DE3150921C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L9/00—Electric propulsion with power supply external to the vehicle
- B60L9/02—Electric propulsion with power supply external to the vehicle using dc motors
- B60L9/04—Electric propulsion with power supply external to the vehicle using dc motors fed from dc supply lines
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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- H02P3/06—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
- H02P3/08—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor
- H02P3/14—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor by regenerative braking
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Triebfahrzeuge,
wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 näher definiert ist.
Eine solche An
ordnung ist z. B. durch BBC-Mitteilungen 12-74, S. 531 bis 539, bekannt, wo
sie z. B. bei Trolleybussen eingesetzt wird. Dabei wird aus einem Gleich
spannungsnetz über Doppelstromabnehmer eingespeist und die Anordnung ist mit
einem Brückengleichrichter als Verpolschutz ausgerüstet. Der Eingangsbrücken
gleichrichter erlaubt ohne Umschaltmanöver den Betrieb unabhängig von der
Fahrleitungspolarität, d. h. bei einem Überfahren von Kreuzungen, Weichen und
Wendeschleifen im Oberleitungsnetz wird ein Wechsel der Polarität an der
Traktionsausrüstung vermieden. Bei Bremsbetrieb wird der verwendete nachge
schaltete Gleichstromsteller dann zweipolig abgetrennt und der Fahrmotor ar
beitet auf einem Bremswiderstand.
Durch den notwendigen Verpolschutz kann einer der größten Vorteile der Leistungs
elektronik - die Rückspeisung der Bremsenergie ins Fahrleitungsnetz - nicht ge
nutzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, auch für Fahrzeuge mit Doppelstromabnehmer und
Chopper- oder Drehstromtechnik eine Rückspeisung der Bremsenergie zu erreichen.
Immerhin ist bei Stadtbahnen damit eine Energieeinsparung bis zu 30% erreich
bar.
Diese Aufgabe wird für eine Anordnung der eingangs genannten Art gemäß den kenn
zeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestal
tungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Anhand eines schematischen Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im nachstehen
den näher erläutert, wozu auch auf die Zeichnung verwiesen wird.
Die Figur zeigt in einem Blockschaltbild den Aufbau einer erfindungsgemäßen
Schaltung zur Rückspeisung der Bremsenergie.
Mit 1 ist ein Gleichstrommotor bezeichnet, der in Fahrschaltung über einen
Doppelstromabnehmer 2, 3, einen Brückengleichrichter 4 mit den Zweigen a bis d,
ein Schütz und einem Hauptgleichstromsteller 5 vom Fahrleitungsnetz 01 gespeist
wird. Dargestellt ist der Motor 1 bereits in Bremsschaltung. Mit 6 ist eine
Freilaufdiode, mit 7 ein Bremsthyristor und mit 8 das Netzfilter bezeichnet.
Den beiden im Vorzugsbetrieb stromführenden Zweigen a und c des Brückengleich
richters 4 ist je ein Thyristor 9 bzw. 10 zur Führung des Rückspeisestromes
bei Nutzbremsbetrieb antiparallel geschaltet. Durch eine Steuerlogik ist sicher
zustellen, daß eine Netzrückspeisung nur zugelassen wird, wenn eine bestimmte
Polarität, die Vorzugspolarität, am Stromabnehmer 2, 3 herrscht. Die Schaltung
kann aber auch in gleichartiger Weise so erweitert werden, daß Netzrückspeisung
bei jeder Polarität möglich ist.
Zum Nutzbremsen werden die Ventile im Zweig a und c des Brückengleichrichters 4
durch die Thyristoren 9 und 10 überbrückt. Es ist dafür zu sorgen, daß die Thy
ristoren 9 und 10 sofort nach Erfassung veränderter Potentiale gelöscht werden
bzw. beim Verlöschen des Rückspeisestroms I = 0 nicht wieder gezündet werden. Das
Verlöschen des Stromes in den Thyristoren 9 und 10 erfolgt beim Einschalten der
Widerstandsbremse. Der zu erfassende Zeitpunkt ist gekommen, wenn die Rückspei
sung wegen des üblichen Isolierstücks in der Oberleitung nicht mehr möglich ist
und der Strom zu 0 wird. Die Zeit, die der Stromabnehmer stromlos auf dem Isolier
stück schleift (nach dem Verlöschen des Lichtbogens) muß groß genug sein, daß der
Rückspeisethyristor seine Sperrfähigkeit in Vorwärtsrichtung erlangt. Für die
Steuerung der Rückspeisethyristoren 9 und 10 ist noch eine Steuerlogik vorge
sehen. Sie wird im Verlauf der folgenden Funktionsbeschreibung näher erläutert.
Wird der Stromabnehmer 2, 3 an das Fahrleitungsnetz 01 gelegt, dann werden die
Fahrleitungsspannung durch einen Meßwandler 11 und evtl. Strom im Rückstrom
thyristor 10 über einen Meßstromwandler 12 nach Größe und Richtung erfaßt. Ist
dabei der Strom in Meßstromwandler 12 I = 0, dann wird über einen zweiten
Trigger 13 und eine Negationsstufe 14 ein Monoflip 15 aktiviert, das den Aus
gang eines nachgeschalteten Flip-Flops 16 auf "low" setzt. Dies würde über eine
Negationsstufe 17 und ein zweites Monoflop 18 zu einem Einschalten einer Wider
standsbremse führen, wenn Bremsbefehl vorläge. Dies soll im Augenblick nicht
gegeben sein, es wird elektrisch nicht gebremst.
Die Erfassung der richtig gepolten Fahrdrahtspannung ist durch eine Diode 19
hinter Meßwandler 11 sichergestellt. Liegt die richtige Fahrdrahtpolung vor,
wird über Trigger 20 ein drittes Monoflop 21 zur Impulsabgabe veranlaßt und
über ein Zeitverzögerungsglied 22 das Flip-Flop 16 zeitverzögert gesetzt. Die
Verzögerung muß dabei so groß sein, daß - wenn dieser Setzimpuls eintrifft -
der Ausgangsimpuls von Monoflop 15 nicht mehr am Rücksetzeingang von Flip-Flop
16 anliegt. Mit dem Setzen des Flip-Flops 16 ist dessen Ausgang "high" und über
ein nachgeschaltetes Und-Glied 23 muß bei Vorliegen der weiteren Und-Bedingung
- dem Bremsbefehl - ein Zündimpulsgeber 24 eingeschaltet werden, der die Thyristoren
9, 10 durchsteuert. Während der Bremsbefehl über einen Setzeingang einer Kipp
stufe 25 geführt ist, liegt an dem Rücksetzeingang der Fahrbefehl. Der Aus
gang zum Und-Glied 23 ist über ein weiteres Und-Glied 26 geführt, dessen zweiter
Eingang am Ausgang des Triggers 20 angeschlossen ist.
Liegt als Fahrdrahtspannung U N = 0 oder aber eine gegenüber der Normalpolung um
gekehrte Polung vor, dann verhindert die Diode 19 die Auslösung des Triggers 20
und damit eine Freigabe, selbst wenn die sonstigen Bedingungen für eine Rück
speisung gegeben sind. Der Ausgang vom Und-Glied 26 ist dann "low", ebenso der
Ausgang vom Und-Glied 23 und es werden keine Zündbefehle vom Zündimpulsgeber 24
abgegeben.
Wird der Befehl "fahren" gegeben, wird der Ausgang von Kippstufe 25 "low" und
das Und-Glied 26 sorgt für "low" am Ausgang von Und-Glied 23. Beim Befehl
"bremsen" sind beide Eingänge des weiteren Und-Gliedes 26 "high" und, da Flip-
Flop 16 gesetzt ist, auch beide Eingänge von Und-Glied 23. Die Zündung der Thyri
storen 9 und 10 kann erfolgen. Erreicht der Stromabnehmer 2, 3 vor einer Kreuzung
das Isolierstück, so kann der Strom nur noch kurzzeitig über den Lichtbogen zu
rückspeisen, der Strom im Thyristor 10 geht zurück und wird erfaßt. Die negative
Flanke der stromproportionalen Ausgangsspannung von Meßstromwandler 12 bewirkt
durch Inversion in der Negationsstufe 14 und den damit erfolgenden Impuls von
Monoflop 15 das Löschen von Flip-Flop 16. Damit wird der Ausgang von Und-Glied
23 wieder "low" (keine Zündimpulse mehr) und durch Negationsglied 17 erfolgt die
Auslösung der Widerstandsbremse durch den Impuls vom Monoflop 18.
Durch die Erfindung kann eine sichere Rückspeisung der Bremsenergie auch bei
Trolleybussen durchgeführt werden mit den bekannten Vorteilen. Bei falscher
Polarität oder fehlender Aufnahmebereitschaft des Netzes wird automatisch
auf Widerstandsbremse umgeschaltet.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung für Triebfahrzeuge, die aus einem Gleichspannungsnetz
über Doppelstromabnehmer gespeist werden und mit einem Brückengleichrich
ter als Verpolschutz augerüstet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei stromführende Zweige (a, c) des Brückengleichrichters
(4) mit antiparallelen Thyristoren (9, 10) für Rückstromführung beschaltet
sind und daß die Thyristoren (9, 10) von einem logikgesteuerten Zündimpuls
geber (24) Zündimpulse erhalten, sofern die Kriterien Bremsbefehl, richtige
Netzspannungspolarität und Rückstrom ungleich 0 erfüllt sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zündimpulsgeber (24) von einem Und-Glied (23) gesteuert ist, dessen
einer Eingang mit dem Ausgang eines weiteren Und-Gliedes (26) mit dem
Durchschaltkriterium "Vorliegen des Bremsbefehls und richtige Netzspannungs
polarität" und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines Flip-Flops (16)
verbunden ist, das einen von der Netzspannung beeinflußten Setzeingang und
einen vom Rückstrom beeinflußten Rücksetzeingang aufweist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Netzspannung über einen Meßwandler (11) erfaßt ist, dessen
Ausgang über einen nachgeschalteten Trigger (20), ein Monoflop (21) und ein
Verzögerungsglied (22) an den Setzeingang des Flip-Flops (16) gelegt ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Rückstrom über einen Meßstromwandler (12) erfaßt ist, dessen
Ausgang über einen nachgeschalteten zweiten Trigger (13), eine Negations
stufe (14) und ein Monoflop (15) an den Rücksetzeingang des Flip-Flops (16)
gelegt ist.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Widerstandsbremse vom Ausgang des Flip-Flops (16)
über ein Negationsglied (17) und ein zweites Monoflop (18) aktivierbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß vom Bremsbefehl eine Kippstufe (25) setzbar ist, die über
einen Fahrbefehl rücksetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813150921 DE3150921A1 (de) | 1981-12-18 | 1981-12-18 | Anordnung zum nutzbremsen von triebfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813150921 DE3150921A1 (de) | 1981-12-18 | 1981-12-18 | Anordnung zum nutzbremsen von triebfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3150921A1 DE3150921A1 (de) | 1983-06-30 |
DE3150921C2 true DE3150921C2 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=6149454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813150921 Granted DE3150921A1 (de) | 1981-12-18 | 1981-12-18 | Anordnung zum nutzbremsen von triebfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3150921A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19942938A1 (de) * | 1999-09-08 | 2001-03-22 | Siemens Ag | Antriebssystem für ein elektromotorisch angetriebenes Schienenfahrzeug |
DE102010007296A1 (de) | 2010-02-08 | 2011-08-11 | Paul Vahle GmbH & Co. KG, 59174 | Überwachungseinrichtung für Doppel- oder Mehrfachstromabnehmer |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2669110A1 (de) * | 2012-05-31 | 2013-12-04 | Sandvik Mining and Construction Oy | Bergbaufahrzeug |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DD131986B1 (de) * | 1977-06-29 | 1979-10-31 | Ivan Nikoloff | Schaltungsanordnung fuer die gemischte netz-widerstandsbremsung eines gleichstrommotors |
DE3004507C2 (de) * | 1980-02-05 | 1986-07-24 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur Entkopplung eines aus einem variablen Gleichspannungskreis gespeisten Wechselrichters |
-
1981
- 1981-12-18 DE DE19813150921 patent/DE3150921A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19942938A1 (de) * | 1999-09-08 | 2001-03-22 | Siemens Ag | Antriebssystem für ein elektromotorisch angetriebenes Schienenfahrzeug |
DE19942938B4 (de) * | 1999-09-08 | 2004-07-01 | Siemens Ag | Antriebssystem für ein elektromotorisch angetriebenes Schienenfahrzeug |
DE102010007296A1 (de) | 2010-02-08 | 2011-08-11 | Paul Vahle GmbH & Co. KG, 59174 | Überwachungseinrichtung für Doppel- oder Mehrfachstromabnehmer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3150921A1 (de) | 1983-06-30 |
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