DE315173C - - Google Patents
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- DE315173C DE315173C DENDAT315173D DE315173DC DE315173C DE 315173 C DE315173 C DE 315173C DE NDAT315173 D DENDAT315173 D DE NDAT315173D DE 315173D C DE315173D C DE 315173DC DE 315173 C DE315173 C DE 315173C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/065—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within rotatable bowls, e.g. meat cutters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
AUSGEGEBEN
AM 27. OKTOBER 1919
AM 27. OKTOBER 1919
KLASSE 66 b GRUPPE
Es sind Fleischschneidemaschinen mit in einem sich drehenden Trog, umlaufenden Kreismessern
und einer Messervorlage bekannt, wobei die letztere, mit einer ansteigenden Äuflauffläche
für das Fleisch versehen, vor der Mitte der Messer wälze an der abwärts bewegten Messerhälfte
im Trog angeordnet ist. Dose Vorlage besteht aus Holz oder aus Eisen mit Holzeinlage
und wird durch zwei je auf einer Seite
ίο angeordnete, nach unten reichende Bolzen des
aufklappbaren, im übrigen aber während der Drehung des Troges feststehenden (d. h. dessen
Umdrehung nicht mitmachenden) Tragdecke'? gehalten. Es ist zu diesem Zwecke zwischen
den genannten Bolzen und der Vorlage eine Verbindung hergestellt, die einerseits während
des Arbeitens das Festhalten der Vorlage bedingt, andererseits aber im Ruhezustand der
Maschine das Aufklappen des Deckels crmöglicht. Diese leicht lösbare Verbindung
wurde nun bisher dadurch erreicht, daß die Bolzen bc'm Schließen des Deckels in dementsprechende
Ausschnitte der Messervorlage eintreten. Zu diesem Zwecke bedarf es naturgemäß eines vorherigen genauen Einstcllens
der Messervorlage. Dies ist aber insofern schwierig, als bei den geschilderten Maschinen
nur ein Anschlag für die letztere, nämlich die Messerwalze gegeben war, an deren Messer
die Vorlage angelegt wurde. Seitlich aber war kein Anschlag für die Messervorlage vorhanden.
Infolgedessen mußte man gewöhnlich unter wiederholtem Niederklappen und öffnen
des Deckels und jedesmaliger seitlicher Verschiebung d( r Mcssei'voiiage deren -richtige
Lage ausprobieren, um endlich beim Niederklappen des Decke's mit dessen Bolzen in die
Ausschnitte der Messervorlage zu treffen.
Die letztere ist ferner mit Abstreicheinschnitten versehen, in welchen die Messer
laufen. Diese Abstreicheinschriitte wurden in der Praxis durch Einschneiden, der Messer in
das Holz der Vorlage gebildet. Die Schnittwirkung insbesondere beim Schneiden von
Sehnen u. dgl. war dabei um so besser, je geringer der Abstand der Messerwandungen von
den Wandungen der Abstreicheinschnittc war. Beim Arbeiten vergrößern sich die Zwischenräume
unter Abnutzung des Holzes, und es konnte dann kein scharfer. Schnitt mehr erzielt
werden.
Diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung behoben. ' Dieselbe besteht im
wesentlichen .zunächst darin, daß bei einer Fleischschneidemaschine mit in einem sich drehenden
Fleischtiog umlaufenden Kreismessern und von Bolzen des Deckels gehaltener Messervorlage
die Deckelbolzen mittels spitzer oder konischer Enden in dem entsprechende Löcherder
Messervorlage eingreifen, die bei ■ ihrem Einlegen in den Trog nicht allein, wie üblich,
an den Messern, sondern auch an der Trogwand Anschlag findet. Hierbei werden die
Deckelbolzen zweckmäßig drehbar am Deckel gelagert und durch einen Bügel miteinander
verbunden, der mittels Handhebels und Sperrklinke an einer Zahnstange oder einem Zahnsegment
verstellbar ist, zum Zwecke, die Messer-
Claims (2)
1. Fleischschneidemaschine mit in einem sich drehenden Fleischtrog umlaufenden
Kreismessern und von Bolzen des Deckels gehaltener Messervorlage, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckelbolzen (k) mittels spitzer oeler konischer Enden (i) in dem-
' entsprechende Löcher (h) der Messervorlage
(g) eingreifen, die bei ihrem Einlegen in den Trog nicht allein, wie üblich, an den
Messern, sondern auch an der Trogwand (5) Anschlag findet.
2. Fleischschneidemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckelbolzen (A). drehbar am Deckel gelagert und durch einen Bügel (2) miteinander
verbunden sind, der mittels Handhebels («) und Sperrklinke (0) an einer
"Zahnstange oder einem Zahnsegment (r) verstellbar ist, zum Zwecke, die Messervorlage
feststellen und ihrer Abnutzung gemäß nachstellen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE315173C true DE315173C (de) |
Family
ID=567943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT315173D Active DE315173C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE315173C (de) |
-
0
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