DE2822049B2 - Rohrgelenkverbindung - Google Patents

Rohrgelenkverbindung

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    • C21C5/40Offtakes or separating apparatus for converter waste gases or dust
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrgelenkverbindung für zwei, von einem unter Druck stehenden Medium durchströmte Rohre, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und beispielsweise aus dem Prospekt des Louis Pohl Ingenieurbüros, 2000 Hamburg 54, Julius-Vosseler-Straße 55 h, vom März 1968 auf Seite 9, Abb. 11 bekannt ist.
Bei dieser bekannten Rohrgelenkverbindung ist die Zwischenhülse mit ihrem dem Rohrstutzen zugewandten, gegenüber dem Bund vorstehenden Ende im Dichtungsflansch des Rohrstutzens axial geführt. Diese Maßnahme hat zur Folge, daß die Zwischenhülse bei einer abgewinkelten Stillung der beiden Rohre ihre zum Rohrstutzen uniaxiale Lage beibehält und die Feder auf Biegung beansprucht wird, so daß die Außendichtfiäche in Umfangsrichtung gesehen nicht mit konstant bleibender Kraft gegen die Innendichtfläche des Dichtungsringes gepreßt wird. Diese ungleichmäßige Beanspruchung des Dichtungsringes führt zu lokalem Abtrieb und frühzeitigem Verschleiß des Dichtungsringes und zwar insbesondere dann, wenn die Rohrgelenkverbindung häufiger zwischen zwei vorgegebenen Fosiiiöiicii vei'SChwcüki wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrgelenkverbindung, bei der die zu verbindenden Rohrenden nicht nur in axial fluchtender, sondern auch zum Ausgleich unvermeidlicher Toleranzen in beschränktem Umfang zueinander versetzter Stellung verdrehbar gelagert sind, so auszubilden, daß für den Dichtungsring eine höhere Standzeit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
ίο Aufgrund der axialen Führung der Zwischenhülse in der Rohrhülse wird die Feder nur noch axial, aber nicht mehr auf Biegung beansprucht In Verbindung mit der zusätzlichen Kugelgelenkausbildung zwischen Dichtungsflansch bzw. Zwischenring und Zwischenhülse —
is die nur Gleitfunktion und keine Dichtungsfunktion erfüllt — führt das zu einer wesentlich gleichmäßigeren Beanspruchung und Abnutzung des Dichtungsringes. Letzterer besitzt daher eine wesentlich längere Standzeit
Der Zwischenring soll aus einem Material bestehen, das gegenüber dem Werkstoff der Außengleitfläche gut gleitende Eigenschaften aufweist Bei aus Stahl bestehender Zwischenhülse hat sich ein in Grauguß ausgeführter Zwischenring besonders bewährt
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur eine Rohrgelenkverbindung in Längsschnitt zeigt.
Die Rohrgelenkverbindung ist für zwei, von einem unter Druck stehenden Medium durchströmte Rohre 1, 2 insbesondere eines Kühlmittelkreislaufes eines Industrieofens oder Konverterkamines, bestimmt In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht sie zunächst aus einem Rohrstutzen 3, der mit dem Ende 4 des einen Rohres 1 verbunden ist und an seinem freien Ende einen nach außen vorkragenden Dichtungsflansch 5 mit konvexsphärischer Außendichtfiäche 6 aufweist Der Rohrstutzen 3 ist aus zwei ineinandergeschraubten Teilen aufgebaut, um Nachjustierungen vornehmen zu können.
An das Ende 7 des anderen Rohres 2 ist eine ebenfalls zweiteilige Kupplungshülse 8 angeschlossen, die den Dichtungsflansch des Rohrstutzens 3 aufnimmt bzw. übergreift und an ihrem freien Ende einen nach innen vorkragenden Halteflansch 9 für einen Dichtungsring 10 aufweist. Der vom Halteflansch 9 gehaltene Dichtungsring 10 besitzt eine konkav-sphärische Innendichtfläche 11, die krümmungsmäßig der Außendichtfiäche 6 entspricht. Selbstverständlich weist die Außendichtfiäche 6 größere Abmessungen als die Innendichtfläche 11 auf. Der Rohrstutzen 3 ist mit seiner Außendichtfiäche 6 gegen die Innendichtfläche 11 des Dichtungsringes 10 gepreßt, und zwar vermittels einer konzentrisch in der Kupplungshülse 8 angeordneten, axial geführten Zwischenhülse 12 sowie einer gespannten Schraubenfeder 13, welche die Zwischenhülse 12 umgibt und an der Kupplungshülse 8 einerseits sowie an der rückwärtigen, ebenen Fläche eines Bundes 14 der Zwischenhülse 12 andererseits abgestützt ist. Außerdem ist dem Rohrstutzen 3 sowie der Zwischenhülse 12 ein Zwischenring 15 zwischengeschaltet, der in einer Ausnehmung 16 des Dichtungsflansches 5 angeordnet ist. Die Zwischenhülse 12 ist nun mit ihrem vom Rohrstutzen 3 abgewandten Ende 17 in der Kupplungshülse 8 axial geführt und an ihrem dem Rohrstutzen 3 zugewandten Ende mit einer zur Innendichtfläche 11 des Dichtungsringes 10 konzentrischen konvex-spährischen Außengleitfläche 18 versehen, welche an einer entsprechenden konkavsphärischen innengleitfläche iSdes aus einem Gleitma-
3 4
bestehenden Zwischenringes IS anliegt. Mit Außengleitfläche 18 ist jedenfalls am Bund 14 der
η Worten besitzen die Innendichtfläche 11, die Zwischenhülse 12 vorgesehen. Der Rohrstutzen 3, die
dichtfläche 6, die Innengleitfläche 19 und die Kupplungshülse 8 und die Zwischenhülse 12 bestehen
»leitfläche 18 den selben Krümmungsmittelpunkt a-is Stahl. Der Dichtungsring to ist in Kunstkohle oder
; Abmessungen der Außengleitfläche 18 sind 5 Asbest ausgeführt, während der Zwischenring 15 aus
etwas größer als die der Innengleitfläche 19. Die Grauguß gefertigt ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Rohrgelenkverbindung für zwei, von einem unter Druck stehenden Medium durchströmte Rohre, insbesondere eines Kühlmittelkreislaufes eines Industrieofens oder Konverterkühlkamines, bestehend aus einem mit dem Ende des einen Rohres verbundenen Rohrstutzen, weicher an seinem freien Ende einen nach außen vorkragenden Dichtungsflansch mit konvex-sphärischer AuBendichtfläche aufweist, und aus einer an das Ende des anderen Rohres angeschlossenen, den Dichtungsflansch des Rohrstutzens aufnehmenden Kupplungshülse, welche an ihrem freien Ende einen nach innen vorkragenden Halteflansch für einen insbesondere aus Kunstkohle oder einem Asbestwerkstoff bestehenden Dichtungsring mit der Außendichtfiäche des Rohrstutzens entsprechender konkav-sphärischer Innendichtfläche aufweist, wobei der Rohstutzen mit seiner Außendichtfiäche vermittels einer konzentrisch in der Kupplungshülse angeordneten, axial geführten Zwischenhülse sowie einer die Zwischenhülse umgebenden, an der Kupplungshülse einerseits sowie an der rückwärtigen, ebenen Fläche eines Bundes der Zwischenhülse andererseits abgestützten Feder gegen die Innendichtfläche des Dichtungsringes gepreßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausnehmung (16) des Dichtungsflansches (5) ein aus einem Gleitmaterial bestehender Zwischenring (15) mit einer zur Außendichtfiäche (6) konzentrischen konkav-sphärischen Innengleitfläche (19) angeordnet ist, die an einer entsprechend konvex-sphärischen Außengleitfläche (18) des das eine Ende (14) der Zwischenhülse (12) bildenden Bundes (14) anliegt, und daß die Zwischenhülse (12) mit ihrem vom Rohrstutzen (3) abgewandten Ende (17) in der Kupplungshülse (8) axial geführt ist.
2. Rohrgelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (15) aus Grauguß besteht.
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