DE314948C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE314948C DE314948C DENDAT314948D DE314948DC DE314948C DE 314948 C DE314948 C DE 314948C DE NDAT314948 D DENDAT314948 D DE NDAT314948D DE 314948D C DE314948D C DE 314948DC DE 314948 C DE314948 C DE 314948C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gases
- gas
- cooling
- burner
- flame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 37
- IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N nitrogen Chemical compound N#N IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 12
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 10
- 239000000567 combustion gas Substances 0.000 claims description 7
- 229910052757 nitrogen Inorganic materials 0.000 claims description 6
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims description 3
- 239000011819 refractory material Substances 0.000 claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 2
- 238000009835 boiling Methods 0.000 claims 1
- 230000017525 heat dissipation Effects 0.000 claims 1
- 229910001092 metal group alloy Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000003921 oil Substances 0.000 claims 1
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 claims 1
- 239000011780 sodium chloride Substances 0.000 claims 1
- MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N oxygen Chemical compound O=O MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 10
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 description 9
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 description 9
- MWUXSHHQAYIFBG-UHFFFAOYSA-N Nitrogen oxide Substances O=[N] MWUXSHHQAYIFBG-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 4
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- VNWKTOKETHGBQD-UHFFFAOYSA-N methane Chemical compound C VNWKTOKETHGBQD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 229910052813 nitrogen oxide Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000002918 waste heat Substances 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- QGZKDVFQNNGYKY-UHFFFAOYSA-N ammonia Chemical compound N QGZKDVFQNNGYKY-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 239000000498 cooling water Substances 0.000 description 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 1
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- 239000002737 fuel gas Substances 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000003345 natural gas Substances 0.000 description 1
- QJGQUHMNIGDVPM-UHFFFAOYSA-N nitrogen group Chemical group [N] QJGQUHMNIGDVPM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000011541 reaction mixture Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B21/00—Nitrogen; Compounds thereof
- C01B21/20—Nitrogen oxides; Oxyacids of nitrogen; Salts thereof
- C01B21/24—Nitric oxide (NO)
- C01B21/30—Preparation by oxidation of nitrogen
- C01B21/32—Apparatus
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B21/00—Nitrogen; Compounds thereof
- C01B21/20—Nitrogen oxides; Oxyacids of nitrogen; Salts thereof
- C01B21/24—Nitric oxide (NO)
- C01B21/30—Preparation by oxidation of nitrogen
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 21. JUNI 1920
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
™ JVl 314948-KLASSE
12 i GRUPPE
Es ist bekannt, daß bei der Verbrennung . von festen, flüssigen und gasförmigen Körpern
im Luftstrom ein Teil des Luftstickstoffes mit dem im Überschuß vorhandenen Sauerstoff eine chemische Verbindung eingeht.
Die Bedingungen, unter denen ein Maximum an Stickoxyden gewönnen werden kann,
sind in den letzten Jahren vielfach untersucht ίο worden.
Aus der von Nernst gegebenen Gleichgewichtsformel
(s. Göttinger Nachrichten 1904, S. 261) ergibt sich ohne weiteres der
günstige Einfluß:
ι. eines hohen Sauerstoffüberschusses in den Verbrennungsgasen,
2. einer hohen Verbrennungstemperatur.
Versuche von Haber haben ferner den Wert von
Versuche von Haber haben ferner den Wert von
3. hohen Arbeitsdrücken während der Umsetzung, und
4. einer schnellen Abkühlung der Verbrennungsgase bis auf etwa 1800 bis 1 5000 ergeben.
Außerdem dürfte heute feststehen der günstige Einfluß
5. einer leuchtenden Flamme von
6. möglichst großer Oberflächenausdehnung.
Die Durchführung der Stickstoffoxydbildung im großen ist bis heute an technischen
Schwierigkeiten gescheitert, da infolge der
unbedingt erforderlichen hohen Temperaturen viel ungünstigere Verhältnisse vorliegen als
beispielsweise bei der synthetischen Ammoniakgewinnung.
Die Erfinder haben nun als Ergebnis langfristiger Arbeiten ein Verfahren und eine
Brennerkonstruktion durchgebildet, die es gestattet, gemäß den obigen Bedingungen zu
arbeiten, welche ferner die schwierige Materialfrage gut löst und vor allen Dingen sich
durch große Einfachheit auszeichnet.
Das vorliegende Verfahren besteht nun darin, daß in einem geschlossenen, gekühlten
Hohlraum durch Aufeinanderprallen zweier Gasströme eine scheibenförmige Flamme erzeugt,
diese durch die gemeinsame Kühlwirkung der Frischgase und eines besonders vorteilhaften,
die Abwärme nutzbar (z. B. Dampferzeugung) verwendenden Kühlers um einigte hundert Grad bis in das Gebiet der
Reaktionsträgheit abgekühlt wird und hierauf die Abwärme der Reaktionsgase zur starken
Vorwärmung des Reaktionsgemisches verwendet wird. Besonders vorteilhaft ist es dabei, zumal wenn man hochwertige Heizgase
verwendet, nicht Luft, sondern Sauerstoff einzublasen, und hierbei wieder ist es vorteilhaft,
einen Teil oder die gesamte Menge des benötigten Stickstoffes dem brennbaren Gase
beizufügen, so daß man für das sauerstoffhaltige Gas und für das Brenngas gleiche
Gasmengen zuzuführen hat. Wenn man bei-
spielsweise Erdgas mit Sauerstoff verbrennt, so entfallen zwei Volumen Sauerstoff auf ein
Volumen Methan, so daß man also beispielsweise ein Gemisch von gleichen Teilen Methan
und Stickstoff reinem Sauerstoff oder ein Gemisch von einem Teil Methan und drei
Teilen Stickstoff 50 prozentigem Sauerstoff entgegenbläst.
Der zur Ausführung des vorliegenden Verfahrens dienende Brenner sei an Hand der
beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
In ein wassergekühltes Rohr α aus Kupfer, Stahl o. dgl. führen symmetrisch von beiden
Seiten die Gaszuführungsrohre b aus feuerfestem Material. Diese verengen sich am
Ende düsenartig und die so gebildeten öffnungen c stehen sich achsial gegenüber. In
der Verlängerung des Kühlrohres α sind nach beiden Seiten Rohre d von gleicher Lichtweite
angeschlossen, die, aus feuerfestem Material hergestellt, nach außen gegen Wärmeverluste
geschützt sind. Dieselben führen zu den mit Austrittstutzen / versehenen Abgaskammern
e. Im Innern der Gaszuführungsrohre b sind Kerne g angeordnet, die die Gase
zwingen, unmittelbar an den äußeren Wandflächen vorbeizustreichen. Zur Beobachtung
der Düsen c sind die Kerne g achsial durchbohrt und mit Schaugläsern h versehen.
Der Brenner wird wie folgt betrieben:
Durch die Gaszuleitungsrohre b werden Heizgase, Luft oder andere Sauerstoff- und
Stickstoffträger einzeln oder in passenden Gemischen eingeführt. Beispielsweise wird
Heizgas von der einen, Luft von der anderen Seite eingeleitet. Beide Gase strömen mit
großer Geschwindigkeit durch den engen Ringkanal zwischen Rohr b und Kern g und
werden hierbei durch die unter gleichen Verhältnissen zwischen b und d durchströmenden
Abgase hoch erhitzt. . In diesem Zustande treffen sie, aus der Düse c austretend, aufeinander
und bilden dabei eine scheibenförmige Flamme von großer Oberflächenentwicklung,
die, von den Düsen selbst abgelöst, frei im Räume schwebt. Die radial nach außen strömenden
Verbrennungsgase teilen sich in zwei Ströme, die an den beiden Gaszuführungsrohren
b vorbei zu den Abgaskammern e gelangen. Auf dem Wege dahin werden sie
zunächst, während sie durch den sehr engen Zwischenraum zwischen b und α strömen,
fast augenblicklich bis auf etwa ι 5000 abgekühlt.
Auf dem weiteren Wege zwischen b und d geben sie dann den größten Teil ihrer
Wärme an die durch b zugeführten Gase ab.
An Einzelheiten sind noch zu erwähnen:
Die Länge der Rohre a, b und d richtet
sich nach der zu übertragenden Wärme-
■60 menge. Sind die Volumina des Heizgases und des Luftgemisches verschieden, so werden
auch diese Rohre entsprechend kürzer oder langer. . ·
Die Kerne der Gaszuführungsrohre sind so ausgebildet, daß die Gase in möglichst dünner
Schicht, mit großer Geschwindigkeit an den Wärmeaustauschflächen entlangströmen. Das
gleiche gilt für die Bemessung des Zwischenraumes zwischen Rohr, α, b und d.
Nur dadurch, daß man hier den Wärmeübergang auf das äußerste steigert, kommt
man zu wirtschaftlichen Leistungen des Brenners bei technisch ausführbaren Abmessungen.
An Stelle der in jedem Gaszuführungsrohr vorgesehenen Austrittsöffnung c können auch
mehrere kleinere in beliebiger Anordnungvorgesehen werden. Die Achsrichtungen derselben
können auch schräg-zueinander liegen. Die Hauptsache ist, daß eine Flamme von
möglichst großer Oberfläche entsteht, welche die Gaszuführungsrohre erst dort berührt,
wo bereits der kühlende Einfluß der Rohre a kräftig zur Wirkung kommt.
Besonders vorteilhaft ist es auch, durch passende Führung (Rillen im Rohr b o. dgl.)
Gase und Abgase zur raschen Drehbewegung zu veranlassen, was Wärmeübertragung und
Flämmenbildung besonders bei gegenläufiger Bewegung der aufeinandertreffenden Gasströme
fördert.
Von diesen Brennern können beliebig viele aneinandergefügt werden, d. h. in den äußeren
Mantel i, k können eine große Reihe von Innenrohren angeordnet werden. Auch ist es
zweckmäßig, den Außenmantel i so auszubilden, daß er einen Dampfkessel bildet zur
wirtschaftlichen Ausnutzung der an das Kühlwasser abgeführten Wärme.
Die überall gewählte zylindrische Form ermöglicht es, in dem ganzen System mit hohem
Druck zu arbeiten, wobei man es in der Hand hat, den Druck im Brennerraum dem Kesseldruck
beliebig weit zu nähern.
Es sei noch kurz darauf hingewiesen, wie den eingangs aufgestellten Forderungen durch
diese Brenner genügt wird.
Zu ι und 2. Hohe Verbrennungstemperaturen bei großem Sauerstoffüberschuß
lassen sich nur durch starke Gasvorwärmung erzielen. Der Brenner löst gerade die schwierige
Aufgabe der getrennten Vorwärmung beider Gase auf hohe Temperatur (12000 und
mehr) in einwandfreier Weise.
Zu 3. Die gewählten Formen sowie das "5
Fernhalten der hohen Temperaturen von den äußeren Mantelflächen gestatten es, mit beliebig
hohen Drucken im Brenner zu arbeiten.
Zu 4. Die geforderte Abkühlung, der Verbrennungsgase
wird in denkbar schnellster
Weise in dem engen Ringschlitz zwischen den Rohren α und b erreicht.
Zu 5. Dadurch, daß die beiden Verbrennungsgase erst in der Flamme selbst zusammentreffen
und durch den Anprall sich scheibenartig breit auseinanderziehen, wird auch der letzten Forderung nach einer leuchtenden
Flamme von großer Oberfläche genügt.
Da die Flamme losgelöst vom Brenner in einem durch Wasser gekühlte Wände umschlossenen
Raum brennt, ist auch' die schwierige Materialfrage gelöst. Das erforderliche
Material braucht im wesentlichen nur die Vorwärmungstemperatur auszuhalten.
Ganz besonders wichtig für den praktischen Betrieb ist aber die Einfachheit der Konstruktion;
die auch in der leichten Zugänglichkeit und Auswechselbarkeit aller Teile ihren Ausdruck findet.
Claims (9)
- P ATENT-Ansprüche :' i. Verfahren zur Stickstoffverbrennung mittels brennbarer Gase, gekennzeichnet durch Erzeugung einer am äußeren Umfang stark gekühlten scheibenförmigen Flamme durch Aufeinanderprallen zweier Gasströme.
- 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stickstoff und gegebenenfalls Anteile der anderen beteiligten Gase so verteilt werden, daß gleiche Gasvolumina gegeneinander geblasen werden.
- 3. Ausführungform des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Erzeugung der Scheibenflamme unter Überdruck, wobei vorteilhaft der zur Wärmeabfuhr dienende Kühler unter gleichhohen Überdruck gesetzt bzw. belassen wird.
- 4. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Benutzung hochsiedender Stoffe, wie öle, geschmolzene Salze oder Metalllegierungen, zur Kühlung.
- 5. Brenner zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem von außen gekühlten Rohr zwei hohlzylindrische Zuführungskörper aus feuerfestem Material, jeder für eines der Verbrennungsgase, mit ihren Gasaustrittsöffnungen einander so gegenüberstehen, daß sich in dem Zwischenraum eine scheibenförmige Flamme von großer Oberfläche bildet, deren nach außen strömende Verbrennungsgase zur schnellen Abkühlung die beiderseitigen Ringspalten zwischen Kühlrohr und Zuführungskörper mit großer Geschwindigkeit durcheilen.
- 6. Brenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Wärmeaustausches zwischen Reaktionsgasen und Abgasen das Kühlrohr durch ein feuerfestes Rohr verlängert wird, durch das der rohrartig verlängerte Gaszuführungskörper mit geringem Spiel hindurchgeht.
- 7. Brenner nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungskörper zur Erzielung einer guten Wärmeübertragung einen Kern besitzt, der möglichst nahe am Umfang eine kreisringförmige oder anders geformte kanalartige Bohrung für das vorzuwärmende Gas frei läßt.
- 8. Brenner nach Anspruch 5 bis 7, gekennzeichnet durch in den Gaszuführungsrohren vorgesehene Führungsrillen.
- 9. Brenner nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlrohr den Teil eines Dampfkessels bildet, so daß die abgeleitete AVärme zur Dampferzeugung nutzbar gemacht wird,Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE314948C true DE314948C (de) |
Family
ID=567734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT314948D Active DE314948C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE314948C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE969083C (de) * | 1950-12-31 | 1958-04-30 | Zieren Chemiebau Gmbh Dr A | Verfahren zur Herstellung von Schwefelsaeure durch Verbrennung von technischen Gasen, die viel Schwefelwasserstoff und daneben nennenswerte Mengen von Stickstoffwasserstoffverbindungen enthalten |
-
0
- DE DENDAT314948D patent/DE314948C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE969083C (de) * | 1950-12-31 | 1958-04-30 | Zieren Chemiebau Gmbh Dr A | Verfahren zur Herstellung von Schwefelsaeure durch Verbrennung von technischen Gasen, die viel Schwefelwasserstoff und daneben nennenswerte Mengen von Stickstoffwasserstoffverbindungen enthalten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2415036C2 (de) | Brennkammer für Gasturbinentriebwerke mit Regenerativ-Wärmetauschern | |
DE1501979C3 (de) | Verfahren und Brenner zur Verbrennung großer Volumina fließfähiger Brennstoffe | |
DE3017618C2 (de) | Öl- oder gasbeheizter Brenner für Industrieöfen oder dergleichen | |
DE1229226B (de) | Industriebrenner mit rekuperativer Brennmittelvorwaermung | |
DE3726875A1 (de) | Gasbrenner | |
DE314948C (de) | ||
DE855177C (de) | Einrichtung fuer die kontinuierliche Verbrennung von Brennstoff in einem rasch fliessenden Luftstrom | |
DE1152783B (de) | Brenner zur thermischen Umsetzung von gasfoermigen und/oder dampffoermigen bzw. fluessigen Kohlenwasserstoffen und/oder sonstigen Brenngasen mit sauerstoffhaltigen Gasen und Verfahren zum Betrieb des Brenners | |
DE1401932A1 (de) | Verfahren zum Betrieb von Brennern fuer Kesselfeuerungen | |
DE2605579A1 (de) | Feuerloescheinrichtung auf der basis eines gasturbinentriebwerkes | |
AT252973B (de) | Vorrichtung zum Aufheizen von Stahlschmelzgefäßen | |
DE1286678B (de) | Brenner fuer gasfoermige Brennstoffe | |
DE373910C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bohren und Einschneiden von Gestein u. dgl. Mittels Geblaesebrenners | |
DE615373C (de) | Brenner zum Entfernen von Verbrennungsrueckstaenden | |
DE3050694C2 (de) | Einrichtung zum Gasstrahlschneiden von Materialien | |
DE1151266B (de) | Insbesondere fuer Siemens-Martin-OEfen bestimmter Zwei- und Mehrstoffbrenner fuer hohe Waermebeanspruchung | |
AT230523B (de) | Brenner für flüssige und bzw. oder gasförmige Brennstoffe | |
AT228370B (de) | Brenner für Industrieöfen | |
DE110331C (de) | ||
AT19055B (de) | Azetylenbrenner. | |
DE528393C (de) | Verfahren zum Bearbeiten von Staeben oder Rohren aus geschmolzenem Quarz | |
DE611755C (de) | Regelbarer Brenner fuer gasfoermige und fluessige Brennstoffe | |
AT33394B (de) | Lötrohr. | |
DE3835354A1 (de) | Hochleistungsgasbrenner | |
DE927110C (de) | Brenner fuer gasfoermige oder in einem Gasstrom verteilte fluessige Brennstoffe |