DE3146391C2 - - Google Patents

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DE3146391C2
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DE19813146391
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Hans-Walter 7970 Leutkirch De Lang
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/20Methods or devices for soldering, casting, moulding or melting

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuertafel für Dentalöfen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Dentalöfen der genannten Art werden im allgemeinen als Muffel- oder Vorwärmeöfen verwendet, um zahntechnische Güter, beispielsweise in eine gipsartige Masse eingebettete Gußmodelle, auf eine Temperatur vorzuwärmen, die ein einwandfreies Fließen der flüssigen Legierung auch in kleinste Kanäle ermöglicht. Die dafür notwendige Temperatur ist abhängig von der verwendeten Legierung und liegt bei Edelmetallguß etwa zwischen 700°C und 900°C und bei üblichen Edelmetall-Ersatzlegierungen und bei Modellguß etwa zwischen 1000°C und 1100°C. Da die Einbettmasse einem bestimmten Expansionsverhalten unter­ liegt, ist meist ein Verweilen bei einer Zwischentemperatur in der Größenordnung von 500°C erforderlich. Diese Zwischentemperatur ist üblicherweise auf die sog. Cristoba­ lit-Temperatur festgelegt.
Bei Dentalöfen der genannten Art muß es daher möglich sein, die einzelnen Temperaturen und Zeiten nicht nur geeignet einzustellen, sondern auch zu überwachen. Es ist nämlich mitunter erforderlich, Modelle bzw. Küvetten zu bestimmten Zeiten in den Ofen einsetzen und aus diesem entfernen zu können. Hierfür weisen die Dentalöfen eine dies ermöglichende Steuerung und eine dieser Steuerung zugeordnete Steuertafel auf, auf der die notwendigen Informationen angezeigt werden bzw. die notwendigen Größen eingestellt werden können.
Die Steuertafel eines durch den Prospekt "Dentatherm F6" der Firma Krupp Dental, Druckvermerk 2.31-36.0 880 bekannten Dentalofens besitzt zu diesem Zweck fünf Dreh­ knopfschalter zum Einstellen der Temperaturen und Zeiten und eine übliche zwei Zeiger aufweisende Uhr, gegebenenfalls mit Laufwerk. Weiter ist auf der Steuertafel der Verlauf des Zeit/Temperatur-Diagramms dargestellt, wobei einzelnen Kurvenabschnitten Anzeigelampen in Form von LED-Dioden zugeordnet sind. Die Steuertafel enthält weiter ein Digital-Anzeigeglied der IST-Temperatur sowie eine Schalter­ einheit mit einem Netzschalter und einem Startschalter.
Den Drehknopfschaltern sind auf der Schalttafel einzelne Markierungen zugeordnet, um die Einstellung innerhalb eines bestimmten Genauigkeitsrahmens zu ermöglichen.
Die Zeitschrift "Quintessenz" vom Februar 1981 zeigt auf Seite 323 eine Steuertafel des Typs "Vita Inframat", auf der eine Reihe von Schaltknöpfen vorgesehen sind, die offensichtlich reine Druckschalter mit Ein-Aus-Funktion sind. Darüber befinden sich Striche und Kurventeile, die in Kenntnis der erstgenannten Druckschrift als ein Zeit/Temperaturdiagramm zu verstehen sind, das aber nur in geteilter, abgehackter Form vorliegt.
Bei den bekannten Steuertafeln kann zwar die Bedie­ nungsperson alle notwendigen Daten eingeben und alle notwendigen Informationen entnehmen. Jedoch muß die Bedienungsperson zumindest bei der Beobachtung der Steuertafel große Aufmerksamkeit walten lassen. Sie muß sehr nahe herantreten, um die einzelnen Anzeigeglie­ der und Einstellglieder ablesen zu können und muß daraus Rückschlüsse auf den tatsächlichen IST-Zustand des Ofens treffen. Die Bedienungsperson muß jedesmal eine gedankliche Tätigkeit durchführen, die das Zu­ ordnen der verschiedenen Einstell- und Anzeigeglieder zu dem Zeit/Temperatur-Diagramm umfaßt, um den IST- Zustand des Ofens feststellen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuertafel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Bedienungsperson eine unmittelbare Information ohne gedankliche Tätigkeit über den IST-Zustand des Ofens erhält.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weiter gebildet.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß infolge der besonderen Ausbildung und benachbarten Anordnung der Einstell­ glieder gegenüber dem Zeit/Temperatur-Diagramm die Bedienungsperson nicht nur den jeweils erwünschten Verfahrensablauf in einfachster Weise einstellen kann, sondern auch daß sie auf einen Blick und auch von Ferne den IST-Zustand des Ofens erfassen kann. Vorteilhaft ist die Verwendung eines Prozeßzeiten anzeigenden Digital- Anzeigeglieds. Es ist nicht nur eine Groberfassung über die zweckmäßig durch LED gebildeten Anzeigelampen in dem Zeit/Temperatur-Diagramm, sondern auch eine genaue Erfassung des IST-Zustandes möglich. Beispielsweise kann die Bedienungsperson bei Verwendung eines die Rest-Vorlaufzeit anzeigenden Digital-Anzeigegliedes ohne weitere Berechnung oder Überlegung feststellen, wann die Vorlaufzeit beendet sein wird.
Die eindeutige Zuordnung zwischen den Einstellgliedern und dem Zeit/Temperatur-Diagramm ist zweckmäßigerweise derart, daß die Einstellglieder entweder über oder unter dem Zeit/Temperatur-Diagramm in der Steuertafel angeordnet sind.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Die einzige Figur zeigt eine auf der Oberseite eines Dentalofens angeordnete Steuertafel.
Die Zeichnung zeigt eine an der Vorderseite eines Steuer­ kastens 1 f vorgesehene Steuertafel 1 einer (nicht darge­ stellten) Steuerung eines Dental-Muffelofens oder Vorwärmeofens 1 a. Der Steuerkasten 1 f kann vermittels Stützen 1 b unter Zwischenschaltung von Kühlrippen 1 c mit Abstand oberhalb der Oberseite 1 d des Ofens 1 a angeordnet und mit dem Ofen durch einen Kabelschlauch 1 e verbunden sein.
Die dargestellte Steuertafel 1 enthält rechts unten einen Netzschalter 2, der eine Netzschalter-Lampe 3 zugeordnet oder integriert enthalten kann, ein Digital-Anzeigeglied 4 für die IST-Temperatur links oben, sowie rechts daneben ein Digital-Einstellglied 5 für die Vorlaufzeit, ein Digital-Einstellglied 6 für die Haltetemperatur, ein Digital-Einstellglied 7 für die Haltezeit, ein Digital-Einstellglied 8 für die Endtemperatur und ein Digital-Einstellglied 9 für die Verweilzeit. Unter dem Digital-Anzeigeglied 4 der IST-Temperatur ist ein Digital-Anzeigeglied 10 für die IST-Vorlaufzeit vorgesehen, das die Rest-Zeit anzeigt. Unter dem Digital-Einstellglied 5 der Vorlauf­ zeit ist ein Startschalter 11 für den Vorlauf angeord­ net. Das Zeit-Anzeigeglied 10 zählt also nach Aus­ lösen des Startschalters 11 die mittels des Digital- Einstellglieds 5 eingestellte Vorlaufzeit rückwärts, so daß unmittelbar abgelesen werden kann, wie lange die Vorlaufzeit noch dauert. Da die Vorlaufzeit sich über mehrere Tage hinzieht, ist dies von erheblichem Vorteil.
Die Digital-Einstellglieder 5 bis 9 sind unmittelbar nebeneinander angeordnet. Darunter weist die Steuer­ tafel 1 ein in Vollinien ausgeführtes Zeit/Temperatur- Diagramm 15 auf, das schematisch der Prozeßfolge ent­ spricht, die mittels den Digital-Einstellgliedern 5 bis 9 einstellbar ist. In dem Zeit/Temperatur- Diagramm verläuft nach rechts die Zeit und nach oben die Temperatur. In den einzelnen markanten jeweils einem der Digital-Einstellglieder 5 bis 9 zugeordneten Ab­ schnitten enthält das im wesentlichen stufenförmige Zeit/Temperatur-Diagramm 15 Anzeigeglieder, nämlich LED 16 bis 20, die jeweils dann aufleuchten, wenn der jeweilige Abschnitt in der Prozeßfolge erreicht ist und durchgeführt wird.
Beispielsweise leuchtet nach Betätigung des Start­ schalters 11 und während der Dauer der Vorlaufzeit, die durch das Digital-Einstellglied 5 eingestellt ist, die Vorlauf-LED 16 in einem unteren flachen Abschnitt des Zeit/Temperatur-Diagramms 15. Während der Zeit, in der bis zum Erreichen der mittels des Digital- Einstellglieds 6 eingestellten Haltetemperatur er­ wärmt wird, leuchtet die dem entsprechenden Abschnitt zugeordnete Haltetemperatur-LED 17 auf. Nach Er­ reichen der Haltetemperatur und während der durch das Digital-Einstellglied 7 eingestellten Haltezeit leuchtet die Haltezeit-LED 18 in einem etwa horizon­ talen Abschnitt des Zeit/Temperatur-Diagramms 15. Danach leuchtet bis zum Erreichen der durch das Digital-Einstellglied 8 angezeigten Endtemperatur die dem entsprechenden Kurvenabschnitt zugeordnete End­ temperatur-LED 19. Nach Erreichen der Endtemperatur leuchtet während der durch das Digitaleinstellglied 9 festgelegten Verweilzeit die wieder in einem etwa horizon­ talen Abschitt angeordnete Verweilzeit-LED 20.
Es ist offensichtlich, daß den einzelnen Kurvenab­ schnitten des Zeit/Temperatur-Diagramms 15 jeweils die für diesen Kurvenabschnitt relevanten Einstellglieder so eindeutig zugeordnet sind, daß eine Bedienungsperson sofort und auf den ersten Blick die notwendige Information über den IST-Zustand des Ofens entnehmen kann. Darüber hinaus ist durch diese eindeutige Zuordnung die Einstellung des Ofens mittels der Einstellglieder ohne nähere Über­ legungen, welches Einstellglied welchem Kurvenabschnitt zuzuordnen ist, möglich, so daß auch ungelernte Per­ sonen die Einstellung gegebenenfalls anhand von Tabellen fehlerfrei durchführen können.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Steuertafel 1 weist weiter ein Digital-Einstellglied 12 für den Temperatur­ anstieg auf, also ein Einstellglied, durch das die Neigung der Aufheizkurve 21 bis zur Endtemperatur auf einen bestimmten Temperaturanstieg pro Einheit einge­ stellt wird.
Schließlich weist die Steuertafel noch einen Start­ schalter 13 für die Absaugung z. B. nach Beendigung des eigentlichen Betriebes des Ofens, sowie eine diesem Startschalter 13 zugeordnete Anzeigelampe 14 auf. Wesentlich ist eine eindeutige Zuordnung zu dem zugehörigen Digital-Einstellglied und dem zugehörigen Abschnitt des Zeit/Temperatur-Diagramms. Beispiels­ weise kann die jeweilige LED 16 bis 20 unmittelbar über oder unter dem zugehörigen Einstellglied 5 bis 9 vorgesehen sein. Weiter ist es nicht zwingend notwendig, daß die Einstellglieder 5 bis 9 über dem Zeit/Tempera­ tur-Diagramm 15 angeordnet sind, die Anordnung kann auch umgekehrt sein.
Als Digital-Einstellglieder 5 bis 9 und 12 eignen sich zweckmäßigerweise handelsübliche für den Einbau in Steuertafeln aller Art entwickelte sogenannte Codier­ schalter.
Wie die Zeichnung zeigt, sind die Bestandteile der Steuertafel 1 kompakt angeordnet. Hierzu sind die Anzeigeglieder 4 und 10 nahe an das Einstellglied 5 bzw. den Schalter 11 herangerückt und sind der Absaug- Startschalter 13 einschließlich zugeordneter Lampe 14 und der Netzschalter 2 einschließlich zugeordneter Lampe 3 so neben dem Einstellglied 12 des Temperatur­ anstieges angeordnet, daß rechts des am weitesten rechts liegenden Digital-Einstellgliedes 9 für die Verweilzeit in der Steuertafel 1 praktisch kein zusätzlicher Platz erforderlich ist. Dadurch ist unter Beibehaltung der durch die Erfindung erreichten Vorteile eine wesentlich kompaktere Anordnung möglich, wie sie bei Steuerungen für Öfen kleinerer Baugröße erforderlich ist.

Claims (5)

1. Steuertafel (1) für Dentalöfen (1 a) mit einem Netzschal­ ter (2), Einstellgliedern (6, 8) für eine Haltetemperatur und eine Endtemperatur, den verschiedenen Prozeßabschnit­ ten zugeordneten Einstellgliedern (5, 7, 9) zum Festlegen von Zeitabläufen, einem Anzeigeglied (4) der IST-Temperatur und einem Anzeigeglied (10) der Zeit sowie einem Zeit/Temperaturdiagramm (15), dadurch gekennzeichnet, daß das Zeit/Temperaturdiagramm (15) ein geschlossener Kurvenzug ist, dessen Abschnitten Digitaleinstellglieder (5 bis 9) und Anzeigelampen (16 bis 20) örtlich eindeutig zugeordnet sind.
2. Steuertafel nach Anspruch 1 mit einem Startschalter (11) für den Verlauf, dadurch gekennzeichnet, daß der Startschalter (11) eindeutig mit dem dem Vorlauf entsprechenden Abschnitt (16) des Zeit/Tempera­ tur-Diagramms (15) und dem der Vorlaufzeit entsprechenden Digitaleinstellglied (5) zugeordnet ist.
3. Steuertafel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Digital-Anzeigeglied (10) für die IST-Vorlaufzeit.
4. Steuertafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Digital-Anzeigeglied (10) Prozeßzeiten anzeigt.
5. Steuertafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Digital-Anzeigeglied (10) für die IST-Vorlaufzeit die Rest-Vorlaufzeit anzeigt.
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