DE3151514C2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen galvanischen Beschichtung - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen galvanischen Beschichtung

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DE3151514C2 DE19813151514 DE3151514A DE3151514C2 DE 3151514 C2 DE3151514 C2 DE 3151514C2 DE 19813151514 DE19813151514 DE 19813151514 DE 3151514 A DE3151514 A DE 3151514A DE 3151514 C2 DE3151514 C2 DE 3151514C2
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Edwin Dipl.-Ing. Erben
August Dipl.-Chem. Dr. 8031 Gilching Mühlratzer
Josef Dipl.-Ing.(FH) 8000 München Valent
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Abstract

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen, galvanischen Beschichtung von langen Gegenständen (23), mit mindestens einer Zelle für eine Behandlungsflüssigkeit. Die Zellen (10 bis 13) sind übereinander angeordnet und im Boden mit Durchführöffnungen (18) versehen, in denen jeweils eine Dichtung (18Δ) angeordnet ist, durch die der Gegenstand (23) geführt wird. Unterhalb der jeweiligen Zelle ist je ein Auffangbehälter (14 bis 17) vorgesehen, der die aus der jeweiligen Dichtung heraustretende Flüssigkeit auffängt. Der Gegenstand wird vertikal von unten nach oben zur Behandlung durch die Zellen geführt. Zumindest ein Teil der Dichtungen besteht aus einem Dichtungsring, der den Gegenstand mit einem Spalt umgibt und schwimmend in einem Gehäuse gelagert ist, wodurch ein Kontakt zwischen Dichtung und Gegenstand vermieden wird. Dieses Verfahren eignet sich insbesondere zur Beschichtung von Absorberrohren für Solaranlagen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen galvanischen Beschichtung von langgestrecktem Gut in einem oder mehreren hintereinandergeschalteten Flüssigkeitsbädern.
In der Regel ordnet man bei der kontinuierlichen galvanischen Beschichtung die für die verschiedenen Behandlungen (z. B. Waschen, Entfetten, Beschichten) erforderlichen Bäder nebeneinander an und bewegt das langgestreckte Gut über Führungsrollen horizontal durch die Bäder.
Bei der Auftragung empfindlicher Schichten auf das langgestreckte Gut kann jedoch — insbesondere bedingt durch den durch das Eigengewicht des Gutes verursachten Auflagedruck auf die Führungsrolle — ein eventueller Schlupf zwischen Schicht und Führungsrolle eine Schichtbeschädigung zur Folge haben. Daher hat man auch bereits Vorrichtungen gebaut, bei denen die einzelnen Zellen übereinander angeordnet sind und das langgestreckte Gut vertikal durch die Bäder bewegt wird. Bei einer solchen Anordnung wirkt sich das Eigengewicht des Gutes auf die Berührung mit vorgesehenen Führungselementen nicht mehr schädlich aus, was aber dennoch eine Beeinträchtigung der Schicht durch Reibung an harten Führungselementen nicht vollkommen ausschließt. So hat sich z. B. die bekannte Vorrichtung mit übereinander angeordneten Bädern und vertikal bewegtem langgestrecktem Gut u. a. auch bei der galvanischen Beschichtung von Absorberrohren für Solarkollektoren als unbefriedigend erwiesen. Diese dünne, etwa im Bereich eines μιη liegende Schicht ist sehr empfindlich und wird durch den Kontakt mit harten Gegenstän
den leicht beschädigt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur kontinuierlichen galvanischen Beschichtung langgestreckten Gutes zu schaffen, bei weleher das beschichtete Gut einerseits nicht in Berührung mit harten Führungselementen (z. B. Führungsrollen) kommt was eine Beschädigung empfindlicher Beschichtungen herbeiführen könnte, andererseits aber trotzdem eine sichere Führung des langgestreckten Gutes
ίο durch die Vorrichtung gewährleistet ist.
Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zur kontinuierlichen galvanischen Beschichtung von langgestrecktem Gut in einem oder mehreren hintereinandergeschalteten Flüssigkeitsbädern, bei weleher das langgestreckte Gut senkrecht durch die Bäder und durch am Boden eines jeden Badbehälters angeordnete Durchlaßöffnungen wandert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß unterhalb der DurchlaBö "fnungen der Badbehälter Ringe aus gleitfähigem Material vorgesehen sind, deren Innenöffnung das Querschnittsprofil des von unten nach oben durch die Bäder wandernden langgestreckten Gutes mil Spielraum umgibt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 das Ausführungsbeispiel und
F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1.
In Fi g. 1 ist eine Vorrichtung mit Badbehältern 10 bis 13 dargestellt, die senkrecht übereinander angeordnet sind. Unterhalb jedes Behälters 10 bis 13 ist ein Auffangbehälter 14 bis 17 angeordnet. Die Badbehälter 10 bis 13 sowie die Auffangbehälter 14 bis 17 sind mit fluchtenden Durchlaßöffnungen 18 bis 22 versehen, durch die das zu beschichtende langgestreckte Gut 23, beispielsweise ein Rohr, vertikal von unten nach oben mit einer konstanten Geschwindigkeit durchgeführt wird.
Im ersten Badbehälter 13 wird eine Reinigung des zu beschichtenden Rohres 23 vorgenommen. Danach gelangt das Rohr in einen ersten Galvanisationsbadbehälter 12, in welchem eine dafür erforderliche Anode 27 und eine entsprechende Badflüssigkeit 28 enthalten ist. Für Absorberrohre entspricht diese Beschichtung z. B. einer Vernickelung.
Die vernickelte Schicht wird anschließend im Badbehälter 11 mit einer Absorberschicht versehen. Hierfür enthält der Behälter 11 ebenfalls eine Anode 29 und eine entsprechende Badflüssigkeit 30.
Der Pegel 25 der Flüssigkeit 28 im Badbehälter 12 und der Pegel 26 der Flüssigkeit 30 im Badbehälter 11 werden so gewählt, daß bei einer entsprechenden Vorwärtsbewegungsgeschwindigkeit des langgestreckten Gutes 23 die für den jeweiligen Abscheidungsvorgang erforderliche Beschichtungsdauer erreicht wird.
Schließlich läuft das langgestreckte Gut durch einen Spülbadbehälter 10. Am Ausgang der Beschichtungsanlage können bei weniger empfindlichem Material Führungsrollen 32 vorgesehen werden. Es ist aber auch möglich, eine starre Fesselung an der unteren Seite des langgestreckten Gutes 23 vorzusehen. Beim Eintritt in die jeweiligen Behälter wird das Gut 23 durch Durchlaßöffnungen 18 bis 22 geführt, wobei die Durchlaßöffnung 18,18' in F i g. 2 näher dargestellt ist.
Die Durchlaßöffnung 18 bzw. 18' weist einen Ring 40 aus gleitfahigem Material wie beispielsweise Polytetrafluoräthylen auf, der lose bzw. schwimmend in einer zweiteiligen Halterung gelagert ist. Die Halterung besteht aus einem ersten, im Boden 10' des Badbehälters
10 verankerten Halterungsteil 41 und einem auf dem ersten Teil aufgepreßten oder aufgeschraubten zweiten Halterungsteil 42. Die beiden Halterungsteile 41 und 42 schließen einen Raum 43 ein, in dem der Ring 40 liegt Der Ring 40 ist mit einem Innendurchmesser ausgestaltet, der um etwa 1 mm oder darunter größer ist als der Durchmesser des langgestreckten Gutes 23. Hierdurch verbleibt ein Spielraum 44, der in Verbindung mit einem am Gut 23 anhaftenden Flüssigkeitsfilm sicherstellt, daß keine Berührung zwischen dem Ring 40 und dem Gut 23 stattfindet und daß der Ring 40 eventuelle transversale Bewegungen des Gegenstandes mitmacht. Ein aufgrund der Kohasionskräfte am Gut 23 haftender Flüssigkeitsfilm wird durch den Spielraum 44 zwischen dem Ring 40 und dem Gut 23 mitgeführt. Dieser Flüssigkeitsfilm dient als Schutzfilm gegen eine gegenständliche Berührung.
Es ist nicht notwendig, alle Badbehälter mit einer so ausgestatteten Durchlaßöffnung 18,18' auszurüsten. Es reicht aus, wenn nur diejenigen Durchlaßöffnungen, durch welche bereits beschichtete Teiie des langgestreckten Gutes 23 durchgeführt werden müssen, mit einer solchen Durchlaßöffnung 18,18' ausgestattet sind.
Für die Durchlaßöffnungen 21,2Γ und 22,22', die vor den Beschichtungsstufen liegen, kennen z. B. gewöhnliehe, elastische und mit dem Gut 23 in Kontakt stehende Dichtungen verwendet werden, die gleichzeitig der Halterung des Gutes 23 dienen können.
Die Badbehälter 10 bis 13 können zusätzlich im Dekkel eine Dichtung 19, 19' aufweisen, wie dies bei den Behältern 10 bis 12 angedeutet ist. Die Auffangbehälter 14 bis 17 können entweder, wie bei den Auffangbehältern 14 und 15 dargestellt ist, im Mittelbereich des Bodens trichterförmig45 mit ausreichend großer Öffnung 20 für die Durchführung ausgebildet sein. Es ist aber möglich, einen oder mehrere Auffangbehälter, wie z. B. 16. mit einer Dichtung 21,2Γ zu versehen, die entweder als eine konventionelle Dichtung oder gemäß Durchlaßöffnung 18,18' ausgeführt ist.
Die Zu- bzw. Abführungen der Flüssigkeiten, sowie die elektrischen Zuleitungen für die Elektroden sind der Übersicht halber nicht in der Zeichnung dargestellt.
Bei der praktischen Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das zu beschichtende, langgestreckte Gut 23 von unten vertikal nach oben durch alle Behälter geführt. Dabei streift die jeweilige Durchlaßöffnung bzw. Dichtung am Boden eines Behälters die Flüssigkeit von vorhergehenden Behälter ab. Diese Flüssigkeit läuft in den darunterliegenden Auffangbehälter.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen galvanischen Beschichtung von langgestrecktem Gut in einem oder mehreren hintereinandergeschalteten Flüssigkeitsbädern, bei weicher das langgestreckte Gut senkrecht durch die Bäder und durch am Boden eines jeden Badbehälters angeordnete Durchlaßöffnungen wandert dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Durchlaßöffnungen (18) der Badbehälter (10—13) Ringe (40) aus gleitfahigem Material vorgesehen sind, deren Innenöffnung das Querschnittsprofil des von unten nach oben durch die Bäder wandernden langgestreckten Gutes (23) mit Spielraum (44) umgibt
2. Vorrichtung nach Anspnch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielraum (44) bis zu etwa 1 mm beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (40) in aus zwei Teilen (41,42) bestehenden Halterungen in Räumen (43) lose gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines jeden Badbehälters (10—13) Auffangbehälter (14—17) vorgesehen sind, deren Böden Durchlaßöffnungen (20) aufweisen, welche mit den Durchlaßöffnungen (18) der Badbehälter (10-13) fluchten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangbehälter (14,15) im Bereich der Durchlaßöffnungen (20) trichterförmig (45) ausgebildet sind.
DE19813151514 1981-12-24 1981-12-24 Vorrichtung zur kontinuierlichen galvanischen Beschichtung Expired DE3151514C2 (de)

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