DE3147671A1 - Verfahren zur herstellung von metall-horden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von metall-horden

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DE3147671A1
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DE19813147671
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Friedel 6842 Bürstadt Brenner
Werner 6086 Riedstadt Heil
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Nold & Co J F
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Nold & Co J F
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/027Germinating
    • C12C1/0275Germinating on single or multi-stage floors

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Zoology (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Horden mit einem aus Metallprofilen -zusammengeschweißten Tragrahmen, auf dem eine ebenflächige Tafel aus Lochblech befestigt ist.
  • Solche Horden finden beispielsweise bei der Malzherstellung in Brauereien oder Mälzereien Verwendung, wobei sie zur Aufnahme des zu keimenden Getreides, d.h. in der Regel also der keimenden Gerste, dienen.
  • Wegen der für die Keimung erforderlichen feuchten Atmosphäre besteht eine wesentliche Anforderung an diese Horden darin, daß sie korrosionsbeständig sind.
  • Insbesondere dürfen nicht etwa durch elektrochemische Korrosion von den Horden Metallionen freigesetzt werden weil dies nicht nur auf die Dauer zu Zerstörungen der Horden führen wurde, sondern hierdurch auch die Bildung des.2lalzes im keimenden Gut beeinträchtigt werden könnte.
  • Bisher wurden diese Horden so hergestellt, daß zunächst der Tragrahmen aus Stahlprofilen zusammengeschweißt und gerichtet und dann auf den Tragrahmen die passend zugeschnittene ebenflächige Lochblech-Tafel aufgeschweißt wurde, worauf die gesamte so hergestellte Roh-llorde feuerverzinkt wurde. Bei dieser Herstellungsweise läßt sich aber nicht vermeiden, daß sowohl durch das Verschweißen der Blechtafeln mit dem-Tragrahmen, als auch durch die Feuerverzinkung Wärmespannungen in der Horde entstehen, welche dann dazu führen können, daß sich die Horde insgesami verzieht, oder zumindest die Blechtafel nicht völlig eben ist, sondern flache Wellungen oder Beulen zeigt. Solche unebenen oder verzogenen Horden behindern aber die restlose Entleerung der Horden nach dem Keimvorgang mit den hierfür entwickelten Entladevorrichtungen. Versuche, die fertig verzinkten Horden nachträglich zu richten, haben nicht zu einem vollständig befriedigendel Ergebnis geführt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Horden der hier in Frage stehenden Art anzugeben, welche bei unvermindertem Korrosionsschutz eine vollständig ebenflächige Auflagefläche aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird erfindunesgemäß dadurch gelöst, daß die Metallprofile des Tragrahmens nach einem vorgegebenen Schablonenmuster mit Befestigungsbohriingen iuf versehen werden, daß auf der/dem Tragrahmen zu befestigenden Seite der zugehörigen Blechtafel in einem dem.Befestigungsloch-Muster entsprechenden Muster jeweils die einen Enden von Gewindebolzen rechtwinklig von der Blechtafel vorstehend stumpf angeschweiß werden, daß die Blechtafel dann so au den Tragrahmen aufgesetzt wird, daß die Gewindebolzen die jeweils zugeordnete Befestigungsbohrung des Tragrahmens durchgreifen, und daß die Blechtafel darm durch Aufschrauben von Muttern auf die freien Enden der Gewindebolzen spannungsfrei mit dem Tragrahmen verbunden wird. Der Tragrahmen und die Blechtafel können also vor ihrer Verbindung jeweils fur sich gerichtet werden. Infolge der Übereinstimmung des Musters der Befestigungslöcher im Tragrahmen bzw der-Gewindebolzen an der Blechtafel ist dann eine spannungsfreie Befestigung der Blechtafel auf dem Tragrahmen möglich, zumal die Befestigungsbohrung mit einem gewissen Übermaß gegenüber den Gewindebolzen gebohrt werden können, so daß geringfügige Versetzungen der Gewindebolzen im Rahmen des Übermaßes der zugehörigen Befestigungsbohrung möglich sind. Wenn der Tragrahmen aus Stahlprofilen zusammengeschweißt und durch Feuerverzinkung gegen Korrosion geschützt wird, empfiehlt es sich also, ihn nach der Verzinkung und vor der Montage der Blechtafel so zu richten, daß seine der zu befestigenden Blechtafel zugewandten Anlageflächen exakt in einer Ebene ausgerichtet sind.
  • Wenn die auf dem verzinkten und gerichteten Tragarm zu befestigende Blechtafel aus korrosionsbeständigem Stahlblech hergestellt ist, werden die der Blechtafel Mhtewandten Anlageflächen des Tragrahmens zweckmäßig vor der Montage der Blechtafel mit einer elektrochemische Korrosion verhindernden dünnen Passivierungsschicht, beispielsweise einer nach dem Auftrocknen flüssigkeitsundurchlässigen und elektrisch nicht leitenden Lackschicht versehen.
  • Weiter empfiehlt es sich, auf die freien Enden der Gewindebolzen vor dem Aufschrauben der Muttern Kunststoff-Scheiben aufzuschieben, welche direkten metallischen Kontakt der Muttern mit den Profilen des Tragrahmens verhindern. Somit wird also auch elektrochemische Korrosion zwischen dem Material der Muttern uiid der Verzinkungsschicht des Tragrahmens ausgeschlossen.
  • Wenn die auf dem Tragrahmen zu befestigende Blechtafel vor der Montage auf dem Tratrahnlen feuerverzinkt wird, wird auch die Blechtafel nach dem Verzinkunsvorgang exakt ebenflächig ausgerichtet, worauf dann erst die Gewindebolzen durch die Verzinkungsschicht hindurch stumpf an der Blechtafel anreschweißt werden.
  • Die durch die Wärmeeinwirkung des Schweißvorgangs in unmittelbarem Bereich der Schweißstellen beschädigten Verzinkungsschichten werden dann durch örtliche Aufbringung einer dünnen Passivierungsschicht wieder gegen Korrosion geschützt.
  • Das stumpfe Anschweißen der Gewindebolzen an der Blechtafel wird vorzugsweise in einem elektrischen Widerstands-Schweißverfahren durchgeführt, wobei die Gewindebolzen vorzugsweise in an sich bekannter Weise mittels einer Schweißpistole an der Blechtafel "angeschossen" werden.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer in der erfindungsgemäßen Weise hergestellten Horde näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Längsmittelschnitt durch den Tragrahmen und die zugehörige Lochblech Tafel vor ihrer spannungsfreien Verbilung; Fig. 2 den in Fig. 1 im strichpunktierten Oval 2 eingeschlossenen Randbereich de. Tragrahmens und der Ulechtafel in vergrößertem Maßstab; und Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Teilschnittansicht, in welcher die Blechtalel auf dem Tragrahmen befestigt dargestellt ist.
  • In den Figuren 1 und 2 sind ein Tragrahmen 10 und eine Blechtafel 12 vor ihrer Montage zur fertigen Horde 14 (Fig. 3) dargestellt.
  • Der Tragrahmen 10 besteht aus einem äußeren rechteckigen oder quadratischen Rahmen aus miteinander verschweißten Winkelprofilen 16, deren horizontal, nach außen weisende Winkelschenkel eine ebene Auflagefläche 18 für die Blechtafeln 12 bilden. In den äußeren Rahmen sind in gleichmäßigen Abständen querverlaufende inkelprofile 20 eingeschweißt, deren obere horizontale Winkelschenkel bündig mit den horizontalen Winkelschenlceln der Profile 16 angeordnet sind, so daß sie Auflageflächen/für die Blechtafel in dem innerhalb des äußeren Rahmens liegenden Bereich bilden.
  • Die in der Zeicluiung aus Gründen einer vereinfachten Darstellung als durchgehende, d.h. ununterbrochene dünne Platte dargestellte Blechtafel 1-2 ist in Wirklichkeit ein durchbrochenes Lochblech, weliches: die Belüftung von auf der Horde 14 gelagertem Gut vorn unten ermöglicht.
  • In den die Auflageflächen bildenden horizontalen Winkelschenkeln der Winkelprofile 16, 20 sind in einem vorgegebenen Muster eine Vielzahl von Befestigungsbohrungen 24 eingebohrt und entsprechend dein Muster der Befestigungsbohrungen sind auf dem Tragra1iiiei 10 zu befestigenden Seite der blechtafel 12 die Eiiden von Gewindebolzen 26 "angeschossen", d.h. mit einem Ende in einem elektrischen Widerstands-Scllweiídverfahren stumpf angeschweißt. Die Übereinstimmung des Musters der Befestigungsbohrungen mit dem Anordnungsmuster der Gewindebolzen 26 kann durch Verwendung entsprechender Lehren beim ohren bzw Anschiedell der Gewindebolzen sichergestellt werden, wobei dann nocl möglicherweise auftretende geringfügige Versetzungen der Gewindebolzen 26 relativ zu den Befestigungsbohrungen 24 unschädlich sind, weil die Befestigungsbohrungen 24 mit einem gegenüber dem Durchmesser der Gewindebolzen vergrößerten Durchmesser gebohrt sind.
  • Die Befestigung der Blechtafel 12 auf dem Tragrahmen 10 erfolgt so, daß die Blechtafel mit zu den Befestigungsbohrungen 24 ausgerichteten Gewindebolzen 26 auf den Tragrahmen aufgesetzt wird. Die Gewindebolzen durchgreifen die Befestigungsbohrungen also, wobei die Blechtafel 12 völlig spannungsfrei auf den Auflageflächen 18, 22 der Winkelprofile 16, 20 des Tragrahmens 10 aufliegt. Die Befestigung der Blechtafel 12 am Tragrahmen erfolgt dann durch auf die freien Enden der Gewindebolzen 26 aufgeschobene Kunststoff-Scheiben 2, die mit anschließend auf die Gewindebolzen aufgeschraubten und in der erforderlichen Weise angezogenen Muttern 30 an die Unterseite der horizontalen WinkelscheMceI angepreßt werden.
  • Wesentlich an der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung der Horde 14 ist, daß der Tragrahmen 10 nach dem Einbringen der Befestigungsbohrungen, jedoch vor der Montage der Blechtafel 12 als Ganzes feuerverzilt werden und anschließend in einer Richtpresse oder mit hydraulischen Werkzeugen so gerichtet werden kamm, daß er trotz einer von der Verschweißung der Winkelprofile bzw. dem Feuerverzinkungsvorgang herrührenden Verformung wieder in eine Form gebracht werden kann, in welcher die Auflageflächen 18, 22 exakt in einer Ebene ausgerichtet sind.
  • Ebenso ist es möglich, eine durch Feuerverzinkung uneben gewordene Blechtafel wieder genau ebenflächig zu richten. Durch das nachträgliche "Anschießen" der 4owindebolzen an den verzinkten und anschließend wieder gerichteten Blechtafeln erfolgt keine erneute Verformung dieser BLechtafel, weil die Erwärmung der Blechtafel eng auf den Anschweißbereich des Gewindebolzenendes begrenzt ist, wodurch keine flächigen Wärmespannungen in der Blechtafel entstehen. Die beim Anschweißen der Gewindebolzen 26 entstandeneA ebenfalls örtlich eng auf die Schweißstelle begrenzten Beschädigung der Verzinkungsschicht werden dann zweckmäßig durch einen geeigneten Lack passiviert, um sicherzustellen, daß in diesem Bereich in feuchter Atmosphäre keine elektrochemische Korrosion durch Bildung von Lokalelementen entstehen kanal.
  • Wenn anstelle einer feuerverzinkten Blechtafel eine Blechtafel aus korrosionsbeständigem Stahlblech verwendet wird, ist es - ebenfalls aus Gründen der Verhinderung von elektrochenlischer Korrosion -zweckmäßig, zwischen den feuerverzinkten Auflageflächen des Tragrahmens und der zugewandten Seite der Blechtafel eine dünne passivierende Lackschicht vorzusehen.
  • Auch die Verwendung der beschriebenen Kunststoff-Scheiben zwischen der Mutter 30 und dem entsprechenden Winkelprofil 16 bzw. 20 des rragrahmens 10 bezweckt eine Isolierung der in der el aus Stahl hergestellten Mutter 30 gegen die Oberflächen-Verzinkungsschicht des Tragrahmens.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung von Metall-Horden Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Horden mit einem aus Metallprofilen zusammengeschweißten Tragrahmen, auf dem eine ebenflächige Tafel aus Lochblech befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofile des Tragrahmens nach einem vorgegebenen Schablonen-Muster mit Befestingsbohrungen verauf sehen werden, daß auf der/dem Tragrahmen zu befestigenden Seite der zugehörigen Ulechtafel in einem dem Befestigungsloch-Muster entsrechenden Muster jeweils die einen Enden von Gewindebolzen rechtwinklig von der Blechtafel vorstehend stumpf angeschweißt werden, daß die Blechtafel dann so auf den Tragrahmen aufgesetzt wird, daß die Gewindebolzen die jeweils zugeordnete hefestigungs bohrung des Tragrahmens durchgreifen, und daß die Blechtafel dann durch Aufschrauben von Muttern auf die freien Enden der Gewindebolzen spannungsfrei mit dem Tragrahmen verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Tragrahmen aus Stahlprofilen zusammengeschweißt und durch Feuerverzinkung gegen Korrosion geschützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen nach der Verzinkung und vor der Montage der Blechtafel so gerichtet wird, daß seine der zu befestigenden Blechtafel zugewandten Anlageflächen exakt in einer Ebene ausgerichtet sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem die auf dem Tragrahmen zu befestigende Blechtafel aus korrosionsbeständigem Stahlblech hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der Blechtafel zugewandten Anlageflächen des Tragrahmens vor der Montage der Blechtafel mit einer elektrochemische Korrosion verhindernden dünnen Passivierungsschicht versehen werden
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekeiuizeichnet, daß auf die freien Enden der Gewindebolzen vor dem Aufschrauben der Mutter Kunststoff-Scheiben aufgeschoben werden, welche direkten metallischen Kontakt der Muttern mit den Profilen des Tragrahmens verhindern.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 4, bei welchem die auf dem Tragrahmen zu befestigende Blechtafel vor der Montage auf dem Tragrahmen feuerverzinkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechtafel nach dem Feuerverzinken exakt ebenflächig ausgerichtet wird, daß hierauf die Gewindebolzen durch die Verzinkungsschicht hindurch stumpf an der Blechtafel angeschweißt werden, und daß auf die upqh die Wärmeeinwirkung des Schweißyorgangs im unmittelbaren Bereich der Schweißstellen beschädigten Verzinkungsschichten jeweils eine dünne Passivierungsschicht aufgetragen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen mittels eines elektrischen Widerstands-SchweßvErfahrens mit der zugehörigen Blechtafel verschweißt werden.
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