DE3148248A1 - Thermostatischer, einpoliger umschalter und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Thermostatischer, einpoliger umschalter und verfahren zu seiner herstellung

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DE3148248A1
DE3148248A1 DE19813148248 DE3148248A DE3148248A1 DE 3148248 A1 DE3148248 A1 DE 3148248A1 DE 19813148248 DE19813148248 DE 19813148248 DE 3148248 A DE3148248 A DE 3148248A DE 3148248 A1 DE3148248 A1 DE 3148248A1
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DE19813148248
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Robert Julio Johnston R.I. Colavecchio
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Elmwood Sensors Inc
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Elmwood Sensors Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/52Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element
    • H01H37/54Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen thermostatischen, einpoligen Umschalter, der von einer Bi-Metallscheibe betätigt wird, wobei die Scheibe durch eine vorbestimmte Temperaturänderung ausgelenkt wird, sowie ein Verfahren zu dessen Montage und Einstellung.
Thermostatische, einpolige Umschalter werden in vielen Bereichen eingesetzt, und zwar im besonderen dort, wo'-eine elektrische Verbindung wechselweise zwischen einer ersten, zweiten, oder dritten Klemme, entsprechend einer vorbestimmten Temperatur hergestellt werden soll. Herkömmliche Schalter dieser Art umfassen einen Hauptschalterkörper sowie eine Bi-Metallscheibe, die an einem Ende angeordnet ist und die eine Auslenkung aufgrund einer vorbestimmten Temperaturänderung erfährt. Ein Paar im Abstand voneinander angeordneter fester Kontakte sowie ein federnder Kontaktarm befinden sich innerhalb des Hauptschalterkörpers, wobei der federnde Kontaktarm normalerweise mit einem festen Kontakt in Anlage steht. Er ist jedoch in Anlage mit dem zweiten Kontaktpunkt führbar. Eine Verbindung zwischen idem federnden Kontaktarm und der Bi-Metallscheibe wird über einen Transferstift hergestellt, der sich in einer Bohrung innerhalb des Schalterkörpers verschieben läßt, um den federnden Kontaktarm von einer Position in Anlage an den ersten Kontakt in eine Position in Anlage an dem zweiten festen Kontakt zu führen. Auf diese Weise wird eine elektrische Leitungsverbindung wechselweise hergestellt zwischen einer ersten äußeren Klemme, die an den federnden Kontaktarm angeschlossen ist sowie einer zweiten oder dritten äußeren Klemme, die jeweils mit dem ersten bzw. dem zweiten Kontakt in Verbindung steht.
Die Wirksamkeit der Thermostatschalter dieser Art hängt offensichtlich von der Verläßlichkeit des Schalters, eine Umschaltung zwischen einem Paar von äußeren Klemmen herzustellen, als Reaktion auf eine vorbestimmte Temperaturänderung, ab.
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Einer der kritischen Faktoren in dieser Hinsicht ist die genaue Einstellung des Abstandes zwischen dem Paar- von elektrischen Kontakten. Da die Bewegung des federnden Kontaktarmes •gesteuert wird durch die Auslenkung der Scheibe ist das Bewegungsausmaß des federnden Kontaktarmes im wesentlichen konstant. Um dementsprechend sicherzustellen, daß eine erforderliche Schaltwirkung durch den federnden Kontaktarm vollzogen wird, müßten die festen Kontakte präzise positioniert sein, so daß .eine elektrische Leitungsverbindung hergestellt und unterbrochen werden kann, wechselweise zwischen festen Kontakten.
Bislang bekannte thermostatische Schalteinrichtungen besaßen eine äußere Stellschraube, die mit einem der festen Kontakte innerhalb des Schalters in Verbindung steht, um die entsprechende Einstellung des Kontaktabstandes herzustellen, nachdem der Schalter vollständig montiert war. Da jedoch bei dieser Schalterart der Kontaktabstand eingestellt werden muß nachdem der Schalter vollständig montiert ist, wird es unmöglich, die Zwischenwirkung zwischen der Stellschraube und den festen Kontakten zu beobachten., so daß die Verläßlichkeit des gefertigten Schalters in manchen Fällen verringert wird als Ergebnis einer ungenauen Einstellung der Schraube. Da außerdem die Einstellung des Kontaktabstandes mit einer Stellschraube bewirkt wird,(wobei es sich normalerweise Um eine Schneidschraube handelt), können Schmutz und Verunreinigungen in die Schalteraussparung durch die Gänge der Schrauben eindringen und können in manchen Fällen die Kontakte beschädigen, oder verschmutzen, so daß die Qualität des elektrischen Kontaktes innerhalb des schalters nachteilig beeinflußt wird.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Umschalter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein einwandfreier Umschaltvorgang zwischen zwei Polen aufgrund einer vorbestimmten Temperaturänderung gewährleistet ist. Dabei soll der Kontaktabstand einstellbar sein, bevor der Schalter endgültig montiert ist, so daß während der Einstellung der Kontaktabstand in Augenschein
genommen und somit kontrolliert werden kann. Darüber hinaus soll sich der Schaltvorgang innerhalb eines nach außen abgeschlossenen Gehäuses vollziehen, ohne die Notwendigkeit einer das Gehäuse durchdringenden Stellschraube.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale. Bezüglich weiterer erfindungswesentlicher Merkmale bevorzugter Ausführungsformen wird auf die Unteransprüche verwiesen.-
Bei dem erfindungsgemäßen Umschalter wird der Kontaktabstand vor der Endmontage des Umschalters durchgeführt, indem man einen der festen Kontaktarme verbiegt und das hiermit verbundene Kontaktelement auf den gewünschten vorbestimmten Punkt einstellt. Erst hierauf erfolgt die Endmontage des Umschalters.
Somit läßt sich in offenem Zustand der Kontaktabstand kontrollierbar einstellen.· Eine äußere Stellschraube ist nicht mehr erforderlich, so daß das Gehäuse absolut dicht ist und die Kontakte dementsprechend vor Verschmutzung und sonstigen Einflüssen geschützt sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Umschalters unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des thermostatischen, einpoligen Umschalters gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Hauptteil des Schalters vor dem Anbringen des Deckels unter Darstellung des inneren Aufbaues der Schalterbestandteile,
Fig. 3. einen Schnitt durch eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen thermostatischen Umschalters, wobei die Bi-Metallscheibe nach unten ausgelenkt ist,
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung der Schaltelemente, wobei die Bi-Metallscheibe oben ausgelenkt ist,
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Umschalters,
Fig. 6 die Draufsicht auf den Hauptteil des Umschalters,
Fig. 7 einen Schnitt durch die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalters mit nach unten ausgelenkter Bi-Metallscheibe und
Fig. 8 eine ähnliche Darstellung dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalters, wobei die Bi-Metallscheibe nach oben ausgelenkt ist.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen thermostatischen, einpoligen Umschalters IO dargestellt. Der Schalter Io umfaßt einen Hauptschalterkörper 12, der die Schaltanordnung 14 sowie eine Kappe 16 aufnimmt, die die Bi-Metallscheibe 18 enthält. Ein Transferstift 19 innerhalb des Hauptschalterkörpers 14 bildet die Übertragungsverbindung zwischen der Scheibe 18 und der Schaltanordnung 14. Ein zweiter Schalterkörper oder Deckel 20 ist am Hauptschalterkörper 12 befestigt und deckt die Schaltanordnung 14 ab.
Der Aufbau des Hauptschalterkörpers 12,der vorzugsweise aus einem nicht leitenden, phenolischen Material besteht, ist im einzelnen in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigt. Der Hauptschalterkörper 12 besitzt einen im wesentlichen zylindrischen Hauptteil 22 mit einem Paar nach außen vorragenden Vorsprüngen 24 und 26 sowie einem verstärkten umlaufenden, zylindrischen Rand
AO
28. Eine mittige Längsbohrung 30 erstreckt sich im wesentlichen axial durch den Hauptschalterkörper 12 mit einem Mittelvorsprung 32, der innerhalb des Hauptschalterkörpers 12 ausgebildet ist zur Verlängerung der Bohrung 30. Der Deckel 20, der ebenfalls vorzugsweise aus einem nicht leitenden, phenolischen Material besteht, umfaßt ebenfalls einen zylindrischen Hauptteil 34 mit Vorsprüngen 36 und 38, die sich hiervon nach außen erstrecken. Wie sich im einzelnen aus Fig. 1 ergibt, besitzt der Hauptkörper 12 einander gegenüberliegende, umlaufende Ränder 40 und 42, die im wesentlichen im mittleren Bereich der Vorsprünge 24 und 26 auslaufen. Zwischen diesen Rändern 40 und 42 befindet sich eine Hauptaussparung 44 innerhalb des Körpers 12. Eine ähnliche Aussparung 46 ist innerhalb des Deckels 20 vorgesehen. Der.Deckel kann, wie hier festzustellen ist, von den Rändern 40 und 42 aufgenommen werden, so daß der Hauptschalterkörper 12 und der zweite Schalterkörper oder Deckel 20 eine innere Kammer bilden, die aus den Aussparühgen 44 und 46 gebildet ist und die Schaltanordnung aufnimmt.
Die Kappe 16 befindet sich am unteren Ende des Umschalters und vermag die Bi-Meteilscheibe 18 fest an Ort und Stelle zu halten. Die Kappe 16 besitzt einen oberen umlaufenden Flansch und einen Seitenwandbereich 50, der den Randteil 28 des Schalterkörpers 12 aufnimmt, um die Kappe hieran zu halten. Die Kappe 16 besitzt außerdem einen verjüngten Seitenbereich 52 mit einer Schulter 54, um die Scheibe 18 zu stützen.und zu halten. Die Kappe 16 erstreckt sich außerdem noch weiter nach unten und nach innen, ausgehendevon der Schulter 54, und besitzt einen Bodenteil 56, der das Bodenende des Umschalters 10 im wesentlichen abdeckt und abdichtet. Die Bi-Metallscheibe 18 ist im wesentlichen kreisförmig ausgebildet und besteht aus zwei unähnlichen Metallen, die einen unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzen, wodurch die Scheibe 18 in der Lage ist, auf eine vorbestimmte Temperaturänderung mit einer Auslenkung zu reagieren. Die Scheibe 18 sitzt auf der Schulter 54 auf, wobei die Randbereiche der Scheibe 18 an der Schulter 54 anliegen, wie dies bei dem
-11-
Punkt 58 dargestellt ist.
Die Schaltanordnung 14 umfaßt einen festen Kontakt 60, einen biegbaren festen Kontaktarm 62 sowie einen (federnden Kontaktarm 64. Der federnde Kontaktarm 64 besitzt ein nach unten drückendes Federelement 66, das aus einem geeigneten federnden und leitenden Material besteht und sich diametral durch die innere Kammer des Umschalters 10 erstreckt, wobei ein oberes Kontaktelement 68 und ein unteres Kontaktelement 70 am äußeren Ende gehalten sind. Das gegenüberliegende Ende des Federelementes 66 erstreckt sich nach außen um einen Abstand entlang der oberen Fläche des Vorsprunges 24 und steht mit einer Klemmskasche 42 in Verbindung zur Herstellung einer elektrischen Leitung zwischen dem Kontaktarm 64 und dem Äußeren des·Umschalters 10. Die Klemme 72 und der Kontaktarm 64 sind an dem Vorsprung 24 etwa mit Hilfe eines Nietes 74 gehalten, der sich durch eine Bohrung 76 innerhalb des Vorsprunges 24 erstreckt. Der feste Kontakt 70 umfaßt ein starres Element 78, das aus einem geeigneten leitenden Material besteht und sich nach unten und innen erstreckt, mit einem Kontaktelement 80, das auf seiner oberen Seite in der Nähe des äußeren Endes gehalten ist. Das äußere Ende des Elementes 78 bildet eine Klemme 82, die sich über den Vorsprung 26 nach außen erstreckt, wobei das Element-78 mit Hilfe eines Nietes 84, der sich durch eine Bohrung 86 hindurcherstreckt, an dem Vorsprung 26 gehalten ist.
Der biegbare feste Kontaktarm 62 befindet sich innerhalb der Schaltanordnung 14 ein wenig oberhalb des festen Kontaktes und des Elementes 80. Der Arm 62 besteht vorzugsweise aus Messing, da er sowohl leitend als auch relativ verformbar sein muß und erstreckt sich einstückig von einem Basisbereich 88 ausgehend. Ein Paar sich nach innen erstreckender Vorsprünge 90 und 92 ist innerhalb der Aussparung 44 vorgesehen, und bildet eine Halterung und eine Positionierung für die Basis 88 innerhalb des Hauptschalterkörpers 12, wobei die
Basis 88 an den Vorsprüngen 90 und 92 mit Hilfe von Nieten 94 bzw. 96 gehalten ist. -Die Basis umfaßt eine Querverstärkungsrippe 98 und eine sich nach innen erstreckende . Lasche 100 mit einem Endbereich 102 verringerter Größe. Der zweite Schalterkörper oder Deckels 20 besitzt einen Schlitz 104 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, der sich hierdurch nach unten erstreckt, und die Lasche 100 aufnimmt. Eine dritte Klemme 106 mit einem im wesentlfchen rechteckförmigen Schütz 108, der auf den Schlitz 104 ausgerichtet ist, erstreckt sich von dem Körper 20 nach außen. Dementsprechend wird eine elektrische Leitungsverbindung gebildet zwischen dem Arm 62 und der dritten Ausgangsklemme 106 über die Lasche 100, wobei in diesem Zusammenhang der verjüngte Bereich 102 verdreht, gebogen oder vernietet sein kann, um eine sichere Befestigung zwischen der Lasche 100, der Klemme 106 und dem Deckel 20 zu erzielen, wie dies im Punkt llo dargestellt ist. Der Arm 62 besitzt einen verjüngten Zungenteil 112, der vorgesehen ist, um das Abbiegen zu vereinfachen und somit die Position relativ zum Kontaktelement 80 einzustellen. Die Zunge 112 erstreckt sich quer durch das Innere des Umschalters 10 und trägt ein Kontaktelement 114 auf der Unterseite an dem Klemmenende in der Nähe des, jedoch in einem Abstand von dem Kontaktelement 80.
Der Transferstift 19, der aus einem geeigneten Isolationsmaterial: hergestellt ist, bildet eine Verbindung zwischen der Bi-Metallscheibe 18 und dem federnden Kontaktarm 64, wobei der Stift gleitend hierzwischen von der Bohrung 30 aufgenommen ist mit einem Folgevorsprung 118, der auf der unteren oberfläche des Armes 14 vorgesehen ist und an dem Stift 19 anliegt. Wie die Fig. 3 zeigt, ist der stift 19 so dimensioniert, daß bei einer Auslenkung der Scheibe 18 nach unten das Kontaktelement 70 an dem Kontaktelement 80 anliegt, wobei der Folgevorsprung 118 auf dem oberen Ende des Stiftes 19 aufliegt. Wenn der Umschalter 10 einer vorbestimmten Temperaturänderung ausgesetzt wird, lenkt die Scheibe 18 nach oben aus in eine
Position, die in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Aufwärtsbewegung wird durch den Stift 19 auf den federnden Kontaktarm übertragen, wobei das Element 70 von dem Kontaktelement 80 getrennt wird, während es zur Anlage des Kontaktelementes 78 mit dem Kontaktelement 114 kommt. Da die Scheibe 18 natürlich um einen geringen Betrag ausgelenkt wird, ist der Verschiebeweg des Stiftes 19 relativ gering,und dementsprechend ist der Abstand,um den die Kontaktelement 68 und 70 verschoben werden, ,ebenfalls relativ klein. Damit der Umschalter 10 die Schaltfunkt'ion sicher vollziehen kann, muß eine elektrische Leitung alternativ hergestellt werden zwischen der Klemme 72 und jeweils einer der Klemmen 82 oder 106. Um dieses durchzuführen, muß der Arm 64 in leichter Druckanlage an dem entsprechenden Kontaktelement anliegen und muß sich von dem jeweils anderen festen Element vollständig gelöst haben. Daher ist der Abstand oder die Spaltbreite zwischen den Elementen 8o und 114 besonders kritisch. Itadem man einen biegbaren Kontaktarm 62 vorsieht, kann· diese Spaltbreite mit einer hohen Präzision . eingestellt werden, bevor der Deckel auf die Schaltanordung 14 aufgelegt wird. Hieraus ergibt sich, daß der gesamte Vorgang zur Einstellung der Spaltbreite vollständig in Augenschein genommen werden kann und jede Fehlausrichtung vor der Endmontage des Schalters zu berichtigen ist. Darüber hinaus ergibt sich durch die Einstellung des Kontaktabstandes in dieser Weise, im Gegensatz zu einer äußeren Einstellung einer ■ Schraube, die mit einem der festen Kontakte zum Eingriff ge- ·
i braüht wird, eine vollständige Abdichtung der durch die Aus- j sparungen 44 und 46 gebildeten Kammer, wodurch verhindert wird, daß Verunreinigungen in die Kammer eintreten und eine Qualitätsverminderung der Umschaltung verursachen.
In den Fig. 5 bis 8 ist eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen thermostatischen, einpoligen Umschalters 120 dargestellt. Der wesentliche Unterschied zwischen dem Umschalter 120 und dem Umschalter 10 liegt in der Ausbildung des biegbaren festen Kontaktarmes. Bei dem Umschalter 120'umfaßt
der biegbare feste Kontaktarm eine Basis 122 mit einer sich nach oben erstreckenden Lasche 100, die in einem verjüngten Bereich 102 ausläuft. Jedoch anstatt eines einstückig ausgebildeten biegbaren Kontaktarmes, der sich im wesentlichen quer durch den inneren Bereich der Schaltanordnung 120 erstreckt, ist eine feste biegbare Kontaktlasche 124 vorgesehen, die sich,um einen Betrag von der Basis 122 ausgehend, erstreckt, während ein \federnder Kontaktarm 126 vorgesehen ist, der ein Paar sich nach außen erstreckender Laschen 128 und 130 trägt. Er ist an der Basis 122 befestigt und erstreckt sich quer durch den inneren Bereich des Umschalters 120 bis zu einem Punkt in der Nähe des festen Kontaktes 60. Der federnde Kontaktarm 126 erstreckt sich, ausgehend von den Laschen 128 und 130, über sich seiist zurückgebogen, wie dies im Punkt 132 dargestellt ist, so daß er eine Feder für den Arm 126 bildet. Vorzugsweise drückt der Kontaktarm 126 leicht nach unten und steht in Kontakt mit der Lasche 124.. Ein Kontaktelement 134 ist auf der Unterseite des Armes 126 in der Nähe seines Endes angeordnet, wobei ein ähnliches Kontaktelement 136 auf der Oberseite des federnden Kontaktarmes 64 vorgesehen ist. Da der Arm 126 federnd ausgebildet ist, kann er nicht leicht verbogen werden, so daß eine sichere Einstellung des Abstandes zwischen den Kontaktelementen 134 und 80 verläßlich,möglich ist. Da jedoch der Kontaktarm 126 federnd nach unten auf die Lasche 124 drückt, folgt der Arm ~126 der Lasche 124, wenn diese nach unten abgebogen wird. Hieraus ergibt sich eine präzise Einstellung des Abstandes zwischen den Kontaktelementen 130 und 80, die sich in einer einfachen Weise durchführen läßt, indem man lediglich die Lasche 124 nach unten in die entsprechende Position biegt, wobei in diesem Zusammenhang eine Bohrung 138 innerhalb des Armes 126 vorgesehen ist, um das Biegen" der Lasche 124 zu erleichtern. ;
Die Schalter 120 und 10 lassen sich gemäß der Erfindung in einer einfachen und leichten Weise einstellen. Um die er-
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forderliche Kontaktabstandseinteilung vorzunehmen, wird die Scheibe 18 nach oben ausgelenkt, vorzugsweise, indem man sie der entsprechenden vorbestimmten Temperaturänderung aussetzt. Dies bewirkt, daß sich der federnde Kontaktarm 64 nach oben in seine oberste Stellung bewegt. Die elektrische Leitungsverbindung zwischen den Klemmen 72 und 106 wird dann gemessen, und man beobachtet das Herabbiegen des Armes 62 (oder der Lasche 124 im Fall des Umschalters 120). Der Arm 62 (oder die Lasche 124) wird nach unten gebogen, bis eine vollständige Leitungsverbindung zwischen den Klemmen 72 und 106 erzielt ist. Ein leichter zusätzlicher Biegebetrag kann erstrebenswert sein infolge der leichten Federeigenschaft des Messings oder des anderen für den Aufbau des Armes verwendeten Metalls, wobei jedoch vorzugsweise ein Armmaterial ausgewählt ist, das jede gewünschte Biegung einhält. Im Anschluß an die Endeinstellung des Kontaktabstandes wird der zweite Schalterkörper oder der Deckel 20 auf den Hauptschalterkörper 12 aufgebracht, so daß er die Ränder 40 und 42 hintergreift, wobei der Schalterkörper 12 im Bereich der Ränder 40 und 42 mit geeigneten Klebemitteln und/oder Dichtungsmitteln versehen wird, um ein Abdichten der Kammer der Anordnung zu gewährleisten. Zur gleichen Zeit erstreckt sich das verjüngte Ende 102 der Lasche 100 durch die Schütze 104 und 108. Nachdem es vernietet oder in einer anderen Weise verformt ist, um eine Befestigung der Anschlußklemme 106 an dem schalter zu gewährleisten, ist gleichzeitig eine elektrische Leitungsverbindung zwischen der Klemme 106 und dem biegbaren Kontaktarm 62 oder 124 hergestellt.
Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß durch die Erfindung ein thermostatischer, einpoliger Umschalter geschaffen wurde, der wesentlich verläßtlicher ist als die Schalter herkömmlicher Bauart. Darüber hinaus besitzt das Verfahren zur Montage des Umschalters besondere Vorteile gegenüber dem herkömmlichen Verfahren, da es die unmittelbare Betrachtung der Schaltelemente gestattet, während die festen Kontakte eingestellt werden, so daß die Einstellung des Kontaktabstandes
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hierdurch verläßlicher und präziser ist.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich erwähnt ■werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um bevorzugte Aüsfuhrungsbeispiele handelt, wobei ,verschiedene Änderungen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen. ■
Leerseite

Claims (1)

  1. 3U8248
    Patentanwalt Dipl.-Ing. Gerd Lange
    D-4950 Minden/Westf.
    Elmwood Sensors Inc. 1655 Elmwood Avenue
    Anwaltsakte: 504.223
    Cranston, R.I. 02907 USA
    4. Dezember 1981
    Thermostatischer, einpoliger Umschalter und Verfahren zu seiner Herstellung
    Ansprüche :
    1.)Thermos tatischer, einpoliger Umschalter, g e k e η η zeichnet durch
    a) einen ersten schalterkörper (12) aus nicht leitendem Material mit einer offenen Aussparung (44) sowie einer mit dieser Aussparung (44) in Verbindung stehenden mittigen Bohrung (30),
    b) einen zweiten Schalterkörper (2o) aus nicht leitendem Material mit einer offenen Aussparung (46), der mit dem ersten Schalterkörper (12) verbunden ist, wobei die beiden Aussparungen (44, 46) eine innere Schalterkammer bilden,
    c) eine erste, eine zweite sowie eine dritte Schalterklemme. (72,82, 106), die nach außen abgeführt sind,
    d) einen festen Kontakt (60), der innerhalb der Schalterkammer (44, 46) angeordnet ist und mit der zweiten Schalterklemme (82) verbunden ist,
    e) einen festen, biegbaren Kontaktarm (62), der in der Nähe von, jedoch in einem Abstand oberhalb des festen Kontaktes" (60) angeordnet ist, wobei der biegbare Kontaktarm (62) mit der dritten Schalterklemme (106) verbunden ist,
    f) einen federnden Kontaktarm (64) innerhalb der Schalterkammer (44, 46), der elektrisch mit der ersten Klemme (72) verbunden ist, wobei sich ein Teil des Kontaktarmes (64) zwischen dem festen Kontakt (60) und dem biegbaren Kontaktarm (62) befindet und an den festen Kontakt (60) angedrückt, jedoch in eine Sekundärposition in Anlage an. den biegbaren, festen Kontaktarm (62) führbar ist, 'zum wechselweisen elektrischen Anschluß der ersten Klemme (72) an die zweite Klemme (82) oder die dritte Klemme (106),
    g) eine Bi-MetalIscheibe (18), die am Fuß des ersten Schalterkörpers (12) im Bereich der Mittelbohrung (3o) angeordnet und durch Temperaturänderungen auslenkbar ist,
    h) eine Halterung (16) für die Bi-Metallscheibe (18) am Fuß des ersten Schalterkörpers (12) unter Aufrechterhaltung einer freien Auslenkungsmöglichkeit des mittigen Bereiches der Scheibe (18) sowie
    i) einen Transferstift (19) zur Übertragung der Auslenkung der Bi-Metallscheibe (18) auf den federnden Kontaktarm (64) und Herstellung einer wechselweisen elektrischen Verbindung zwischen diesem und dem festen Kontakt (60) oder dem biegbaren Kontakt (62).
    2. Umschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der biegbare Kontaktarm (62) aus Messing besteht.
    3. Umschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der biegbare Kontaktarm (62) die folgenden Elemente umfaßt, nämlich:
    a) einen Basisteil (88), der mit der dritten Klemme (106) elektrisch verbunden ist sowie
    b) ein oberhalb des Basisteils angeordnetes, nach unten gerichtetes Kontaktelement (114), das mit einem unter einer nach unten gerichteten Federkraft stehenden, federnden Kontaktarm (64) zur Anlage bringbar ist, wobei das Kontaktelement (114) dem festen Kontakt (60) in einem Abstand gegenüberliegt, während der federnde Kontaktarm (64) zur Herstellung einer elektrischen verbindung mit der ersten und der dritten Anschlußklemme (82)(106) auslenkbar ist.
    4. Verfahren zur Montage und Einstellung des Umschalters nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k ennzeichnet, daß man
    a) den Schalterkörper (12, 2o) mit der ersten, der zweiten sowie der dritten Anschlußklemme (72, 82, 106), die Bi-Metallscheibe (18), den Transferstift (19), den festen Kontakt (60), den federnden Kontaktarm (64) und den biegbaren Kontaktarm (62) montiert,
    b) die Bi-Metallscheibe (18) derart auslenkt, daß der federnde Kontaktarm (64) von dem festen -Kontakt (60) gelöst und die elektrische Verbindung der ersten Klemme (72) und der zweiten Klemme (82) unterbrochen ist,
    c) den biegbaren Kontaktarm (62) derart verbiegt, detß eine Anlage an den federnden Kontaktarm (64) hergestellt ist
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    und eine elektrische Verbindung zwischen der ersten Klemme (72) und der dritten Klemme (106) besteht, und
    d) den zweiten Schalterkörper (20) an den Hauptkörper (12) befestigt zur Abdeckung des festen Kontaktes (60),des federnden· Kontaktarmes (64) sowie des biegbaren Kontaktarmes (62).
    5. Verfahren nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß man die elektrische Verbindung zwischen der ersten und der dritten Klemme (72, 106) während des Biegevorganges des biegbaren Kontaktelementes (62) mißt zur Bestimmung des Punktes der Kontaktherstellung, wobei man den biegbaren Kontakt (62) im wesentlichen auf diesen Punkt einstellt.
    6. Umschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3,ge k e nn zeichnet durch einen im wesentlichen hohlen Schalterhaupttell aus elektrisch isolierendem Material, obere und untere feste Kontakte, die an diesem Hauptkörper in einem Abstand voneinander und einander gegenüberliegend angeordnet sind, einen bewegbaren Kontaktarm, der an dem Schalterkörper befestigt ist und Kontaktflächen aufweist, die zwischen den festen Kontaktpunkten hin- und herschwenkbar sind, wobei normalerweise eine Anlage an den unteren festen Kontakt vorliegt, eine Bi-Metallscheibe, die von dem Schalterkörper getragen und deren Auslenkung auf den bewegbaren Kontaktarm übertragbar ist, wobei durch eine vorbestimmte Temperaturänderung der bewegbare Arm von seiner Anlage mit dem unteren festen Kontakt in eine Anlage mit dem oberen festen Kontakt führbar ist, wobei der obere feste Kontakt einen Basisteil umfaßt, der an dem Schalterkörper befestigt ist, sowie einen sich nach oben von diesem Basisteil erstreckenden Bereich, der auf seiner Unterseite in der Nähe seines Endes das Kontaktelement trägt, wobei zwischen dem Basis teil und dem sich nach oben erstreckenden Bereich eine
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    Biegelinie ausgebildet ist, um welche der Kontaktarm zur Einstellung eines vorbestimmten Kontaktabstandes zwischen dem oberen Kontakt und dem unteren Kontakt biegbar ist.
    7. Umschalter nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß der Basis teil des oberen Kontaktarmes eine sich aufwärts erstreckende Lasche trägt und an dem Deckel des Schalterkörpers eine äußere Anschlußklemme befestigt ist, wobei der Deckel und die Anschlußklemme aufeinander ausgerichtete Schlitze aufweisen, durch welche sich die Lasche hindurcherstreckt, wobei die Lasche an ihrem oberen Ende abgewinkelt ist zur Befestigung der Klemme, des Deckels und des Schalterkörpers in montiertem Zustand.
    8. Umschalter nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kontaktarm eine Feder angeschlossen ist, die sich über das Ende des Armes hinauserstreckt, wobei das Kontaktelement auf der Unterseite der Feder im Bereich von deren Ende gehalten ist.
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