DE3149704A1 - Im notfall blockierende rueckholvorrichtung fuer einen fahrzeug-sicherheitsgurt - Google Patents

Im notfall blockierende rueckholvorrichtung fuer einen fahrzeug-sicherheitsgurt

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DE3149704A1 DE19813149704 DE3149704A DE3149704A1 DE 3149704 A1 DE3149704 A1 DE 3149704A1 DE 19813149704 DE19813149704 DE 19813149704 DE 3149704 A DE3149704 A DE 3149704A DE 3149704 A1 DE3149704 A1 DE 3149704A1
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Description

PATENTANWÄLTE *
W UESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
EUROPEAN PATENTATTORNEYS
-3 -
. DR.-lNG. FRANZ "WUESTHOFF DR, »Hit. FREDA VUESTHOFF (1927-I9J6) DIPL.-1NG. GERHARD PULS (1952-I971) DIPL.-CHEM.DIl. E. FREIHERR VON PECHMANN DK.-ING. DIETEK BEHRENS DIPL.-ING.J DIPl.-TTIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
1A-55 475
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE
telefon: (089) 66 20 Ji TELEGRAMM: PKOTECTPATENT TELEX: $24070
PATENTANMELDUNG
Anmelder: Takata Ko^yo Co., Ltd.
No. 10 Mori Bldg., 1-18-1 Toranomon, Minato-ku, Tokio 105, Japan
Titels
Im Notfall blockierende RUckholvorrichtung für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt
PATENTANWÄLTE .'.....' .:..!..
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
EUROPEAN PATENTATTORNEYS
lA-55 475
r "DR.-rNG. FRANZ VUESTHOPP DR.PHIL. FREDA VUESTHOFF (1927-1956) DIPL.-ING. GERHARD POLS (19J2-I971) D1PL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHUANN DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.J DtPL.-WIRTSCH.-ING. RUPERT COZTZ
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089)662051 telegramm: protectpatent TELEX: 524070
Im Notfall blockierende Rückholvorrichtung für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt
Die Erfindung betrifft eine im Notfall blockierende Rückholvorrichtung für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt.
In der älteren Patentanmeldung P 31 21 863.6 sind zwei Ausführungsformen einer im Notfall blockierenden Rückholvorrichtung beschrieben und dargestellt, bei denen die Blockiervorrichtung sowohl auf ein rasches Ausziehen des Gurtes als auch auf eine Beschleunigung einer auf Trägheitskräfte ansprechenden Vorrichtung anspricht.
Rückholvorrichtungen dieses Typs weisen gewöhnlich ein Schwungrad auf, das sich bei verhältnismäßig langsamem Ausziehen des Gurtes mit derselben Geschwindigkeit wie die Gurtspule dreht, bei raschem Ausziehen des Gurtes jedoch aufgrund von Trägheit hinter der Gurtspule zurückbleibt. Das Schwungrad wirkt üblicherweise mit einer Trägheitsfeder zusammen, die bis zu einer gewählten Änderungsgeschwindigkeit der Drehgeschwindigkeit zwischen den Stellungen der Gurtspule und des Schwungrades eine feste Beziehung aufrechterhält. Wenn die gewählte Änderungsgeschwindigkeit der Drehgeschwindigkeit der Gurtspule überschritten wird, bewirkt die Rotationsträgheit
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des Schwungrades, daß es hinter der Gurtspule zurückbleibt. Uäs" Schwungrad wirkt mit einem Nockenrad zusammen, das eine axiale Bewegung entweder des Nockenrades oder des Schwungrades erzeugt. Das axial bewegliche Rad der BlockiervorrichtüWg trägt blockierende Sperrzähne, die in entsprechende, ^komplementäre Sperrzähne an einem Seitenteil eines Rahmens 'der1''Rückhol vorrichtung eingreifen. Am Umfang des Schwungrades ^#1; eine Reihe von Sperrzähnen angeordnet, die mit einer auf Trägheitskräfte ansprechenden Vorrichtung zusammenwirken, 'zJ'B. mit einer durch eine bewegliche Masse betätigbaren Klinköy welche die Drehung des Schwungrades stoppt und bewirkt, daß der Nockenmechanismus in die blockierenden Sperrzähne eingreift und die Gurtspule gegen Drehung blockiert.
Bei dieser Art Blockiervorrichtung besteht eine Schwierigkeit darin, daß die gleiche Änderung der Beziehung zwischen den Drehstellungen des·Schwungrades und des Nockenrades, weiche die Blockiervorrichtung beim Abziehen des Gurtes von der Gurtspule letztere gegen Drehung blockieren läßt, auch auftreten kann, wenn der Gurt auf die Gurtspule zurückgewickelt und im Verlaufe der Aufwicklung abrupt gestoppt wird. In diesem Falle kann die Rotationsträgheit des Schwungrades zur Folge haben, daß das Schwungrad dem Nockenrad vor- - auseilt und dadurch die erwähnte Bewegung des axial verstellbaren Rades zum Rahmenseitenteil der Rückholvorrichtung hervorruft. Die Rückholvorrichtung blockiert natürlich nicht, aber als Folge der nach innen gerichteten Bewegung des axial ^beweglichen Rades, die durch Nockenwirkung hervorgerufen ■vH¥a, wenn sich das Schwungrad in derselben Richtung schneller dreht als das Nockenrad, kommen die blockierenden Sperr-%äKne am Rahmenseitenteil und am axial beweglichen Rad zum •Eingriff. Durch wiederholte Berührung zwischen den blockie-'■Mhden Sperrzähnen über einen längeren Zeitraum können sich oaf« "Kopfe der Sperrzähne abnutzen, und es kann schließlich =Wugeiner Minderung des betriebsmäßigen Wirkungsgrades der Blockiervorrichtung kommen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückholvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine gegenseitige Berührung von blockierenden Sperrzähnen einer Gurtspulen-Blockiervorrichtung verhindert, wenn der Gurt beim Zurückwickeln auf die Gurtspule abrupt gestoppt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Verwendung einer Bremsvorrichtung gelöst, die die Gurtspule daran hindert, so rasch aufzuwickeln, daß im Falle einer abrupten Unterbrechung der Aufwicklung und einer raschen Verzögerung der Gurtspule, die Nockenwirkung, die sich aus dem Voreilen des Schwungrades gegenüber der rasch langsamer werdenden Gurtspule ergibt, eine Berührung zwischen den blockierenden Sperrzähnen der Rückholvorrichtung hervorruft.
Nach dem Hauptlösungsgedanken der Erfindung trägt ein sich mit der Gurtspule drehendes Bauteil, vorzugsweise das Nockenrad, ein bewegliches Bremsglied, das mit einem zur Drehachse der Gurtspule konzentrischen Umfangsabschnitt eines Deckels für die Blockiervorrichtung zusammenwirkt, um die Drehbewegung der Gurtspule in der Aufwickelrichtung abzubremsen.
Insofern als die Größe der Verzögerung der Gurtspule eine Funktion der anfänglichen Schnelle der Gurtspule beim Aufwickeln und der Dauer der Verzögerung ist, und bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Wahrscheinlichkeit, daß sich die Dauer der Verzögerung nicht sehr ändert, wird durch eine Verringerung der anfänglichen Schnelle der Gurtspule notwendigerweise die Verzögerung der Gurtspule und, selbstverständlich, des sich mit ihr drehenden Nockenrades herabgesetzt. Wenn folglich stets eine verhältnismäßig niedrige Drehgeschwindigkeit der Gurtspule in der Aufwickelrichtung beibehalten wird, ist sichergestellt, daß die Gurtspule nicht so rasch verzögert wird, daß das Schwungrad dem Nockenrad vorauseilt und dadurch eine Berührung zwischen den blockierenden Sperrzähnen herbeigeführt wird.
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Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung zeichnet sich die RUckholvorrichtung dadurch aus, daß das Bremsglied am Nockenrad um eine Achse schwenkbar ist, die in Umfangsrichtung des Nockenrades im Abstand vom Schwerpunkt des Bremsgliedes angeordnet ist, und daß das Bremsglied von einer Feder entgegengesetzt zum zylindrischen Wandabschnitt des Deckels, an den es sich anzulegen vermag, elastisch vorgespannt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt einer im Notfall blockierenden Rückholvorrichtung für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt ungefähr durch die Achse einer Gurtspulenwelle und
Fig. 2 den Querschnitt1 A-A in Fig. 1.
Mit Ausnahme des verbesserten Merkmals gemäß der vorliegenden Erfindung ist die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform einer im Notfall blockierenden Rückholvorrichtung gleich mit der Ausführungsform, die in Fig. 4 bis 6 der weiter oben genannten Patentanmeldung P 31 21 863.6 dargestellt ist. Diese Patentanmeldung wird hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Beschreibung einbezogen und kann hinsichtlich aller Einzelheiten des Aufbaus und der Arbeitsweise der Rückholvorrichtung konsultiert werden.
Die dargestellte Rückholvorrichtung hat einen U-förmigen Rahmen 1 mit Seitenflanschen bzw. Seitenteilen IA und IB. Die Seitenteile IA und IB weisen Löcher la bzw. Ib auf, in denen eine Gurtspule 2 über eine Spulenwelle 3 drehbar gelagert ist. Am Seitenteil IB ist ein Deckel 5 befestigt, in dem eine Feder 5' angeordnet ist, welche die Gurtspule 2 in die Richtung dreht, in der ein Gurt 6 auf die Gurtspule 2 aufgewickelt wird, und es gleichzeitig ermöglicht, daß der
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Gurt 6 gegen ihre Kraft von der Gurtspule 2 abgezogen wird. Durch das Loch la hindurch dringt ein Abschnitt der Spulenwelle 3 nach außen und trägt einen Spulenflansch 3B, der mit Preßpassung auf der Spulenwelle 3 sitzt und mittels einer Anflächung 3C an der Spulenwelle 3 zusammen mit dieser drehbar ist. Aus dem Umfang des Spulenflansches 3C ragen mehrere Ansätze 3D axial nach außen. Am Ende der Spulenwelle 3 ist ein Nockenrad 11 von einer C-förmigen Vorsteckscheibe 15 in Stellung gehalten, die in einer Nut 3G nahe dem Wellenende angeordnet ist. Dank der aufeinander abgestimmten Formen eines Mittelloches UC im Nockenrad 11 und eines mit einer Anflächung 3F versehenen Abschnitts der Spulenwelle 3 dreht sich das Nockenrad 11 zusammen mit der Spulenwelle 3.
Am Seitenteil IA des Rahmens 1 ist eine Scheibe 7 mittels mehrerer Stifte 7B angeordnet, die in Löchern im Seitenteil IA aufgenommen sind. Die Scheibe 7 trägt eine Reihe von im Kreis konzentrisch zur Achse der Spulenwelle 3 angeordneten blockierenden Sperrzähnen 7A und einen zentralen Flansch 7b, der im Loch la des Seitenteils IA aufgenommen ist und als Lagerbüchse für den Endabschnitt der Spulenwelle 3 dient. Die Scheibe 7 ist am Rahmenseitenteil IA in zweckdienlicher V/eise befestigt, beispielsweise durch Kleben oder durch Fixieren der Stifte 7B in den Löchern des Seitenteils IA durch V/armfügen mit plastischem Fließen. Die Schultern der Sperrzähne 7A weisen gegen die Drehrichtung der Gurtspule 2 beim Gurtabwickeln, welche beim gezeigten Beispiel und bei Betrachtung der Rückholvorrichtung mit Blickrichtung von rechts entsprechend den Pfeilen A-A in Fig. 1 gegen den Uhrzeigersinn ist.
Unmittelbar an der Außenseite der Scheibe 7 ist ein Schwungrad 8 angeordnet, das an seiner Innenfläche eine Reihe von in Umfangsrichtung angeordneten, zu den Sperrzähnen 7A komplementären blockierenden Sperrzahnen 8B trägt. Das Schwungrad 8
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ist auf der Spulenwelle 3 so angeordnet, daß es in Achsenrißtotung zwischen einer Stellung, in der ts in einer Außenlag® von einer Trägheitsfeder 14 am Noekenrad 11 in Anlage gefcarlten wird, und einer Stellung, in der die Sperrzähne 8B iniMie- Sperrsähne 7A eingreifen, begrenzt beweglieh. Die Ansatz® 3D am Spulenfianseh 3B dringen in bogenförmige, lange Schütze 8D ein, die im Schwungrad 8 in bezug auf die Achse dsr- Spulenwelle 3 in Umfangsriehtung ausgebildet sind und von solcher Länge sind, daß sieh das Sehwungrad 8 in bezug auf den- Spulenfianseh 3B über eine Bogenlänge von mehreren Grad drehen kann. Die Größe der Drehung ist so, daß an der nach außen weisenden Stirnfläche des Sehwungrades 8 angeordnete Nocken 80 mit zugehörenden Nocken HB am Noekenrad 11 innerhalb eines Drehweges zusammenwirken können, der ausreicht, damit zum Ineingriffbringen der blockierenden Sperrsähne 7Ä und SB die'Nocken 80 und HB das Sehwungrad 8 axial zur Scheibe 7 hin bewegen»
Beim Abziehen des Gurtes 6 von der Gurtspule 2 mit normaler Geschwindigkeit, beispielsweise wenn der Gurt 6 ausgezogen wird, damit er vom Fahrzeuginsassen von Hand angelegt werden kann oder, im Falle eines passiven RUekhaltegurtsystems, von einer Verstellvorrichtung verstellt werden kann, hält die Trigheitsfeder 14 das Schwungrad 8 außen in Anlage am Nockenrad 11. Wenn der Gurt 6 von der Gurtspule 2 ungewöhnlich rasch abgewickelt wird, wie es geschehen kann, wenn bei einem abrupten Anhalten oder einem Zusammenstoß der Fahrzeuginsasse nabti vorn geschleudert wird, hat die Trägheit des Sehwung» ύΒύ&Β 8 zur Folge, daß es hinter der Drehung der Gurtspule 2, des· Spuienwelle 3 und des Nockenrades 11 zurückbleibt. Beim gezeigten Beispiel, und bei Betrachtung mit Blickrichtung effibsprechend den Pfeilen A-A in Fig. 1, dreht sich das Noeken-11 entgegen dem Uhrzeigersinn. Unterdessen ist die Tragdes Schwungrades 8 so, daß dessen-Beschleunigungsgeschwindigkeit so verlangsamt wird, daß es in bezug auf die Drehung
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hinter dem Nockenrad 11 zurückbleibt, wobei die relative Drehung des Nockenrades 11 im Gegenuhrzeigersinn zwischen den Nocken 8C und HB eine Wirkung hervorruft, welche das Schwungrad 8 axial zur Scheibe 7 hin verschiebt, so daß die Sperrzähne 8B des Schwungrades 8 in die Sperrzähne 7A eingreifen.
Unterdessen dreht sich der Spulenflansch 3B zusammen mit der Spulenwelle 3 im Gegenuhrzeigersinn in bezug auf das Schwungrad 8 um einen Betrag, der durch die Schlitze 8D im Schwungrad 8 ermöglicht wird. Die Längen und Positionen der Schlitze 8D sind so gewählt, daß bei gegenseitigem Eingriff der Sperrzähne 8B und 7A die Ansätze 3D an den, entsprechend einer Betrachtung der Rückholvorrichtung gemäß Fig. 1 von rechts, linken Enden der Schlitze 8D anliegen. Folglich wird die im Gegenuhrzeigersinn, also in der Abwickelrichtung gerichtete Drehkraft der Gurtspule 2 von den Ansätzen 3D des Spulenflansches 3B in die linken Enden der Schlitze 8D im Schwungrad 8 übertragen, und das Schwungrad 8 überträgt dann diese Kräfte in die dann im Eingriff stehenden blockierenden Sperrzähne 8B und 7A. Die Gurtspule 2 wird nun daran gehindert, sich-im Gegenuhrzeigersinn, also in der Abwickelrichtung, weiterzudrehen und ein Ausziehen des Gurtes 6 wird verhindert. Der Gurt 6 hält daher den Fahrzeuginsassen zurück.
Die Rückholvorrichtung ist nicht nur so ausgelegt, daß sie bei einem raschen Ausziehen des Gurtes 6 blockiert, sondern weist auch eine auf Trägheitskräfte ansprechende Vorrichtung ]3 auf, die die Gurtspule 2 blockiert, wenn das Fahrzeug in irgendeiner Richtung eine eine im voraus festgelegte Größe übersteigende Beschleunigung erfährt. Das Schwungrad 8 trägt einen Ring 9 mit Sperrzähnen 9A, die sich radial nach außen erstrecken und in eine Richtung weisen, die der Drehrichtung der Gurtspule 2 im Gegenuhrzeigersinn, also der Abwickelrichtung, entgegengesetzt ist, wobei auch hier die Rückholvorrichtung mit Blickrichtung von rechts gemäß Fig. 1 betrachtet wird.
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Die auf Trägheitskräfte ansprechende Vorrichtung 13 hat ein Gehäuse 13A mit einem kreisringförmigen Flansch 13C, der von einem Boden 13B aufragt und als Sitz für eine sphärische Masse bzw. eine Kugel 13D dient. Normalerweise ruht die Kugel 13D zentriert im Sitz des Flansches 13C, rollt jedoch bei einem bestimmten Beschleunigungsbetrag vom Flansch 13C ab auf einen nicht dargestellten Betätigungsring einer Klinke 13F. Dadurch drückt sie das Betätigungsende der Klinke 13F nieder und schwenkt das entgegengesetzte Klinkenende nach oben in Eingriff mit einem der Sperrzähne 9A des Ringes 9. Der Ring 9 dreht sich um einen kleinen Betrag in bezug auf das Schwungrad 8 und wird von einer Feder 10 in einer im voraus festgelegten Drehstellung am Schwungrad 8 gehalten. Dieses Merkmal vereinfacht die zeitliche Abstimmung der beiden Betriebsarten, nämlich Ansprechen auf raschen Gurtauszug und Ansprechen auf die auf Trägheitskräfte ansprechende Vorrichtung 13. Dieses Merkmal ist in Einzelheiten in der weiter oben erwähnten Patentanmeldung beschrieben.
Aufbau und Arbeitsweise der RUckholvorrichtung gemäß der vorstehenden Beschreibung sind in jeder Hinsicht dieselben wie bei der in Fig. 4 bis 6 der genannten Patentanmeldung dargestellten Ausführungsform.
Es sei nun angenommen, daß die Rückholvorrichtung, wie in Fig. 1 dargestellt, nicht blockiert ist und der Gurt 6 auf die Gurtspule 2 mit hoher Geschwindigkeit aufgewickelt wird. Die Trägheitsfeder 14 hält das Schwungrad 8 in seiner axial äußeren Stellung, in der die blockierenden Sperrzähne 7A und 8B außer Eingriff sind, und das Schwungrad 8 dreht sich im Uhrzeigersinn mit derselben Geschwindigkeit wie der Spulenflansch 3B und das Nockenrad 11. Wird nun die Aufwicklung des Gurtes 6 abrupt unterbrochen, wird auch die Drehung des Nockenrades 11 in ähnlicher Weise rasch gestoppt. Dabei kann das Trägheitsmoment des Schwungrades 8 ausreichen, um zu
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'/I ν. bewirken, daß sich das Schwungrad 8 im Uhrzeigersinn in bezug auf das Nockenrad 11 dreht, also ihm voreilt. Diese Drehung des Schwungrades 8 im Uhrzeigersinn bewirkt, daß sich das Schwungrad 8 in bezug auf das Nockenrad 11 im Uhrzeigersinn dreht. Dabei ist die Wirkung die gleiche wie beim Zurückbleiben der Schwungraddrehung im Gegenuhrzeigersinn hinter dem Nockenrad 11, wenn der Gurt 6 rasch abgewickelt wird, und besteht darin, daß die Nocken 8C und HB wirksam werden. Folglich bewegt sich das Schwungrad 8 axial nach innen zur Scheibe 7 hin. Dabei ist es durchaus möglich, daß die blokkierenden Sperrzähne 7A und 8B miteinander in Berührung kommen. Wenn dies geschieht, blockieren, sie zwar nicht, können sich aber über längere Zeit aufgrund der Berührung gleitender Flächen abnutzen. Während der Zeit, die die Gurtspule 2 benötigt, um ihre Drehung anzuhalten, kann es sein, daß das Schwungrad 8 einen beträchtlichen Drehweg mit störender Berührung zwischen den blockierenden Sperrzähnen 7A und 8B zurücklegt, bis es von der Trägheitsfeder 14 in die äußere Stellung zurückgestellt wird, in der sich die Sperrzähne 7A und 8B nicht mehr berühren.
Die zwischen den blockierenden Sperrzähnen 7A und 8B mögliche störende Berührung beim abrupten Stoppen der raschen Aufwicklung des Gurtes 6 auf die Gurtspule 2 wird erfindungsgemäß mit einer Bremsvorrichtung verhindert. Diese hat ein . Bremsglied 20, das mit einem Schwenkzapfen 21 am Nockenrad um eine Achse schwenkbar gelagert ist, die in bezug auf die Achse des Nockenrades 11 mit Umfangsabstand vom Schwerpunkt des Bremsgliedes 20 angeordnet ist. Am Bremsglied 20 und am Nockenrad 11 ist eine Feder 22 befestigt, die normalerweise das Bremsglied 20 in einer Innenstellung, bezogen auf die Achse des Nockenrades 11, in Anlage an einem Anschlagzapfen 23 hält.
Zur Blockiervorrichtung der Rückholvorrichtung gehört ein
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Deckel 25 mit einem kreisringförmigen, zylindrischen Wandabschnitt 25A, der konzentrisch zur Drehachse des Nockenrades 11 radial außerhalb der Bewegungsbahn angeordnet ist, der das Bremsglied 20 beim Umlauf mit dem Nockenrad 11 folgt. Wenn die Geschwindigkeit des Nockenrades 11 einen im voraus festgelegten, durch die Federsteife der rückhaltenden Feder 22 bestimmten Wert erreicht, reicht die zentrifugale Gegenkraft der Zentripetalkraft am Bremsglied 20 aus, um die Kraft der Feder 22 zu überwinden und das Bremsglied 20 am Schwenkzapfen 21 nach außen zur Anlage am Wandabschnitt 25A des Deckels 25 zu schwenken. Der Reibeingriff zwischen dem Bremsglied 20 und dem Wandabschnitt 25A reicht aus, um die Drehung des Nockenrades 11, und damit der Gurtspule 2, zu bremsen. Das Bremsglied 20 verhindert, daß die Drehgeschwindigkeit der Gurtspule 2 in der Aufwickelrichtung so groß wird, daß eine abrupte Beendigung der Gurtspulendrehung in der Aufwickelrichtung das Nockenrad 11 so stark verzögert, daß eine relative Drehung des Schwungrades 8 im Uhrzeigersinn und folglich ein Wirksamwerden der Nocken 8C und HB und eine störende Berührung zwischen den blockierenden Sperrzähnen 7A und 8B möglich sind.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist das Schwungrad 8 in bezug auf die Gurtspule 2 an der Innenseite des Nockenrades 11 angeordnet und trägt diejenigen blockierenden Sperrzähne, mit denen die Gurtspule am Rahmen 1 der Rückholvorrichtung blockiert wird. Bei der in Fig. 1 bis 3 der weiter oben erwähnten Patentanmeldung dargestellten Ausführungsform ist das Schwungrad an der Außenseite des Nockenrades angeordnet und das Nockenrad trägt die blockierenden Sperrzähne. Die Erfindung ist gleichermaßen auf die letztere Ausführungsform anwendbar, insofern als das Bremsglied 20 an einem Nockenrad angeordnet sein kann, das an der Innenseite des Schwungrades angeordnet ist, und die gleiche Verzögerungswirkung auf die Drehgeschwindigkeit der
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A"55 475 -. skata Koά~Λ"· '" RÜCKZEICH·-;.
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55 475 Gurtspule in der Gurtaufwickelrichtung erzielt wird.
Die Erfindung schafft somit eine im Notfall blockierende Rückholvorrichtung, die dahingehend verbessert ist, daß ein am Nockenrad der Blockiervorrichtung angeordnetes Bremsglied von der durch eine Drehung des Nockenrades mit hoher Geschwindigkeit erzeugte zentrifugale Gegenkraft betätigt und dadurch an den zylindrischen Umfangswandabschnitt des Deckels angelegt wird, um die Drehung der Gurtspule in der Aufwickelrichtung zu bremsen und zu verhindern, daß das abrupte Stoppen der Gurtaufwicklung eine große Verzögerung des Nockenrades hervorruft, welche die Nocken wirksam werden lassen und störende Berührung zwischen den blockierenden Sperrzähnen herbeiführen würde. Die Rückholvorrichtung gemäß der Erfindung ist von sehr einfachem Aufbau, ist nur sehr wenig teurer und besitzt den wichtigen Vorteil, daß eine mögliche Beschädigung durch Abnutzung der blockierenden Sperrzähne infolge störender Berührung beim Aufwickeln verhindert wird. Die zuverlässige normale Arbeitsweise der Blockiervorrichtung wird in keiner Weise beeinflußt.

Claims (2)

3U9704 PATENTANWÄLTE *-.*.-' .:..:.. '„.Όχ,Ζρο. franz vuesthoff Vi 'OFF- ν. PECHMANN -BEHRENS -GOETZ "»."»»»"»α ™E5thoff ι DIPL1-INCGERHARd puls (1951-1971) EUROPEANPATENTATTORNEYS «*. Λ-xj DIPL.-CHEM. DR. E. FlEIHERR VON PECHMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.--VIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ lA-55 475 D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089)662051 telegramm: protectpatent telex: 524070 Patentansprüche :
1. Im Notfall blockierende Rückholvorrichtung für einen Fahrzeuginsassen-Rückhaltegurt mit einem Rahmen, einer Gurtspule auf einer im Rahmen drehbar gelagerten Welle, einer Aufwickelfeder, welche die Spulenwelle zum Aufwickeln des Gurtes auf die Gurtspule in einer Gurtaufwiekelrichtung dreht, und einer Gurtspulen-Blockiervorrichtung auf einem aus einem Rahmen-Seitenteil herausragenden Abschnitt der Spulenwelle, wobei die Blockiervorrichtung an der Außenfläche des Rahmen-Seitenteils eine Reihe von im Kreis mit gleichmäßigen Zwischenabständen konzentrisch zur Drehachse der Spulenwelle angeordneten ersten blockierenden Sperrzähnen aufweist, einen an der Außenseite des Rahmen-Seitenteils am Abschnitt der Spulenwelle befestigten Flansch, ein an der Außenseite des Flansches an der Spulenwelle angeordnetes inneres Rad, das in axialer Richtung zum Flansch hin und von ihm weg begrenzt beweglich ist und eine Reihe von zweiten blockierenden Sperrzähnen trägt, die bei Bewegung des inneren Rades zum Rahmen hin mit den ersten blockierenden Sperrzähnen in Eingriff bringbar sind, eine Trägheitsfeder, die am inneren Rad anliegt und es entgegengesetzt zum Flansch vorspannt, ein am Abschnitt der Spulenwelle an der Außenseite des inneren Rades angeordnetes äußeres Rad, das gegen eine Bewegung in Achsenrichtung entgegengesetzt zum Rahmen an der Spulenwelle fixiert ist, miteinander zusammenwirkende Nocken am inneren und äußeren Rad, die aufgrund ihrer Nockenwirkung das innere Rad zum Rahmen hin zu bewegen vermögen, wenn sich eines der
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Räder in bezug auf das andere dreht, wobei eines der Räder mit der Spulenwelle so gekuppelt ist, daß es sich zusammen mit ihr dreht, und das andere Rad am Abschnitt der Spulenwelle drehbar angeordnet und von solcher Trägheit ist, daß es abhängig von einem für den Gurt gewählten Beschleunigungswert in der Abwickelrichtung hinter der Drehung des sich mit der Spulenwelle drehenden Rades zurückbleibt, so daß das innere Rad daraufhin von den Nocken zum Rahmen hin verschoben wird, Ansätze am Flansch, die in entsprechenden Schlitzen im inneren Rad aufgenommen sind und die Spulenwelle gegen das innere Rad zu blockieren vermögen f wenn dieses durch die blockierenden Sperrzahne gegen den Rahmen blockiert ist, und einen am Rahmen befestigten Deckel, der die Gurtspulen-Blockiervorrichtung wenigstens zum Teil umschließt, dadurch gekennzeichnet , daß an dem sich mit der Spulenwelle (3) drehenden Rad (Nockenrad 11) ein Bremsglied (20) angeordnet ist und der Deckel (25) einen kreisrunden, zylindrischen Wandabschnitt (25A) aufweist, der radial außerhalb der Bewegungsbahn des Bremsgliedes (20) angeordnet ist, wobei das Bremsglied (20) abhängig von einer auf es einwirkenden zentrifugalen Gegenkraft nach außen zur Anlage am Wandabschnitt (25A) bewegbar ist, um dadurch die Drehung der Gurtspule (2) zu verlangsamen und, wenn die Drehung der Gurtspule (2) in der Gurtaufwickelrichtung abrupt gestoppt wird, eine Relativdrehung zwischen dem inneren Rad (Schwungrad 8) und dem äußeren Rad (11) zu verhindern.
2. Rückholvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß das Bremsglied (20) am Rad (11) um eine Achse schwenkbar, ist, die in Radumfangsrichtung im Abstand vom Schwerpunkt des Bremsgliedes (20) angeordnet ist, und daß das Bremsglied (20) von einer Feder (22) entgegengesetzt zum Wandabschnitt (25A) des Deckels (25) elastisch vorgespannt wird.
DE19813149704 1980-12-17 1981-12-15 Im notfall blockierende rueckholvorrichtung fuer einen fahrzeug-sicherheitsgurt Withdrawn DE3149704A1 (de)

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