DE3147220A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M41/00—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
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- F02M41/10—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
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- F02M41/125—Variably-timed valves controlling fuel passages
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Description
-3-
R. ™*ί«
17-TI·1981 Kh/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinsr
pumpe für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Es ist schon eine Kraftstoffeinspritzpumpe
bekannt, bei der eine mechanisch gesteuerte Angleichung in dem Hebelwerk des Reglers vorgesehen ist,
die neben dem zu kleinen Arbeitsvermögen noch den Nachteil
hat, auch im Teillastgebiet zu wirken.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraft stoffeinspritzpumpe mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil über eine hydraulisch gesteuerte
Angleichung mit großem Arbeitsvermögen und kleinen Steuerkräften
zu verfügen, die auf dem Folgekolbenprinzip beruht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Kraft stoffeinspritzpumpe
möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Als Beispiel einer Kraft stoffeinspritzpumpe ist in der
1W Zeichnung eine Verteilereinspritzpumpe 1 für eine Diesel-Brennkraftmaschine
mit einem in dem Saugraum 2 integrierten mechanischen Drehzahlregler 3, der am Pumpengehäuse k gelagert
ist, vereinfacht dargestellt. Ein Fliehgewichtsregler 5 des Drehzahlreglers 3 betätigt über eine Reglermuffe 6
und einen Regelhebel 7 in bekannter Weise einen als Fördermengenverstellglied der Verteilereinspritzpumpe 1
dienenden Ringschieber 8, dessen vom Regelhebel 7 gesteuerte Lage das Förderende der Verteilereinspritzpumpe 1 steuert. In der gezeichneten Vollast stellung
der Reglerteile liegt der Regelhebel 1 an einem Spannhebel
10 an, dessen Lage durch die Stellung eines VoIl-.
lastanschlages 11 bestimmt ist. Die Vorspannkraft einer den Spannhebel 10 in Anlage mit dem Vollastanschlag 11
haltenden Regelfeder 12 bestimmt die Abregeldrehzahl,
Durch den Vollastanschlag 11 wird die maximal zulässige
Kraftstoffördermenge bestimmt. Der Vollastanschlag 11. ist
an einem Anschlaghebel 13 ausgebildet, der um eine gehäusefeste Achse \h schwenkbar gelagert ist.
Dem als Saugraum 2 dienenden Innenraum wird von einer
Förderpumpe 16 Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter
zugeführt, wobei der Kraftstoffdruck auf der Druckseite
der Förderpumpe 16 durch ein Druckregelventil 18 in be-
R.
kannter Weise drehzahlabhängig geregelt wird. Ein von
einem hin- und hergehenden sowie gleichzeitig rotierenden Pumpenkolben 19 beaufschlagter Pumpenarbeitsraum 20 wird
beim Saughub des Pumpenkolbens 19 über eine Saugbohrung 21 und Steuernuten 22 des Pumpenkolbens 19 gefüllt und
beim Druckhub des Pumpenkolbens 19 bei geschlossener Saugbohrung 21 über eine Längsbohrung 23 und eine mit
dieser verbundenen Fördernut 2h über ein Druckventil 25
und eine Druckleitung 26 zu einer nicht näher dargestellten Einspritzdüse am Motorzylinder der Brennkraftmaschine
gefördert. Bei Förderende wird eine mit der Längsbohrung 23 verbundene Querbohrung 27 des Pumpenkolbens 19 vom
Ringschieber 8 aufgesteuert.
Die Stellung des Anschlaghebels 13 und damit des Vollastanschlages
11 wird durch eine Steuereinrichtung 30 bestimmt,
die einen Anschlagkolben 31 aufweist, der in einer gehäusefest gelagerten Gleitbuchse 32 gleitbar gelagert
ist und an dem dem Spannhebel 10 abgewandten Ende des Anschlaghebels 13 angreift. Dem Anschlaghebel 13 abgewandt
ist der Anschlagkolben 31 mit einer Steuermembran 33 verbunden, die eine Steuerkammer 3^ von einer Federkammer
35 trennt. Die Steuerkammer 3h steht über eine
Drosselstelle 3$ mit dem Saugraum 2 in Verbindung. In der Federkammer 35 ist eine Arbeitsfeder 37 angeordnet,
die sich an der Steuermembran 33 abstützend den «nschlagkolben
31 in Richtung zum Anschlaghebel 13 hin beaufschlagt. Von der Federkammer 35 führt eine Rücklaufbohrung
38 auf die Saugseite der Förderpumpe 16.
Der Anschlagkolben 31 ist mit einer axialen Lagerbohrung Ui versehen, die in der Nähe des Anschlaghebels 13 über
eine Bohrung ^O zum Saugraum 2 hin offen ist. In der
3U7220
Lagerbohrung Ul des Anschlagkolbens 31 ist ein Steuerkolben
U2 gleitbar gelagert, dessen dem Anschlaghebel 13 zugewandte Stirnfläche durch den drehzahlproportionalen
Kraftstoffdruck im Saugraum 2 beaufschlagt wird.
Die Lagerbohrung U1 ist zur Federkammer 35 hin offen,,
so daß sich an dem Steuerkolben U2 eine Steuerfeder k-3
abstützen kann, die sich in die Federkammer 35 erstrekkend andererseits an einem, verstellbaren Anschlag UU abstützt. Die Axialbewegung des Steuerkolbens k-2 vom Anschlaghebel
13 weg ist durch einen Schraubanschlag U5 . begrenzbar. Der Steuerkolben U2 ist als Stufenkolben
ausgebildet, dessen Kolbenabschnitt k6 geringeren Durchmessers
der Federkammer 35 zugewandt ist, so daß zwischen der Oberfläche des Kolbenabschnittes U6 und.der
Wandung der Lagerbohrung U1 ein zur Feder kammer 3-5 hin
offener Ringkanal ÜT gebildet wird. Die am Übergang zwischen
den beiden Kolbenabschnitten Uo, 51 des Steuerkolbens
U2 gebildete Schulter U8 dient als Steuerkante eines
Absteuerventiles U9 und öffnet mehr oder weniger eine
Steueröffnung 50, die im Anschlagkolben 31 ausgebildet
sich von der Steuerkamnrer 3U zur Lagerbohrung Ui erstreckt.
Die Wirkungsweise der Steuereinrichtung 30 ist folgende:
Durch die Lage des Vollastanschlages 11 wird die Stellung
des Spannhebels 10 bestimmt und damit die die maximal zulässige Vollasteinspritzmenge steuernde Lage des Ringschiebers
8. Die Lage des Vollastanschlages 11 wird über den am
Anschlaghebel 13 angreifenden Anschlagkolben 31'der Steuereinrichtung
30 festgelegt. Hierfür wird der Steuerkolben U2 durch den an seiner dem Anschlaghebel 13 entgegengerichteten
Stirnfläche angreifenden drehzahlproprotionalen Kraftstoffdruck
im Saugraum 2 so lange entgegen der Kraft der Steuer-
3U7220
feder U3 verschoben, bis Gleichgewicht zwischen der Federkraft
^3 und der Druckkraft des Kraftstoffes herrscht,
ßabei nimmt der Steuerkolben k2 eine Stellung ein, bei
der der Kolbenabschnitt 51 des Steuerkolbens h2 mit
größerem Durchmesser die Steueröffnung 50 überdeckt,
also keinerlei Verbindung mehr zwischen der Steueröffnung 50 und dem Ringkanal hj zur Federkammer 35 besteht.
Nun kann sich in der Steuerkammer 3^ über die Drosselstelle
36 ein Druck aufbauen, der die Steuermembran 33 und damit den Anschlagkolben 31 nach dem Folgekolbenprinzip
entgegen der Kraft der Arbeitsfeder 37 verschiebt, bis die Steuerkante kö des Steuerkolbens k2 die
Steueröffnung 50 des Anschlagkolbens 31 so weit öffnet,
daß die über die Drosselstelle 36 zufließende Kraftstoffmenge
gleich der über die Steueröffnung 50 und den Ringkanal
hf zur Federkammer 35 abfließenden Kraftstoffmenge
ist. Der Anschlagkolben 31 verharrt bei gleichbleibender Drehzahl in dieser neuen Stellung, der der Anschlaghebel
13 nachgefolgt ist.
L e e r s e i t θ
Claims (2)
17.11.1981 Kh/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Ansprüche .
Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, ins-
besondere Verteilereinspritzpumpe, in deren als Saugraum
dienendem Innenraum des Pumpengehäuses eine Förderpumpe Kraftstoff mit drehzahlabhängigem Druck fördert und der
einen mechanischen Drehzahlregler aufnimmt, der an einem
mit einem Fördermengenverstellglied der Kraftstoffeinspritzpumpe
verbundenen Regelhebel angreift, dessen Verstellweg
zur Einstellung der maximal zulässigen VollastfÖTdernienge
durch einen Vollastanschlag begrenzbar ist, dessen.Stellung durch eine Steuereinrichtung beeinflußbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Steuereinrichtung "('3O) einen gleitbar gelagerten und einerseits auf
den Vollastanschlag (11) einwirkenden Anschlagkolben (31) aufweist, der mit einer Steuermembran (33) verbunden ist,
die eine über eine Drosselstelle (36) mit dem Saugraum (2) verbundene Steuerkammer (3Ό von einer Federkammer
(35) trennt, in der eine den Anschlagkolben (31) in Richtung zum Vollastanschlag (11) belastende Arbeitsfeder (37)
angeordnet ist und daß im Anschlagkolben (31) eine Lagerbohrung -(.M) vorgesehen ist, in der ein Steuerkolben (^2)
gleitbar gelagert und einerseits vom Kraftstoffdruck im
Saugraum (2) und andererseits von einer Steuerfeder (i* 3 )
beaufschlagbar ist und die Steuerkammer (3*O mit der
Federkammer (35) über ein in Abhängigkeit von den Stellungen
von Anschlagkolben (31) und Steuerkolben (^2) zueinander
betätigbares Absteuerventil (Uo) verbindbar ist.
2. Kraftstoff einspritzpumpe nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Absteuerventil (ks) durch eine
sich im Anschlagkolben (31) von der St euer kammer (3^·)
zur Lagerbohrung {k~\) erstreckende Steueröffnung (50)
und eine Steuerkante (kB) des Steuerkolbens (k2) gebildet
wird, stromabwärts welcher eine Verbindung zur Federkammer (35) besteht.
3· Kraft stoffeinspritzpumpe.nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerkolben (^2) als Stufenkolben
ausgebildet ist, dessen Schulter als Steuerkante (kQ) des Absteuerventiles (k9) dient und zwischen dessen Oberfläche
am Kolbenabschnitt (k6) geringeren Durchmessers und der Wandung der Lagerbohrung (U1) ein Ringkanal
zur Federkammer (35) gebildet wird.,
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813147220 DE3147220A1 (de) | 1981-11-28 | 1981-11-28 | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
US06/415,215 US4418667A (en) | 1981-11-28 | 1982-09-07 | Fuel injection pump for internal combustion engines |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JPS6041213B2 (ja) * | 1979-09-12 | 1985-09-14 | トヨタ自動車株式会社 | タ−ボチヤ−ジ内燃機関の破壊防止装置 |
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-
1982
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- 1982-11-26 GB GB08233715A patent/GB2110430B/en not_active Expired
- 1982-11-29 JP JP57207790A patent/JPS58104328A/ja active Pending
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Publication number | Publication date |
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GB2110430A (en) | 1983-06-15 |
US4418667A (en) | 1983-12-06 |
GB2110430B (en) | 1985-07-17 |
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