DE3149381A1 - "staubfilter" - Google Patents

"staubfilter"

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DE3149381A1
DE3149381A1 DE19813149381 DE3149381A DE3149381A1 DE 3149381 A1 DE3149381 A1 DE 3149381A1 DE 19813149381 DE19813149381 DE 19813149381 DE 3149381 A DE3149381 A DE 3149381A DE 3149381 A1 DE3149381 A1 DE 3149381A1
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DE
Germany
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filter
hose
clamping ring
annular groove
helical spring
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Withdrawn
Application number
DE19813149381
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English (en)
Inventor
Wolf-Dieter 2400 Lübeck Schiller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beth GmbH
Original Assignee
Beth GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Staub filter
  • Die Erfindung betrifft ein Staubfilter mit wenigstens einem in einem Gehäuse angeordneten Filterschlauch, dessen offenes Ende nach Art eines Saumes zur Bildung eines r#ngförmigen Hohlraumes mit einem darin gehaltenen Spannring ausgebildet und in einer nach innen offenen Ringnut eines auf einem Schlauchboden befestigten Schlauchstutzens mit kreisförmigem Querschnitt gehalten ist.
  • Bei vergleichbaren Staub filtern werden einendig offene Filterschläuche verwendet, welche vorzugsweise nebeneinander in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Das offene Ende eines Filterschlauches ist jeweils mit einem Schlauchstutzen verbunden, welcher in einem mit dem Gehäuse verbundenen Schlauchboden gehalten ist. Die geschlossenen Enden der Schläuche sind derart mit einer Mechanik verbunden, daß die Filterschläuche in der Betriebsstellung gestrafft und ggf. auch zum Reinigen bewegt werden können. Je nach Ausführung und Arbeitsweise des Staubfilters können die Filterschläuche von innen oder von außen beaufschlagt werden. Entsprechend sind die offenen Enden der Filterschläuche der Rohgas- oder der Reingasseite zugekehrt.
  • Zur Verbindung der Filterschläuche mit den Schlauchstutzen ist es bekannt, die Filterschläuche jeweils über einen Schlauchstutzen zu stülpen und sie mit einer Schlauchschnalle oder Schlauchschelle zu befestigen. Außerdem ist es bekannt, die Verbindung des Filterschlauches mit dem Schlauchstutzen durch einen Spannring herbeizuführen, welcher in dem Hohlraum eines Saumes am offenen Ende des Filterschlauches eingenäht ist. Derartige Spannringe sind aus Federbandstahl mit rechteckförmigem Querschnitt hergestellt. Zur Bildung des Spannringes werden die freien Enden des Federbandstahles vernietet, da eine Schweißverbindung bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der erforderlichen Federungseigenschaften nicht möglich ist. Zur Montage eines derartigen mit einem Spannring versehenen Filterschlauches an den Schlauchstutzen wird der Spannring in radialer Richtung nach innen manuell eingedrückt, um nach dem Loslassen in eine der Querschnittsform des Spannringes angepaßte Ringnut des Schlauchstutzens einzuschnappen. Der Spannring muß dabei so weit nach innen eingedrückt werden, daß er in das Innere des Schlauchstutzens eingeführt werden kann. Bei etwas robuster Handhabung kann ein Einknicken des Spannringes erfolgen, so daß der Spannring seine Federungseigenschaften verliert und ausgetauscht werden muß. Dies erfordert einen erheblichen Aufwand. Die Herstellung der bekannten Spannringe ist mit beachtlichen Kosten verbunden, und die Montage der Filterschläuche mit derartigen Ringen ist schwierig und im allgemeinen nur unter Zuhilfenahme von Werkzeugen möglich, da die Ringe in der Betriebsstellung auf dem gesamten Umfang der Ringnut mit Druck anliegen müssen und mit Kraft sowie Geschick durch einen gegenüber dem Bereich der Ringnut geringeren Durchmesser des Schlauchstutzens hindurch in die Schnappstellung überführt werden müssen. Während des Betriebes des Staubfilters wird auf die Filterschläuche nicht nur in radialer Richtung eine Kraft ausgeübt, sondern auch eine in Richtung der Längsachse wirkende Zugkraft. Hierdurch besteht die Gefahr eines vorzeitigen Verschleißes des Filtergewebes im Bereich der Kanten des Spannringes und der im allgemein rechteckigen Ringnut.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Staubfilter der einleitend beschriebenen Art so weiterzubilden, daß eine wirtschaftliche Herstellung der Spannringe auch bei unterschiedlichen Größen und eine einfache Ausrüstung der Filterschläuche mit den Ringen sowie eine problemlose Montage des Filterschlauches auf dem Schlauchstutzen ohne die Gefahr des Einknickens des Spannringes auf einfache Weise und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen möglich sind und darüber hinaus ein vorzeitiger Verschleiß des Filterschlauches im Bereich des Spannringes vermieden wird.
  • Die Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß der Spannring als eine zu einem Toroid geformte Schraubenfeder ausgebildet ist, deren in der Ringnutebene nach innen gerichtete Windungsabschnitte einander berühren, und daß die Querschnittsform der Ringnut dem kreisförmigen Querschnitt der Windungen der Schraubenfeder angepaßt ist. Zur Bildung des toroidförmigen Spannringes sind die Enden miteinander verbunden, z.B. über eine Hülse,oder berühren einander. Die Schraubenfeder besteht aus einem Federdraht mit konstantem Querschnitt. Auch die Windungen der Schraubenfeder haben in Umfangsrichtung des Toroides einen konstanten Querschnitt. Im eingebauten Zustand der Schraubenfeder liegen die in der Ringnutebene nach innen gerichteten Windungsabschnitte unmittelbar aufeinander, so daß-in diesem Bereich auf die Schraubenfeder eine Druckkraft ausgetbt wird.
  • Entsprechend stehen die in der Ringnutebene außenliegenden Windungsabschnitte der toroidförmig geformten Schraubenfeder unter einer Zugbelastung. Da die in den Saum des Filterschlauches eingenähte Schraubenfeder keine scharfen Kanten aufweist und auch die Ringnut unter Vermeidung von Kanten einen gerundeten Querschnitt aufweist, wird eine zum vorzeitigen mechanischen Verschleiß führende Beanspruchung des Filterschlauches vermieden.
  • Ein wesentlicher Vorteil des neuen Spannringes besteht darin, daß dieser zur'Montage nicht nur in radialer Ri#chtung, sondern auch in axialer Richtung verformt werden kann. Unabhängig von der Richtung der Verformung ist im Vergleich zu den bekannten Spannringen hierzu ein wesentlich geringerer Kraftaufwand erforderlich. Ein bleibendes Einknicken des neuen Spannringes tritt selbst bei übermäßiger manueller Verformung nicht auf.
  • Da bei der Montage auch ein erheblicher Zeit vorteil erreicht wird, führt das Auswechseln der Filterschläuche unter Verwendung der neuen Spannringe zu einer kürzeren Betriebsunterbrechung des Staubfilters. Die Verbindung des Filterschlauches mit dem Schlauchstutzen kann unabhängig von der Richtung der Staubgasströmung im Staubfilter verwendet werden. Die Schraubenfeder kann in einen bereits vorhandenen Saum des Filterschlauches nachträglich eingeführt werden, wobei lediglich eine kleine Offs nung zur Herstellung der Verbindung der Enden der Schraubenfeder erforderlich ist. Somit ist neben einer einfachen wirtschaftlichen Herstellung des Spannringes auch eine preisgünstige Ausbrüstung des Filterschlauches mit dem Spannring möglich.
  • Die Enden der Schraubenfeder sind zweckmäßig mittels eines Stiftes verbunden, dessen Außendurchmesser zur ~kraftschlüssigen Verbindung geringfügig größer ist als der Innendurchmesser der Windungen der Schraubenfeder. Auf diese Weise können die Enden der in den Saum des Filterschlauches eingeführten Schraubenfeder auch bei einer nur kleinen oeffnung des Saumes einfach und sicher verbunden werden. Hierbei muß der Stift reibschlüssig in die Windungen der Schraubenfeder eingreifen, so daß eine Bewegung des Stiftes in Richtung der Schraubenfederachse nicht möglich ist.
  • Bei Verwendung eines Stiftes zur Verbindung der Enden der Schraubenfeder ist es vorteilhaft, wenn der Stift einen dem Toroid entsprechenden Krümmungsradius aufweist. Hierdurch wird eine sichere Anlage des Filt-erschlauches an den Stutzen auch im Bereich der Verbindungsstelle zwischen den Enden der Schraubenfeder gewährleistet. Ein entsprechender Krümmungsradius kann auch auch durch einen aus einem flexiblen Material hergestellten Stift erreicht werden.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. Fig. 1 die Seitenansicht eines Staubfilters bzw. einer Staubfilterkammer mit nebeneinander angeordneten Filterschläuchen, Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen mit einem Filterschlauch verbundenen und im Schlauchboden gehaltenen Schlauchstutzen in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten Darstellung, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen aus einer Schraubenfeder hergestellten toroidförmigen Spannring mit nur teilweise dargestellten Windungen, Fig. 4 einen Stift zur Verbindung der Enden der Schraubenfeder nach Fig. 3 mit nur einem dargestellten Ende der Schraubenfeder und Fig. 5 eine Einzelheit Z nach Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
  • Fig. 1 zeigt den Aufbau eines Staubfilters mit nebeneinander in einem Gehäuse 1 angeordneten Filterschläuchen 2. Die einendig offenen Filterschläuche 2 sind mit ihren offenen Enden nach unten gerichtet und jeweils mit einem Schlauchstutzen 3 verbunden. Die Schlauchstutzen 3 sind im Schlauchboden 4 gehalten, welcher seinerseits in. dem Gehäuse 1 befestigt ist. Die oberen geschlossenen Enden der Filterschläuche 2 sind an einer Hängeeinrichtung 5 befestigt# welche ihrerseits mit einer Klopfeinrichtung 6 verbunden ist. Am unteren Ende des Staubfilters befindet sich ein Rohgasraum 7 mit einem Zuströmstutzen 7a, während am oberen Ende ein Reingaskanal 8 angeordnet ist. Innerhalb des Reingaskanales 8 befindet sich eine schwenkbare Absperrklappe 9. Außerdem ist ein Spülgaskanal 10 mit einer darin angeordneten Spülgasklappe 11 vorgesehen.
  • Infolge der von einem nicht dargestellten Ventilator erzeugten Gasströmung strömt das staubhaltige Rohgas längs der Pfeile 12 durch die Schlauchstutzen 3 in das Innere der Filterschläuche 2.
  • Das von den Staubteilchen befreite Gas strömt längs der Pfeile 13 in den Reingaskanal 8. Zur Reinigung der mit dem Staub beladenen Filterschläuche 2 wird der Reingaskanal 8 durch die Absperrklappe 9 verschlossen, während die Spülgasklappe 11 geöffnet wird. Auf diese Weise kann Spülgas in Richtung des Pfeiles 14 in das Innere des Gehäuses 1 des Staubfilters eingeführt werden. Hierbei bewirkt das Spülgas eine Reinigung der. Filterschläuche 2, um anschließend in Gegenrichtung der Pfeile 12 ab zuströmen. Gleichzeitig wird die mit den Filterschläuchen 2 verbundene Klopfeinrichtung 6 in Bewegung gesetzt, so daß die Filterschläuche 2 von den auf ihrer Innenseite haftenden Staubteilchen befreit werden und diese vom Spülgas fortgetragen werden.
  • Fig. 2 zeigt einen im Schlauchboden 4 gehaltenen Schlauchstutzen 3 sowie einen Abschnitt des damit verbundenen Filterschlauches 2 in vergrößert er Darstellung. Auf der zum Filterschlauch 2 gerichteten Seite ist der Schlauchstutzen 3 mit einer Ringnut 15 ausgerüstet, welche einen gerundeten Querschnitt aufweist. Die auch in Fig. 5 dargestellte Ringnut 15 dient zur Aufnahme des offenen Endes des Filterschlauches 2. Der öffnungsseitige Rand des Filterschlauches 2 ist nach Art eines Saumes umgeschlagen und durch die Nähte 16 und-17 mit der Wandung des Filterschlauches 2 verbunden. In den somit entstandenen Hohlraum 18 des Filterschlauches 2 ist eine zu einem Toroid 19 geformte Schraubenfeder 20 eingelegt, deren in der Ebene 21 der Ringnut 15 nach innen gerichtete Windungsabschnitte 20a einander berühren, wie Fig. 3 zeigt. Zur Bildung eines endlosen Spannringes sind die freien Enden 20b der Schraubenfeder 20 mittels eines Stiftes 22 verbunden. Am Beispiel eines freien Endes 20b der Schraubenfeder 20 zeigt Fig. 4 den in die Schraubenfeder 20 eingeschobenen Stift 22.
  • Der Außendurchmesser des Stiftes 22 ist zur kraftschlüssigen Verbindung geringfügig größer als der Innendurchmesser der Windungen der Schraubenfeder 20. Außerdem weist der Stift 22 einen dem Toroid 19 entsprechenden Krümmungsradius 23 auf, so daß die Kreisform des Toroides 19 nicht durch den Stift 22 verändert wird Im eingebauten Zustand des Filterschlauches 2 in den Schlauchstutzen 22 drückt die Schraubenfeder 20 den ringförmigen Endabschnitt des Filterschlauches 2 gegen die Wandung der Ringnut 155 so daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Filterschlauch 2 und dem Schlauchstutzen 3 entsteht. Zur gleichzeitigen Herstellung eines Formschlusses zwischen dem Filterschlauch 2 und dem Schlauchstutzen 3 entspricht der im Querschnitt der Ringnut 15 liegende Krümmungsradius dem Außenradius der Windungen der Schraubenfeder 20, so daß eine flächige Anlage des Endabschnittes des Filterschlauches 2 an der Gegenfläche der Ringnut 15 entsteht, wie in Fig. 5 zu erkennen ist.
  • Der mit der Schraubenfeder 20 als Spannring ausgerüstete Filterschlauch 2 kann auf einfache Weise ohne Zuhilfenanmc von Werkzeug in die Ringnut 15 des Schlauchstutzens -3 montiert werden.
  • Hierbei wird ein in Umfangsrichtung begrenzter Abschnitt des vom Saum des Filterschlauches 2 umgebenen Spannringes in die Nut 15 eingelegt, während der nicht eingelegte Ringabschnitt des Spannringes in radialer Richtung nach innen ausbuchtend eingedrückt wird. Auf diese Weise kann auch der eingedrückte Abschnitt des Spannringes manuell in die Ringnutebene 21 geschoben werden, um nach dem LQslassen schnappartig in die Ringnut 15 einzufedern.
  • Das Eindrücken des als Schraubenfeder ausgebildeten Spannringes erfordert einen äußerst geringen Kraftaufwand. Auch bei übermäßigem Kraftaufwand tritt keine bleibende Verformung des Spannringes auf, da dieser sowohl in radialer als auch in axialer Richtung des Filterschlauches 2 federnd nachgibt. Auch eine Beschädigung des Filterschlauches 2 durch den Spannring oder den Schlauchstutzen 3 wird vermieden, da durch die Krümmungsradien der Windungen der Schraubenfeder 20 sowie der Ringnut 15 keine scharfen Kanten entstehen.
  • Je nach Betriebsart des Staubfilters treten im Filterschlauch 2 entweder nach außen oder nach innen gerichtete radiale Spannungen auf. Auch bei nach innen gerichteten radialen Kräften knickt die zu einem Spannring geformte Schraubenfeder 20 nicht aus, da ihre in der Ringnutebene 21 innen liegenden Windungsabschnitte 20 eng aneinanderliegen und sich gegenseitig abstützen..
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Ansprüche 1Staubfilter mit wenigstens einem in einem GehAuse angeordneten Filterschlauch, dessen offenes Ende nach Art eines Saumes zur Bildung eines ringförmigen Hohlraumes mit einem darin gehaltenen Spannring ausgebildet und in einer nach innen offenen Ringnut eines auf einem Schlauchboden befestigten Schlauchstutzens mit kreisförmigem Querschnitt gehalten ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Spannring als eine zu einem Toroid (19) geformte Schraubenfeder (20) ausgebildet ist, deren in der Ringnutebene (21) nach innen gerichtete Windungsabsnhnitte (20a) einander berühren, und daß die Querschnittsform der Ringnut (15) dem kreisförmigen Querschnitt der Windungen der Schraubenfeder (20) angepaßt ist.
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Enden (20b) der Schraubenfeder (20) mittels eines Stiftes (22) verbunden sind, dessen Außendurchmesser zur kraftschlüssigen Verbindung geringzügig größer ist als der Innendurchmesser der Windungen der Schraubenfeder (20)
  3. 3. Filter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Stift (22) einen dem Toroid (19) entsprechenden Krümmungsradius (23) aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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