DE3835354A1 - Hochleistungsgasbrenner - Google Patents
HochleistungsgasbrennerInfo
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- DE3835354A1 DE3835354A1 DE19883835354 DE3835354A DE3835354A1 DE 3835354 A1 DE3835354 A1 DE 3835354A1 DE 19883835354 DE19883835354 DE 19883835354 DE 3835354 A DE3835354 A DE 3835354A DE 3835354 A1 DE3835354 A1 DE 3835354A1
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- combustion chamber
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
Description
Die Erfindung betrifft einen Hochleistungsgasbrenner insbeson
dere für Erdgas zur Anwendung in Industrieöfen, vorzugsweise
solchen zur Durchführung metallurgischer Schmelzprozesse, bei
denen die Verbrennungsgase direkt in das Einsatzgut eingeleitet
werden.
Es sind bereits Hochleistungsgasbrenner (künftig als Brenner
bezeichnet) für Industrieöfen bekannt. Ein solcher bekannter
Brenner besteht aus dem beidseitig offenen Brennerrohr, an des
sen einem Ende eine Öffnung für die Luft- und Gaszuführung vor
gesehen ist und dessen anderes Ende die in den freien Ofenraum
austretende Flammenöffnung bildet. Das Brennerrohr ist von
einer Mischkammer und einer Brennkammer zum Erzeugen einer
Hilfsflamme umgeben, wobei die Mischkammer eine eigene Luft-
Gas-Gemisch-Versorgung enthält. Auf der Höhe der Brennkammer
ist das Brennerrohr geschlitzt, um das im Brennerrohr an der
in der Brennkammer erzeugten Hilfsflamme vorbeiströmende Brenn
gasgemisch ständig sicher zu zünden, so daß das mit hoher Ge
schwindigkeit strömende Brenngas-Luftgemisch nach Verlassen
der Flammöffnung im Ofenraum verbrennt (DE-OS 33 29 991).
Dieser Brenner besitzt die Mängel, daß der Ausbrand der Flamme
vollständig im Ofeninneren erfolgt und daß er nur für
atmosphärischen Druck geeignet ist, da er nach dem Treibgas
prinzip arbeitet und demzufolge eine Veränderung des Brenngas-
Luftgemisches während des Betriebes nicht möglich ist.
Damit ist er für Schmelzöfen, bei denen die erzeugte Wärme
energie direkt in das Einsatzgut eingetragen werden muß,
nicht geeignet.
Weiter ist ein Brenner bekannt, der eine zentrale Gaszuführung
und eine äußere die Gaszuführung umschließende Kammer, der die
Luft aufgegeben wird, aufweist. Der Kammer ist eine Mischkam
mer nachgeordnet, in die die Gaszuführung und der Luftkanal
münden. An die konisch auslaufende Mischkammer schließt sich
das Brennerrohr an. Im Brennerrohr ist ein mit einer Haupt
düse versehener kegelstumpfartiger Einsatz angeordnet, auf
dessen Kegelmantel Bohrungen in einem bestimmten Winkel zur
Achse des Brennerrohres angeordnet sind. Das in der Mischkam
mer hergestellte Brenngas-Luftgemisch strömt durch die Haupt
düse und ein Teil durch die Bohrungen des Kegelmantels. Nach
der Zündung bildet sich zwischen dem Kegelmantel und der Wand
des Brennerrohres eine stabile Zündflamme aus, mit der der
Hauptstrom gezündet wird (DD-PS 92 297).
Dieser Brenner weist den Mangel auf, daß die für Schmelzpro
zesse erforderliche Flammgeschwindigkeit nicht erreichbar ist,
da bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten auf Grund der Entwick
lung der Hauptflamme von außen nach innen die Zündflamme ab
reißt. Durch die Art der Flammenentwicklung ist das Brenner
rohr außerdem großen thermischen Belastungen ausgesetzt. Bei
Versuchen hat sich gezeigt, daß die Brenner der herkömmlichen
Art auf Grund der in Schmelzöfen vorhandenen Bedingungen für
den Eintrag des Brenngases in das Einsatzgut völlig ungeeig
net sind (Erdgas in der Buntmetallurgie, Metallurgÿa, Moskau,
1972). Hierbei wurde festgestellt, daß mit solchen Brennern
kein ausreichender Wärmeaustausch erzielt werden kann. Darüber
hinaus genügen diese Brenner hinsichtlich ihrer Flammenge
schwindigkeit, des erzielbaren Ausbrandes und des Flammendruckes
zum Verhindern des Eindringens der Schmelze in den Brenner nicht
den Anforderungen, die in Schmelzprozessen zu erstellen sind. Das
beruht darauf, daß die Ausbildung der Flamme und deren Ausbrand
durch das Einsatzgut beeinträchtigt wird.
Im Extremfall kommt es im Einsatzgut zu Kanal- und Nestbil
dungen, in die das Brenngas eindringt, welches dann ungenutzt
auf der Oberfläche des Einsatzgutes ausbrennt und im Falle der
Nestbildung explosionsartig verbrennt, wodurch Beschädigungen
an der Ofenkonstruktion unvermeidbar sind.
Um den Einsatz von Erdgas zum Betreiben von Schmelzöfen zu er
möglichen, wurden Verbrennungskammern entwickelt, die außen an
der Ofenkonstruktion angeordnet sind und in denen der Ausbrand
des Brenngasgemisches erfolgt, bevor die Flammengase in den
Ofen eingetragen werden. Eine solche Verbrennungskammer be
steht aus der Misch- und Verbrennungskammer, in die die Gas-
und Luftzuführungen münden.
An diese Kammer schließt sich ein Flammenkanal an, der aus
keramischem Material besteht. Der Flammenkanal ist von einer
Wasserkühlung umgeben und mit dem konisch ausgebildeten Aus
trittskanal in den Ofenraum verbunden (Svetnaja metallurgÿa
bjul., Moskva, 1972).
Nachteilig ist, daß durch die konstruktionsbedingte Baugröße
der Verbrennungskammern nur eine geringe Anzahl im größeren
Abstand voneinander befindliche Öffnungen für den Energieträ
ger in die Schmelze zur Verfügung stehen.
Daraus ergibt sich eine ungleichmäßige Energieverteilung im
Ofenraum, die durch eine höhere Zufuhr an Brenngas-Luftge
misch ausgeglichen werden muß, um einen stabilen Ofenbetrieb
zu sichern, wodurch der Gasverbrauch bei Einsatz solcher
Verbrennungskammern hoch ist.
Weiter ist nachteilig, daß die Verbrennungskammern einen
großen Verschleiß durch die prozeßbedingten Temperaturen un
terliegen.
Ein Mangel besteht auch darin, daß für solche Verbrennungs
kammern ein erheblicher technischer Aufwand und Platzbedarf
erforderlich ist.
Ziel ist es, einen Hochleistungsgasbrenner zu entwickeln, der
das Betreiben von insbesondere metallurgischen Öfen mit Erd
gas energie- und kostengünstig ermöglicht, auf Grund seiner
Bauweise einen gleichmäßigen Energieeintrag in den Ofenraum
bei niedriger thermischer Belastung der Brennerteile sichert
und ohne wesentliche Änderungen der Ofenkonstruktion bei
vorhandenen Ofenanlagen nachrüstbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hochleistungsgasbrenner
zu entwickeln, der es gestattet, bei hoher Flammengeschwindig
keit und großem Flammendruck einen nahezu vollständigen Aus
brand des Brennergas-Luftgemisches bei Austritt in den Ofen
raum zu sichern. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß in einem Brennrohr mit einem inneren Gaszuführungs
rohr, einer äußeren Luftzuführung und einer, einer Luftein
trittskammer nachgeordneten Mischzone, in Strömungsrichtung am
Ende der Mischzone eine Verbrennungskammer konzentrisch ange
ordnet und zwischen einer Außenwand der Vorbrennkammer und der
Innenwand des Brennrohres wenigstens ein Strömungskanal für
den Hauptstrom des Brenngas-Luftgemisches vorgesehen ist.
Die Vorbrennkammer ist an einem der Mischzone zugewandten
Ende mit einer quer zur Strömungsrichtung angeordneten Düsen
platte versehen und am anderen, der Flammöffnung des Brenn
rohres zugewandten Ende offen. Die Vorbrennkammer ist an
einem Distanzstück gehalten, das mit dem Gaszuführungsrohr
verbunden ist.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Vorbrennkammer
als zylindrischer, kugeliger, parabolischer, hyperbolischer
oder kegelförmiger Hohlkörper mit düsenartigen Öffnungen aus
gebildet und vorzugsweise mit einer ebenen Düsenplatte verse
hen ist.
Das Distanzstück ist vorzugsweise als Schau- und Zündrohr
ausgebildet und durch die Düsenplatte der Vorbrennkammer
und das Gaszuführungsrohr geführt.
In Strömungsrichtung ist vor den Austrittsdüsen des Gaszu
führungsrohres zwischen der Lufteintrittskammer und der Misch
zone eine Dralleinrichtung vorgesehen.
Vorzugsweise ist der der Mischzone nachfolgende Teil des
Brennrohres derart verschiebbar ausgebildet, daß der Abstand
zwischen der Austrittsöffnung der Vorbrennkammer und der
Flammöffnung des Brennrohres einstellbar ist.
Der Hochleistungsbrenner arbeitet in der Weise, daß das zuge
führte Gas und die Luft in der Mischzone vermischt werden.
Durch die Stauwirkung der im Gemischstrom angeordneten Vor
brennkammer wird das Brenngas-Luftgemisch in der Weise ver
teilt, daß ein Teilstrom durch die Bohrungen der Düsenplatte
in die Vorbrennkammer gelangt und der Hauptstrom durch den
Strömungskanal in die Brennzone des Brennrohres strömt. Das
in der Vorbrennkammer befindliche Brenngas-Luftgemisch wird
gezündet und bildet durch die verringerte Strömungsgeschwin
digkeit in der Vorbrennkammer eine stabile Primärflamme aus.
Mit dieser Primärflamme wird der Hauptstrom des kalten Brenn
gas-Luftgemisches vorgewärmt, dabei entwickelt sich in der
Brennzone des Brennrohres die Flamme vom Zentrum nach außen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispie
les und einer Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt.
Der Hochleistungsbrenner besteht aus dem Brennrohr 1, in dem
das Gaszuführungsrohr 2 konzentrisch angeordnet ist. Zwischen
dem Gaszuführungsrohr 2 und der Innenwand 3 des Brennrohres 1
ist eine als Ringraum ausgebildete Lufteintrittskammer 4 mit
dem Lufteintrittskanal 5 vorgesehen.
Das Gaszuführungsrohr 2 ist mit radial angeordneten Austritts
düsen 6 versehen, wobei in Strömungsrichtung (Pfeil) vor den
Austrittsdüsen 6 zwischen der Lufteintrittskammer 4 und der
Mischzone 7 die Dralleinrichtung 8, bestehend aus Leitblechen,
angeordnet ist.
Im Endbereich der Mischzone 7 ist die Vorbrennkammer 9 ange
ordnet. Die Vorbrennkammer 8 ist einerseits von der Düsenplatte
10 abgeschlossen und andererseits mit der Austrittsöffnung 11
versehen. In der Düsenplatte 10 sind Bohrungen 12 vorgesehen.
Die Vorbrennkammer 9 ist über das Distanzstück 13 mit dem Gas
zuführungsrohr 2 verbunden. Das Distanzstück 13 kann als Schau-
und Zündrohr ausgebildet sein (nicht gezeigt) und wird in die
sem Fall durch die Düsenplatte 10 und das Gaszuführungsrohr 2
hindurch geführt. Zwischen der Außenwand der Vorbrennkammer 9
und der Innenwand 3 des Brennrohres 1 befindet sich der Strö
mungskanal 14 für die Zuführung des Hauptstromes des Brenngas-
Luftgemisches in die Brennzone 15 und zur Flammöffnung 16 des
Brennrohres 1. Der der Mischzone nachfolgende Teil des Brenn
rohres 1 kann verschiebbar ausgebildet sein.
Das Brennrohr 1 wird gleichzeitig über das Gaszuführungsrohr 2
und den Lufteintrittskanal 5 mit Gas und Luft beaufschlagt. Die
Luft wird in die Lufteintrittskammer 4 unter Druck eingebracht
und mittels der Dralleinrichtung 8 verwirbelt und der Misch
zone 7 zugeführt. Gleichzeitig wird das Gas über die Austritts
düsen 6 in die Mischzone 7 eingeblasen und mit der Luft ver
mischt. Nach erfolgter Mischung erfolgt die Verteilung des
Brenngas-Luftgemisches von der Mischzone aus durch die Stau
wirkung der im Brenngas-Luftstrom befindlichen Vorbrennkammer 9.
Ein Teil des Brenngas-Luftgemisches gelangt dabei durch die
Bohrungen 12 der Düsenplatte 10 in die Vorbrennkammer 9, wobei
es sich entspannt. Die damit verbundene Verminderung der Ge
schwindigkeit des Brenngas-Luftgemisches ermöglicht nach Zün
dung des Gemisches die Ausbildung einer stabilen Primärflamme
innerhalb der Vorbrennkammer 9.
Der Hauptstrom des kalten Brenngas-Luftgemisches strömt über
den Strömungskanal 14 in die Brennzone 15 und kühlt die Vor
brennkammer 9. Mit der in der Vorbrennkammer 9 erzeugten Pri
märflamme wird das in diese in der Brennzone einströmende kal
te Gemisch erwärmt, wodurch sich dessen Zündfähigkeit und
Flammgeschwindigkeit erhöht. Dabei entwickelt sich die Flamme
aus der Primärflamme von innen nach außen.
Bedingt durch die Art der Flammentwicklung wird das Brennrohr
nur im Bereich der Flammöffnung thermisch belastet, da sich
an der Innenwand des Brennrohres ein kalter Brenngas-Luftge
mischschleier bildet, der die Wärmeübertragung auf das Brenn
rohr mindert. Dadurch werden die aufwendigen Maßnahmen zur
Kühlung in Grenzen gehalten. Das trifft sowohl für unter- als
auch überstöchiometrische Verbrennung zu.
Weiter ist von Vorteil, daß es auf einfache Weise gelingt, bei
solchen Brennern die Flammgeschwindigkeit so weit zu erhöhen,
daß bereits in der Brennzone des Brennrohres ein hochprozen
tiger Ausbrand des Brenngas-Luftgemisches erfolgt und ein Flam
mendruck erzielt wird, der das Eindringen von Einsatzgut in das
Brennerrohr verhindert.
Damit wird es im Gegensatz zum bisherigen Standpunkt der Fach
welt möglich, metallurgische Schmelzöfen, z. B. Fumingöfen
mit Brennern der herkömmlichen Bauart, auch bei Einsatz von
Gas niedriger Zündgeschwindigkeit zu betreiben, ohne die bekann
ten sehr kosten- und energieaufwendigen Brennkammern einsetzen
zu müssen.
Der erfindungsgemäße Hochleistungsbrenner kann auch in anderen
Industrieöfen vorteilhaft eingesetzt werden, wobei die Verbren
nungsluft vorgewärmt oder mit Sauerstoff angereichert sein kann.
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Brennrohr
2 Gaszuführungsrohr
3 Innenwand von 1
4 Lufteintrittskammer
5 Lufteintrittskanal
6 Austrittsdüsen
7 Mischzone
8 Dralleinrichtung
9 Vorbrennkammer
10 Düsenplatte
11 Austrittsöffnung
12 Bohrungen
13 Distanzstück
14 Strömungskanal
15 Brennzone
16 Flammöffnung
2 Gaszuführungsrohr
3 Innenwand von 1
4 Lufteintrittskammer
5 Lufteintrittskanal
6 Austrittsdüsen
7 Mischzone
8 Dralleinrichtung
9 Vorbrennkammer
10 Düsenplatte
11 Austrittsöffnung
12 Bohrungen
13 Distanzstück
14 Strömungskanal
15 Brennzone
16 Flammöffnung
Claims (5)
1. Hochleistungsgasbrenner für Industrieöfen, insbesondere
für Industrieöfen zur Durchführung metallurgischer Pro
zesse, bestehend aus einem eine Flammöffnung aufweisenden
Brennrohr, in dem an einem der Flammöffnung entgegenge
setzten Ende ein mit Austrittsdüsen versehenes Gaszufüh
rungsrohr so angeordnet ist, daß zwischen Letzterem und
einer Innenwand des Brennrohres ein als Lufteintrittskam
mer dienender Ringraum gebildet wird, in den ein Luftzu
führungskanal mündet und an den sich in Strömungsrichtung
eine Mischzone anschließt, gekennzeichnet dadurch, daß im
Brennrohr (1) in Strömungsrichtung am Ende der Mischzone
(7) eine Vorbrennkammer (9) konzentrisch angeordnet ist,
zwischen einer Außenwand der Vorbrennkammer (9) und der
Innenwand (3) des Brennrohres (1) wenigstens ein Strömungs
kanal (14) für den Hauptstrom des Brenngas-Luftgemisches
vorgesehen ist, die Vorbrennkammer (9) an einem der Misch
zone (7) zugewandten Ende mit einer quer zur Strömungs
richtung angeordneten Düsenplatte (10) versehen und ein der
Flammöffnung (16) des Brennrohres (1) zugewandtes Ende (11)
offen ist und daß die Vorbrennkammer (9) über einen Distanz
halter (13) mit dem Gaszuführungsrohr (2) verbunden ist.
2. Hochleistungsbrenner nach Punkt 1, gekennzeichnet da
durch, daß die Vorbrennkammer (9) als zylindrischer, ku
geliger, parabolischer, hyperbolischer oder kugelförmiger
Hohlkörper mit düsenartigen Öffnungen ausgebildet und vor
zugsweise mit einer ebenen Düsenplatte (10) versehen ist.
3. Hochleistungsgasbrenner nach Punkt 1, gekennzeichnet da
durch, daß das die Vorbrennkammer (9) haltende Distanz
stück (13) vorzugsweise als Schau- und Zündrohr ausgebil
det und durch die Düsenplatte (10) der Vorbrennkammer (9)
und das Gaszuführungsrohr (2) geführt ist.
4. Hochleistungsgasbrenner nach Punkt 1, gekennzeichnet da
durch, daß in Strömungsrichtung vor den Austrittsdüsen
66) des Gaszuführungsrohres (2) zwischen Lufteintritts
kammer (4) und Mischzone (7) eine Dralleinrichtung (8)
vorgesehen ist.
5. Hochleistungsgasbrenner nach Punkt 1, gekennzeichnet da
durch, daß der der Mischzone (7) nachfolgende Teil des
Brennrohres vorzugsweise derart verschiebbar ausgebildet
ist, daß der Abstand zwischen der Austrittsöffnung (11)
der Vorbrennkammer (9) und der Flammöffnung (16) des
Brennrohres (1) einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835354 DE3835354A1 (de) | 1988-10-17 | 1988-10-17 | Hochleistungsgasbrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835354 DE3835354A1 (de) | 1988-10-17 | 1988-10-17 | Hochleistungsgasbrenner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3835354A1 true DE3835354A1 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=6365314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883835354 Withdrawn DE3835354A1 (de) | 1988-10-17 | 1988-10-17 | Hochleistungsgasbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3835354A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2000025065A1 (en) * | 1998-10-23 | 2000-05-04 | Leiv Eiriksson Nyfotek As | Gas burner |
CN116428618A (zh) * | 2023-04-19 | 2023-07-14 | 成都海科机械设备制造有限公司 | 一种节能炉灶 |
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-
1988
- 1988-10-17 DE DE19883835354 patent/DE3835354A1/de not_active Withdrawn
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