DE3147665A1 - "verbindungsorgan fuer einen schlauch" - Google Patents

"verbindungsorgan fuer einen schlauch"

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DE3147665A1
DE3147665A1 DE19813147665 DE3147665A DE3147665A1 DE 3147665 A1 DE3147665 A1 DE 3147665A1 DE 19813147665 DE19813147665 DE 19813147665 DE 3147665 A DE3147665 A DE 3147665A DE 3147665 A1 DE3147665 A1 DE 3147665A1
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DE
Germany
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hose
threaded sleeve
socket part
clamping ring
clamping
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DE19813147665
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English (en)
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Rainer 7050 Bittenfeld Funk
Horst Ing.(grad.) 7140 Ludwigsburg Hölzl
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MURR PLASTIK GmbH
Original Assignee
MURR PLASTIK GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/223Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L33/224Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts a clamping ring being arranged between the threaded member and the connecting member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

  • Verbindungsorgan für einen Schlauch
  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungsorgan für einen Schlauch mit einem das Schlauchende aufnehmenden, innen eine kegelförmige Anlagefläche aufweisenden Muffenteil mit Außengewinde, einer auf dem Schlauch verschiebbaren und mit dem Muffenteil verschraubbaren Gewindehülse mit Innengewinde sowie einem getrennten, bei der Verschraubung von Muffenteil und Gewindehülse gegen das Schlauchende verspannbaren Klemmstück.
  • Ein Verbindungsorgan dieser Art ist durch die DE-AS 12 81 760 bekannt. Das Klemmstück ist dabei ein hülsenförmiges Einsatzstück, welches in die Innenbohrung des Schlauchendes eingesteckt wird und dabei das Schlauchende über seiner gewölbten Außenwandung aufweitet.
  • Beim Verschrauben von Muffenteil und Gewindehülse wird das auf dem Einsatzstück aufgeweitete Schlauchende mittels einer Spannfläche des Muffenteils verspannt. Die Gewindehülse kann dabei mit zur Festlegung des Schlauchendes auf dem Einsatzstück beitragen.
  • Dieses bekannte Verbindungsorgan hat sich in der Praxis nicht bewährt, da das Festlegen des Schlauchendes umständlich ist, da erst das Einsatzstück in die Innenbohrung des Schlauchendes eingeführt werden muß. Dies ist nicht immer ohne Werkzeuge ausführbar, da die Schläuche in sich oft schon recht stabil sind. Zum anderen ist die Festlegung eines Schlauchendes auf diese Art nicht immer ausreichend, besonders wenn große Auszugskräfte auf das Schlauchende einwirken. Darüber hinaus läßt auch die Abdichtung zwischen dem Schlauchende und dem Muffenteil zu wünschen übrig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verbindungsorgan für einen Schlauch der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das die Festlegung des Schlauchendes ohne umständliche Montagearbeit und Werkzeuge ermöglicht, selbst größere Auszugskräfte abfangen kann und dennoch eine absolut dichte Festlegung des Schlauchendes in dem Muffenteil garantiert.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Gewindehülse im Anschluß an das Innengewinde eine über die Bohrung für das Schlauchende und das Innengewinde hinaus erweiterte Aufnahme für ein als elastischer, geschlitzter Klemmring ausgebildetes Klemmstück aufweist, das im entspannten Zustand in der Aufnahme gehalten und über dem Schlauchende verstellbar ist und daß die dem Klemmring zugekehrte Stirnfläche des Muffenteils und die gegenüberliegende Seite der Aufnahme in der Gewindehülse als Spannkonusse ausgebildet sind, die mit entsprechend geneigten Seitenflächen des Klemmringes bei der Verschraubung von Muffenteil und Gewindehülse die radiale Verformung und Rückstellung, sowie eine axiale Verschiebung des Klemmringes bewirken.
  • Das als Klemmring ausgebildete Klemmstück ist bei dieser Ausgestaltung unverlierbar in der Gewindehülse gehalten. Das Schlauchende braucht bei teilweise gelöster Schraubverbindung von Muffenteil und Gewindehülse nur in das Verbindungsorgan eingesteckt und die Gewindehülse mit dem Muffenteil verschraubt zu werden, um das Schlauchende eindeutig festzulegen. Dabei wird auch eine vorgegebene axiale Verschiebung des Schlauchendes in dem Muffenteil bewirkt, welche in Verbindung mit der konischen Anlagefläche zu einer eindeutigen Abdichtung zum Muffenteil hin führt.
  • Eine Art Selbsthemmung für die am Schlauch wirkenden Auszugskräfte wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß der Spannkonus der Aufnahme der Gewindehülse von der Bohrung für das Schlauchende ausgehend sich in einem Winkel von etwa 250 bis 450 zur Mittellängsachse konisch erweitert.
  • Die Auszugskräfte bewirken eine weitere axiale Verformung des Klemmringes, wodurch die Verspannung zwischen dem Klemmring und dem Schlauchende zwangsweise mit zunehmender Auszugskraft erhöht wird.
  • Eine für eine eindeutige Abdichtung zwischen dem Schlauchende und dem Muffenteil ausreichende- axiale Verschiebung des Schlauchendes in dem Muffenteil wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erreicht, daß der Spannkonus des Muffenteils von der Aufnahme für das Schlauchende ausgehend sich in einem Winkel von etwa 500 bis 800 zur Mittellängsachse konisch erweitert. Diese große Neigung des Spannkonus an der Stirnfläche des Muffenteils erleichtert auch die Rückstellung des Klemmringes, wenn die Verschraubung von Muffenteil und Gewindehülse gelöst wird. Selbst dann, wenn die Gewindehülse vollständig von dem Muffenteil gelöst ist, bleibt der Klemmring unverlierbar in der Gewindehülse gehalten.
  • Die Festlegung des Schlauchendes in dem Verbindungsorgan kann nach einer Weiterbildung dadurch noch wesentlich verbessert werden, daß bei einem Schlauchende mit Umfangsnuten der Klemmring im Bereich seiner Innenwandung entsprechend verteilte Ringstege und Ringnuten aufweist. Dabei ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß sich die Ringstege zum freien Ende hin konisch verjüngen. Bei der radialen Verformung des Klemmringes werden die Ringstege des Klemmringes dann leicht in die Umfangsnuten des Schlauchendes eingeführt.
  • Hat der Schlauch keine ausreichende Eigenstabilität, dann ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß das Muffenteil mit einem in die Innenbohrung des Schlauchendes einführbaren, hülsenförmigen Ansatz versehen ist. Der hülsenförmige Ansatz des Muffenteiles bildet dann ein starres Widerlager, auf dem sich die Innenwandung des Schlauchendes abstützt.
  • Eine Art stufige Verschraubung mit Verrasterung der Schraubstellung läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erreichen, daß das Außengewinde des Muffenteils bzw. das Innengewinde der Gewindehülse mit axial verlaufenden Ausnehmungen versehen sind und daß das Innengewinde der Gewindehülse bzw. das Außengewinde des Muffenteils mit elastischen Rastansätzen versehen sind, welche in die Ausnehmungen einrasten.
  • Die Erfindung wird anhand eines im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiels eines Verbindungsorganes für einen Schlauch näher erläutert.
  • Das Muffenteil 10 hat eine Innenaufnahme 12 für das Schlauchende 30 und ist so ausgelegt, daß das Schlauchende leicht eingeschoben werden kann. Die Innenaufnahme 12 geht in eine sich konisch verjüngende Anlagefläche 13 über, welche durch den Absatz 14 zur Durchgangsbohrung 15 hin begrenzt wird. Auf dem Außenumfang trägt das Muffenteil 10 ein erstes Außengewinde 16, welches mit der überwurfmutter eines anderen Verbindungsorganes verschraubt werden kann. Der Absatz 17 begrenzt dabei die Aufschraubbewegung dieser Überwurfmutter. Das Muffenteil 10 trägt über der Innenaufnahme 12 ein weiteres Außengewinde 19, auf das die Gewindehülse 20 mit ihrem Innengewinde 21 aufgeschraubt ist.
  • Die Gewindehülse 20 ist mit der Bohrung 23 auf dem Schlauchende 30 verschiebbar. An der übergangsstelle zwischen dieser Bohrung 23 und dem Innengewinde 21 ist eine Aufnahme 33 für einen Klemmring 25 angeordnet, welcher geschlitzt ist und in der entspannten Stellung unverlierbar in dieser Aufnahme 33 gehalten ist, da diese Aufnahme 33 sowohl über die Bohrung 23, als auch das Innengewinde 21 hinaus erweitert ist. Der geschlitzte, el'astische Klemmring 25 läßt sich daher leicht in die Aufnahme 33 einrasten. über dem Innengewinde 21 trägt die Gewindèhülse 20 Längsstege 24, welche die Handhabung der Gewindehülse 20 bei der Veschraubung mit dem Muffenteil 10 erleichtern.
  • Der Klemmring 25 ist in seiner Ausgangsstellung so groß, daß das Schlauchende 30 durch die Bohrung 23 der Gewindehülse 20 und durch den Klemmring 25 hindurch leicht in die Innenaufnahme 12 des Muffenteils 10 eingesteckt werden kann. Dabei nehmen das Muffenteil 10, die Gewindehülse 20 und der Klemmring 25 die in der oberen Hälfte des Schnittes gezeigte Stellung ein. Die dem Klemmring 25 zugekehrte Stirnfläche des Muffenteils 10 ist als Spannkonus 18 ausgebildet, der sich von der Innenaufnahme 12 ausgehend im Winkel von etwa 500 bis 800 zur Mittellängsachse konisch erweitert. An diesem verhältnismäßig steilen Spannkonus 18 liegt die entsprechend geneigte Seitenfläche 27 des Klemmringes 25 an. Die Aufnahme 33 der Gewindehülse 20 ist dem Muffenteil 10 abgekehrt durch den Spannkonus 22 begrenzt. Dieser Spannkonus 22 ist verhältnismäßig flach und geht von der Bohrung 23 aus und erweitert sich etwa in einem Winkel von 250 bis 450 zur Mittellängsachse. Die zugekehrte Seitenfläche 26 des Klemmringes 25 ist entsprechend geneigt und liegt an dem Spannkonus 22 der Gewindehülse 20 an.
  • Wird die Gewindehülse 20 auf das Muffenteil 10 geschraubt, dann wird der Klemmring 25 radial verformt, da der Spannkonus 22 über die Seitenfläche 26 den Klemmring 25 zusammendrückt. Hat der Schlauch Umfangsnuten 31 und Umfangsstege 32, dann werden die Ringstege 28 an der Innenwandung des Klemmringes 25 in die Umfangsnuten 31 des Schlauchendes 30 eingeführt. Die Ringnuten 29 des Klemmringes 25 nehmen dabei die Unfangsstege 32-des Schlauchendes 30 auf. Die Ringstege 28 des Klemmringes 25 verjüngen sich zum freien Ende hin, damit sie leichter in die Umfangsnuten 31 des Schlauchendes 30 eingeführt werden. Beim Festspannen wird der Klemmring 25 schließlich mit seiner Seitenfläche 27 an dem Spannkonus 18 des Muffenteils 10 entlang gleiten können. Dabei erfährt der Klemmring 25 neben seiner radialen Verformung noch eine kleine axiale Verschiebung, wobei das Schlauchende 30 mitgeführt und in der konischen Anlagefläche 13 an dem Absatz 14 verspannt wird. Der Klemmring 25 ist mit dem Schlauchende 30 so verzahnt, daß er die Axialbewegung des Schlauchendes 30 mit ausführt.
  • Wirkt am Schlauchende 30 eine Auszugskraft, dann wird der Klemmring 25 mit der Seitenfläche 26 an dem Spannkonus 22 verstellt. Die flache Neigung des Spannkonus 22 führt zu einer Art Selbsthemmung, die ein Herausziehen des Schlauchendes 30 aus dem Verbindungsorgan sicher verhindert. Die Auszugskraft bewirkt dabei stets eine erhöhte Verspannung zwischen dem Klemmring 25 und dem Schlauchende 30, das vorzugsweise in sich stabil ist. Ist das Schlauchende 30 flexibel, dann kann mit Hilfe eines an dem Muffenteil 10 angeformten, hülsenförmigen Ansatzes ein Widerlager für die Innenwandung des Schlauchendes 30 geschaffen werden, wenn dieser Ansatz in die Innenbohrung des Schlauchendes eingeführt wird.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche fE Verbindungsorgan füreinen Schlauch mit einem das Schlauchende aufnehmenden, innen eine kegelförmige Anlagefläche aufweisenden Muffenteil mit Außengewinde, einer auf dem Schlauch verschiebbaren und mit dem Muffenteil verschraubbaren Gewindehülse mit Innengewinde sowie einem getrennten, bei der Verschraubung von Muffenteil und Gewindehülse gegen. das Schlauchende verspannbaren Klemmstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (20) im Anschluß an das Innengewinde (21) eine über die Bohrung (23) für das Schlauchende (30) und das Innengewinde (21) hinaus erweiterte Aufnahme (33) für ein als elastischer, geschlitzter Klemmring (25) ausgebildetes Klemmstück aufweist, das im entspannten Zustand in der Aufnahme gehalten und über dem Schlauchende (30) verstellbar ist und daß die dem Klemmring (25) zugekehrte Stirnfläche des Muffenteils (10) und die gegenüberliegende Seite der Aufnahme (33) in der Gewindehülse (20) als Spannkonusse (18,22) ausgebildet sind, die mit entsprechend geneigten Seitenflächen (26,27) des Klemmringes (25) bei der Verschraubung von Muffenteil (10) und Gewindehülse (20) die radiale Verformung und Rückstellung, sowie eine axiale Verschiebung des Klemmringes (25) bewirken.
  2. 2. Verbindungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkonus (22) der Aufnahme (33) der Gewindehülse (20) von der Bohrung (23) für das Schlauchende (30) ausgehend sich in einem Winkel von etwa 250 bis 450 zur Mittellängsachse konisch erweitert.
  3. 3. Verbindungsorgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkonus (18) des Muffenteils (10) von der Aufnahme (12) für das Schlauchende (30) ausgehend sich in einem Winkel von etwa 500 bis 800 zur Mittellängsachse konisch erweitert.
  4. 4. Verbindungsorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Schlauchende (30) mit Umfangsnuten (31) der Klemmring (25) im Bereich seiner Innenwandung entsprechend verteilte Ringstege (28) und Ringnuten (29) aufweist.
  5. 5. Verbindungsorgan nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ringstege (28) zum freien Ende hin konisch verjüngen.
  6. 6. Verbindungsorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Muffenteil (10) mit einem in die Innenbohrung des Schlauchendes (33) einführbare, hülsenförmigen Ansatz versehen ist.
  7. 7. Verbindungsorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (19) des Muffenteils (10) bzw. das Innengewinde (21) der Gewindehülse (20) mit axial verlaufenden Ausnehmungen versehen sind und daß das Innengewinde (21) der Gewindehülse (20) bzw. das Außengewinde (19) des Muffenteils (10) mit elastischen Rastansätzen versehen sind, welche in die Ausnehmungen einrasten.
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