereinheit nicht passend ist, erfolgt eine direkte Inkrementlerung der Schaltung 135, und der Ablauf wird auf das Lesen des Zustands der nächsten Ozonlslerelnhelt zurückgeschleift (144).
Flg. 5 zeigt ein detailliertes Schema der Schaltung der sequentiellen Einordnung 135. Diese erhält auf Ihrem
ίο Eingang 144 das vom Wandler 134 kommende Zeltbaslsslgnal. Nach Formung desselben im RC-Glied 145 wird es auf ein ODER-Glied 146 gegeben, das mit seinem Ausgang an einen Ringzähler 147 angeschlossen 1st, dessen drei Binärausgänge mit zugehörigen
is UND-Gliedern 148 verbunden sind, die durch das an der Klemme 144 erscheinende Eingangssignal mittels Ihres anderen Eingangs gültig gemacht werden. Die Ausgänge der UND-Glieder 148 sind mit einem Dekodierer 149 verbunden, der aufeinanderfolgend an seinen Ausgangs-
Impulse gemäß einer wohldefinierten Folge auf die 20 klemmen für die Analogtore 137 bestimmte Freigabe
einzelnen Ozonlslerungseinhelten 109-1 bis 109-n verteilt werden.
Das am Ausgang des Verstärkers 123 jeder Regelschleife 119 erscheinende Signal Ist ein Abbild der Ozonisierungsleistung jeder Einheit 109-1 bis 109«, und dieses Slgnai wird mit einer durch die Synchronisierschaltung an den Ausgängen der Tore 137 gelieferten linearen Rampe verglichen. Die Ermittlung des Beginns der Rampe und der Gleichheit des Leistungssignals mit einem Punkt der Rampe gestattet die Transformation des Analogsignals 118 des Verstärkers 123 In eine Breite von Impulsen, was eine Wirkungsweise Ist, die der eines signale liefert.
Die Zeltbasisimpulse werden so Im Zähler 147 gezählt und dann Im Dekodierer 149 dekodiert. Wenn irgendein Tor 137 das Zustandsleseslgna! an seiner Klemme 137c nicht erhält, wird ein Signal in Gegenkopplung auf der Leitung 150 erzeugt und dieses Signal über einen monostabilen Multivibrator 151 auf das ODER-Glied 146 gegeben, was den Zähler 147 um einen Schritt vorrücken läßt, damit die folgende Ozonisiereinheit aktiviert werden kann.
Flg. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Ozonislerelnrlchtung, welche eine Energiequelle 152 enthält, die Identisch mit der In Flg. 2 dargestellten 1st. Diese liefert dauernd Hochspannung In Hochfrequenz
herkömmlichen Analog-Digitalwandlers entspricht.
Folglich 1st das an der Klemme 126 jeder Regelschleife 35 (beispielsweise 2000 Hz) an eine Reihe von Ozonlsator-119 erscheinende Ausgangssignal ein Signal, das in der einhelten 154-1 bis 154-n über gesteuerte Gleichrichter Impulsbreite moduliert 1st, um es auf den durch die 155, die gegensinnig angeordnet sind und durch Steuer-Quelle 121 gelieferten Referenzwert zu regeln. schaltungen 156' getriggert werden, die ihrerseits durch
Die Synchronisierschaltung 120 sorgt für die Steue- Triggersignale aktiviert werden, die hinsichtlich der rung der Anzahl der an jede Ozonisiereinheit 109-1 bis 40 Impulsbreite moduliert sind und auf die gleiche Weise 109-n gelieferten Impulszüge ausgehend von einem erzeugt werden, wie sie in bezug auf die Ausführungs-Signal, das das Abbild der Gesamtheit der durch diese form der F1 g. 2 beschrieben worden ist. Die Steuerschal-Einheiten gelieferten Ozonisierleistung ist. Dieses Signal tungen 156' sind also zu einer Regelungskette verbunwird durch den Summlerer 132 gewonnen und Im Span- den, die, abgesehen von der Anpassung der Signale, die nungs-Frequenzwandler 134 in eine Anzahl von Impul- 45 gleiche 1st, wie sie schon hinsichtlich der ersten Ausfüh-
sen pro Zelteinheit umgewandelt, wobei jeder Impuls einen Bruchteil der gelieferten Gesamtleistung ausdrückt, um so eine Rampe zu erzeugen, die aufeinanderfolgend auf jede der Regelschleifen 119 nach Bestätigung !n den Torer. 137 gegeben wird. Es ist zu beachten, so daß so die Anzahl von Impulsen pro Zelteinheit die Amplitude der durch die Einrichtung gelieferten Gesamtleistung ausdrückt.
Der Widerstand 133 ermöglicht eine Einstellung der Verstärkung der gerade beschriebenen Schaltung.
Das vom Wandler 134 ausgegebene Signal bildet eine veränderbare Zeitbasis, mit deren Hilfe man ein sequentielles Einordnen des Arbeitens der Ozonisiereinheiten 109-1 bis 109-n erhält. Die Impulse dieses Signals steu
ern auch Anfang und Ende der im Rampengenerator 136 60 slereinheiten vermeidet.
rungsform der Einrichtung (Fig. 2 bis 5) beschrieben worden 1st.
Die gesteuerten Gleichrichter 155 sind mit den eigentlichen Ozonisatoren 156 über Aufspanntransformatoren
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Die Einrichtung der Fig. 6 umfaßt auch einen Lastwiderstand 158, der durch gesteuerte Gleichrichter 159 über eine Steuerschaltung 160 In den Kreis geschaltet werden kann, die Ihrerseits durch die Regelungskette 115 ausgelöst wird, wenn keine der Ozonisiereinheiten 1S4-1 bis 154-n In Betrieb ist. Der Wechselrichter 153 ist daher immer auf eine Last geschaltet, was Störungen auf seinem Ausgang bei den Umschaltübergängen zwischen den Abgabeperioden von Energie an die Ozonl-
erzeugten Rampen.
Fig. 4 stellt das Flußdiagramm der Steuerung dar, die mittels der Tore 137 erreicht wird. Der Kasten 138 stellt das Erscheinen des Zeltbasissignals (Wandler 134) dar, Obwohl gemäß vorstehender Beschreibung die Regelungskette eine verdrahtete Schaltung aufweist und durch Logik- und Analogeinheiten gebildet sein soll, ist darauf hinzuweisen, daß sich die Erfindung nicht auf
139 symbolisiert das Lesen des Zustands der betrachte- 65 eine solche Ausführungsform beschränkt. Die durch die
ten Ozonisiereinheit, und in 140 wird geprüft, ob diese verdrahtete Schaltung realisierten Funktionen können
Einheit ausgelöst bzw. getriggert 1st. Wenn dies der Fall auch mittels eines hierzu geeigneten Mikroprozessors
ist, wird das Signal der sequentiellen Einordnung durch durchgeführt werden, so wie es In der bekannten Ozonl-
7
slerelnrlchtung (DE-OS 27 09 294) bereits durch einen züge für jeden der η Regelkreise unter Berücksichtigung
Computer verwirklicht Ist. der Ozonlslerungslelstung, die für jeden dieser η Kreise
Der Mikroprozessor muß die Grundfunktion der notwendig Ist.
Erzeugung und Verteilung von In der Breite modulierten Man erhält durch Berechnung eine Anzahl von Impulsen, die In geeigneter Reihenfolge auf die einzelnen 5 Wellenpaketen pro Sekunde und eine Anzahl von HaIb-Ozonlslerelnhelten gegeben werden, erfüllen, wobei wellen pro Sekunde, wobei der Mikroprozessor die Ozonl-Anzahl und Breite der Impulse die Leistung charakterl- slerungslelstung gespeichert hält, die den positiven und sieren. Zur Ausführung dieser Grundfunktion Ist es negativen Halbwellen der Wellenzüge entspricht, zweckmäßig, für mehrere Sekundärfunktionen zu sorgen, Zwei weitere Funktionen gestatten einerseits die die, obwohl sie oben In bezug auf die verdrahtete 10 Berechnung der Anzahl von Ruhehalbwellen zwischen Ausführungsform bereits beschrieben wurden, im folgen- Wellenzügen und andererseits die Bestimmung der den noch einmal zusammengefaßt werden, um die Funk- Ruhezelt zwischen zwei aufeinanderfolgenden Steuerlmtlonen klarzumachen, die vom Mikroprozessor durchge- pulsen zur Auslösung der Wellenpakete, führt werden müssen. Schließlich Ist eine weitere Sekundärfunktion durch Eine erste Sekundärfunktion Ist durch einen Rechenal- 15 die Kontrolle des Arbeitens der Ozonisiereinheiten gorithmus gebildet, der die Modulation der mittleren während der Abgabe des Synchronauslöseslgnals gebll-Lelstung für η Ozonisiereinheiten Im Rahmen von η det. Diese Steuerung wird durch einen In unmittelbarer Regelkreisen gestattet, deren Ausgangsgröße eine Funk- Nähe jeder Ozonisiereinheit angeordneten Meßfühler tion der Ozonisation Ist. Die Ausgangsgröße der Regel- verwirklicht, der ein Telemetrleslgnal liefert, das sowohl kreise, von der gleichen Art für alle η Regelkreise, kann 20 der Ozonlslerlelstung als auch dem elektromagnetischen ein in Wasser gelöster Ozonrest, eine Ozonkonzentration Geräusch proportional 1st, das durch den Corona-Effekt oder Irgendeine andere Funktion der Erzeugung von Im Ozonisator erzeugt wird. Die Feststellung dieses Ozon sein, wobei der Im wesentlichen durch den Mlkro- Geräuschs Ist der Beweis des Arbeitens der Ozonisiereinprozessor verwirklichte Folgesteuerungsmechanismus helt.
also durch die folgenden Elemente regiert wird: 25 Der Mikroprozessor kann mit einer Ein/Ausgabe-Schnittstelle verbunden sein, welche die gleichen Signale
den Rechenalgorithmus, der eine Proportlnonal- erhält, wie sie auf die Regelungskette der Flg. 2 gegeben
funktion, Integralfunktion und/oder abgeleitete werden.
Funktion oder Irgendeine andere Analogfunktion
umfaßt, 30
- die Referenz- und Ausgangsgrößen, Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
die Ozonliiereinheiten.
Die Referenz- und Ausgangsgrößen werden auf die gleiche Weise wie oben gewonnen und nach Umwandlung in Digitalform auf den Mikroprozessor gegeben. Der Rechenalgorithmus für die Ozonlslerungslelstung wird η Mal wiederholt, womit die Abweichung, die ε genannt sei, zwischen der Referenzgröße und der Ausgangsgröße und deren Vorzeichen berechnet wird.
Wenn die Referenzgröße über der Ausgangsgröße liegt, bewirkt der Mikroprozessor eine proportionale Korrektur, d. h. eine Erhöhung der Ozonlslerlelstung nach einer linearen Gesetzmäßigkeit, deren Steigung bei Inbetriebnahme der Einrichtung vor Ort einstellbar Ist. Wenn Q der Winkelkoeffizient der Steigung Ist, man bezeichnet mit Q eine einer Leistung gleichnamige Zahl, dann 1st die für die Proportionalkorrektur erforderliche Leistung in jedem Moment gleich eQ. Man kann auch eine Integralfunktion vorsehen, deren Ziel die Kompensation des Nadiziehfehters ist. Sie läuft darauf hinaus, daß zu eQ ein zu ε proportionaler Wert, multipliziert mit der Integrationszelt und einem vor Ort einstellbaren Koeffizienten, hinzugefügt wird. Dies ist die Integralkorrektur. Die Integrationszeit kann auch vor Ort einstellbar sein.
Wenn die Referenzgröße unter der Ausgangsgröße Hegt, wird die zugeführte Leistung um die Summe aus zQ und der Integralkorrektur nach den gleichen Gesetz-, mäßlgkeiten wie oben vermindert. Es ist möglich, die Restausgangsgröße der Regelung vermehrt um ein Signal, das die Funktion einer Antizipationsgröße ausübt, zu nehmen. Ein Bruchteil des Verstärkersignals kann beispielsweise der Durchfluß oder die Ozonlsierungsleistung der Ozonlsierungseinheiten sein. Dieses Verfahren ermöglicht eine Verbesserung des Kompromisses Stabilität-Präzislon.
Eine weitere Funktion, die der Mikroprozessor leisten muß, besteht In der Auswahl der Definition der Wellen-

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Ozonisiereinrichtung mit einer Gruppe von η Ozonisatoren, die Ober eine gemeinsame Energie- S quelle mit Energie versorgt werden, wobei durch eine Regeleinrichtung die einzelnen Ozonisatoren über Auslösesignale angesteuert werden und die Ansteuerzeit unter Berücksichtigung der durch die η Ozonisatoren erzeugten Ozonausbeute geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ozonlsatoren (113,156) mit Wellenpaketen versorgt werden, wobei die Zeltdauer der jeweiligen Auslösesignale der Wellenpaketlänge entspricht, und daß eine Synchronisiereinrichtung (120) vorhanden 1st, die bewirkt, daß stets nur ein Ozonisator angesteuert wird.
L Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ozonisator (113) mit der gemeinsamen Energiequelle (IOD über einen eigenen Wechselrichter (110) verbunden Ist, der durch das Auslösesignal ausgelöst wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen gemeinsamen Wechselrichter (153) umfaßt, der zwischen der gemeinsamen Energiequelle (152) und den η Ozonlsatoren (156) angeordnet Ist, wobei den η Ozonlsatoren zugeordnete Auswahleinrichtungen (155,156') durch die Auslösesignale so angesteuert werden, daß die Ausgangsspannung des Wechselrichters (153) stets jeweils nur zu einem der Ozonlsatoren (156) In Form der Wellenpakete geleitet wird.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung zur Regelung der Dauer der Auslösesignale für jeden Ozonisator (113, 156) aus der Gruppe der η Ozonlsatoren eine Schleife (119) umfaßt, die ein Signal für die Abweichung der uurch diesen Ozonisator produzierten Ozonmenge von einem Referenzsignal (Quelle 121) erzeugt, daß die Synchronisiereinrichtung (120) als Funktion der von allen Ozonisatoren gelieferten Ozonisiergesamtleistung eine Folge von Rampensignalen erzeugt, deren Frequenz eine Funktion dieser Gesamtleistung 1st, und daß eine Einrichtung (125) zum Vergleich der Rampe mit dem Abweichungssignal zur Erzeugung der Auslösesignale veränderbarer Dauer vorgesehen 1st.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Regelschleife (119) eine Proportlonal-Integral-Dlfferentlal-(/Vß)Regelung liefert.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung als verdrahtete Schaltung aufgebaut Ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung einen Mikroprozessor aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiereinrichtung (120) einen Summ lerer (132) zur Erzeugung der Summe aller durch die Regelschleife (Π9) gesammelten Abweichungssignale, einen Spannungs-Frequenzwandler (134), einen mit dem Ausgang des Wandlers verbundenen Rampengenerator (136) und eine Gruppe von η Analogtoren (137) umfaßt, die entsprechend mit den den Ozonlsatoren (113, 156) zugeordneten Vergleichseinrichtungen (125) verbunden sind und über einen ersten Eingang an den Rampengenerator (136) und über einen zweiten Eingang an eine Aufreihschaltung (135) angeschlossen sind, die durch den Ausgang des Spannungs-Frequenzwandlers (134) gesteuert wird, um so das sequentielle Öffnen der Analogtore (137) und den Durchgang des Ausgangssignals des Rampengenerators (136) zu den Vergleichseinrichtungen (125) zu bewirken.
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