DE3150547A1 - Flachsfasern enthaltende formmassen auf der basis thermoplastischer kunstharze - Google Patents
Flachsfasern enthaltende formmassen auf der basis thermoplastischer kunstharzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Formmassen auf der Basis von thermoplastischen
Kunstharzen, die Flachs oder flachsähnliche Fasern enthalten.
Es sind zahlreiche Formmassen auf der Basis thermoplastischer Kunstharze bekannt» Es ist ferner bekannt/ daß diese
Kunstharze Zusätze enthalten können, wie anorganische Füllstoffe, z.B. Calciumcarbonat, Talkum oder Glimmer. Ferner
können auch organische Substanzen als Füllstoffe verwendet werden, wie Holzmehl, Häcksel, faserige Stoffe, wie Asbest
und Glasfasern, sowie Graphit, Koks, geblasener Asphalt, Aktivkohle, Magnesiumhydroxid oder Aluminiumhydroxid. Diese
Zusatzstoffe haben den Nachteil eines hohen spezifischen Gewichts, und ihre Fähigkeit zur Verbesserung der physikalischen
Eigenschaften der Formmassen sind unzureichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Formmassen auf der Basis thermoplastischer Kunstharze zur Verfügung zu stellen,
die sich durch verbesserte physikalische Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich Maßhaltigkeit, Formbeständigkeit in
der Wärme und Steifigkeit, sowie verbesserter Beschichtbar-• keit und Anbohrfestigkeit auszeichnen. Die Lösung dieser
Aufgabe beruht auf dem überraschenden Befund, daß man durch Einverleiben von Flachsfasern oder flachsähnlichen Fasern
die physikalischen Eigenschaften thermoplastischer Kunsthar-
30 ze erheblich verbessern kann.
Die Erfindung betrifft somit den im Anspruch 1 gekennzeichneten
Gegenstand. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Au s führung s formen.
35
35
Als thermoplastische Kunstharze können erfindungsgemäß
sämtliche üblichen thermoplastischen Kunstharze .verwendet
werden, z.B. einheitliche Kunstharze, wie Polyvinylchlorid (PVC), Polypropylen (PP), Polyäthylen (PE), Styrol-Polymerisate,
Acrylnitril-Styrol-Copolymerisate CSAN) und Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisate
(ABS-Polymerisate), deren Gemische sowie Copolymerisate der reaktionsfähigen modifizierten
Kunstharze.
Der Ausdruck "Flachsfasern" bedeutet Fasern von beispielsweise Flachs, Ramie, Hanf, Jute, Manilahanf oder Sisal. Der
Ausdruck ""faserähnliche Fasern" bedeutet Fasern von beispielsweise
Samtmalve, Butterraps, Kenaf (Ambarihanf), Raffia, Neuseeländischer Flachs, Kokosfasern und Hanfpalme.
Zweckmäßig wird die Oberfläche des verwendeten Füllstoffes zur Verbesserung seiner Verträglichkeit mit dem Kunstharz, ■
der Dispergierbarkeit im Kunstharz und/oder der Haftung am
Kunstharz oberflächenbehandelt. Es stehen folgende bekannte
Verfahren zur Verfügung: 20
(1) Ein Beschichtungsverfahren-, bei dem die Oberfläche des
Füllstoffes mit einer Substanz, z.B. einer grenzflächenaktiven Verbindung, beispielsweise einer (wachsartigen) Fettsäure
oder deren Salz oder mit einer Substanz beschichtet wird, die mit dem Kunstharz verträglich ist und am Füllstoff
sehr gut haftet, beispielsweise einem kautschukartigen Polymer oder einem Viny!polymerisat mit niedrigem Molekulargewicht;
ß) die Behandlung mit einem Zwischenbindemittel· bzw. Haftmittel,
bei dem ein Füllstoff mit dem Haftmittel behandelt wird
und auf diese Weise der Füllstoff an dem Polymer verankert
wird. Beispiele für derartige Haftmittel sind Silane und
Titanate; .
(3) die Oberflächenbehandlung mit einem polymerisierbaren
Monomer, funktionellen Oligomer oder funktionellen Polymer.
L J
. «5
Bei diesem Verfahren wird die Oberfläche eines Füllstoffes
mit z.B. Acrylsäure, Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, flüssigem Polybutadien oder einem anderen kautschukartigen Oligomeren
mit endständigen Carboxylgruppen, einem mit Maleinsäureanhydrid
modifizierten Polymer oder einem Carboxylgruppen enthaltenden Polyolefin behandelt. Nach Zusatz eines organischen
Peroxids wird der Füllstoff erhitzt. Es erfolgt eine Polymerisation auf dem Füllstoff.
Die Art des verwendeten Mittels zur Oberflächenbehandlung
hängt von der Art des Kunstharzes und der Art der erwünschten Verbesserung der Formmasse ab.
Erfindungsgemäß können verschiedene Füllstoffe oder Zusatzstoffe
in den Formmassen verwendet werden.
Wenn die Menge der Flachsfasern oder flachsähnlichen Fasern
in den Formmassen der Erfindung weniger als 0,5 Gewichtsteile pro 10 Gewichtsteile thermoplastisches Kunstharz be-
^ trägt, läßt sich eine Verbesserung der Formmassen bzw. der
daraus hergestellten Formteile nicht erreichen. Sofern die Menge der Fasern mehr als 20 Gewichtsteile pro 10 Gewichtsteile thermoplastisches Kunstharz beträgt, werden die Eigenschaften
der Formmasse verschlechtert. Wenn die Länge der Fasern mehr.als etwa 10 mm beträgt, verstopfen die Fasern
die Düse des Extruders oder der Spritzgußmaschine. Dies führt zu- Fehlern bei der Herstellung von Formteilen. Gute Ergebnisse
lassen sich erhalten bei einer Faserlänge von höchstens etwa 10 m, vorzugsweise von 0,1 bis 2 mm. Je kürzer die Fa-
' sern sind, umso besser ist das Aussehen der Formteile, wenn
auch ihre Steifigkeit etwas abfällt. Es können Fasern der gleichen Art oder Gemische aus zwei oder mehr Fasern eingesetzt
werden. Je dünner die Fasern sind, desto größer ist ihre Wirksamkeit. Beispielsweise ergeben Flachsfasern oder
Hanffasern sehr gute Ergebnisse. Je nach der Art der Fasern,
ihrer Inhaltstoffe, wie Lignin, Asche oder extrahierbare Substanzen, kann auch ihre Steifigkeit, Faserdicke - und Zerset-
L J
r .· ι ' jr *··::: ο -ι Ejncj Λ7~ΐ
r V
zungstemperatür schwanken. Erfindungsgemäß können auch rein
weißgefärbte Fasern eingesetzt werden, die durch Bleichen der rohen Fasern erhalten werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. In den Beispielen
werden Jutefasern verwendet. Dies ist jedoch nicht einschränkend
aufzufassen.
Jutefasern werden in Längen von höchstens 5 mm und mit einer
durchschnittlichen Länge von etwa 3 mm zerschnitten. Die zerschnittenen Fasern, die mit dem nachstehend in Tabelle III
angegebenen Mittel oberflächenbehandelt waren oder nicht oberflächenbehandelte Fasern werden in Polypropylen eingearbeitet.
Das erhaltene Gemisch wird auf beheizten Walzen homogen vermischt und dann zu Granulat verarbeitet. Aus- dem
Granulat werden· Prüfkörper mittels einer Spritzgußmaschine hergestellt. Verschiedene Eigenschaften der Prüfkörper werden
nach ASTM-Prüfnormen untersucht.
Polypropylen·.; (MA-3) Teile | Breite, mm | 100 | 5 | 90 | 5 | 80 | 7 | 70 | .6 | 60 | 6 | 50 | 6 | 40 | 0 |
^fasern Jute} (unbehandelt), Teile |
Länge, mm | 0 | 10 | 20 | 30 | 40 | 50 | 60 | |||||||
Härte, R-.Scala | * 101 | 8 | 102 | 8' | 104 | 0 | 106 | .2 | 110 | 2 | 110 | 2 | 103 | 2 | |
Izod-Kerbschlagzähigkeit, kg.crn/cin2 |
4. | 4 | 4'. | 5 | 4. | 7 | 4 | .0 | 4. | 3 | 4. | 3 | 4. | 3 | |
ο Zugfestigkeit, kg/cm . , |
368 | 380 | 385 | 408 | 524 | 388 | 370 | ||||||||
Abmessungen | 48. | 48. | 49. | 49 | 49. | 49. | 49. | ||||||||
88. | 88. | 88. | 89 | 89. | 89. | 89. | |||||||||
Anm.: MA-3 Polypropylen (Mitsubishi Petrochemical Co. Ltd.) Formbeständigkeit in der Wärme: MA-3 hat eine Formbeständigkeit, in der Wärme von
1200C. Nach Zusatz von 20 bis 40 Teilen Jute)steigt der Wert auf 140°C.
(fasern
co
cn cz> cn
03
cn
Polypropylen (B-200), 'Teile .p _. α _ ._n |
Breite, mm | 100 | 90 | 80 | 70 | 60 | 50 | 40 | • « |
rusciLn Jute) (unbehandelt) , Teile |
Länge, mm | 0 | 10 | 20 | 30 | 40 | 50 | 60 | .· . * # |
Härte, R-Scala:'- - | Anm.: B-200: Copolymer-Qualität Formbeständigkeit in der \ |
89 | 88 | 91 | 91 | 97 | 97 | 97 | \ . A* i * · |
Izod-Kerbschlagzähigkeit, .kg 'Cm/cm2 |
10 | 10 | 10 | 9 | 9 | 7 | 6 | • « * |
|
2 Zugfestigkeit, kg/cm |
355 | 355 | 360 | 401 | 430 | 430 | 342 | » * w f t t * i ■ * UM« |
|
48.8 | 48.8 | 48.9 | 49.O | ■ 49.1 | 49.1 | 49.I | |||
Abmessungen | 88.3 | 88.4 | . 88.5 | 88.9 | 89.1 . | 89,2 | 89.2 | ||
von Polypropyler iärrne: B-200 hat |
1 (Mitsui Toatsu Chemicals/ Inc.) eine Formbeständigkeit in der Wärme von |
||||||||
115°C. Nach Zusatz von 20 bis 40 Teilen Jute; steigt der Wert auf 1350C.
asern
CO
cn O
ω ο
Polypropylen- (Β-200Γ meiie | 100 | 60 | .60 | 60 | 60 | 60 |
Mittel zur Oberflächenbehandlung | - | Zink- stearat |
Nipol LX 111 |
EPR EP-57P |
A 1100 Silan · |
TTS Titanat |
[lasern JuteJ- (oberflächeribehandelt), Teile |
! O | 40 | 40 | 40 | 40 | 40 |
Härte, R-Scala | 87 | 87 | 86 | 86 | 98 | 95 |
Izod-Kerbschlagzähigkeit, kg·cra/cm^ |
. 10 | 7 | 9 | 9 | 7 | 6 |
2 Zugfestigkeit, kg/cm |
355 | 333 | 380 | "376 | 415 | 403 |
Breite, mm | 48,8 | 49.2 | 49.0 | 48.9 | 49.1 | 49.0 |
Abmessungen ! Lange, mm |
88.3 | 89.2 | 89.0 | 88.8 | 89.0 | 89.0 |
Anm.: Nipol LX 111: Polybutadien-Latex (Nippon Zeon Corp.)
EPR EP-57P: Kautschukartiges Äthylen-Propylen-Copolymerisat (Mitsubishi Petrochemical
Co., Ltd.)
A1100 §ilan): Silan-Haftmittel (Nippon Unical Co.)
TTS (Titanat): Titanat-Haftmittel (Ajinomoto Co., Inc.)
GO
cn CD cn
Bei den in Tabelle III beschriebenen Versuchen wird die Oberfläche
der Jutefasern mit dem in Tabelle III erwähnten Mittel behandelt. Sodann werden 40 Teile der oberflächenbehandelten
Jutefasern in 60 Teile Polypropylen eingearbeitet.
Jutefasern in 60 Teile Polypropylen eingearbeitet.
Die Einzelheiten der in den Versuchen von Tabelle III verwendeten Behandlungsmittel und ihre Menge (pro. Gewichtsprozent
Jute) sind in Tabelle IV zusammengefaßt.
Jute) sind in Tabelle IV zusammengefaßt.
L . J
CJl
■ H
Mittel zur Oberflächenbehand lung |
.Verwendete Menge | Anmerkungen |
S inks tear at · ·.-_.. (Sakai Chemical Industry Co., Ltd.) |
5% | Die Fasern werden mit einer 10- prozentigen Lösung des Mittels in Toluol behandelt und sodann ge trocknet. |
Nipol LX 111 | 5% | Nach der Behandlung werden die Fasern getrocknet. |
EP-57P | 5% ■ | Die Fasern werden mit einer 10- prozentigen Lösung von EPR in Toluol behandelt und sodann getrock net. |
A 1100 (Silan) | 2% | Die Fasern werden mit einer wäßri gen Lösung von A1100 (auf das Hun dertfache verdünnt) behandelt und danach getrocknet. |
TTS (Titanat) · | 2% | Die Fasern werden mit einer wäßri gen Lösung von TTS (auf das Hundert fache verdünnt) behandelt und da |
nach getrocknet. |
X.
GO
cn
CD 4Γ-
In den in Tabelle I und II wiedergegebenen Versuchen mit unbehandelten Fasern wird die Oberflächenhärte und Steifigkeit
der Formteile aus Polypropylen deutlich verbessert. Ferner ist ihre Maßhaltigkeit (Schrumpfung in der Form) erheblich.verbessert.
Gleichzeitig.steigt die Formbeständigkeit in der Wärme um etwa 2O°C, wenn dem Kunstharz 20 bis
40 Teile Fasern zugesetzt werden. ' .
Jeweils 20 Gewichtsteile der Mittel A oder B zur Behandlung der Oberfläche werden zu 100 Teilen Jutefasern einer
Länge von 1,5 mm gegeben. Das erhaltene Gemisch wird auf beheizten Walzen gründlich geknetet, sodann abgekühlt und zu
Granulat verarbeitet. 60 Teile Granulat werden mit 40 Teilen Polypropylen gründlich vermischt. Sodann werden Formteile
^ hergestellt. Die Eigenschaften der Formteile werden-bestimmt.
Die Ergebnisse der Versuche A und B sind in Tabelle V zusammengefaßt.
Behandlungsmittel A: Admer QE 305, ein klebriges Polyolefin
mit einem geringen Gehalt an Carboxylgruppen (Mitsui Petrochemicals Co./ Ltd.)
Behandlungsmittel B: Bondfast G, ein klebriges Kunstharz,
das angeblich mit Maleinsäureanhydrid modifiziert, worden
ist (Sumitomo Chemical Co., Ltd.).
.
.
Ferner wird ein Gemisch aus 60 Teilen Polypropylen, 40 Teilen Jutefasern einer Länge von 1,5 mm, 0,5 Teile Maleinsäureanhydrid
und 0,1 Teil Dicumylperoxid bei 180 bis 200 C
extrudiert. Danach werden durch"Spritzguß Formteile herge-
stellt. Die Eigenschaften der Formteile werden bestimmt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle V zusammengefaßt (Versuch C).
35
Ol
PoIy- propylen··- (MA-3) |
100» | A | B | C | Poly propylen*.· (B-200) · |
10052 | A | B |
Zugfestig- 'keit, 'kg/cm^ •Biege- .festigkeit, ,kg/cm2 Biege- ·' modul, kg/cm2. |
■ 368 260 11 600. |
510 590 48 ,000 |
490 550 42,000 |
430." 510 3 900 |
Zugfestig- • keit, :. vkg/cm2> Biege- f esticxkeit, .kg/cihc- Biege- modu-1 ■ - . • kg/cm2. |
355 250 8,900 |
480 490 43,000 |
430 500 38.DOO |
U)
1'
CO
cn ο cn j?-
Ein Gemisch aus 100 Teilen Jutefasern einer Länge von 1,5 mm
und 20 Teilen Admer OE 305 wird auf beheizten Walzen geknetet und sodann granuliert. Das erhaltene Granulat wird mit
den in Tabelle VI aufgeführten Bestandteilen vermischt und extrudiert. Sodann werden durch Spritzguß Formteile hergestellt.
Die Eigenschaften der Formteile sind- in Tabelle VI zusammengefaßt.
15 20 25 30 35
CTl
Polypropylen (MA-3) | 100 | 60 | 60 | 60 |
Calciumcarbonafc - | 0 | 10 | 0 | 0 |
Talkum | 0 | 0. | 10 | 0 |
Glasfasern | 0 | 0 | 0 | 10 |
Oberflächenbehandelte Jute | 0 | 30 | 30 | 30 |
ρ Zugfestigkeit,; · kg/cm . |
368 | 460 | 470 | 560 |
Biegefestigkeit, "kg/cm2 | 260 | 430 | 510 | 620 |
Biegemodul, .kg/cm2 | 11,600 | 36..000 | 51 000 | 57 000 |
CjO „a cn
cn ■pn
-η,
Bei Verwendung von oberflächenbehandelten Jutefasern werden
Formteile mit ausgezeichneter Härte, guter Maßhaltigkeit
oder hoher Kerbschlagzähigkeit erhalten.
oder hoher Kerbschlagzähigkeit erhalten.
Jutefasern werden einem Styrol-Polymerisat einverleibt und
das Gemisch wird gemäß Beispiel Ί weiter behandelt. Die Ergebnisse sind in den nachstehenden Tabellen zusammengefaßt.
das Gemisch wird gemäß Beispiel Ί weiter behandelt. Die Ergebnisse sind in den nachstehenden Tabellen zusammengefaßt.
10
15 20 25 30 35
ω
οι
οι
Ol
Styroi-Polymerisat, Teile | 100 | 95 | 90 . | 80 | 70 |
Unbehandelte Jutefasern, Teile | . 0 | 5 | 10 | 20 | 30 |
Härte, R-Scala · | 118 | 118 | 121 | 123 | 123 |
2 Izod -Kerbschlagzähigke:Lt,kg·cm/cm |
4 | 4 | 4 | 4 | |
2 Zugfestigkeit, kg/cm |
493 | 495 | 525 | 610 | 605 |
Anm.: Styroi-Polymerisat: Styrol 666 (Asahi-DcV Ltd.)
cn
ro cn
ro ο
Styrol-Polymefisat, Teile | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 |
Mittel zur Oberflächen- behandlung |
- | Zink- stearat |
A 174 Silan· |
JSR 0592 |
9S Titanat· |
Acrylharz AP-9240M |
. vtasern Behandelte Jute], Teile |
0 | 20 | 20 · | 20 | 20 | 20 |
Härte, R-Scala | 118 | 118 | 123 | 120 | ' 121 ■ | 119 |
Izod-Kerbschlagzähigkeit, kg.cm/cm2' |
4 | 4 | 4 | 4.8 | 4 | 4.6 |
Zugfestigkeit, kg/cm | 572 | 75P | 649 | 680 | 700 |
Anm,: JSR 0592: Carboxy1-modifizierter Styrol-Butadien-Copolymerlatex
(Japan Synthetic Rubber Co.)
A174 Silan: Silan-Haftmittel (Nippon Unicar Co.)
9S Titanat: Titanat-Haftmittel (Ajinomoto Co., Inc.)
Acrylharz
AP-924OM:
AP-924OM:
Klebriger Acrylharzlatex (Nippon Shokubai Kagaku Co., Ltd.)
OJ
cn ο cn .
- 19 -
Bei den in Tabelle VIII aufgeführten Versuchen wird die Oberfläche
der Jutefasern mit dem angegebenen Mittel behandelt, dessen Bezeichnung und Menge (Prozent pro Gewicht Jute) in
Tabelle X angegeben sind. Die oberflächenbehandelten Jutefasern werden dem Styrol-Polymerisat in den in Tabelle VIII
angegebenen Mengen einverleibt. Danach wird gründlich gemischt, extrudiert und durch Spritzguß verformt.
ω
cn
Ν5
OI
ro
ο
Mittel zur Oberflächenbehandlung | Menge/ Gew.-% | Anme'rkungen |
Zinkstearat (Sakai Chemical Industry Co., Ltd.) |
Die Fasern werden gemäß Bei spiel 1 -oberflächenbehandelt |
|
A 174 Silan | 2% | |
JSR 0592 | 5% | 11 |
9S Titanat | 2% | I' |
AcrylharzΆΡ-924ΟΜ | 5% | Die Fasern werden mit einer wä'ßrigen Lösung von" ΛΡ-924ΟΜ ,(hundertfach verdünnt) behan delt und danach getrocknet. |
1 Beispiel3
Beispiel 1 wird wiederholt. Es werden die in Tabelle X, XI und XII angegebenen Rezepturen verwendet. Die Jutefasern
werden einem SAN-Polymerisat einverleibt. Danach wird ge-
5 mischt, extrudiert und durch Spritzguß verformt.
L J
ω
σι
co
ο
ro
cn
cn
Tabell.e X
SAN-Polymerisat, Teile | 100 | 80 | 80 | 80 | 80 | 80 |
Mittel zur Oberflächenbehand lung |
- | A 171I . Silan |
TTS Titanat· |
JSR 0592 |
Sumillte- harz R-9Ö8 |
Epoxyharz R336O |
"—Tel btiJ.Xl Behandelte Jute}, Teile |
0 | 20 | 20 | 20 | ' 20 | 20 |
Härte, R-Scala | 121 | 123 | 122 | 121 | 122 | 121 |
Izod-Kerbsqhlagzähigkeit, '.kg«cm/cra2 |
5.6 | 5 | 5 | 5 | 5.6 | 5 |
Zugfestigkeit,·' · kg/cm2'. | 770 | 833 | 819 | 739 | 903 | 785 |
Anm. :
SAN-Polymer: SANREX C, ein Acrylnitril-Styrol-Copolymerisat
(Mitsubishi Monsanto Chemical Company)
(Mitsubishi Monsanto Chemical Company)
- R~968: Eine 4°Prozentige wäßrige Lösung eines Phenolharzes
Epoxyharz R 3360: Epoxyharz (Japan Reichhold Chemicals, Inc.)
Epoxyharz R 3360: Epoxyharz (Japan Reichhold Chemicals, Inc.)
to
Mittel zur Oberflächenbehandlung | Menge, Gew.-% | Anmerkungen |
A 174 Silan- | 2% | Wie in Tabelle IX |
TTS Titanat' | 2% | Wie in Tabelle IV |
JSR 0592 | 2% | Wie in Tabelle IX |
Sumillteharz - R-968 | 5% | Die Fasern werden mit der 100-fach verdünnten wäßrigen Lösung des Phenolharzes behan delt und sodann getrocknet |
Epoxyharz R> 3360 | 5% | Die Fasern werden mit der 100-fach verdünnten wäßrigen Lösung des Epoxyharzesbehan delt und sodann getrocknet |
j J
co ο
ro
σ
cn
cn
SAN-Polymer, Teile | 80 | 80 | 80 . | 80 | 80 | 80 |
Menge des Phenolharze^., "Gew.-% |
Keine Behandlung |
2 | 5 | 10 | 15 | 20 |
(fasern Behandelte Jubel Teile |
20 | 20 | • 20 | 20 | 20 | 20 |
Härte, R-Scala | 111 | 111 | 112 | 112 | 111 | 111 |
.CC zod-JKerbs cb.lagzahigke.it, kg· cm/crn2 |
6 | ' 5 | 5.6 | 6 | 5 | H |
Zugfestigkeit, kg/cm2 | 847 | 860 | 903 | 915 | 900 | 796 |
cn Q cn -Ρ-
r :·- #r^ -: ■:- 31bO547~i
20
25
30
35
20 Gewichtsteile der oberflächenbehandelten Jutefasern werden mit 80 Teilen des Polymers gründlich vermischt. Die Formteile
zeigen insbesondere eine erheblich verbesserte Zugfestigkeit.
Gute Ergebnisse werden auch im Falle anderer Flachsfasern oder flachsahnIieher Fasern anstelle von Jutefasern erhalten.
Die Formmassen der Erfindung können noch weitere anorganische Füllstoffe, Antistatika, Gleitmittel, Farbstoffe, Pigmente,
Mittel zur Flammfestausrüstung und/oder Treibmittel enthalten.
L .J
Claims (4)
1. Formmassen auf der Basis thermoplastischer Kunstharze,
gekennzeichnet durch einen Gehalt *
von höchstens etwa 10 mm langen, gegebenenfalls ober- J|
flächenbehandelten Fasern aus Flachs oder flachsähnliche Fasern in einer Menge von 0,5 bis 20 Gewichtsteilen pro
10 Gewichtsteilen thermoplastisches Kunstharz.
2. Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Kunstharz ein einheitliches Kunstharz
oder ein Kunstharzgemisch ist aus der Gruppe der Homopolymerisate, Copolymerisate und modifizierten Polymerisate
von Polyvinylchlorid (PVC), Polypropylen (PP), Polyäthylen (PE), Styrol-Polymerisaten, Acrylnitril-Styrol-Copolymerisaten
und Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisaten (ABS-Polymerisate).
3. Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 3^ die Flachsfasern Fasern von Flachs, Ramie, Hanf, Jute, ^
Manilahanf oder Sisal sind. i
L J
4. Formmassen nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß
die flachsähnlichen Fasern Fasern von Samtmalve, Butter— raps, Kenaf (Ambarihanf), Raffia, Neuseeländischer Flachs,
Kokospalme oder Hanfpalme sind.
.
10
20 25 30 35
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP18299680A JPS57108161A (en) | 1980-12-24 | 1980-12-24 | Composite resin composition |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3150547A1 true DE3150547A1 (de) | 1982-07-22 |
Family
ID=16127927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813150547 Ceased DE3150547A1 (de) | 1980-12-24 | 1981-12-21 | Flachsfasern enthaltende formmassen auf der basis thermoplastischer kunstharze |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS57108161A (de) |
DE (1) | DE3150547A1 (de) |
GB (1) | GB2090849A (de) |
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