DE3151511A1 - Vorrichtung zum gleichmaessigen verteilen von fluessigen, viskosen oder verschaeumten flotten - Google Patents

Vorrichtung zum gleichmaessigen verteilen von fluessigen, viskosen oder verschaeumten flotten

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DE3151511A1 DE19813151511 DE3151511A DE3151511A1 DE 3151511 A1 DE3151511 A1 DE 3151511A1 DE 19813151511 DE19813151511 DE 19813151511 DE 3151511 A DE3151511 A DE 3151511A DE 3151511 A1 DE3151511 A1 DE 3151511A1
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
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Description

  • Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen von flüssigen, viskosen oder verschäumten Flotten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichmässigen Verteilen von flüssigen, viskosen oder verschäumten Flotten. Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt.
  • Im allgemeinen werden bei Abnehmern, wie beispielsweise Auftragsvorrichtungen zum Färben, Drucken, Behandeln oder Beschichten von flächigen Waren oder Warenbahnen z.B. ein Farbzuführungsrohr benutzt, sowie Behälter zur Aufnahme der Flotten, die beispielsweise kippbar sind, sowie hin-und herfahrbare Vorrichtungen zur Füllung des Aufnahmeraumes, beispielsweise vor einer Rakel. Auch Spritzdüsen sind bekannt. Insbesondere bei Auftragsvorrichtüngen, die mit Saugkästen oder Rakeln arbeiten, sei es nun im Siebdruck oder direkt auf eine Ware, spielt die gleichmäßige Zuführung einer flüssigen, viskosen oder verschäumten Flotte eine erhebliche Rolle.
  • Bei flüssigen Flotten besteht das Problem nur insoweit, als mit großen Arbeitsbreiten gearbeitet wird, da verhältnismäßige flüssige Flotten sich relativ schnell zu einem einheitlichen Tümpel mit einem gleichmäßigen Pegel verbreiten.
  • Bei viskosen Flotten ist das Problem schon größer, da bei Zuförderung der Flotte einseitig in den Aufnahmeraum einer Auftragsvorrichtung hinein sich im Bereich der Zuführung der Flotte ein Stau bildet, der sich nur langsam über die Arbeitsbreite fortsetzt Wird gleichmäßig örtlich fixiert in einen Bereich viskose Flotte zugefördert, entsteht ein Flottenkegel, der sich nachteilig auf das Auftragsergebnis der Flotte auf die Ware auswirkt. Besonders schwierig ist die gleichmäßige Verteilung verschäumter Flotte. Schaum hat einerseits den Vorteil, daß durch die Volumenvergrösserung eine relativ kleine Flottenmenge über eine verhältnismäßig große Breite gebracht werden kann. Er hat aber die Eigenschaft, an der Stelle liegen zu bleiben, zan der er abgelegt wird und das Verfließen des Schaumes erfolgt insbesondere bei feinblasigen Schäumen gar nicht oder schwer Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen von Flotten zu schaffen, mit der ein zugeführtes Volumen in gleichmäßige Kleinvolumen aufgeteilt wird, die zu unterschiedlichen Abgabepositionen führbar sind, wobei die Möglichkeit gegeben ist, den Verteiler gegebenenfalls als Weiterverschäumungs vorrichtung zu benutzen Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Durch diese Ausbildung des Verteilers ist eine absolut gleichmäßige Verteilung des zugeführten Mediums zu einem Abnehmer, z.B. eine Auftragsvorrichtung, ermöglicht, wobei vorteilhafterweise der Verteiler so ausgebildet ist, daß von der Zuflußleitung zu den Abgangsleitungen exakt gleiche Wegstrecken vorgesehen sind. Dabei sollten die Abgangsleitungen bis zum Abnehmer bzw. zur Auftragsvorrlchtung gleich lang ausgebildet sein.
  • Die Zuflußleitung zum Verteiler kommt von einer Pumpe, vorzugsweise einer regelbaren Pumpe oder einem Schaumgenerator, wie er beispielsweise in der DE-OS 25 23 062 dargestellt und beschrieben ist.
  • Als Abnehmer kann eine Vorrichtung gemäß der genannten DE-OS dienen, eine mit rotierendem Siebzylinder, Siebband oder Schablone arbeitende Auftragsvorrichtung ähnlich oder gleich einer Siebdruckmaschine, aber auch Vorrichtungen beispielsweise gemäß der US-PS 4 208 173 u.ä.
  • Als flüssiges pastöse oder verschäumte Aüftragsmittel lassen sich die unterschiedlichsten Chemikalien denken.
  • Zunächst ist an den Auftrag von Farbe gedacht bzw. Farbflotte oder an Farbstoffe zum Drucken oder Färben. Es kann aber auch z.B. Latexschaum aufgetragen werden als Schicht.
  • Die Warenbahn kann auch durch den Schaum"behandelt" werden1 gewaschen oder durch Ausrüstungschemikalien getränkt, beschichtet oder veredelt werden.
  • Als Substrat kommen insbesondere Warenbahnen mit faseriger -Struktur in Betracht, wie Textilien aller Art, darunter auch Teppiche,Florware wie Samte, ferner Vlite, aber auch Filze. Der Übergang zu Non-woven bis Papier ist möglich, gegebenenfalls auch Kunststoffe, also Fol-ien, z.B. auch solche, die beschichtet werden sollen, ferner Materialien beliebiger Art nicht in Warenbahnfor, wie Fäden, Fasern, Litzen, Drähte, Platten u.dgl.
  • Je nach zu erzielendem Ergebnis oder nach vcrzunehmendem Arbeitsschritt wird die Flotte vor eine Rakel, über einen Saugkasten, in einen Behälter od.dgl. eingebracht. Der Einfüllraum kann vor jeder beliebigen Auftragsvorrichtung liegen oder auch die Auftragsvorrichtung selbst bilden bzw. in sie hinein integriert sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen einer derartigen Vorrichtung sind durch die Unteranspruche gekennzeichnet.
  • Weitere Kennzeichen und Merkmale ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielene Die Zeichnungen zeigen: Fig0 1 das Schema des Einsatzes einer Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen von flüssigen, viskosen oder verschäumten Flotten, Fig *. 2 das Ausführungsbeispiel eines Verteilers im Schnitt Fig 3 die untere Platte des Verteilers in Draufsicht, Fig0 a das Ausführungsbeispiel der Fig0 2, gleich zeitig als Weiterverschäumungsvorrichtung ausgebildet, Fig 5 u. 6 eine andere Ausgestaltung des Verteilers mit oberem Toia im SchaubildO Die Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen von flüssigen, viskosen oder verschäumten Flotten besteht aus einem Verteiler 1 mit einer zentralen Zuflußleitung 2 und Abgangsleitungen 3, die zu einem Abnehmer 4, vorzugsweise einer Auftragsvorrichtung, geführt sind Der Abnehmer oder die Auftragsvorrichtung tragen die Flotte auf eine Ware 5 auf, vorzugsweise auf eine Warenbahn, es kann sich aber auch um eine Kettbahn und auch um Einzelstücke handeln, die hintereinander mit der Flotte versehen werden sollen, Der zentralen Zuflußleitung 2 vorgeordnet ist ein Förderer 6, beispielsweise ein Schaumgenerator, eine Pumpe od.dgl.
  • Der Schaumgenerator. kann ausgebildet sein nach der erwähnten DE-OS 25 23 Q62.
  • Es gibt aber auch andere Schaumgenerator-Formen und -Systeme. Bei einem solchen Schaumgenerator wird über eine Leitung 60 mengen- und druckgesteuert Luft eingebracht unmd über eine weitere Leitung 61, ebenfalls mengenbegrenzt und geregelt die Flotte aus einem Vorratsbehälter oder einer Flottenzuführung zugeführt. Dargestellt ist ein Vorratsbehälter 62 mit Zahnradpumpe 63.
  • Die Flottenzuführung kann auch auf andere Art und Weise erfolgen.
  • Der Förderer 6 ist entweder der Mischbehälter zum Aufschäumen der flotte, wenn mit Schaum gearbeitet werden soll oder eine Pumpe zur Förderung der flüssigen und viskosen Flotten.
  • Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, wird die zentrale Zuflußleitung 2 in vertikaler Richtung in einem Streckenabschnitt a in den Verteiler 1 geleitet, damit so wenig wie möglich Fließunterschiede bei viskosen, insbesondere aber bei verschäumten Flotten an der Innenwand der Zuflußleitung 2 vorhanden sind, bis das Medium in das Innere des Verteilers 1 gelangt.
  • Die Abgangsleitungen 3, deren Anzahl nicht begrenzt ist, mindestens aber zwei, sind derart geführt und bemessen, daß sie vom Beginn am Verteiler 1 bis zur Auftragsebene 7 alle gleich lang sind. Auch hier wird soweit wie möglich die Krümmung der Abgangs leitungen 3 zu vermeiden sein, zumindest aber die tinführtJng in den Abnehmer 4 möglichst gerade gestaltet werden.
  • Die Enden 30 der AbgangsleitUngen 3 sollten in gleichen mäßigen Abständen voneinander stehen, insbesondere wenn mit hochviskosen Flotten oder mit verschäumten Flotten gearbeitet werden soll.
  • Insbesondere bei stark aufgeschäumter Flotte, die kl ein blasig ist, ist eine solche Verteilung notwendig, gegebenenfalls müssen die Enden 30 hin und her bewegt werden in den angegebenen Pfeilrichtungen A Bei Verschäumung der Flotte muß das Verhältnis Flotte zu Luft geregelt werden.
  • Der Bereich liegt etwa zwischen dem Verhältnis 1:3 und 1:100 Sowohl die Flotteneinspeisung in den Schaumgenerator als auch die Lufteinspeisung ist regelbar beispielsweise durch ein Ventil 64 Der Schaumgenerator selbst erzeugt die-Förderung des Schaumes durch das Aufschäumen der Flotte und die Er-zielung des größeren Volumens, das er dann in die zentrale Zuflußleitung 2 abgibt.
  • In Fig 2 ist der Verteiler 1 näher dargestellt. Die zentrale Zufluß leitung 2 wird in einen oberen stutzenartigen Teil 10 eingeschraubt oder auf andere Weise festgelegt und die Abgangsleitungen 3 sind be-i dem dargestellten Ausführungsbeispiel an einem Bodenteil 11 befestigt.
  • Der kegelstumpfartigen Mittenteil 12 übergreift das Bodenteil 11 und beide Flansche sind miteinander verbunden0 Das Bodenteil 11 trägt mittig einen Leitkegel 13 und führt zu einer Ringwanne des Bodenteiles 11, von dem die abgerundeten Zuflußöffnungen 211 zu den Abgangsleitungen 11 führen Sowohl die Ringwanne 111 als auch die Zuflußöffnungen 211 sind in sämtlichen Randkantenbereichen abgerundes0 Dies ist insbesondere notwendig, wenn mit Schaum gearbeitet wird, damit kein Altschaum hängen bleibt, sondern ein einwandfreies Weiterlaufen aus der Ringwanne in die Zuflußöffnungen gewährleistet ist0 Die Abgangsleitungen 3 haben in Summierung etwa den Querschnitt, den die zentrale Zuflußleitung 2 aufweist.
  • In Fig. 3 ist das Bodenteil 11 gut zu sehen.
  • In Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Möglichkeit besteht, den Verteiler 1 als Weiterverschäumvorrichtung zu benutzen. Zu diesem Zweck kann der gesamte Innenraum 14 mit Kleinteilen 15, vorzugsweise Glaskugeln, ausgefüllt sein, so daß die in Pfeilrichtung B durch die zentrale Zuflußleitung 2 einfließende verschäumte Flotte beim Durchqueren des Verteilers 1 weiterverschäumt wird.
  • Das Bodenteil 11 ist bei diesem Ausführungsbeispiel genauso ausgebildet wie in Fig. 3 gezeigt. Auch dieübrige Ausgestaltung ist dieselbe, lediglich die Aordnung von Sieben 16 im oberen Bereich der Abgangs leitungen 3 ist notwendig, um ein Durchfallen der Kleinteile oder Kugeln in das Innere der Abgangs leitungen 3 zu verhindern.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, am Ende der zentralen Zuflußleitung 2 im stutzenartigen Teil 10 des Verteilers 1 ein Sieb 17 anzuordnen.
  • In den Fig. 5 und 6 ist eine andere Ausgestaltungsmöglichkeit des Verteilers 1 gezeigt. Der Bodenteil 11 ist als Oval oder Ellipse ausgebildet und trägt zwei Ringwannen 111, zwischen denen sich ein Leitteil 113 aufbaut, was soweit wie möglich kegelartig ausgebildet ist, aber am Fuß die Rundung der Ringwänden 111 begrenzt und-im oberen Bereich die im Mittenteil 12 vorhandenen Fließbereiche begrenzt. Dadurch sollen etwa rohrartige, sich im oberen Teil vereinende Fließbereiche in düsenartigen Teilen erzielt werden, von dem zwei Seitenwände divergierend zueinanderstehen und die Innenwände glatt ausgebildet sind.
  • Die Zuflußöffnungen 211 zu den Abgangs leitungen 3 sind ebenfalls gerundet ausgebildet. Die Flansche 18 und 19 vom Bodenteil 11 und Mittelteil 12 sind einander. angepaßt und wiederum durch in den Fig. 5 und 6 nicht dargestellte Schrauben 8 verbunden.
  • Bei diesem AusfUhrungsbeispiel sind zwei Ausgangsleitungen 3 vorgesehen. Es können um die zentrale Mittenachse X des Verteilers 1 jede beliebige Anzahl von im gleichen Winkel zur Mittenachse stehende Abgangsleitungen 3 vorgesehen werden Der Innenmantel des Mittelteiles 12 gewährleistet einen glatten Fluß zu den Zuflußöffnungen 211e Von der zentralen Zuflußleitung 2 bis zu den Zuflußöff--nungen 211 bzwO bis zum Beginn der Abgangsleitungen 3 soll jeweils exakt die gleiche Wegstrecke sein. Vorteil ha£ ist es, wie bereits erwähnt, diese exakte gleiche Wegstrecke bis zu den Enden 30 der Abgangsleitung 3 weiterzuführen Wesentlich ist also, daß im Inneren des Verteilers 1 gleiche Winkel zur Mittenachse X gewahlt werden bis zu Beginn der Abgangsleitungen 3. Am vorteilhaftesten ist die kreisförmige Anordnung in gleichen Abstande voneinander.
  • Ferner ist wichtig, daß die divergierenden Seitenwände bzwO die kegelstumpfförmigen Innenwände des Verteilers 1 -glatt ausgebildet sind Die offenbarten Merkmale einzeln und in Kombination werden, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich angesehen

Claims (15)

  1. Patentansprüche lo Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen von flüssigen, viskosen oder verschäumten Flotten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Verteiler (1) mit einer zentralen Zufiußeitung (2) versehen ist und seine in einen Abnehmer (4) geführten Abgangsleitungen (3) konzentrisch bzw. im gleichen Winkel zur Mittenachse der zentralen Zuflußleitung angeordnet sind.
  2. 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (1) derart angeordnet ist, daß seine Mittenachse (X) in der Vertikalen angeordnet ist.
  3. 3 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Zuflußleitung (2) von oben kommend zum Verteiler (1) geführt ist.
  4. 4o Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Zuflußleitung (2) vor dem Verteiler (i) eine vertikal geführte Zuführstrecke (a) aufweist.
  5. 5 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgangs leitungen (8) in gleichen Abständen voneinander kreisförmig angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum des von den Abgangsleitungen gebildeten Ringes oder Bereiches ein sich in Richtung auf den Zufluß des Mediums erstreckender Leitkegel (13) od.dgl. angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler mit einem Schaumerzeuger (6) über die Versorgungs- oder Zuflußleitung (2) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaumerzeuger der Verteiler (1) als WeiterverschäumurlcJsvorrichtung nachgeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Verteilers zur Vergrößerung der Oberfläche Kleinteile (15), wie Glaskugeln od.dgl. angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Anordnung von Kleinteilen durch Siebe (16,17) begrenzt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zufluß zu den Abgangsleitungen (3) in jeder Richtung gerundet ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler eine kegelstumpfförmige Innenmantelfläche aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (1) zu jeder Abgangsleitung (3) hin divergier-ende, gerundete Seitenwände aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgangsleitungen (3) zu einem Abnehmer (4) fUhren, der als Auftragsvorrichtung ausgebildet ist.
  15. 15 Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsvorrichtung über ein Sieb oder eine Schablone das Medium auf die Ware aufbringt.
    16o Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Abgangsleitungen (3) bis zu ihren Enden (30), die vorzugsweise im gleichen Abstand voneinander stehen, gleiche Längen aufweisen
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