DE3151515A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen, galvanischen beschichtung von langen gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen, galvanischen beschichtung von langen gegenstaenden

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DE3151515A1
DE3151515A1 DE19813151515 DE3151515A DE3151515A1 DE 3151515 A1 DE3151515 A1 DE 3151515A1 DE 19813151515 DE19813151515 DE 19813151515 DE 3151515 A DE3151515 A DE 3151515A DE 3151515 A1 DE3151515 A1 DE 3151515A1
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Edwin Dipl.-Ing. 8000 München Erben
August Dipl.-Chem. Dr. 8031 Gilching Mühlratzer
Josef Dipl.-Ing. Valent (Fh)
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • C25D7/06Wires; Strips; Foils
    • C25D7/0607Wires
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur kontinuierlichen, galvanischen Beschichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen, galvanischen Beschichtung von langen Gegenstanden, mit mindestens einer Zelle für die Badflüssig-keit, durch die der zu beschichtende Gegenstand durchgeführt wird, und mit einer den Gegenstand umgebenden, an der Austrittsseite angeordneten Dichtung.
  • Bei der kontinuierlichen, galvanischen Beschichtung wird im allgemeinen der zu beschichtende Gegenstand durch mehrere hintereinander angeordnete Zellen für die verschiedenen Behandlungsvorgänge, wie zoB Entfetten, Beizen, Spülen, Beschichten, mit einer bestimmten konstanten Geschwindigkeit durchgeführt. Um eine Vermischung der Flüssigkeiten aus den verschiedenen Zellen zu vermeiden, muß die am Gegenstand haftende Flüssigkeit beim Austritt:aus einer Zelle entfernt werden.
  • Aus der GB-PS 1 276 675 ist eine Vorrichtung der oben genannten Art bekannt, bei der mehrere hintereinander angeordnete Dichtungen aus elastischem Material vorgesehen sind, mit denen die am Gegenstand haftende Flüssigkeit abgestreift wird. Die abgestreifte Flüssigkeit tropft dabei in einen Auffangbehalter Mit den mehreren hinter- einander angeordneten Dichtungen soll eine voll standi ge Befreiung des aus der entsprechenden Zelle heraustretenden Gegenstandes von der Flüssigkeit sichergestellt werden.
  • Es gibt Anwendungsfalle, bei denen eine sehr dünne Beschichtung auf den Gegenstand aufgetragen wird, und die dadurch sehr empfindlich ist und leicht beschädigt werden kann. Ein Beispiel hierzu sind die Absorberrohre für Solarkollektoren, bei denen die Absorptionssc-hicht im Bereich eines»»hliegt. Für derartige Anwendungen ist jedoch die bekannte Vorrichtung nicht geeignet, da die den Gegenstand kontaktierenden elastischen Dichtungen die aufgebrachte Schicht leicht verletzen können, insbesondere dann, wenn die Dichtungen nicht genau fluchtend angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine Rückhaltung der Flüssigkeiten gewährleistet ist, jedoch ohne die aufgetragene Beschichtung zu verletzen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtung ein Ring mit gleicher Querschnittsform, wie der des Gegenstandes ist, und daß der Ring in einer mit der Vorrichtung verbundenen Halterung lose angeordnet ist, und daß zwischen dem Ringbund dem Gegenstand ein geringer Spalt vorgesehen ist.
  • Mit dem Ring wird eine wesentliche Menge der Flüssigkeit abgestreift, ohne daß der Ring eine direkte Berührung mit dem Gegenstand hat. Ein Teil der mit dein Gegenstand mitgeführten Flüssigkeit wird namlich aufgrund der Kohasionskräfte durch den geringen Spalt zwischen Dichtung und Gegenstand gezwungen. Damit wird der lose bzw.
  • schwimmend gelagerte und gewissermaßen leicht im Gewicht ausgebildete Dichtring gegen die Schwerkraft angehoben.
  • Der durchdringende Flüssigkeitsfilm bildet somit einen Schutzfilm um den Gegenstand, der verhindert, daß der Dichtring die Beschichtung verletzt.
  • Durch die lose Anordnung des Dichtungsringes in der Halterung ist ferner gewåhrleistet, daß eventuelle transversale Bewegungen des Gegenstandes von der Dichtung mitgemacht werden, ohne die Dic.htungsfunktion zu. stören.
  • Der Dichtungsring ist außerdem bei Betrieb der Anlage in der Halterung mit Flüssigkeit umgeben. Diese Flüssigkeit bewirkt eine Dämpfung der Dichtungsringbewegung, wenn externe Erschütterungen, z.B. durch die Antriebsmaschine der Anlage auftreten.
  • Es hat sich gezeigt, daß einSpalt zwischen dem zu beschichtenden Gegenstand und der Dichtung von 0,1 bis 0,5 mm einen guten Kompromiß zwischen einer guten Dichtungsfunktion und einer ausreichenden Sicherheit gegen eine Beschädigung der Beschichtung darstellt.
  • Eine gute Abdichtung kann bereits mit einem Dichtungsring erreicht werden, dessen Dicke in Schubrichtung 1 bis 20 mm beträgt.
  • Die Halterung kann in fertigungstechnisch einfacher Art aus zwei ineinander schiebbaren, bzw. kraftschlüssig verbindbaren Halterungshälften ausgebildet sein, die nach jedem Beschichtungsvorgang leicht und ohne Schraubverschluß zur Reinigung auseinander genommen werden können.
  • Gemaß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in Bewegungsrichtung des Gegenstandes nach der Dichtung eine Spüldüse vorgesehen. Hiermit kann der durch die Dichtung austretende Film- vollständig vom Gegenstand beseitigt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemaß der Neuerung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 das Ausführungsbeispiel und Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in Explosionsdarstellung.
  • In Fig. 1 ist ein Teil einer mehrze-lligen, Galvanisiervorrichtung 10 gezeigt, die einen gemeinsamen Auffangbehalter 11 und darin angeordnete Zellen 12 und 13 hat.
  • Durch die verschiedenen Zellen 12, 13 wird der zu beschichtende Gegenstand, beispielsweise ein Absorberrohr 14 mittels Führungsrollen 15 mit konstanter Geschwindigkeit in Pfeilrichtung durchgeführt und dabei in den verschiedenen Stufen behandelt. Z.B. in der Zelle 12 kann eine Entfettung des Gegenstandes 14 und in der Zelle 13 die Galvanisierung mittels einer Anode 17 durchgeführt werden. Die Elektrolytflüssigkeit wird kontinuierlich oder diskontinuierlich aus einem Vorratsbehälter 18 in die Zelle 13 gepumpt. Der Elektrolyt gelangt über eine Leitung 19 wieder zurück in den Vorratsbehälter 18. In ähnlicher weise ist für die Zelle 12 und etwaige weitere nicht dargestellte Zellen jeweils ein Vorraltsbehälter 19 mit entsprechendem Strömungskreislauf vorgesehen.
  • Um die am Gegenstand 14 haftende Flüssigkeit aus der jeweiligen Zelle 12 bzw. 13 rückzuhalten, sind Dichtungen 20 bzw. 21 vorgesehen, die jeweils an der Austrittsseite oder gegebenenfalls auch an der Eintrittsseite des Gegenstandes 14 in der Zellenwand den Gegenstand 14 umgebend angeordnet sind.
  • Die Dichtungen, von denen eine in Figo 2 näher dargestellt ist, bestehen aus einer zweiteiligen Halterung 23, 27 und einem Dichtungsring 24.
  • Die Halterung besteht aus zwei Halterungshälften 23 und 27, wobei die eine Hälfte 23 topfförmig ausgebildet und mit der Zelle 13 verbunden ist. Die zweite Halterungshälfte 27 ist ringförmig mit einem Ansatz 30 ausgebildet, der in die erste Halterungshälfte 23 eingeschoben wird.
  • Die Länge des Ansatzes 30 ist so gewählt, daß zwischen dessen Stirnseite 31 und dem Boden 33 der topfförmigen Halterungshälfte ein Abstand verbleibt, der geringfügig, d.h. um weniger als 1 mm größer als die Dicke 34 des Dichtungsringes 24 ist.
  • Der Durchmesser der Halterungshälfte 23 ist ferner so bemessen, daß der zwischen den beiden Halterungshälften verbleibende Ringraum einen größeren Außendurchmesser als der Außendurchmesser des Dichtungsringes 24 hat. Bei zusammengesetzter Dichtung 21, wie in Fig. 1 dargestellt ist' schwimmt d.er Dichtungsring 24 innerhalb der Halterung 23, 27 mit großen Radialspiel und kleinem Axialspiel.
  • Beide Hal terungshäl ften 23 und 27 haben fluchtende Bohrungen 25 bzw. 29 zur Durchführung des Rohres 14, deren Durchmesser weit größer als der Durchmessér des Rohres sind.
  • Zwischen dem Dichtring 24 und dem Rohr 14 ist ein Spalt 26 von etwa 0,1 bis 0,5 mm vorgesehen. Der Dichtungsring 24 ist-ferner so bemessen, daß der beim Durchziehen, gegebenenfalls durch einen geringen Druckunterschied zwischen den Zellen und der außeren Umgebung unterstützt in den Spalt 26 hineingedrückte Flüssigkeitsfilm den Dichtungsring gegen die Schwerkraft (bei horizontaler Anordnung) anheben kann. Auf diese Weise bildet der Flüssigkeitsfilm einen- Schutzfilm um das Rohr 14, so daß ein Kontakt zwischen Ring 24 und Rohr 14 und damit eine Verletzung der Beschichtung vermieden wird.
  • Ausgezeichnete Resultate für ein zu beschichtendes Rohr mit 36,6 mm Durchmesser konnten beispielsweise mit einem Dichtungsring aus mit dem- Waren.zeichen Teflon bekannten PTFE erzielt werden, dessen Innendurchmesser 37 mm, dessen radiale Breite 8 mm und dessen Dicke 34 4mm betrug.
  • Der relativ enge Dichtring 24 halt eine wesentliche Menge des beim Austreten aus der Zelle. 13 am Rohr anhaftenden Elektrolyts bzw. einer Spülflüssigkeit zurück.
  • Für den aus der Zelle 13 heraustretenden dünnen Film ist eine Spüldüse 28 vorgesehen, die einen gasförmi-gen oder flüssigen Spülstrahl auf das Rohr 14 lenkt. Mit diesem Spülstrahl wird schließlich der dünne Elektrolyt- oder Flüssigkeitsfilm vom Rohr 14 abgespült. Auf diese Weise ist die Rückhaltung der Flüssigkeit aus der entsprechenden Zelle gewährleistet, ohne daß eine gegenständliche Berührungen mit der auf dem Gegenstand 14 abgeschiedenen Schicht stattfindet.
  • Die Halterung kann auch jede andere beliebige Ausgestaltung mit einem entsprechend eingeschlossenen Raum haben, in der der Dichtungsring lose, bzw. schwimmend gelagert ist. Die Dichtung ist nicht nur für Gegenstände mit rundem, sondern auch mit poligonalem oder unregelmäßigem Querschnitt geeignet.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e i) Vorrichtung zur kontinuierlichen, galvanischen Beschichtung von langen Gegenstanden, mit mindestens einer- Zelle für die Badflüssigkeit, durch die der zu beschichtende Gegenstand durchgeführt wird, und mit einer den Gegenstand umgebenden, an der Ausstrittsseite angeordneten Dichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (24) ein Ring mit gleicher Querschnittsform wie der des Gegenstandes (14) ist, und daß der Dichtungsring (24) in einer mit der Vorrichtung (10) verbundenen Halterung (23, 27) lose angeordnet ist und ferner, daß zwischen dem Dichtungsring und dem Gegenstand ein geringer Spalt (26) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt 0,1 bis 0,5 mm breit ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring 1 bis 20 mm dick (34) ist und aus einem gleitfahigen Kunststoff, insbesondere PTFE besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus zwei miteinander verbundenen Halterungshalften (23 und 27) besteht, zwischen denen ein Raum eingeschlossen ist, in dem die Dichtung (24) schwimmend gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung des Gegenstandes nach der Dichtung eine Spüldüse (28) vorgesehen ist.
DE19813151515 1981-12-24 1981-12-24 Vorrichtung zur kontinuierlichen, galvanischen Beschichtung von langen Gegenständen Expired DE3151515C2 (de)

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DE3151515C2 DE3151515C2 (de) 1983-11-10

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0261691A1 (de) * 1986-09-26 1988-03-30 Kawasaki Steel Corporation Galvanisierzelle mit Randmasken

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DE3151515C2 (de) 1983-11-10

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