DE3149253A1 - Vorrichtung zum trennen von fluessigen und festen partikeln aus einem gas - Google Patents

Vorrichtung zum trennen von fluessigen und festen partikeln aus einem gas

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DE3149253A1 DE19813149253 DE3149253A DE3149253A1 DE 3149253 A1 DE3149253 A1 DE 3149253A1 DE 19813149253 DE19813149253 DE 19813149253 DE 3149253 A DE3149253 A DE 3149253A DE 3149253 A1 DE3149253 A1 DE 3149253A1
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Description

Patentanwälte Dr. rer.nat. Thomas Berendt
Dr. -Ing. Hans Ley a
3H9253
Unser Zeichen: A 14 Lh/fi
CHAMPION SPARK PLUG COMPANY Toledo, Ohio, U.S.A.
Vorrichtung zum Trennen von flüssigen und festen Partikeln aus einem Gas
.... .;..:.. *..* .:. Champion Spark Plug Co. Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von flüssigen und festen Partikeln aus einein Gas und insbesondere eine Farbspritzkammer, in welcher der Farbüberschuß aus der Luft abgetrennt wird.
Spritzkammern mit Wasserwäsche sind bekannt und sie haben im allgemeinen einen Wasservorhang, der über eine sogenannte überflutungsplatte fließt, gegen welche der Überschuß (overspray) an nicht benutzer Farbe von einer oder mehreren Spritzpistolen gerichtet ist. Dieser Überschuß vermischt sich mit dem über die Überflutungsplatte fließenden Wasser und wird in einem Behälter aufgefangen. Mehrere Spritzkammern sincl an eine Pumpe angeschlossen, die das Wasser für den Wasservorhang liefert, wobei auch ohne Pumpen arbeitende Kammern bekanntgeworden sind, Diese verwenden einen Abluftstrom sehr hoher Geschwindigkeit, um Wasser aus dem Behälter aufzunehmen und es mit dem Überschuß an Farbe zu mischen. Das mitgerissene Wasser wird von dem Abluftstrom getrennt, ehe die gereinigte Luft durch ein Gebläse ausgeblasen wird. Das abgetrennte Wasser wird zur Speisung der Überflutungsplatte verwendet. Vorrichtungen dieser Art erfordern eine beträchtliche Wartung, da das mit Farbe befrachtete Wasser kontinuierlich durch das System umgewälzt wird und außerdem weil die Farbe die Neigung hat, in Form eines Schaumes auf der Oberfläche in dem Behälter zu schwimmen.
In einer Sprühkanimer mit Wasserwäsche nach dem US-Patent 4 Ü96 Ü66 strömt Wasser von der Überflutungsplatte (floodsheet) in einen Hauptbehälter oder Tank. Eine oben offene Kammer, die auch als Dehon-Kegel bezeichnet wird, ist unmittelbar unter dem Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter angeordnet. Eine Pumpe pumpt kontinuierlich Flüssigkeit aus dem Behälter ab und erzeugt einen Flüssigkeitsstrom mit hoher Geschwindigkeit, der durch eine Venturi-Düse und zurück in den Behälter strömt. Mit dieser Anordnung werden sowohl geschäumte
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Farbpartikel, die auf der Oberfläche im Behälter schwimmen und Farbpartikel, die in der Flüssigkeit verteilt sind, in die Kammer geführt und durch die Venturi-Düse zurück in den Behälter geleitet. Diese Vorrichtung bricht die Farbpartikel zu sehr kleinen Partikeln auf, die sich leichter abtrennen lassen, so daß die Feststoffe sich ggf. als eine dichte Matte auf dem Boden des Behälters aosetzen können. Durch diesen System wurde der Verlust an Farbe reduziert und auch die Wartung der Spritzkammer herabgesetzt. Trotzdem sind auch hier periodische Wartungen und Überprüfungen, insbesondere der Pumpe, erforderlich, welche die Flüssigkeit aus dem Behälter durch die Kammer und durch die Venturi-Düse zurück zum Behälter umwälzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ihre Wartung reduzier wird und zweckiiiäßigerweise auf eine Flüssigkeitspumpe verzichtet werden kann.
Gemäß der Erfindung ist hierzu eine Spritzkammer mit Wasserwäsche vorgesehen zum Auffangen des Farbüberschusses und zum Abtrennen dieses Überschusses aus der Spülluft, die durch die Kammer geleitet wird. Der Farbüberschuß, der nicht die zu spritzenden Gegenstände trifft, bzw. an diesen vorbeigeht, ist gegen eine üL<erflutungsplatte gerichtet, über welche ein Wasservorhang strömt. Der Wasservorhang und die im Wasser aufgefangene Farbe fallen in einen Behälter. Ein Äbsauggebläse saugt Luft um die überflutungsplatte und in eine aufwärts gerichtete Rohrleitung. Zusammen mit dieser Luft werden flüssige Partikel von der Oberfläche des Behälters aufwärts durch diese Leitung mitgerissen und mitgeführt. Die Luft und die mitgerissene Flüssigkeit werden durch einen Flüssigkeits-Separator geleitet, der die Flüssigkeit einschließlich der mitgerissenen Farbpartikel von der Luft abtrennt, worauf die trockene Luft ausgeblasen wird. Die abgetrennte Flüssigkeit fließt zu einer Wanne und dann über einen Rand der Wanne und danach nach unten über die
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Überflutungsplatte, um den Wasservorhang zu bilden. Der Tank, der das mit Farbe befrachtete Wasser von der Überflutungsplatte aufnimmt, ist in wenigstens zwei Bereiche unterteilt. Das die Farbe enthaltende Wasser von der überflutungsplatte wird in dem ersten und dem zweiten Bereich gesammelt. Die Flüssigkeit im ersten Bereich strömt in den zweiten Bereich und wird dann durch die oben genannte Rohrleitung aufwärts mitgerissen und durch die Spritzkammer umgewälzt.
Eine nach oben offene Kammer (auch Üehon-Kegel genannt) ist innerhalb des zweiten Tankbereiches angeordnet und diese Kammer hat eine Bodenöffnung, die an eine Leitung angeschlossen ist, die zum ersten Tank-Bereich unterhalb der Fl lissi gkei tsoberfl acht- führt. j
Außer der Bildung eines Wasservorhanges über d.er überflutungsplatte, ! fließt Wasser, das der Wanne oberhalb dar überflutungsplatte züge- <
leitet wurde, durch ein Rohr abwärts zu einer nach unten gerichteten Düse, die über dem Flüssigkeitspiegel in dem Behälter oder Tank
angeordnet ist. Die Düse ist oberhalb angeordnet und richtet einen v-Wasserstrahl in Richtung auf den Bodenauslaß der Dehon-Kammer, um einen Flüssigkeitsstrom von der Oberfläche des zweiten Behälterabschnittes nach unten durch diese Kammer, durch die Leitung und ; in den ersten Behälterabschnitt zu induzieren. Der Flüssigkeitsstrom von der Oberfläche des zweiten Behälterabschnittes nach
unten durch die kegelförmige Kammer und durch die Leitung zurück j
zum ersten Abschnitt ist turbulent und bricht die larbpartikel in J
dem Behälter auf, derart, daß die feststoffe in diesen Farbpartikeln ',
sich auf dem Boden des Behälters absetzen können und einen dichten (
Teppich bilden. Wenn gewünscht, kann eine Venturi-Düse innerhalb der |
Leitung angeordnet werden, die die kegelförmige Kammer mit dem ersten :
Behälterabschnitt verbindet. Durch Verwendung eines nach unten ge- j richteten Wasserstromes von der Wanne aus zur Induzierung eines
Flüssigkeitsstromes von der Oberfläche des Behälters nach unten durch ,
die Kammer, wird eine Pumpe zur Erzeugung dieses Flüssigkeitsstromes j
überflüssig. Die Wartung der Spritzkammer wird daher stark reduziert ,j
gegenüber bisherigen Anlagen, da das einzige sich bewegende Element
in der Spritzkammer das Absauggebläse ist, das nur in Kontakt mit
der Absaugluft kommt, aus der Feuchigkeit und Farbe bereits abgetrennt worden sind.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 perspektivisch eine Farbspritzkammer nach der Erfindung zeigt» ;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Kammer nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 1. ;
Fig. 4 2eigt im Scnnitt eine modifizierte Düse und eine Kammer zum |
Induzieren eines Flüssigkeitsstromes zum Aufbrechen der j
Farbpartikel in dem Behälter der Spritzkammer. \
Fig. 5 zeigt im Schnitt eine weitere modifizierte Kammer und Düse jj
zum Induzieren eines Flüssigkeitsstromes zum Aufbrechen der '.-,
Farbpartikel in dem Behälter" der Spritzkammer. ']
In den Fig. 1-3 ist ein Teil einer Spritzkammer 10 nach der Erfindung 1
dargestellt. Die Spritzkammer 10 hat ein Gehäuse 11 mit einer seitlichen j
Öffnung 12. Ein Werkstück 13, das mit Farbe aus einer Spritzpistole 14 j
gespritzt werden soll, ist vor der Seitenöffnung 12 derart angeordnet, !
daß der Überschuß, d.h. die Farbe, die nicht das Werkstück 13 trifft, ϊ
gegen eine Überflutungsplatte 15 gerichtet ist. Die überflutungsplatte jj
15 ist unterhalb eines oberen Randes 16 an einer Wanne 17 angeordnet. ϊ
Der Rand 16 liegt horizontal, so daß ein kontinuierlicher Wasserstrom, \
der der Wanne 17 zugeleitet wird, gleichmäßig über den Rand 16 fließt j
und kaskadenförmig in Form eines Wasservorhangs nach unten über die \
Fläche der Überflutungsplatte 15 strömt. Das von der überflutungs- \
platte 1b kommende Wasser gelangt in einen ersten Abschnitt 18 und in '
j : . .; ..:.:-·: " 3H9253
einen zweiten Abschnitt 22 eines Behälters 19, der durch den unteren Teil des Gehäuses 11 gebildet wird. Aus dem ersten Behälterabschnitt 18 strömt das Wasser und die aufgefangene Farbe um eine Zwischenwand 20 und über eines oder mehrere unter dem Flüssigkeitsspiegel liegende Prall- oder Leitbleche 21 zum zweiten Behälterabschnitt 22. Wie noch beschrieben wird, setzen sich die Feststoffe aus dem größten Teil der Farbe in dem Behälter 19 bereits im ersten Abschnitt 18 ab.
Der Behälter 19 hat einen dritten Abschnitt 23, der vom ersten und zweiten Abschnitt 18 und 22 durch eine Zwischenplatte 24 getrennt ist. Line unter dem Flüssigkeitsspiegel liegende öffnung 25 in der Zwischenplatte 24. verbindet den zweiten Abschnitt 22 mit dem dritten Abschnitt 23. Die öffnung 25 ermöglicht es, daß Wasser aus dem zweiten Abschnitt 22 in den dritten Abschnitt 23 strömt, während die Zwischenwand oder das Leitblech 24 schwimmende Farbe zurückhält und auf den ersten und zweiten Abschnitt 18 und 22 begrenzt.
Raumluft, zusammen mit welcher etwaiger Farbüberschuß, der nicht das Werkstück 13 oder die Überflutungsplatte 15 trifft, wird um den Umfang oder Außenrand der überflutungsplatte 15 geführt und in einen rückwärtigen Abschnitt des Gehäuses 11 geleitet. Von hier aus wird die Luft und die mitgerissene Farbe vertikal nach oben durch eine Rohrleitung 26 geführt. Diese Leitung hat eine untere öffnung 27, die im Abstand gerade über dem Flüssigkeitspiegel im dritten Behälterabschfiitt 23 angeordnet ist. Die Geschwindigkeit der durch die öffnung 27 in das Rohr 26 angesaugten Luft ist ausreichend hoch, um eine große Flussigkeitsmenge von der Behälteroberfläche mitzureißen und diese mitgerissene Flüssigkeit mit dem nach oben strömenden Luftstrom zu mischen. Vorzugsweise sind mehrere Rohre oder Leitungen 26 in Abständen im rückwärtigen Bereich des Gehäuses 11 vorgesehen. Am oberen Ende jedes Rohres 26 wird die mit Flüssigkeit befrachtete Luft zur Seite umgelenkt, mittels einer Plattenanordnung 56 und sie strömt dann durch eine Gruppe von Prall- oder Leitplatten 28. Die Luft wird somit gezwungen, schnell ihre Richtung zu ändern und ihre
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Geschwindigkeit herabzusetzen an diesen Stellen, so daß eine beträchtliche Menge der mitgerissenen Flüssigkeit aus dem Luftstrom in einen Sumpf 29 fällt. Eine zweite Gruppe von Prall- oder Leitplatten 30 bewirkt eine weitere schnelle Änderung der Richtung der Luftströmung während diese in eine Luftkammer 31 gesaugt wird. Die Prall- oder Umlenkplatten 28 und 30, die schnelle Veränderungen der Richtung des Luftstromes bewirken, wirken als Flüssigkeitsabscheider 2um Entfernen der mitgerissenen Flüssigkeit aus der Abluft. Aus der Luftkammer 31 wird die trockene Luft über eine perforierte Leitplatte 32 gelenkt und nach oben zu und durch einen Auslaß 33 mittels eines geeigneten Gebläses 35 ausgeblasen, das in dem Auslaßrohr 33 angeordnet ist.
Während die mit Flüssigkeit befrachtete Luft durch die Leitplatten und 30 zum Abziehen des Wassers und der Farbpartikel aus der Luft geleitet wird, fällt oder fließt die Flüssigkeit in den Sumpf 29. Aus dem Sumpf 29 strömt die Flüssigkeit nach unten durch Rohre 34, die zu der Wanne 17 führen. Uer Wasserstrom durch'die Rohre 34 zur Wanne 17 reicht aus, um den Wasservorhang über der Überflutungsplatte 15 aufrecht zu erhalten, üie Rohre 34 erstrecken sich bis unterhalb des; Randes 16 der Wanne 17, so daß das untere Ende 36 dieser Rohre ständig unterhalb dem Flüssigkeitsspiegel in der Wanne 17 liegt. Hierdurch wird verhindert, daß das Gebläse 35 Luft nach oben durch die Rohre 34 ansaugt.
In dem zweiten Behälterabschnitt 22 ist eine Leitung oder Kammer 38 angeordnet, die vorzugsweise die Form eines umgekehrten Kegels mit einer oberen Öffnung 39 aufweist, die unmittelbar unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in dem Behälter 19 liegt. Eine Leitung 40 schließt sich ans untere Ende der Kammer 38 an und führt durch die Zwischenwand 20 in den ersten Behälterabschnitt 18 an einer Stelle im Abstand unterhalb dem Flüssigkeitsspiegel. Flüssigkeit aus dem Behälter und Farbe, die auf der Flüssigkeitsoberfläche im Behälter schwimmt, werden in die obere Öffnung der Kammer 38 eingeleitet und fließen turbulent nach unten und dann durch die Leitung 40. Die turbulente Strömung bricht die Farbpartikel in kleinere Partikel auf und
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verteilt diese Partikel im ersten Behälterabschnitt 18. Wenn die Farbpartikel zu kleineren Partikeln aufgebrochen werden, wird das Lösungsmittel von den Farb-Feststoffen abgetrennt und die Farb-Feststoffe setzen sich auf dem Boden des Behälters 19 ab und bilden eine dichte Matte 41. Durch Abziehen der schwimmenden Farbpartikel von der Oberfläche der Flüssigkeit im Behälter 19 und Absetzen dieser Partikel zusammen mit größeren Farbpartikeln, die in der Behälterflüssigkeit dispergiert sind in Form einer dichten Matte auf dem Boden des Behälters 19, wird die Wartung der Spri tzkainnier 10 weitgehend reduziert.
Der Strom der Flüssigkeit einschließlich der schwimmenden Farbpartikel und größeren dispergierten Farbpartikeln in dem Behälter 19 wird in Richtung nach unten durch die Kammer 38 mittels eines Flüssigkeitsstrahles induziert. Der Flüssigkeitsstrahl wird gebildet aus Flüssigkeit, die aus der Wanne 19 durch ein Standrohr 37 und ein nach unten laufendes Rohr 42 strömt. Das Standrohr 37 erstreckt sich nach oben über das untere Lnde 36 der Rohre 34 hinaus, bleibt jedoch unter dem Rand 16 der Wanne 17, so daß Flüssigkeit aus der Wanne 17 i-n die Standrohre 3/ einströmt. Das bzw. die Standrohre 37 erniedrigen jedoch nicht den Flüssigkeitsspiegel in der Wanne 17 unter die Enden 36 der Rohre 34, so daß keine Luft in die Rohre 34 eintreten oder eingesaugt werden kann. Das Rohr A? verbindet das Standrohr 37 in der Wanne 17 mit einer nach unten gerichteten Düse Die Düse 43 liegt oberhalb der Kammer 38 und ist so angeordnet, daß sie einen Flüssigkeitsstrom hoher Geschwindigkeit in und durch die obere Kammerbffnung 39 in Richtung zum Linldß der Leitung 4U richtet. üer abwärts gerichtete Strom der Flüssigkeit in die Kammer 38 hinein induziert einen Flüssigkeitsstrom von der Flüssigkeitsoberfläche in dem Behälterabschnitt 22 nach unten durch die Kammer 38 und die Leitung 40 und von dort in den Behälterabschnitt 18. üer Flüssigkeitsstrahl induziert ferner eine hohe Turbulenz in dem Flüssigkeitsstrom durch die Leitung 40, wodurch das Aufbrechen der Farbpartikel erleichtert wird, die von der Behälteroberfläche nach unten durch die Kammer 38 und die Leitung 41) geführt und in den liehäl terabschnitt 18 ausgestoßen
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werden. Wenn die Farbpartikel in kleinere Partikel aufgebrochen werden, kann das Lösungsmittel der Farbe leichter von den Feststoffen abgestreift oder abgetrennt werden, so daß die schwereren Feststoffe sich im ersten Behälterbereich 18 absetzen können unter Bildung der Schicht 41. Es bleiben daher sehr wenige suspendierte Feststoffe in der Flüssigkeit zurück, die in den dritten. Behälterabschnitt 23 strömt, welche von dort nach oben durch die Rohre 26 mitgerissen und zur Wanne 17 geleitet wird. Da die Flüssigkeit durch die Spritzkammer 10 ohne Verwendung einer Flüssigkeitspumpe umgewälzt wird, und da ferner eine Flüssigkeitspumpe auch nicht erforderlich ist, um den Flüssigkeitsstrom von der Oberfläche des Behälters 19 durch die Kammer 38 zu erzeugen, wird die Wartung der Spntzkaiiimer 10 beträchtlich gegenüber bisherigen Anlagen reduziert.
Fig. 4 zeigt eine modifizierte Ausführungsform, die eine kegelförmige Kammer 44 (sogenannter Dehon-Kegel) zur Verwendung in der Spritzkammer 10 verwendet. Die Kammer 44 hat eine obere Öffnung 4b, die unmittelbar unterhalb des Flüssigkeitsspiegel im Behälter der Spritzkanimer liegt. Die Kammer 44 hat ferner einen unteren Auslaß 46, der an eine Leitung 47 angeschlossen ist zum Austragen des Fluids in einen tieferen oder unteren Bereich des Behälters. Die Düse 43 ist unmittelbar oberhalb des Flüssigkeitsspiegel im Behälter angeordnet, und sie richtet einen Flüssigkeitsstrahl, der aus der Wanne 17 (Fig. 1 und 2) kommt, in den Behälter 44, um einen Fluss igkeits-OberFlächeristroni aus dem Behälter durch die Leitung 47 zu induzieren. Eine Venturi-Düse 49 ist in der Leitung 4/ angeordnet. Die Venturi-Düse 49 steigert die Strömungsgeschwindigkeit und sie kann zur Herbeiführung einer Turbulenz in der Leitung 47 beitragen. Nach einer weiteren Ausführungsform kann die Düse 43 ersetzt oder ergänzt werden durch eine Düse 50, die an eine abwärts führende Leitung 42' angeschlossen ist (gestrichelt dargestellt) und die sich in die Leitung 47 hineinerstrockt und einen Flüssigkeitsstrahl in Richtung zum Auslaß der Leitunq (nicht gezeigt) richtet, um einen Flüssigkeitsstrom aus der Behälterüberfläche nach unten durch die Kammer 44 und durch die Leitung 47 zu induzieren.
Auch der Flüssigkeitsstrahl, der aus der Düse 50 austritt, stammt von Flüssigkeit her, die aus der Wanne 17 (Fig. 1 und Z) kommt und durch das Rohr 42' nach unten fließt, wobei eine separate Pumpe nicht erforderlich ist.
Noch eine modifizierte Ausführungsform ist in Fig. b dargestellt, in welcher zwei Düsen 51 und 52 oberhalb der oberen öffnung 53 einer kegelförmigen Kammer 54 angeordnet sind, um Flüssigkeitsstrahlen nach unten durch die Kammer 54 in Richtung zu einer Leitung 55 zu richten. Die Düsen 51 und 52 können an separate Rohre angeschlossen sein, die Flüssigkeit aus der Wanne oberhalb der überflutungsplatte herabführen.
Verschiedene Modifikationen und Änderungen der Spritzkaiiimer sind möglich. Die vorbeschriebene Spritzvorrichtung ist mit einer Kammer versehen, die innerhalb und unmittelbar ..interhalb des Flüssigkeitsspiegels des Flüssigkeitstanks liegt. Ein Flüssigkeitsstrom induziert einen abwärts gerichteten Strom von Flüssigkeit, der von der Tankoberfläche kommt und durch die Kammer geleitet wird, um Farbpartikel in dem Behälter aufzubrechen, so daß sie sich leichter am lioden des Tanks absetzen können.
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Claims (8)

Champ ion Spark Plucj Co. Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Trennen von Flüssigkeit und festen Partikeln aus einem Gas, insbesondere Farbspritzkannner mit einer Wand, gekennzeichnet durch eine Wanne oberhalb dieser Wand, Einrichtungen zum Zuführen eines kontinuierlichen Flüssigkeitsstromes in die Wanne, wobei die Flüssigkeit aus der Wanne in Form eines Vorhanges über die Wand fließt, um einen Farbüberschuß mitzunehmen, einen llüssigkeitstank mit einem ersten und einem zweiten Abschnitt., wobei der erste Abschnitt unterhalb dieser Wand angeordnet ist zur Aufnahme des Flüssigkeitsvorhangiis, wobei die aufgenommene Flüssigkeit aus dem ersten Abschnitt in den zweiten Abschnitt des Flüssigkeitsbehälters fließt, eine Kammer mit einer oberen öffnung, die unmittelbar unterhalb des Flüssigkeitsspiegeis in dem zweiten Tankabschnitt angeordnet ist und an deren Boden eine Leitung angeschlossen ist, durch welche die Kammer mit dem ersten Tankabschnitt verbunden ist, ferner durch eine abwärts gerichtete Rohrleitung, die einen Flüssigkeitsstrom aus der Wanne zu dem Tank führt, um einen turbulenten Flüssigkeitsstrom von der Oberfläche des zweiten Tankbereiches nach unten durch die Kammer und die Lei tuny in den ersten Tankbereich zu führen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, du|5 die Kammer die Form eines umgekehrten Kegels tiat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten gerichtete Rohrleitung eine Düse auiweist, die im Abstand oberhalb des Flüssigkeitsspiegels des Tanks über der kegelförmigen Kammer angeordnet ist, daß durch die Düse ein Flüssigkeitsstrom aus der Wanne nach unten ins Innere der kegelförmigen Kammer in Richtung auf die Leitung gerichtet wird, derart, daß die aus der Düse austretende [lüssiykeit einen turbulenten flüssigkeitsstrom von der lankobertlache nach unten durch die konische Kammer in die Leitung induziert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um Luft aus der Spritzkammer abzusaugen und auszublasen, daß ferner die Einrichtungen zum Zuleiten eines kontinuierlichen FVüssigkeitsstromes in die Wanne eine Einrichtung aufweist, um Flüssigkeit aus dem Tank mit dieser Absaugluft mitzureißen, dab die Absaugeinrichtung die Absaugluft und die mitgerissene Flüssigkeit in einen Bereich oberhalb der Wanne führt, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die mitgerissene Flüssigkeit von der Absaugluft zu trennen, und daß die abgetrennte Flüssigkeit in die Wanne gelenkt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen zum Zuführen der abgetrennten Flüssigkeit in die Wanr>e wenigstens eine Rohrleitung aufweisen, durch welche die abgeschiedene Flüssigkeit aus der Abscheideeinrichtung zu einer vorgegebenen Stelle in der Wanne unterhalb des Flüssigkeitsspiegel s geführt wird, und daß die nach upten verlaufende Rohrleitung ein Standrohr aufweist für die Zufuhr eines Flüssigkeitsstromes aus der Wanne zu der nach unten gerichteten Rohrleitung von einer Stelle aus, die oberhalb der vorgegebenen Stelle für die Zufuhr der Flüssigkeit in die Wanne liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kammer vorgesehen ist, die eine obere Öffnung aufweist, die unmittelbar unterhalb des Flüssigkeitsspiegeis in dem Tank liegt, daß die Kammer an ihrem Boden an eine Leitung angeschlossen ist, die die Kammer mit einer Stelle in dem Tank im Abstand von der Kammer verbindet, daß ein abwärts führendes Rohr vorgesehen ist, durch das ein Flüssigkeitsstrom aus der Wanne zum Tank hindurchführbar ist, um einen turbulenten Flüssigkeitsstrom von der Flüssigkeitsoberfläche in dem Tank nach unten durch die Kammer und durch die Leitung zu erzeugen.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer die Form eines umgekehrten Kegels hat, daß das nach unten geführte Rohr eine Düse aufweist, die im Abstand oberhalb des Flüssigkeitsspiegels des Tankes über der kegelförmigen Kammer liegt, daß durch die Düse ein Flüssigkeitsstrom aus der Wanne nach unten ins Innere; der kegelförmigen Kammer in Richtung zu der Leitung führbar ist, derart, daß die aus der Düse austretende Flüssigkeit einen turbulenten Flüssigkeitsstrom von der Tankoberfläche nach unten durch die kegelförmige Kammer in die Leitung erzeugt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das nach unten geführte Rohr eine Düse aufweist, die eine Öffnung hat, durch welche ein Flüssigkeitsstrom «aus der Wanne direkt in die Leitung geführt wird, um einen turbulenten Flüssigkeitsstrom von der Behälteroberfläche nach unten durch die Kammer und in die Leitung zu induzieren.
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