DE3147180C2 - Rohrschweißvorrichtung zur Herstellung von Rohren in Bunden - Google Patents

Rohrschweißvorrichtung zur Herstellung von Rohren in Bunden

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DE3147180C2 DE19813147180 DE3147180A DE3147180C2 DE 3147180 C2 DE3147180 C2 DE 3147180C2 DE 19813147180 DE19813147180 DE 19813147180 DE 3147180 A DE3147180 A DE 3147180A DE 3147180 C2 DE3147180 C2 DE 3147180C2
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf die Rohrproduktion. Das Rohrschweißwerk zur Herstellung von Rohren in Bunden aus zu Rollen gewickeltem Band besteht aus - hintereinander in Laufrichtung des Rohres angeordnet - einer Station (1) zur Rollenvorbereitung mit einer Abrollvorrichtung (2), die in der Richtung, die zu der Rohrlaufrichtung senkrecht ist, verstellbar angeordnet ist und mit einem Magazin in Form einer Spule (3) mit eingesetzten Rollen, einer Einheit (4) zum Stoßverbinden von Bändern, Form-, Schweiß- und Ziehgerüsten (5, 6, 7), einer Vorrichtung (8) zum Aufrollen zu Bunden mit Biegerollen (9), einer Trennvorrichtung (19) und einer Übernahmevorrichtung (10). Die Führungsrollen (11) der Übernahmevorrichtung (10) sind auf einer Plattform (12) angebracht, die relativ zu den Achsen der Biegerollen (9) geneigt aufgestellt werden kann, und mit der Ausgangswelle (16) des Antriebs der Biegerollen (9) mit Hilfe eines Universalgelenkes (17) verbunden. Das erfindungsgemäße Rohrschweißwerk ist vorzugsweise zur Herstellung geschweißter dünnwandiger Rohre mit einem Verhältnis des Außendurchmessers zu der Rohrwanddicke von ca. 60 und einer Schweißgeschwindigkeit von ca. 15 m/min bestimmt.

Description

3 4
Rohrschweißvorrichtung zur Herstellung von Rohren in vorrichtung enthält ferner eine Obernähmevorrichtung Bunden aus zu Rollen gewickeltem Band bestehend aus 10 mit parallel angeordneten Übernahmerollen 11, die — hintereinander in Laufrichtung des Rohres angeord- sich auf ei.ier Plalfform 12 befinden, die mit der Mögnet — einer Station zur Rollenvorbereitung mit Abroll- lichkeil einer Neigung relativ zu den Achsen der Biegevorrichtungen, die in der Richtung, die zu der Laufrich- 5 rollen 9 mit Hilfe einer Vorrichtung angeordnet ist, die tung des Rohres senkrecht ist, verstellbar angeordnet in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Drucksind, und einem Magazin in Form einer Spule mit einge- luftzylinder 13 (F i g. 4) darstellt, der an dem Rahmen setzten Rollen, einer Einheit zum Stoßverbinden von der Vorrichtung 8 zum Aufrollen zu Bunden gelenkig Bändern aus Form-, Schweiß- und Zielgerüsten, einer und auf der Plattform 12 durch Spannschlösser und eine Vorrichtung zum Aufrollen zu Bunden mit Biegerollen io Überschiebemuffe 14 (Fig. 14) befestigt ist; dabei ha- und einer Übernahmevorrichtung mit Führungsrollen, ben die Biegerollen 9 und die Übernahmerojjen 11 einen die mi? den Biegerollen einen gemeinsamen Antrieb ha- gemeinsamen Antrieb 15 (F i g. 4), und die Übernahmeben, sowie einer Trennvorrichtung, wobei gemäß der rollen 11 sind mit der Ausgangswelle 16 des Antriebs Erfindung die letztere hinter den Biegerollen der Vor- mit Hilfe eines Universalgelenkes 17 verbunden. Der richtung zum Aufrollen zu Bunden in Laufrichtung der 15 Antrieb des Ziehgerüstes 7 (Fig. 1) der Vorrichtung 8 Windung des Rohres angeordnet ist, die Führungsrollen zum Aufrollen zu Bunden erfolgt von einem Elektromodcr Übernahmevorrichtung auf einer Plattform ange- tor 18 (F i g. 2) über eine Transmissionsgetriebe. Zu der bracht sind, die relativ zu den Achsen der Biegerollen Rohrschweißvorrichtung gehören weiter eine Trenngeneigt anstellbar ist und mit der Ausgangswelle des vorrichtung 19(Fig. 1, Fig.3), die aus einer feststehengcmcinsamen Antriebs mit Hilfe eines Universaigelen- 20 den Führinigs-Messerhülse 20, die im Gehäuse 21 kes verbunden sind, (F i g. 3) befestigt ist, und einem beweglichen Messer 22
Dabei ist es zweckmäßig, die Trennvorrichtung in (F i g. 3), das senkrecht zur Achse der Mewerhülse 20 an Form einer feststehenden Führungs-Messerhülse, durch ihrem Austrittsende in Laufrichtung des Rohres verweiche das Rohr hindurchgeht, und eines beweglichen stellbar angeordnet ist, besteht Die Trennvorrichtung Messers, das relativ zu der Austrittsöffnung der Messer- 25 19 (F i g. 1,2) ist hinter den Biegerollen 9 in Laufrichtung hülse verstellt werden kann, auszubilden. der Rohr windung angebracht.
Die erfindungsgemäße Rohrschweißvorrichtung zur Die Rohrschweißvorrichtung arbeitet wie folgt:
Herstellung von Rohren in Bunden gestaltet es, den Von der auf der Konsole der Abrollvorrichtung 2 gebildeten geschweißten Bund mit erforderlichen Ab- montierten Spule 3 wird das Bandende einer der Rollen messungen unabhängig von der Länge der Ausgangs- 30 abgewickelt, welches dann über die Einheit 4 zum Stoß-Bandrolle abzutrennen, ohne dabei den technologischen verbinden von Bändern den Formgerüsten 5 zugeführt Hauptprozeß, das Längsnahtschweißen zu unterbre- wird, wo das Band zu einem Röhrenstreifen geformt chen; gleichzeitig auf Führungssysteme komplizierten wird. Der Röhrenstreifen wird danach dem Schweißge-Aufbaus, Aufgaberollen und den Mechanismus zum rust 6 zugeleitet wo die Kanten des Streifens vollkom-Sicuern der Biegerolle im Moment des Eintritts des vor- 35 men zusammengeführt und z.B. durch Argonarcderen Endes des nachfolgenden Rohres in die Biegezo- Schweißen verschweißt werden. Der Röhrenstreifen nc zu verzichten und dadurch den konstruktiven Aufbau wird durch das Rohrschweißwerk mitteis Rollen des des Rohrschweißwerkes sowie dessen Bedienung zu Ziehgerüstes 7 befördert. Nach dem Ziehgerüst 7 wird vereinfachen, die Betriebszuverlässigkeit des Mechanis- das geschweißte Rohr den Biegerollen 9 der Vorrichmus zu erhöhen sowie Ausladen des gebildeten Bundes 40 tung 8 zum Aufrollen zu Bunden zugeführt Das zu einer auf innerbetriebliche Transportmittel zu erleichtern. Wir-dung gebogene Rohrende wird durch die Führungs-
Nachstchcnd wird die Erfindung an Hand eines Aus- Messerhülse 20 hindurchgeführt und gelangt dann auf
führungsbcispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnun- die Übernahmerollen 11 der Übernahmevorrichtung 10.
gen näher erläutert, in diesen zeigt Je nach dem Schweißen des Röhrenstreifens werden auf
Fig. 1 eine Rohrschweißvorrichtung zur Herstellung 45 die Übernahmerollen 11 Rohrwindungei» aufgevsickelt,
von Rohre;: in Bunden in Draufsicht; es bildet sich also ein Bund.
F i g. 2 die Rohrschweißvorrichtung in Frontansicht; Nach Verbrauch des Bandes von der Rolle wird der F i g. 3 Gctriebcplan für eine Vorrichtung zum Auf- Schweißprozeß abgestellt, die Abrollvorrichtung 2 wird
rollen zu Bunden, eine Trennvorrichtung und eine Über- mit Hilfe eines Verstellmcchanismus in zur Achse der
nahmcvorrichtung in Draufsicht; 50 Rohrschweißvorrichtung senkrechter Richtung um ei-
F i g. 4 die Anordnung von F i g. 3, in Frontansicht. nen Abstand vcrstefit, der durch die Rollenbreite teilbar
Die Roh.'schweißvorrichtung enthält eine Station 1 ist; es wird das vordere Ende des Bandes der nachfoizur Roilenvorbereitung (Fig. 1, 2) mit einer einseitig genden Rolle in die Einheit 4 zum Stoßverbinden von gelagerten Abrollvorrichtung 2, die in zur Laufrichtung Band hineingeführt, das nach einer entsprechenden Vordes Rohres senkrechter Richtung verstellbar angeord- 55 bereitung mit dem hinteren Ende des vorhergeheriden net ist und ein Rollenmagazin, das als eine Spule 3 mit Bandes im Stoß verbunden wird. Darauf beginnt der mehreren parallel angeordneten Rollen ausgeführt ist. Schweißprozeß von Röhrenstreifen von neuem.
Die Rohrschweißvorrichtung enthält ferner in Laufrich- Nachdem sich eine vorgegebene Anzahl an Bundwinlung des Rohres hinter der Rollenvorbereitungsstation düngen auf den ÜLernahmerollen 11 angesammelt hat, 1 nacheinander angeordnete eine Einheit 4 zum Stoß- μ wird mit Hilfe eines Druckluftzylinders (nicht dargeverbindcn von Bändern, Formgerüste 5 mit formgeben- stellt) das bewegliche Messer 22 in Bewegung gesetzt, den Schlepprollen, ein Schweißgerüst 6, ein Ziehgerüst 7 welches eine Windung des Röhrenstreiierss trennt. Da mit in einem gemeinsamen Gehäuse paarweise ange- sich das bewegliche Messer 22 am Austritt der Messerordneten Rollen, deren Achsen in senkrechter und waa- hülse 20 in Laufrichtung der Rohrwindung befindet und gerechter Ebene abwechseln; eine Vorrichtung 8 zum b5 die Trennvorrichtung hinter den Biegerollen 9 angeord-Aufrollen zu Bunden mit Biegerollen 9, die in dem hier net ist. braucht das Rohrende nicht von neuem in die beschriebenen Ausführu\gsbeispiel in Form einer Drei- Biegcrollen 9 der Vorrichtung 8 und die Messerhülse 20 rollcn-Bicgemaschine ausgebildet ist. Die Rohrschweiß- eingeführt zu werden. Die abgetrennten Windungen des
gebildeten Bundes werden zusammen mit den Übernahmerollen 11 und der Plattform 12 mit Hilfe des Druckluftzylinders 13 geneigt und ausgeladen z. B. auf die Traverse eines Werkhallcnkrans. Die neuen, sich bildenden Bundwindungen gelangen wieder auf die Übernahmerollen 11. Dabei wird der Schweißprozeß vom Röhrenstreifen nicht unterbrochen. Eine solche Anordnung der Rohrschweißvorrichtung gestattet es, dessen Aufbau wesentlich zu vereinfachen, eine Bildung und Abnahme von Bunden ohne Stillsetzen der Rohrschweißmaschine to zu gewährleisten, auf die Einführung des vorderen Rohrendes in die Vorrichtung zum Aufrollen zu Bunden zu verzichten, die Abmessungen der Rohrschweißvorrichtung zu vermindern und seine Bedienung zu erleichtern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
25
50

Claims (1)

1 2
Trennvorrichtung, da nur mit solchen Ausrüstungen ein
'' Patentansprüche: kontinuierliches Aufwickeln von Rohren zu Bunden gewährleistet werden kann, der Aufbau des Walzwerkes
1. Rohrschweißvorrichtung zur Herstellung von und die Bedienung desselben bedeutend erschwert.
Rohren in Bunden aus zu Rollen gewickeltem Band, 5 In der Praxis der Rohrproduktion in der UdSSR ist bestehend «us — in Laufrichtung des Rohres hinter- ferner eine Rohrschweißvorrichtung bekannt, besteeinander angeordnet — einer Station (1) zur Rollen- hend aus einer Station zur Rollenvorbereitung mit zwei vorbereitung mit verstellbaren Abrollvorrichtungen zweifach gelagerten schwenkbaren Abrollvorrichtun-(2) und einem Magazin in Form einer Spule (3) mit gen. die auf einer Plattform aufgestellt sind, welrhe sich eingesetzten Rollen, to in der Richtung bewegen kann, die zu der Achse der
einer Einheit (4) zum Stoßverbinden von Bändern, Rohrschweißvorrichtung senkrecht ist. und mit auf den
Form-, Schweiß- und Ziehgerüsten (5,6,7), Stützen der Abrollvorrichtungen aufgestellten Magazi-
einer Vorrichtung (8) zum Aufrollen zu Bunden nen mit Bandrollen, einer Maschine zum Stoßverbinden
mit Biegerollen (9) und . von Bandenden, aus Form-, Schweiß- und Ziehgerüsten,
einer Obernahmevorrichtung (10) mit Führungs- 15 Hner Trennvorrichtung, Führungssystemen, mit deren rollen (11), die mit den Biegerollen (9) einen gemein- Hilfe die Rohre Biegerollen zugeleitet werden. Aufgasamen Antrieb haben sowie bcrollen, einer Vorrichtung zum Aufrollen zu Bunden
einer Trennvorrichtung (19), mit zwei Biegerollen mit starren Achsen und einer Bie-
dadurch gekennzeichnet, daß gerolle mit beweglicher Achse sowie mit einem Mecha-
20 nismus zum Steuern der letztgenannten Biegerolle, ei-
— die Trennvorrichtung (19) hinier den Biegeroi- ner Obernahmevorrichtung mit parallel angeordneten len (9) der Vorrichtung (8) zum Aufrollen zu Rollen, die einen gemeinsamen Antrieb mit den Biege-Bunden in Laufrichtung der Windung des Roh· rollen besitzen, wobei die Rollen der Übernahmevorres angeordnet ist, richtung auf den Ausgangswellen des Antriebs starr sit-
— die Führungsrollen (ll)derÖbernahmevorrich- 25 zen und ihre Achsen zu den Achsen der Biegerollen , tung (10) auf einer Plattform (12) angebracht parallel verlaufen. Zwischen den Übernahmcrolien ist
sind, die relativ zu den Acnsen der Biegerollen eine Abnahmevorri&Stung untergebracht, die einen An-
(9) geneigt anstellbar ist und trieb mit Greifern einschließt.
— mit der Ausgangswelle (16) des gemeinsamen Aber auch dieses Rohrschweißwerk zeichnet sich Antriebes mit Hilfe eines Universalgelenkes 30 durch einen komplizierten Aufbau aus, überdies ist seine (17) verbunden sind. Betriebszuverlässigkeit unzureichend, was sich daraus
erklärt, daß die Trennvorrichtung, die sich vor den Bie-
2. Rohrschweißvorrkhtung aach Anspruch 1, da- gerollen der Vorrichtung zum Aufrollen zu Bunden bcdurch gekennzeichnet. daS die Trennvorrichtung findet, zusätzlicher Mechanismen, wie Führungen. Auf-(19) in Form einer feststehende·, Führungs-Messcr- 35 gaberollen, Mechanismus zum Steuern der Biegerolle hülse (20). durch die das Rohr hindurchgeführt wird, bedarf, deren Aufgabe es ist, das vordere Ende des nach- und eines beweglichen, relativ zu der Austrittsöff- folgenden Rohres in die Bicgcrollen zu leiten, die Biegenung der Messerhülse (20) verstellbar angeordneten rolle beim Eintritt des vorderen Endes des nachfolgen-Messers (22) ausgebildet ist. den Rohres in die Biegezonc zu steuern und für eine für
40 die Abnahme des Bundes hinreichende erforderliche
Abstandsweitc zwischen dem vorderen Ende des nachfolgenden Rohres und dem hinteren Ende des vorherigen, /u einem Bund gewickelten Rohres zu sorgen. Es ist
Die Erfindung bezieht sich auf die Rohrproduktion auch erforderlich, die starr befestigten Übernahmerol-
und betrifft insbesondere den Aufbau von Rohr- 45 lcn mit Vorrichtungen für die Abnahme des gebildeten
<g Schweißvorrichtungen zur Herstellung von Rohren in Bundes zu verschen, die einen separaten Antrieb und
Bunden beim Argonarc-Schwcißen. ein Kettengetriebe mit Greifern aufweisen, die das Rohr
Die erfindungsgemäße Rohrschweißvorrichtung bei ihrer Rückkehr in die Ausgangsstellung sowie bei
kann mit Erfolg zur Herstellung dünnwandiger ihrer Einführung zwischen den Windungen des vorhcr-
Schweißrohre mit einem Verhältnis des Außcndurch- «/ gehenden und des nachfolgenden Bundes verformen
messers zu der Rohrwanddicke von ca. 60 und einer können.
Schweißgeschwindigkeit von ca. 15 m/min eingesetzt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den konwerden, struktiven Aufbau der Rohrschweißvorrichtung so zu
Bekannt ist eine Rohrschweißvorrichtung zur Her- vervollkommnen, daß Trennung und Ausladen des gc-
stellung von Rohren in Bunden, bestehend aus einer 55 bildeten Bundes ohne Unterbrechung des lechnologi-
Stacion zur Bandvorbereitung einschließlich eines RoI- sehen Hauptprozesses, d. h. des Längsnahtschweißen*
lcnmagazins und einer Abrollvorrichtung, einer Stumpf- durchgeführt und daß gleichzeitig der Aufbau und die
Schweißvorrichtung, Form- und Kalibriergerüsten, ei- Bedienung der Rohrschweißvorrichtung vereinfacht
nem Schweißgerüst, einer Trennvorrichtung, einem und die Betriebszuverlässigkeil erhöht werden könnten.
Führungssystem, Differentialweichen, Aufgabemaschi- M) Aufgabe der Erfindung isl es, Trennung und Ausladen
nen und Haspeln (siehe »Ausrüstung zum Aufwickeln des gebildeten Bundes ohne Unterbrechung des tcehno-
von Wasser-Gas-Leitungsrohren zu Bunden in einem logischen llauptprozesscs des Rohrschweißwerks, d. h.
kontinuierlichen Fcuerschweißwalzwcrk«, UDK des Längsnahtschweißens zu gewährleisten.
621.774.21 NU Informtyazhmash, 1-72-9). Ein weiteres Ziel ist die Vereinfachung des Aufbaus
Bei der bekannten Rohrschweißvorrichtung ist durch b5 der Rohrschweißvorrichtung.
die Notwendigkeit der Aufstellung von Führiingssyste- Ein drittes Ziel ist die Erhöhung der Bctriebs/.uvcrläs-
men, Differentialweichen zum Verteilen des Rohrstro- sigkcit der Rohrschweißvorrichlung.
mesauf zwei Haspeln und Aufgabemaschinen hinter der Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daU bei einer
DE19813147180 1981-11-27 1981-11-27 Rohrschweißvorrichtung zur Herstellung von Rohren in Bunden Expired DE3147180C2 (de)

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