DE3146837C2 - - Google Patents

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DE3146837C2
DE3146837C2 DE19813146837 DE3146837A DE3146837C2 DE 3146837 C2 DE3146837 C2 DE 3146837C2 DE 19813146837 DE19813146837 DE 19813146837 DE 3146837 A DE3146837 A DE 3146837A DE 3146837 C2 DE3146837 C2 DE 3146837C2
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Germany
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suction
gripper
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oscillator
distance
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DE19813146837
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English (en)
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DE3146837A1 (de
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Gunter Dipl.-Ing. Ddr 8270 Coswig Dd Peter
Otfried Dipl.-Ing. Ddr 8023 Dresden Dd Rudolph
Victor Dr.-Ing. Ddr 8270 Coswig Dd Hefftler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koenig and Bauer AG
Original Assignee
Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/106Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine
    • B41F21/108Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine with pneumatic means

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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schwingsystem in Wendetrommeln von Bogenrotationsdruckmaschinen, die wahlweise im Schöndruck oder Schön- und Widerdruck einsetzbar sind.
Das Schwingsystem besteht aus einem Saugerschwinger und einem Greiferschwinger, wobei der Saugerschwinger im Schön- und Wi­ derdruck den Bogen von der geschlossenen Fläche des vorgeord­ neten Zylinders oder Trommel übernimmt und in eingeschwenkter Lage an den Greiferschwinger übergibt, der nach dem Ausschwenken den Bogen zum folgenden Zylinder weiterfördert.
Zur lagegenauen Bogenübergabe, insbesondere bei hohen Geschwin­ digkeiten und im Großformat sowie bei Verarbeitung einer vom Dünndruckpapier bis zum Karton reichenden Papierpalette kommt der Steuerung und der Ausbildung des Saugerschwingers eine be­ sondere Bedeutung zu.
Durch die DD-PS 54 703 sind derartige Schwingsysteme, beste­ hend aus Greifer- und Saugerschwinger bekannt. Die Schwingsys­ teme werden relativ zur Bewegung der Bogenübergabetrommel (Wendetrommel) in der Ein- und Ausschwingungsphase auf einer Kreisbahn bewegt, wobei der Schwingwinkel für beide Schwinger gleich groß ist.
Nachteilig an diesem Schwingsystem ist der sich beim Einschwin­ gen des Saugerschwingers zwischen der Oberfläche des Sauger­ kopfes und dem sich vom Druckzylinder lösenden Bogen bildende Ablenkwinkel. Der Ablenkwinkel ist Ursache für die Minderung der Haltekraft des Saugerschwingers. Insbesondere bei Verarbei­ tung von kartonartigen Papieren führt der auftretende Ablenk­ winkel zu einem Abplatzen des Bogens vom Saugerkopf und zum Knicken des Bogens unmittelbar neben der Angriffsfläche des Saugers.
Dieser Nachteil wirkt sich vor allem bei zunehmenden Zugkräften, wie sie bei höheren Maschinengeschwindigkeiten auftreten, aus, so daß Passer- und Registerfehler die Folgen sein können.
Durch die DD-PS 1 42 861 ist eine Bogenwendeeinrichtung bekannt, deren Saugerschwinger eine Saugeinrichtung enthält, die beweg­ lich im Saugerschwinger gelagert ist und durch besondere Steu­ ermechanismen eine Schwenkbewegung ausführt. Durch diese Zu­ satzbewegung ist es möglich, den Ablenkwinkel während des Ein­ schwingens weitestgehend klein zu halten.
Nachteilig an diesem Bogenwendesystem ist, daß durch zusätzli­ che Steuergetriebe und durch die drehbewegliche Lagerung der Saugereinrichtung das Bogenwendesystem sehr aufwendig und steue­ rungstechnisch schwer zu handhaben ist.
Außerdem werden durch das Zusatzgetriebe die bewegten Massen und damit die auftretenden Massenkräfte erhöht.
Es ist Ziel der Erfindung ein Schwingsystem in Wendetrommeln von Druckmaschinen der genannten Gattung so auszubilden, daß bei Verarbeitung einer großen Papierplatte und in hohen Drehzahl­ bereichen, der Bogen im Schön- und Widerdruck registerhaltig gewendet werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schwingsystem in Wende­ trommeln von Druckmaschinen so auszubilden, daß bei masse­ armen Schwingsystemen die Anordnung von Saugerschwinger und Greiferschwinger so erfolgt, daß der Ablenkwinkel zwischen Bogen und Saugfläche des Saugerschwingers minimiert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die gegenständlichen Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch diese neue geometrische Zuordnung von Sauger- und Grei­ ferschwinger wird der gesamte Bewegungsablauf bei der Bogen­ wendung in einer günstigen Form gestaltet. Dadurch, daß der Abstand r S des Mittelpunktes von Schwingwelle zur Sauger­ oberfläche kleiner ausgeführt ist als der Abstand r G vom Mit­ telpunkt der Greiferschwingwelle zur Oberfläche des Greifer­ aufschlages, wird in einer vorteilhaften Ausführungsform ein Verhältnis der Schwingwinkel des Sauger- und des Greiferschwin­ gers PSI S , PSI G von mindestens 2 : 1 oder 3 : 1 realisiert. Durch eine Anordnung der Schwingersysteme unter den Bedingungen, daß das Verhältnis des Abstandes r S zum Abstand r G kleiner als 1 und das Verhältnis des Schwingwinkels PSI G zum Schwingwinkel PSI S kleiner als 1 ist, wird während des Einschwingvorganges die Ausbildung des Ablenkwinkels vermieden, wobei der Bogen unter den gleichen und in der Praxis üblichen Bedingungen vom vorgeordneten Zylinder abgezogen werden kann. Besondere Ein­ richtungen zur Steuerung der Lage des Saugerkopfes während des Bogenlaufes sind somit nicht notwendig, so daß der Sauger­ schwinger auch aufgrund seines einfachen Aufbaus im Vergleich zum Greiferschwinger einen wesentlich geringeren Masseanteil aufweist.
Die sich aus dem Verhältnis der Abstände r S und r G ergebenden Schwingwinkel PSI S und PSI G bewirken, daß zum Zeitpunkt der Bogenübernahme von der vorgeordneten Bogenübergabetrommel durch den Saugerschwinger auch bei in vorteilhafterweise gekoppelten Schwingsystemen, der Greiferschwinger bereits einen Teil des Schwingwinkels PSI G zurückgelegt hat und dadurch eine Lage ein­ genommen hat, bei der die Greiferspitze des geöffneten Greifers unterhalb der Zylinderperipherie steht. Damit ist der verblei­ bende Einschwingwinkel des gegenüber dem Saugerschwinger massen­ behafteten Greiferschwingers wesentlich kleiner, so daß der Be­ wegungsablauf des Einschwingvorganges des Schwingsystems über einen großen Drehwinkel der Bogenwendetrommel harmonisch gestal­ tet werden kann.
Somit gestattet diese Lösung bei vereinfachten und funktionssi­ cherem Aufbau eine Steigerung der Maschinenleistung.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfin­ dung näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 geometrische Verhältnisse des Schwingsystems (unmaßstäbliche Darstellungen),
Fig. 2 Phasen der Bogenwendung (Bogenübernahme und Bogenführung mittels Saugerschwinger),
Fig. 3 Phasen der Bogenwendung (Bogenübergabe innerhalb der Wendetrommel und an den nachfolgenden Zylinder).
Fig. 1 zeigt eine Wendetrommel 1 einer Schön- und Widerdruck­ maschine, die beispielsweise durch die genannte DD-PS 54 703 ebenfalls so wie das Schwingsystem, bestehend aus einem Sauger­ schwinger 2 und einem Greiferschwinger 3, bekannt und somit all­ gemein nicht Gegenstand der Erfindung sind. Die Wendetrommel 1 ist von einem ersten und von einem zweiten Zylinder 4.1, 4.2, die als Druckzylinder oder als Bogenübergabetrommel ausgebil­ det sein können, eingeschlossen. Sauger- und Greiferschwinger 2, 3 sind an Schwingwellen 5.1, 5.2 angeordnet, die in der Wendetrommel 1 gelagert sind und durch geeignete Antriebe und Antriebsverbindungen eine oszillierende Bewegung ausführen. Der Antrieb kann daher so erfolgen, daß, wie in der DD-PS 59 799 dargestellt ist, die Schwingwellen 5.1, 5.2 über Zahnsegmente gekoppelt sind oder gemäß DD-PS 1 27 935 jede Schwingwelle 5 se­ parat angetrieben werden kann.
Der Greiferschwinger 3 besteht aus einem Greiferaufschlag 6 mit einer Greiferaufschlagfläche 7 und einer Greiferzunge 8, der an einer Grei­ ferwelle 9 angeordnet ist. Der Saugerschwinger weist einen Sauger 10 mit einer Saugeroberfläche 11 auf.
Der Abstand von der Mitte der Schwingwelle 5.2 zur Greiferauf­ schlagfläche 7 ist der Abstand r G , der Abstand von der Mitte der Schwingwelle 5.1 zur Saugeroberfläche 11 ist der Abstand r S .
Während der Phase der Bogenführung durch Sauger- und Greifer­ schwinger 2, 3 schwingen diese um den Winkel PSI S - Schwing­ winkel Saugerschwinger - bzw. PSI G - Schwingwinkel Greifer­ schwinger -.
Erfindungsgemäß ist r S kleiner als r G und PSI G kleiner als PSI S .
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung im Schön- und Widerdruck ist folgende:
Der auf dem ersten Zylinder 4.1 geführte Bogen 12 wird im Punkt t, in dem beide Walzen sich berühren, vom Saugerschwinger 2 an der Hinterkante ergriffen (Fig. 2). Danach schwingt der Saugerschwinger 2 ein und erreicht aufgrund der neuartigen geometrischen Zuord­ nung über den gesamten Schwingwinkel PSI S eine Lage, in der die Saugeroberfläche 11 parallel bzw. nahezu parallel zum Bogen 12 liegt, d. h., kein Ablenkwinkel auftritt.
Vom Saugerschwinger 2 wird der Bogen 12 an den Greiferschwinger 3 in einer eingeschwungenen Stellung übergeben. Sodann fördert der Greiferschwinger 3 den Bogen 12 über den Schwingwinkel PSI G zur Bogenübergabe an den zweiten Zylinder 4.2 (Fig. 3).
Obwohl bereits seit vielen Jahren Druckmaschinen der genannten Gattung bekannt sind, die DD-PS 54 703 wurde 1966 hinterlegt, und seit dieser Zeit auch die Probleme des Ablenkwinkels auf­ traten, hat noch niemand erkannt, daß durch eine einfache geo­ metrische Verkleinerung des Abstandes r S der Saugeroberfläche 11 zur Mitte der Saugerschwingerwelle 5.2 gegenüber dem Abstand r G des Greiferschwingers 3 und damit größeren Schwingwinkels PSI S des Saugerschwingers gegenüber dem Schwingwinkel PSI G des Greiferschwingers 3 eine derart überraschende Wirkung erziel­ bar ist.
Bezugszeichenaufstellung
1 Wendetrommel
2 Saugerschwinger
3 Greiferschwinger
4.1 erster Zylinder
4.2 zweiter Zylinder
5.1 Saugerschwingwelle
5.2 Greiferschwingwelle
6 Greiferaufschlag
7 Greiferaufschlagfläche
8 Greiferzunge
9 Greiferwelle
10 Sauger
11 Saugeroberfläche
12 Bogen
PSI G  Schwingwinkel Greiferschwinger mit Bogen
PSI S  Schwingwinkel Saugerschwinger mit Bogen
r G  Abstand Mitte Greiferschwingwelle-Greiferaufschlag­ fläche
r S  Abstand Mitte Saugerschwingwelle-Saugeroberfläche
t Berührungspunkt zwischen erstem Zylinder/Wendetrommel

Claims (1)

  1. Schwingsystem in Wendetrommeln von Bogendruckmaschinen, die wahlweise im Schöndruck oder Schön- und Widerdruck einsetz­ bar sind, und in denen der Bogen im Schön- und Widerdruck nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung gewendet wird, be­ stehend aus Sauger- und Greiferschwinger mit je einer Schwing­ welle, wobei der Saugerschwinger mit einer Saugeroberfläche und der Greiferoberfläche mit einer Greiferaufschlagfläche ver­ sehen ist, gekennzeichnet dadurch, daß der Abstand (r S ) der Sau­ geroberfläche (11) zur Mitte der Schwingwelle (5.1) des Sauger­ schwingers (2) kleiner ist als der Abstand (r G ) der Greifer­ aufschlagfläche (7) zur Mitte der Schwingwelle (5.2) des Grei­ ferschwingers (3).
DE19813146837 1980-12-31 1981-11-26 Schwingsystem in wendetrommeln von bogendruckmaschinen Granted DE3146837A1 (de)

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DE3146837A1 DE3146837A1 (de) 1982-08-19
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DD (1) DD154084A1 (de)
DE (1) DE3146837A1 (de)

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JPH0323340B2 (de) 1991-03-28
DD154084A1 (de) 1982-02-24
DE3146837A1 (de) 1982-08-19
JPS57173166A (en) 1982-10-25

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