DE3150482A1 - Verfahren zur abschirmung terrestrischer strahlung - Google Patents

Verfahren zur abschirmung terrestrischer strahlung

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DE3150482A1
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shielding
radiation
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crystals
terrestrial
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/16Screening or neutralising undesirable influences from or using, atmospheric or terrestrial radiation or fields

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
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  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Abschirmung terrestrischer Strahlung.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abschirmung von terrestrischen Strahlen, wie sie durch Wasseradern oder durch das Globalgitter und sein Komplementgitter hervorgerufen werden und welche durch die Radiaesthesie erfasst werden können.
  • Die schädliche Wirkung von Wasseradern, vor allem von Kreuzungen von Wasseradern und Kreuzungen von Wasseradern mit Globalgitterstreifen oder Streifen des Komplementgitters auf Menschen, Tiere und Pflanzen sind s eit langem bekannt.
  • Wasseradern sind allgemein bekannt und mit Rute und Pendel nachweisbar.
  • Unter Globalgitter wird das elektromagnetische Netz verstanden mit den Gitterstreifen von Nord nach Süd und von West nach Ost, auch Hartmann Gitter genannt.
  • Das Komplementgitter, auch Wittmann oder Curry-Gitter genannt, wird durch das Globalgitter induziert, wie Versuche mit den Substanzen der Erfindung ergeben haben.
  • Die Strahlungsrichtung des Komplementgiters verläuft derjenigen des Globalgitters entgegengesetzt von oben nach unten. Die Gitterstreifen verlaufen in Richtung Südost nach Nordwest. Die Strahlung ist ebenfalls durch Rute und Pendel nachweisbar.
  • Es wurde nun gefunden, dass Kristalle mit einer Gitterkonstanten, zwischen 20 und 100 i diese terrestrische Strahlung beugen und dass man diesen Effekt zur Abschirmung der Strahlung verwenden kann.
  • Substanzen, die hierzu verwendet werden können, sind solche mit Gitterkonstanten zwischen etwa 20 und 100 i vorzugsweise zwischen etwa 30 bis 70 i. Solche Substanzen sind z.B. Schwefel ( GitterKonstante c=24,55 ß, sowie Fettsäuren wie Nonylsäure ( a=22,9 ) Caprinsäure ( a= 23,3. Wirksamer sind die höheren Homologen und deren Derivate wie Ester, z.B. Äthylstearat ( a= 25,2). Noch wirksamer und daher bevorzugt sind die höheren Fettsäuren wie Margarinssure (a= 34,7 ) Palmitinsäure (a= 3f,2) und Stearinsäure (a= 39,3 ) und die noch höheren Homologen mit Gitterkonstanten zwischen 30 und 50 2 .
  • Die Substanzen kommen in entsprechenden Behältern aus Kunststoff, Metall, Holz oder einem anderen geeigneten Material zur Anwendung und werden auf oder unter die abzuschirmende Strahlung angebracht. Zweckmässig sind Behälter mit schrägen Begrenzungen, die Überlappungen der wirksamen Substanzen erlauben.
  • Beispiel 1 Ein Behälter aus Kunststoff von 26 cm innerer Breite und 50 cm Länge, gefüllt mit einer Schicht von 10 cm kristalliner Stearinsäure wird so auf einen 20 cm breiten Streifen des Globalgitters, welcher von Nord nach Süd verläuft , gestellt, dass er den Streifen abdeckt sodass der Behälter auf jeder Seite ca 5 cm übersteht.
  • Die Strahlung über dem Globalgitterstreifen ist mit Rute und Pendel nicht mehr nachzuweisen.
  • Beispiel 2 Eine ca 80 cm breite Wasserader wird in gleicher Weise wie der Streifen im Beispiel 1 durch einen entsprechend breiten Behalter mit Stearinsäure abgedeckt. Die Strahlung ist nicht mehr nachweisbar.
  • Beispiel 3 Ein Streifen des Komplementgitters wird in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 abgedeckt. Über der Abschirmung wird eine verstärkte Strahlung festgestellt. Unter der Abschirmung, z.b. im Stockwerk darunter, ist die Strahlung nicht mehr nachweisbar.
  • Beispiel 4 Es wurde wie im Beispiel 1 ein West-Ost Streifen des Globalgitters abgeschirmt mit dem Unterschied, das an Stelle von Stearinsäure Palmitinsäure verwendet wurde.
  • Der Erfolg war der gleiche.
  • Beispiel 5 Abschirmung eines Einfamilienhauses.
  • Zur Abschirmung wurden Platten aus bei ca 50 at gepresster Stearinsäure von ca 4 cm Dicke, 28 bzw. 18 cm Breite und 40 cm Länge verwendet. Die Platten waren zur Stabilisierung beidseitig auf einen ca linien dicken mit Polyester getränkten und ausgehärteten Pappstreifen uufgebracht und mit Aluminiumfolie umhüllt und verklebt.
  • Abzuschirmen war eine Wasserader von ca 48 cm Breite und das -überall vorhandene - Globalgitter und das Komplementgitter.
  • Auf der Unterseite der Kellerdecke wurde der Verlauf der Wasserader und des Globalgitters genau markiert und mit den hbschirmplatten durch Aufkleben derselben an die Kellerdecken-Unterseite abgedeckt.
  • Auf dem Speicher wurden die Streifen des Kniplementgitters ebenfalls genau markiert und durch Aufkleben der 18 cm breiten Platten auf die Holzverkleidung der Dachschrägen abgedeckt.
  • Die Kontrolle durch mehrere Rutengänger ergab , nach Durchfülirung einer kleinen Korrektur der Komplementgitter-Abschirmung, übereinstimmend, dass eine praktisch vollkommene Abschirmung erreicht worden war.

Claims (9)

  1. Patentansprüche : g) Verfahren zur Abschirmung von terrestrischen Strahlen, dadurch gekennzeichnet, dass man hierzu Kristalle mit einer Gitterkonstante von 20 bis 100 i , insbesondere 30 bis 70 a , verwendet.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, dass man Kristalle von Fettsäuren und deren Derivaten mit einer Gitterkonstante zwischen 30 und 50 i verwendet.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, dass man höhere gesättigte Fettsäure von C15 bis C30 verwendet.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 ,dadurch gekennzeichnet, dass man Stearinsäure verwendet.
  5. 5.)Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, dass man Palmitinsäure verwendet.
  6. 6.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5 ,dadurch gekennzeichnet, dass man die Abschirmung mit entsprechenden Behältern, welche mit der wirksamen Substanz gefüllt sind, durchführt.
  7. 7.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 6 ,dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter schräge Begrenzungen,die eine Überlappung der Wirkstoffe erlauben, aufweisen.
  8. 8.) Mittel zur Abschirmung von terrestrischen Strahlen, nach Anspruch 1 bis 7 , ~dadurch gekennzeichnet, dass es aus Kristallen mit einer Gitterkonstante zwischen 20 und 100 , vorzugsweise 30 bis 70 i besteht.
  9. 9.) Verwendung des Mittels zur Abschirmung terrestrischer Strahlung nach den Ansprüchen 1 bis 8
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3443004A1 (de) * 1984-11-26 1986-07-17 Hubert 6791 Hütschenhausen Kansy Biothermschutzmatte
WO1987003496A1 (en) * 1985-12-11 1987-06-18 Helmut Herdel Device for eliminating disturbances from radiation, grid networks and grid network lines
WO1988001184A1 (en) * 1986-08-22 1988-02-25 Helmut Herdel Device for neutralizing radiation, grids and grid lines

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