DE1954122A1 - Automatische Sperrvorrichtung fuer einen Sicherheitsgurt - Google Patents
Automatische Sperrvorrichtung fuer einen SicherheitsgurtInfo
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- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/36—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
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Description
DB.ING. H. NEGENDANK · dipl-ing. H. HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
TEL. 36 74 28 UND 3β 41 15
AB Autoindustri
P.O. BOX 4007 MÜNCHEN 15· MOZARTSTR. as
TEI-.5380580
Halms tad 4» Schweden teiegr. negbdapatent München
Hamburg, 27. Oktober 1969
Automatische Sperrvorrichtung für einen Sicherheitsgurt
Me Erfindung betrifft eine automatische Sperrvorrichtung für Sicherheitsgurte zur Verwendung in Fahrzeugen, insbesorfere
in Personenkraftfahrzeugen.
Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine automatische
Sperrvorrichtung für aufzuwickelnde Sicherheitsgurte, die eine Person in einem Fahrzeug festhalten sollen mit
einer drehbar, in einem Gehäuse gelagerten, den Gurt aufwickelnden Welle und einem mit der Welle drehbaren Rotor,
an dessen Umfang wenigstens eine Sperrklaue in Ansprache
auf beim Herausziehen des Gurtes entwickelte Zentripetalkräfte radial auswärts verschiebbar angeordnet ist, die
mit wenigstens einem im Gehäuse vorgesehenen Sperrzahn zusammenwirkt.
. - 2 009828/0183
Bei den bekannten, den Gurt aufwickelnden Sperrvorrichtungen,
bei denen die länge des Gurtes sich automatisch auf die vom Träger eingenommene Stellung einstellt, und
die ein Vorwärtsbeugen des Trägers im fahrzeug dadurch gestatten, daß der Gurt in Ansprache auf die Bewegungen
ausgezogen werden kann, hat sich herausgestellt, daß sich der !Träger verhältnismäßig langsam bewegen muß, um
nicht eine automatische Verriegelung der Gurtabwicklung zu bewirken. Der Sperrvorgang hängt ausschließlich von
der Geschwindigkeit ab, mit der der Gurt von der Welle durch die Bewegungen des Trägers abgewickelt wird und
ist dabei nicht von irgendwelchen Beschleunigungskräften abhängig. Selbst wenn sich eine den Sicherheitsgurt tragen*
Person sehr schnell vorwärtsbeugen sollte, um beispielsweise einen Gegenstand zu ergreifen, bedeutet dies
nicht, daß die Beschleunigung groß ist. Dies ist Jedoch beispielsweise bei einem Zusammenstoß der Pail, wenn
zwischen dem Träger des Sicherheitsgurtes und dem Fahrzeug eine beträchtliche relative Beschleunigung erzeugt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sperrvorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, te
der der Gurt bei großen Beschleunigungen mit Sicherheit
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festgestellt wird, die jedocb ein Auszieh» des Gurtes bei
schnellen Körperbewegungen des Trägers zuläßt. In weiterer Ausgestaltung soll erreicht wer dm, daß die Sperrvorrichtung
nicht nor bei großen Beschleunigungen in !Fahrtrichtung sondern auch, bei Beschleunigungen quer zur Fahrtrichtung
wirksam wird.
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß eine koaxial zum Motor angeordnete relativ zu demselben verdrehbare Scheibe vorgesehen ist, die vom Rotor, solange
die Winkelgeschwindigkeit desselben unter einem vorbestimmten Wert liegt, mitgenommen und mit gleicher Ge- ·
schwindigkeit gedreht wird und dabei 'eine erste normale Stellung gegenüber dem Rotor einnimmt, in der an der Scheibe
vorgesehene Führungselemente eine Verschiebung der Sperrklaue in eine Eingriffsstellung mit einem Sperrzahn
verhindern, die sich jedoch bei einer Überschreitung des vorbestimmten Winkelgeschwindigkeitswertes des Rotors infolge
der auf dieselbe einwirkenden Trägheitskräfte mit geringerer Geschwindigkeit als der Rotor dreht und dabei
eine zweite Stellung einnimmt, in der die Führungselemente die Sperrklaue freigeben, so daß diese sich in Eingriffsstellung mit einem Sperrzahn verschieben kann.
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BAD OWQtNAL
Die mit der Erfindung geschaffene automatische Sperrvorrichtung für Sicherheisgurte behindert in keiner
Weise die Beweglichkeit des Trägers im fahrzeug, wird
jedoch mit Sicherheit wirksam, vain sehr große Beschleunigungskräfte
auftreten, wie dies beispielsweise bei Zusammenstößen von Kraftfahrzeugen der Fall ist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
ist vorgesehen, daß die Scheibe durch eine Kraft mit dem Rotor gekuppelt ist, die der Größenordnung der darauf
wirkenden !Trägheitskraft entspricht, wenn der Rotor den vorbestimmten W.ert der Winkelbeschlenigung erreicht hat.
Dies kann dadurch erreicht wexfen, daß die Scheibe mechanisch durch eine Feder mit dem Rotor gekuppelt ist. Hierbei
kann als Feder eine Scjhraubendruekfeder dienen, die in einer in der der Scheibe zugekehrten Stirnfläche des
Rotors vorgesehenen kreisbogenförmigen Nut angeordnet ist und sich mit einem Ende an der Endfläche der Nut
und mit ihrem anderen Ende an einem frei gleitend in der Nut angeordneten Stift abstützt, der fest mit der Seheibe
verbunden ist und durch die Feder gegen das andere Ende der Nut gedrückt wird, solange die Scheibe die
erste normale Stellung einnimmt. Anstelle der Kupplung
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der Scheibe mit dem Rotor durch eine Feder kann die Scheibe
auch durch eine Reibungskraft mit dem Rotor gekuppelt sein.
Um auch eine Sperrung des Gurtes bei sehr großen Beschleunigungskräften
zu bewirken, die nicht in der Fahrtrichtung sondern mehr oder weniger quer dazu gerichtet sind,
besteht ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung darin, daß eine zweite Sperrvorrichtung vorgesehen ist,
die die Scheibe beim Auftreten von Beehleunigungskräften,
in der die Verschiebung der Scheibe in ihre andere Stellung bewirkenden Größenordnung verriegeln, und daß diese
zweite Sperrvorrichtung einen um eine außerhalb der Scheibe angeordnete horizontale, sich qiier zur Drehachse der
Scheibe erstreckende Achse verschwenkbaren doppelarmigen
SperrbäBl aufweist, dessen oberer Arm mit einem nachgiebigen Sperrhaken versehen ist, der sich normalerweise
außer Eingriff mit radialen, an der nach außen weisenden
Stirnfläche der Scheibe vorgesehenen Sperrzähnen
befindet, und daß' ein Schwenkelement mit einer Anschlagkante versehen ist, die zwischen der Seheibe and dem unteren
Arm des doppelarmigen Sperrhebels angeordnet ist,
die bei einer durch Beschleunigung hervorgerufenen Schwenkbewegung
des Schwenkelementes den unteren Arm nach außen
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und den Sperrhaken des oberen Armes in Eingriff mit den
Sperrzähnen der Scheibe bewegt.
In weiterer Ausgestaltung dieser zweiten Sperrvorrichtung
sieht die Erfindung vor, daß das Schwenkelement
frei schwenkbar über dem oberen Arm des Sperrhebels aufgehangen ist und an seinem unteren Ende FührungsfIachen aufweist, die mit feststehenden Nockenflächen derart
zusammenwirken, daß das Schwenkelement bei einer Schwenkbewegung in einer parallel zur Ebene der Scheibe liegenden Ebene gleichzeitig auswärts verschwenkt wird, um den oberen Arm des Sperrhebels einwärts gegen die Scheibe zu verschwenken.
frei schwenkbar über dem oberen Arm des Sperrhebels aufgehangen ist und an seinem unteren Ende FührungsfIachen aufweist, die mit feststehenden Nockenflächen derart
zusammenwirken, daß das Schwenkelement bei einer Schwenkbewegung in einer parallel zur Ebene der Scheibe liegenden Ebene gleichzeitig auswärts verschwenkt wird, um den oberen Arm des Sperrhebels einwärts gegen die Scheibe zu verschwenken.
Verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sollen nunmehr anhand der beigefügten Zeicbniingen
beschrieben werden. Es zeigen:
FIg. 1 eine Ansicht der einen Seite der Sperrvorrichtung
gemäß der Erfindung, bei der die auf dieser Seite
liegende Deckplatte entfernt ist;
Fig. 2 einen Schnitt nach Mnie ΪΙ-ΙΙ der Fig. 1 j
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Fig. 3 eine Ansicht der anderen Seite der Sperrvorrichtung,
hei der die Beckplatte entfernt ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht entsprechend der Fig. 1, hei der
jedoch ein schwenkbarer Sperrmechanismus entfernt ist}
Fig. 5 eine auf Trägheit ansprechende Scheibe und eine gemäß
der Erfindung konstruierte Sperrklaue in ihrer normalen n^chtverriegelnden Stellung;
Fig. 6 iie in Fig· 5 gezeigte auf Trägheit ansprechende
Scheibe mit der Sperrklaue in Yerriegelungsstellung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Sperrklaue in vergrößertem
MaSstab, die einen Teil der in den Fig. 1-6 gezeigten Sperrvorrichtung bildet; und
Fig. 8 eine abgeänderte, auf Trägheit ansprechende Scheibe mit einer damit zusammenwirkenden Sperrklaue in schema
tischer Jarstellung.
Bei der in der Fig. 1 - 7gezeigten Ausführungsform bezeichnet
die Bezugsziffer 1 ein U-förmiges Gehäuse für eine im
ganzen mit 2 bezeichnete Sperrvorrichtung für einen Sicher-
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heitsgurt 3. Der Sicherheitsgurt 3 ist in bekannter Weise mittels einer Spiralfeder 4 auf eine Welle 5 aufwickelbar.
Die Enden der Welle 5 sind in Buchsen 6 angeordnet, die drehbar in Bohrungen des Gehäuses 1 gelagert sind· Die
Buchsen 6 tragn zusätzlich einen Stab 7 in achsparallelem
Abstand zur Welle 5, der die innere Befestigung für das innere Ende des Gurtes 3 und an der Außenseite der einen
Buchse 6 die innere Verbindung für die Peder 4 bildet. Die Spiralfeder 4 ist innerhalb einer seitlichen Deckplatte
8 angeordnet, die dem Gehäuse 1 befestigt ist. Das äußere Ende der Feder 4 ist im Ausführungsbeispiel in einem
loch der seitlichen Deckplatte 8 verankert.
Auf dem der Feder gegenüberliegenden Endabschnitt der Welle
5, der über die in Fig. 2 links gezeigte Buchse 6 und somit über das Gehäuse 1 hinaus vorsteht, ist ein runder,
scheibenförmiger Rotor 10 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist der Rotor 10 mit einer keilförmigen Ausnehmung
11 versehen, in der eine Verriegelungsklaue 12 schwenkbar angeordnet ist. Es ist natürlich möglich, irgendeine gewünschte
Anzahl von Ausnehmungen und Sperrklauen am Umfang des Rotors 10 vorzusehen, wobei jedoch «us Einfachheitsgründen in den Zeichnungen nur eine derartige Vorrichtung
gezeigt ist. Wie aus iig. 4. ersichtlich, ist das obere
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Ende der keilförmigen Ausnehmung 11 etwa zur Mitte des Rotors
10 gerichtet.
Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, die die automatische
Sperrvorrichtung in verriegelter Stellung zeigt, bei der die Sperrklaue 12 an einem Sperrzahn 13 eines Sperrzahnkranzes
14 angreift, der den Rotor 10 umgibt und fest mit dem Gehäuse 1 verbunden ist, erstreckt sich die Verriegelungsfläche
15 eines jeden Sperrzahns des Ausführungsbeispiels in radialer Richtung zum Hotor, wobei die Ausnehmung
11 ebenfalls eine sich radial erstreckende Anlagefläche 16 für die Sperrklaue 16 aufweist. Wie am deutlichsten
aus Fig. 7 hervorgeht, besteht die Sperrklaue aus einem Verriegelungsabschnitt 17» der hinter der strichpunktierten
linie der Fig. 7 liegt und einem Führungsabschnitt 18, der vor der strichpunktierten linie liegt.
Der Verriegelungsabschnitt 17 der Sperrklaue 12 ist in der Ausnehmung 11 angeordnet, während der Führungsabschnitt
18 aus der Ausnehmung 11 über die Fläche des Rotors 10 hinaus vorsteht, wie dies am besten aus Fig. 2 ersichtlich
ist. Der Rotor 10 weist einen mittleren zylindrischen Abschnitt 19 auf, der zur lagerung einer mittleren kreisförmigen
öffnung 20 in einer auf Trägheit ansprechenden Scheibe 21 dient, deren Funktion nachfolgend noch in Verbindung
mit den Fig. 5 und 6 beschrieben werden soll.
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Bei der in den Pig. 1-7 gezeigten,Ausführungsform ist die
auf Trägheit ansprechende Scheibe 21 frei um den zylindrischen Abschnitt 19 des Rotors 10 drehbar. Um zu verhindern,
daß die Scheibe 21 axial von dem zylindrischen Abschnitt 19 abgeleitet, ist eine Scheibe 22 vorgesehen, die
an einer Schulter des zylindrischen Abschnitts 19 anliegt, ohne jedoch die Verdrehung der Scheibe 21 um den zylindrischen
Abschnitt 19 zu bremsen. Eine den Rotor 10 und die auf !Trägheit ansprechende Scheibe 21 abdeckende Platte 23,
die eine öffnung 24 aufweist, ist fest mit dem Zahnkranz
14 verbunden. Die öffnung 24 bildet einen Raum für einen doppelarmigen Sperrhebel 25, dessen Schwenkachse 26 im
mittleren Abschnitt des Hebels liegt und die sich in der Betriebsstellung der Sperrvorrichtung im wesentlichen horizontal
erstreckt und zwischen zwei Ansätzen 27 angebracht ist, die alt Abstand saeinaader angeordnet sind und vom
mittleren Abschnitt der Platte 23 vorstehen. Der obere Arm des Sperrhebels 25 ist vorzugsweise schwerer und/oder langer
als der untere Arm und so weit außerhalb der Schwenkachse 26 angeordnet, daß er normalerweise in der im Gegenuhr
zeiger sinne geneigten, in Pig. 2 gezeigten Stellung gehalten wird.
Der obere Arn des Sperrhebels 25 ist mit einem elastisch
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nachgiebigen Sperrhaken 28 versehen, der eine im Uhrzeigersinne einwärts gerichtete Stellung einnimmt, um nachgiebig
an Sperrzähnen 29 anzugreifen, die sich in radialer Richtung erstreckend von der äußeren Stirnfläche der auf Trägheit ansprechenden Scheibe 21 vorstehen, die vom Rotor 10
abgekehrt ist.
An der oberen Seite des Zahnkranzes 14 ist ein Stift 30
vorgesehen, an dem ein Schwenkelement 31 frei sowohl in axialer als auch in radialer Richtung gegenüber dem Rotor
10 schwenkbar aufgehangen ist. Bas Schwenkelement 31, das
ein zusätzliches Terriegelungsteil bildet, hat eine Ebene,
die sich im wesentlichen quer zur Welle 5 erstreckt und weist an seinem oberen Ende einen abgebogenen Endabschnitt
auf, der mit einem Loch versehen ist, in das der Stift 30 eingreift. Bas Schwenkelement 31 weist eine mittlere öffnung 32 für den Sperrhebel 25 auf, wobei diese öffnung 32
eine Anschlagkante 33 bildet, die zwischen der Platte 23 und dem unteren Arm 34 des Sperrhebels 25 angeordnet ist.
Am unteren Ende des Zahnkranzes 14 sind im wesentlichen
vertikale Nockenflächen 35« 36 vorgesehen, die von innen nach außen divergieren und mit Führungsflächen 37 und 38
am unteren Ende des Schwenkfclements 31 zusammenwirken. Bie
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BAD ORIGINAL
Punktion der soeben beschriebenen Anordnung soll nachfolgend
noch beschrieben werden*
In der der Scheibe 21 zugekehrten Stirnfläche des Rotors
10 ist eine kreisbogenförmige Nut 39 (Pig. 4) vorgesehen, in die eine Druckfeder 40 eingesetzt ist. Am einen Ende
der Peder 40 greift ein Stift 41 an, der von der auf Trägheit ansprechenden Scheibe 21 in die Nut 39 vorsteht, in
der der Stift 41 bei einer relativen Drehbewegung zwischen dem Rotor 10 und der Scheibe 21 frei gegen die Wirkung
der Peder 40 beweglich ist.
Die Führung der Sperrklaue 12, die durch die auf Trägheit
ansprechenden Scheibe 21 erfolgt, soll nunmehr insbesondere unter Bezugnahme auf die Pig. 5 und 6 beschrieben
werden, die die Seite des Pührungsabschnittes 18 der
Sperrklaue 12 zeigen, die dem Rotor 10 und der Sperrklaue 12 zugekehrt ist, wobei die Sperrklaue 12 in Pig. 5 in
der Preigabestellung und in Pig. 6 in der Verriegelungsstellung gezeigt ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Scheibe 21, die vorzugsweise aus Metall besteht, um
eine geeignete Masse für die beabsichtigte Betätigung zu
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schaffen, frei drehbar gegen die Wirkung der Feder 40 auf dem mittleren Abschnitt 19 des Rotors 10 angeordnet
ist, wobei das eine Ende der Feder sich an der Endwand der Nut 39 abstützt, während das andere Ende gegen
den an der Scheibe 21 befestigten Stift 41 drückt.
Pig. 5 zeigt die normale Stellung, in der der Stift 41
durch die Feder 40 in Anlage an der linken Endfläche der Nut 39 gehalten wird. In dieser Stellung ist der Stift
41 durch gestrichelte linien dargestellt. In dieser normalen Freigabestellung wird der Führungsabschnitt 18 der
Sperrklaue 12 durch eine Nockenfläche 42 in der gezeigten Stellung gehalten, wobei die Sperrklaue 12 an der
Seitenkante 43 (Fig. 4) der Ausnehmung 11 anliegt und die Kante 44 der Sperrklaue 12 nicht soweit vorsteht, daß
sie an irgendeinem der Sperrzähne 13 angreift. Die relative Stellung zwischen der Nockenfläche 42 und dem Führungsabschnitt
18 bleibt beim Herausziehen des Gurtes unverändert, da die Scheibe 21 infolge der Kupplung zwischen
dem Stift 41 und der Feder 40 sich mit gleicher Geschwindigkeit wie der Rotor 10 dreht. Während des Herausziehens
des Gurtes 3 bewegen sich der Führungsabschnitt
18 und die auf Trägheit ansprechende Scheibe 21 in Richtung des in Fig. 5 gezeigten Pfeiles und mit gleicher
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Geschwindigkeit. Es wird darauf hingewiesen, daß die-Drehgeschwindigkeit
des Rotors 10 völlig belanglos ist, solange keine wesentliche Beschleunigung auftritt.
Wenn jedoch der Rotor 10 sehr stark beschönigt wird, was
beispielsweise dann auftritt, wenn eine im Gurt angeschnallte Person, beispielsweise infolge eines Zusammenstoßes,
vorwärts gesehleufert wird, tritt der nachfolgende Arbeitsablauf ein. Die auf Trägheit ansprechende Scheibe
21, die normalerweise vom Rotor 10 gegen die Wirkung der Feder 40 mitgenommen wird, wird sich infolge der darauf
wirkenden Trägheitskräfte nicht so stark beschleunigen, wie der Rotor 10, so daß sieh der Führungsabsehnitt 18 der
Sperrklaue 12 schneller bewegt als die Scheibe 21 und dabei der Fockenfläehe 42 folgt and die in Fig. 6 gezeigte
Stellung einnimmt, in der die Spitse 45 (Fig. 7) durch
eine Öffnung 46 in die Ausnehmung eindringt, deren Wände
die Noekenfläche 42 bilden. In dieser Stellung des Führungsabschnitts 18 ist die Sperrklaue 12 nach außen verschoben
und nimmt die in Fig. 4 gezeigte radiale Stellung ein, in der die Sperrklaue 12 mit einem der Sperrzähne 13 in Eingriff
steht.
Die kritische B&Dhleunigung, bei der die Sperrklaue frei-
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gegeben wird, wird durch die Kraft bestimmt, die auf die
auf Trägheit ansprechende Scheibe 21 einwirkt, nämlich la Aasführangabe!spiel die Spannung der feder 40. Es
können natürlich Mittel vorgesehen sein, um die Federkraft and damit die kritische Beschleunigung zu verstellen.
Mit der beschriebenen Sperrvorrichtung ist somit eine Freigabevorrichtung
geschaffen, die abhängig von der Beschleunigung des Rotors ist und die nicht von der Drehgeschwindigkeit
beeinflußt wird.
Die dargestellte und beschriebene schwenkbare Verrichtung dient dazu, eine Verriegelung der auf Trägheit ansprechenden
Scheibe 21 in denjenigen Fällen zu bewirken, in denen
starke auf eine im Gurt angeschnallte Personen einwirkende Beschleunigungen keine entsprechende Beschleunigung des
Gurtes 3 und des Rotors 10 hervorrufen, was denn eintreten
kann, wenn das Fahrzeug seitlich gerammt wird. Die schwenkbare Vorrichtung bildet weiterhin eine zusätzliche Sperrung
auch in den Fällen, wenn der Rotor 10 auf Beschleunigungen anspricht.
Bei einer starken Verzögerung des Fahrzeugs, die.eine Be-
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•AD ORIQiNAL
schleunigung der angeschnallten Person hervorruft, bewegt sich das Schwenkelement 31 nach außen und/oder zur
einen oder anderen Seite. Wenn sich das Schwenkelement 31 auswärts bewegt, führt die Anschlagkante 33 den Hebelarm
34 in Richtung nach außen, wobei der Haken 28 mit einem Zahn 29 an der auf Trägheit ansprechenden Scheibe
21 in Eingriff kommt oder bei starker Reibung über mehrere
Zähne hinweggleitet, wobei die Scheibe 21 gegenüber dem Rotor 10 verdreht wird, um den in Pig. 6 gezeigten
Betriebszustand herzustellen. Bei einer ausschließlich seitlichen Schwenkbewegung gleitet eine der Nockenflächen
37, 38 entlang der entsprechenden Nockenfläche 35 oder 36, wobei das Schwenkelement 31 nach auswärts geschwenkt
wird und dabei die zuvor beschriebene Verriegelung der auf Trägheit ansprechenden Scheibe 21 mittels des nachgiebigen
Hakens 28 erfolgt. Es ist ersichtlich, daß der Haken 28 nachgiebig ist, damit keine Beschädigungen beim
Sperrvorgang auftreten.
Die Yerriegelungsklaue 12 braucht nicht schwenkbar und verschiebbar innerhalb einer keilförmigen Ausnehmung
angeordnet zu sein, sondern kann ebensogut nur radial verschieblich sein, wobei dann die auf Trägheit ansprechende
Scheibe 21 mit einer Führungsfläche versehen wird,
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die beispielsweise die Form eines Anschlags 47 (Fig. 8) aufweist, der normalerweise an einer geneigten Nockenfläche
am Verriegelungszahn anliegt und verhindert, daß derselbe unter normalen Bedingungen radial auswärts gleitet, jedoch fortgezogen wird, wenn infolge starker Beschleunigung
eine Relativbewegung zwischen der auf Trägheit ansprechenden Platte 21 und dem Rotor 10 stattfindet.
Die Nockenfläche der Sperrklaue muß so ausgebildet sein,
daß die Sperrklaue durch den Anschlag 47 zurückgestellt wird, wenn die Scheibe in ihre Freigabestellung zurückkehrt.
Die durch die Feder 40 ausgeübte und auf die auf Trägheit ansprechende Scheibe 21 einwirkende Kraft kann
durch eine Reibungskraft zwischen der Scheibe 21 und dem Rotor 10 ersetzt werden, in welchem Fall die Scheibe 21
von Hand wieder in ihre Freigabestellung zurückgestellt werden muß.
Während mehrere bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
gezeigt und beschrieben worden sind, wird darauf hingewiesen, daß dies nur zum Zwecke der Erläuterung
dient, und daß die Erfindung nicht darauf beschränkt sein soll, sondern nur auf den Erfindungsgedanken,
wie er aus den nachfolgenden Ansprüchen herleitbar ist.
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Claims (7)
- Patentansp r ü ehe.,/Automatische Sperrvorrichtung für einen Sicherheitsgurt, der eine Person in einem Fahrzeug festhält, mit einer drehbar in einem Gehäuse gelagerten, den Gurt aufwickelnden Welle und einem mit der Welle drehbaren Rotor, dessen Umfang wenigstens eine Sperrklaue aufweist, die in Ansprache auf beim Herausziehen des Gurtes entwickelte Zentripetalkräfte radial auswärts verschiebbar angeordnet ist, und die mit wenigstens einem im Gehäuse vorgesehenen Sperrzahn zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine koaxial zum Rotor (10) angeordnete, relativ zu demselben verdrehbare Scheibe (21) vorgesehen ist, die vom Rotor (10), so lange die Winkelgeschwindigkeit desselben unter einem vorbestimmten Wert liegt, mitgenommen und mit gleicher Geschwindigkeit geäeht wird und dabei eine erste normale Stellung gegenüber dem Rotor (10) einnimmt, in der an der Scheibe (21) vorgesehene Führungselemente (42) eine Verschiebung der Sperrklaue (12) in eine Eingriffsstellung mit einem Sperrzahn (13) verhindern, die sieh jedoch bei einer Überschreitung des vorbestimmten Winkelgeschwindigkeitswertes des Rotors- 19 -009828/0163IAO(10) Infolge der auf dieselbe einwirkenden Trägheitskräfte mit geringerer Geschwindigkeit als der Rotor dreht und däei eine zweite Stellung einnimmt, in der die führungselemente (42) die Sperrklaue freigeben, so daß diese sich in Eingriffsstellung mit einem Sperrzahn (13) verschlafen kann.
- 2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (21) durch eine Kraft mit dem Rotor (10) gekuppelt ist, die der Größenordnung der darauf wirkenden Trägheitskraft entspricht, wenn der Rotor den vorbestimmten Wert der Winkelbeschleunigung erreicht hat.
- 3. Sperrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (21) mechanisch durch eine Feder (40) mit den Rotor (10) gekuppelt ist.
- 4· Sperrvorrichtung nach Anspruch 3 j dadurch gekennzeichnet, daß als Feder (40) eine Schraubendruckfeder dient, die in einer in der der Scheibe (21) zugekehrten Stirnfläche des Rotors (10) vorgesehenen kreisbogenförmigen Nut (39) angeordnet ist und sich mit einem Ende an der Endfläche der Nut und mit ihrem anderen Ende an einem- 20 009828/0 163. ■ - 20-frei gleitend in der Mut angeordneten Stift (41) abstützt, der fest mit-der Scheibe (21) verbunden ist und durch die feder (40) gegen das andere Ende der Nut (39) gedrückt wird, solange die Scheibe die erste, normale Stellung einnimmt.
- 5. Sperrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (21) durch eine Reibungskraft mit dem Rotor (10) gekuppelt ist.
- 6. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Sperrvorrichtung vorgesehen ist, die die Scheibe (21) beim Auftreten von Beschleunigungskräften in der die Verschiebung der Scheibe in ihre andere Stellung bewirkenden Größenordnung verriegeln, und daß diese zweite Sperrvorrichtung einen um eine außerhalb der Scheibe angeordnete horizontale, sich quer zur Drehachse der Scheibe erstreckenden Achse (26) verschwenkbaren doppelarmigen Sperrhebel (25) aufweist, dessen oberer Arm mit einem nachgiebigen Sperrhaken (28) versehen ist, der sich normalerweise außer Eingriff mit radialen, an der nach außen weisenden Stirnfläche der Scheibe (21) vorgesehenen Sperrzähnen (29) befindet, und daß ein Sehwenkelement (31) mit einer Anschlagkante- 21 -009828/0163BAD ORIGINAL(33) versehen ist, die zwischen der Scheibe (21) und dem unteren Arm (34) des doppelarmigen Sperrbebeis (25) angeordnet ist, die "bei einer durch Beschleuniguqeen hervorgerufenen Schwenkbewegung des Schwenkelementes (31) den unteren Arm nach außen und den Sperrhaken (28) des oberen Armes in Eingriff mit den Sperrzähnen (29) der Scheibe (21) bewegt.
- 7. Sperrvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennseichnet, daß das Schwenkelement (31) frei schwenkbar über dem oberen Arm des Sperrhebels (25) aufgehangen ist und an seinem unteren Ende FUhrungsflächen (37» 38) aufweist, die mit feststehenden Nockenflachen (35, 36) derart zusammenwirken, daß das Schwenkelement (31) bei einer Schwenkbewegung in einer parallel zur Ebene der Scheibe (21) liegenden Ebene gleichzeitig auswärts verschwenkt wird, um den oberen Arm des Sperrhebels (25) einwärts gegen die Scheibe (21) zu verschwenken.0 0982 8/0 163
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