DE3147302A1 - Geschiebe fuer herausnehmbaren zahnersatz - Google Patents

Geschiebe fuer herausnehmbaren zahnersatz

Info

Publication number
DE3147302A1
DE3147302A1 DE19813147302 DE3147302A DE3147302A1 DE 3147302 A1 DE3147302 A1 DE 3147302A1 DE 19813147302 DE19813147302 DE 19813147302 DE 3147302 A DE3147302 A DE 3147302A DE 3147302 A1 DE3147302 A1 DE 3147302A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
attachment according
spring
head
die
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813147302
Other languages
English (en)
Inventor
Carl-Heinz Dr. 7594 Kappelrodeck Rath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RATH CARL HEINZ DR
Original Assignee
RATH CARL HEINZ DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RATH CARL HEINZ DR filed Critical RATH CARL HEINZ DR
Priority to DE19813147302 priority Critical patent/DE3147302A1/de
Publication of DE3147302A1 publication Critical patent/DE3147302A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/277Telescopic anchoring, i.e. using spring biased detents

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Geschiebe für herausnehmbaren Zahnersatz
  • Die Erfindung betrifft ein Geschiebe für herausnehmbaren Zahnersatz mit einer Matrize und einer Patrize, wobei die Patrize in einem Innenraum einen federgelagerten Bolzen aufweist, dessen Kopf in eine Vertiefung in der Matrize eingreift. Geschiebe der bekannten Art werden unterteilt in - Gußklammern, - vorgefertigte Geschiebe, -- teleskopierende Konstruktionen.
  • Die nachstehend genannte Erfindung fällt unter die Kategorie der vorgefertigten Geschiebe. Diese werden wiederum unterteilt in aktivierbare und nicht aktivierbare Geschiebe, wobei die vorliegende Erfindung zur ersten Gruppe zu rechnen ist.
  • Aktivierbare Geschiebe sind solche, deren Patrizenteile geschlitzt oder gefaltet sind und damit ein Nachstellen der Klemmspannung zwischen Patrize und Matrize ermöglichen.
  • Zur gleichen Gruppe werden auch die Geschiebe gezählt, deren Patrizenteile federnde Retentionselemente in Form kleiner Bolzen aufweisen. Diese schnappen beim Zusammen füaen der beiden Geschiebeteile in dafür vorgesehene Vertiefungen der Matrize ein und stellen somit eine dauernde Retention her. Hierzu zählt beispielsweise das sogenannte Snap-Attachment nach Schatzmann.
  • Bei dieser letztgenannten Art von Geschiebe sind sowohl Matrize äls auch Patrize in den Brücken bzw. Prothesen fest verankert und stehen in Gebrauchslage mittels einer schwalbenschwanzartigen Verbindung miteinander in Eingriff.
  • Als zusätzliches Fixierungselement ragt aus dem "Schwalbenschwanz" der Patrize der Kopf eines federgelaperten Bolzens hervor, welcher in Gebrauchslage in eine entsprechende Vertiefung in der Matrize einklingt. Als nachteilig hat sich bei dìes(?m Geschiebe insbesondere die Starrheit und Fixierung der einzelnen Gesc1iebeteile in den Prothesen bzw. Prothesenteilen erwiesen. So können sie beispielsweise zum Reinigen nicht oder nur unter erheblichem Aufwand herausgenommen werden.
  • Desweiteren ist die Federspannung der Bolzenfeder nicht regulierbar. Zudem übt die Patrize in Gebrauchslage weiterhin einen ständiaen Druck auf die Matrize aus, was das Wohlbefinden des Patienten beeinträchtigt.
  • Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt diese Nachteile zu beseitiqen, sowie ein kostengünstig herzustellendes, vielseitig zu verwendendes und flexibles Geschiebe zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß Matrize und/ oder Patrize aus in Zahn bzw. Zahnersatz einführbare Mantelrohre bestehen, in denen Einsätze lagern, welche die Vertiefung bzw. den federgelagerten Bolzen enthalten.
  • Der Vorteil liegt hierbei im wesentlichen in der Kombination von Geschiebe und "Druckknopf" Verbindung mit auswechselbarem Retentionsteil. So können beispielsweise Matrize und/oder Patrize zur Reinigung leicht aus den Mantelrohren entfernt werden. Ebenso ist ihr Ersatz -- beispielsweise bei qebroch<er Feder -- ohne Schwierigkeiten möglich.
  • Erfindungsgemäß werden die Mantelrohre etwa in der mitte des Zahns bzw. Zahnersatzes eingelagert, so daß sie weder unmittelbar sichtbar sind, noch sich beim Kauen od. dgl. störend auswirken. Dies ist ein weiterer wesentlicher Vorteil gegenüber den bekannten Arten von Geschieben.
  • Es ist vorgesehen die Mantelrohre mit einem selbstschneidenden Außengewinde zu versehen. Dieses hat den Vorteil, daß die Mantelrohre beim Einsatz präzise und fest in den Zahn eingepaßt werden können. Im Rahmen des Erfindungsgedankens liegen aber auch andere herkömmliche Befestigungsmöglichkeiten.
  • Vorzugsweise sind auch die Einsätze mit Außengewinde versehen, da sie so günstiq dqn Mantelrohren cntnommen werden können.
  • Auch hier umfaßt jedoch der Erfindungsgedanke andere herkömmliche Fixierungsvorrichtungen.
  • Da das vorliegende Geschiebe der Festlegung sowohl von uni- als auch bilateralen Freiendprothesen dienen soll, kann beispielsweise die wesentlich kleinere Matrize günstig in den vorhandenen Zahn, die größere Patrize in den Zahnersatz eingeschraubt werden. Im Einzelfall kann es nötig werden, daß einends das vorliegende erfinderische Geschiebe Anwendung findet, während andernends des Zahns bzw. des Zahnersatzes eines der herkömmlichen Geschiebe die Befestigungsfunktion übernimmt.
  • Weiterhin ist voraesehen, daß in die Matrize eine kalottenartige Vertiefung eingeformt ist, welche in ihren Abmessungen dem Kopf des Bolzens entspricht. Dabei dürfte insbesondere Wert auf die Tiefe der kalottenartigen Vertiefung zu legen sein. Entspricht diese nämlich genau der Höhe des Bolzenkopfes, so übt dieser in Gebrauchslage keinen Druck auf die Matrize mehr aus und steht doch gut mit ihr in Eingriff. Dadurch wird das Wohlbefinden eines möalichen Patienten nicht beeinträchtigt.
  • An den Kopf des Bolzens schließt sich eine den Bolzenquerschnitt vergrößernde Schrägschulter an, welche eine Gegenfläche zur Innenfläche eines Ringkragens bildet, der wiederum Teil des Einsatzes bzw. in diesem Fall Rohrstutens ist. Dadurch wird der oben erwähnte gleichbleibende aber keinen Druck ausübende Eingriff in die kalottenartige Vertiefung ermöglicht.
  • Die dem Kopf gegenüberliegende Bolzenstirnfläche wird von einer Feder od. dgl. krafterzeugenden Einrichtung beaufschlagt. Die Federspannung bleibt durch einen andernefrds angeordneten Schraubeinsatz verstellbar.
  • Damit kann die im einzelnen Fall notwendige Federstärke genau dosiert und vorherbestimmt werden.
  • Wird beim Einsatz des Zahnersatzteiles festgestellt, daß die Federspannung nicht ausreicht, ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtuns sehr leicht möglich, den Rohrstutzen aus dem Mantelrohr heraus zuschrauben und die Federspannung durch Bewegen des Schraubeinsatzes zu erhöhen.
  • Zum Heraus- bzw. Hineinschrauben des Rohrstutzens soll der Ringkragen Einschnitte aufweisen, in welche ein hierfür gefertigtes Drehinstrument eingreifen kann.
  • Diese Einschnitte reichen günstigerweise bis in den Innenraum hinein, in welchem der Bolzen und die Feder gelagert sind, was die Reinigungsmöglichkeit der Vorrichtung verbessert.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in Fig. 1 die Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Zahllreihe mit Zahnersatz; Fig. 2 die entsprechende Wiedergabe einer anderen Zahn reihe mit Zahnersatz im vorderen Kieferbereich, welciler in der Zeichnung durch eine strichpunkLierte Linie symbolisch angedeutet ist; Fig. 3 die Draufsicht auf drei Zähne; Fig. 4 die Seitenansicht von -zwei benachbarten Zähnen; Fig. 5 die Seitenansicht eines Teiles einer Verbindungsorgans; Fi( 6 die Seitenansicht eines anderen Teiles eines Verbindungsorgans.
  • Ein in Fig. 1 schematisch veranschaulichtes natürliches Ccl>iß 1 weist viez Schneidezähne 2, zwei lckzähne 3 und drei Prämolaren 4 auf, an die beidseits prothetische Zahnteile 5 anschließen. Diese ersetzen links der Mittelachse M einen Molar 6 und rechts einen Prämolar 4.
  • Die prothetischen Zahnteile 5 sind mittels geschiebeähnlicher Verbindungsorgane 10 an das natürliche Gebiß 1 angeschlossen.
  • Zusätzlichc Geschiebe, beispielsweise R-S-Geschiebe, sind in der Zeichnung -- bis auf ein in Fig. 3 angedeutetes Geschiebe 9 -- vernachläßigt.
  • Fig. 2 läßt die Verbindungsorgane 10 für nicht dargestellten Zahnersatz erkennen: Eine Patrize 11 ragt teilweise auf der rechten Figurenseite vom Molar 6 ab, während die linke Figurenseite eine Matrize 12 erkennen läßt.
  • Die Matrize 12 ist als kurzer Gewindeeinsatz mit Außengewinde 13 und kalottenartiger Vertiefung 14 ausgebildet, in welche der entsprechend geformte Kopf 15 eines Bolzens 16 der Patrize 11 eingreift. Dieser Bolzen ist im Innenraum 17 eines Rohrstutzens 18 gelagert, der an seinem vorderen Ende mit einem Ringkragen 19 versehen ist.
  • Eine nach innen weisende Schrägschulter 20 dieses Ringkragens 19 dient als Anschlag für eine Gegenfläche 21 des Bolzens 16, gegen dessen Bolzenstirnfläche 22 sich eine Schraubenfeder 23 abstützt, die andernend an einem Schraubeinsatz 24 des Rohrstutzens 18 sitzt.
  • Der Rohrstutzen 18 ist in cii Mintelicill- Li eillgescllraubt, welches seinerseits mit einem Außengewinde 26 versehen ist.
  • Dieses Außengewinde 26 dient der Befestigung im Zahnersatz 5.
  • Der beschriebene Ringkargen 19 ist mit nicht erkennbaren Unterbrechungen versehen, welche es ermöglichen, etwaige Ablagerungen wie Speisereste od. dgl. aus dem Innenraum 17 zu entfernen.
  • Wie insbesondere Fig. 4 deutlich werden läßt, sollten Patrize und Matrizes2 etwa in halber Höhe h des Zahnes 4 bzw. 5 angeordnet sein, um für die Einsätze 11, 12 genügend Platz zur Verfügung zu haben.
  • Die Matrize 12 ist mit Außengewinde 26 dargestellt und zwar für eine direkte metallische Verbindung. Zur Befestigung im Kunststoff ist sie mit Retentiönsteilen versehen.

Claims (8)

  1. PATEN TAN sPRÜCHE Geschiebe für herausnehmbaren Zahnersatz mit einer Matrize und einer Patrize, wobei die Patrize in einem Innenraum einen federgelagerten Bolzen aufweist, dessen Kopf in eine Vertiefung in der Matrize eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß Matrize (12) und/oder Patrize (11) aus in Zahn bzw. Zahnersatz (1-6) einführbarm Mantelrohrm (25) bestehen, in denen Einsätze (12, 18) lagern, welche die Vertiefung (14) bzw. den federoelaaerten Bolzen (16) enthalten.
  2. 2. Geschiebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (25) mit einem selbstschneidenden Außengewinde (26) versehen ist.
  3. 3. Geschiebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (12, 18) mit einem Außenqewinde (13) versehen sind.
  4. 4. Geschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (12) eie kalottenartige Vertiefuna (14) aufweist, welche in ihren Abmessungen, insbesondere in ihrer Tiefe, dem Kopf (15) des Bolzens (16) angeglichen ist.
  5. 5. Geschiebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kopf (15) eine den Bolzenquerschnitt verqrößernde Schrägschulter (20) anschließt, welche eine Gegenfläche (21) zur Innenfläche eines Ringkragem (19) bildet, der Teil des Einsatzes bzw. IRohrstutzens (18) ist.
  6. 6. Geschiebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (16) an seiner Folzenstirnfläche (22) mit einer Feder (23) beaufschlagt ist, deren Spannung durch einen andernends angeordneten Schraubeinsatz (24) verstellbar ist.
  7. 7. Geschiebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkragen (19) Einschnitte für den Eingriff eine Drehinstrumentes aufweist.
  8. 8. Geschiebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte bis zum Innenraum (17) reichen.
DE19813147302 1981-11-28 1981-11-28 Geschiebe fuer herausnehmbaren zahnersatz Withdrawn DE3147302A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813147302 DE3147302A1 (de) 1981-11-28 1981-11-28 Geschiebe fuer herausnehmbaren zahnersatz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813147302 DE3147302A1 (de) 1981-11-28 1981-11-28 Geschiebe fuer herausnehmbaren zahnersatz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3147302A1 true DE3147302A1 (de) 1983-06-01

Family

ID=6147486

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813147302 Withdrawn DE3147302A1 (de) 1981-11-28 1981-11-28 Geschiebe fuer herausnehmbaren zahnersatz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3147302A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19712791B4 (de) Kieferorthopädische Vorrichtung
EP0322730A2 (de) Gebiss, sowie provisorisches Gebiss und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69923685T2 (de) Zahnmedizinische implantats-komponente
DE9200661U1 (de) Zahnfarbabstufungs-Mustervorlagenanordnung
DE3611322C2 (de)
CH656793A5 (de) Haltevorrichtung fuer loesbare zahnprothesen.
DE3224219A1 (de) Loesbares geschiebe fuer ein teilgebiss
DE10333007A1 (de) Brückenanordnung zur Positionierung einer Prothese
DE3147302A1 (de) Geschiebe fuer herausnehmbaren zahnersatz
AT403544B (de) Extrakoronales geschiebe
DE4429724C2 (de) Kiefermodell und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19646902C2 (de) Verfahren zur Anpassung mindestens eines Zahnersatzelements an ein patientenspezifisches Oberkiefermodell im Rahmen der Herstellung eines Oberkiefer-Zahnersatzes sowie Oberkiefer-Zahnersatz
EP0842644B1 (de) Zahntechnisches Geschiebe
DE19843080C2 (de) Doppelkrone
DE2404319B2 (de) Kieferorthopädisches Gerät
DE1928150B2 (de) Vorgefertigte Nut-Feder-Verbindung zum Verankern einer Zahnprothese mit einem Patrizenteil
DE2903583A1 (de) Zahnprothetischer kupplungsteil
DE202006001055U1 (de) Zahnbürste
DE102006062719B4 (de) Abstützpfosten
DE19631073B4 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen, zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe
DE102006046273B3 (de) Basisplatte sowie Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese
DE4017774A1 (de) Zahnersatz
DE3416874A1 (de) Zahnbuerste mit auswechselbarem borstenkopf
DE19705086C2 (de) Geschiebe für die Zahntechnik
DE10011957C2 (de) Anordnung zur lösbaren Fixierung eines Zahnersatzes an einem Restzahngebiss

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee