DE3145894A1 - Programmsteuereinrichtung fuer motorische antriebe beispielsweise von werkzeugmaschinen - Google Patents

Programmsteuereinrichtung fuer motorische antriebe beispielsweise von werkzeugmaschinen

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Description

  • Programmsteuereinichtung für motorische Antriebe
  • beispielsweise von Werkzeugmaschinen Die Erfindung betrifft eine Programmsteuereinrichtung für motorische Antriebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In der DE-OS 29 08 936 ist eine Programmsteuereinrichtung für einen elektromotorischen Antrieb bes(hriebent die einen Mikroprozessor umfaßt, der bei Empfang eines Einschaltsignals ein gespeichters Programm durchführt, das mit der Zeit wechselnde Drehzahlen und wechselnde Drehrichtung angibt. Das Programm ist in einem auf einer Schaltungskarte vorgesehenen ROM-Speicher gespeichert und kann durch Austauschen der Schaltungskarte gewechselt werden. Es besteht ferner die Möglichkeit, mehrere derartige motorische Antriebe derart miteinander zu verbinden, daß am Ende oder zu einem bestimmten zeitpunkt während des Programmablaufs eines Antriebs die nächste einges(hal tet wird. Diese Programmsteuereinrichtung ist in ihrer Anwendung sehr beschränkt.
  • Das einzige gespeicherte Programm ist in seinen Parametern fest vorgegeben, so daß eine Anwendung für Positioniervorrichtungen, wie sie beispielsweise bei Werkzeugmaschinen oder Sondermaschinen benötigt werden, nicht infrage kommen kann. Ein Programmwechsel ist nur durch Austausch einer Schaltungskarte möglich.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform wird zwar vorgeschlagen, einen RAM-Speicher für die Programmspeicherung zu verwenden, doch auch in diesem Falle ist es für einen Programmwechsel jeweiis erforderlich, über ein eigenes Eingabegerät das Programm einzuspeichern.
  • Aus der DE-AS 26 52 706 ist eine Schaltungsanordnung für Datenübertragung zwischen einer Recheneinheit und der Programmsteuereinrichtung einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine mit elektromotorischen Antrieben (Stellmotoren)bekannt, bei der ein Hauptrechner der Recheneinheit über eine gemeinsame Datensammelschiene mit einem Hilfsrechner in Verbindung steht, der einen Teil der Rechenaufgaben des Hauptrechners ausführt und die Ergebnisse in Speicherstellen des Hauptrechners zurücküberträgt.
  • über eine Schnittstelle ist die numerische Programmsteuereinzichtung der Werkzeugmaschine an die gemeinsame Datensammelsciiien anycscrlllosscn. Das Arbeiten der verschiedenen Antriebe der Werkzeu<Jflcsci0inC wird vollständig von der zentralen Recheneinheit gesteuert, die von den Antrieben entsprechende Rückinformationen empfängt. Bei der bekannten Programmsteuereinrichtung muß die Programmsteuerung vollständig der jeweiligen Werkzeugmaschine angepaßt werden, was mit einem hohen P1-oaranunieraufwand verbunden ist. Die erforderliche elektronische Ausrüstung ist entsprechend kompliziert und es muß neben der Hauptrecheneinheit ein Hilfsrechner vorgesehen werden. Die einzelnen Befehle werden nacheinander an die Programmsteuereinrichtung der Werkzeugmaschine übertragen, so daß auch dort eine serielle Ansteuerung der verschiedenen Antriebe erfolgt.
  • Die DE-AS 22 44 170 offenbart eine Programmsteuereinrichtung zum numerischen Rechendirektsteuern mehrerer Werkzeugmaschinen einer Fertigungsanlage über impulsgesteuerte (Stell-)Antriebe an den Werkzeugmaschinen, mit. einem Rechner zum Steuern mehrerer Werkzeugmascliinen und einem Register für jede Werkzeugmaschine, welches die vom Rechner bereits interpolierten Daten empfängt.
  • Auch bei diesem System erfolgt die gc<iamte Prc,yrammsteuerunc3 von der zentralen Recheneinheit aus und die Wrk.tugtnaschinei besitzen lediglich Register, dercn vom zentralen Rechner ge3 i(f('1 tQ Inhalte zur Steuerung der Antriebe der Werkzeugmaschinen lediglich dekodiert werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Programmsteuereinrichtung für motorische Antriebe, beispielsweise von Werkzeugmaschinen, anzugeben, bei der sowohl der Programmieraufwand für die Anpassung an spezielle Anwendungsfälle erheblich reduziert und übersichtlich gemacht wird als auch die elektronische Ausrüstung (Hardware) verhältnismäßig einfach ausgelegt werden kann.
  • Eine erfindungsgemäße Programmsteuereinrichtung ist im Patentanspruchs 1 und hinsichtlich vorteilhafter AusgestaZtungen in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Sie eignet sich insbesondere für die Anwendung bei Werkzeugmaschinen, Sondermaschinen (z.B. Verpackungsmaschinen) und Industrierobotern.
  • Da die einzelnen Programme für die verschiedensten Aufgaben der motorischen Antriebe in der Antriebssteuereinheit gespeichert sind und von dieser selbständig durchgeführt werden, reduziert sich die Größe der zentralen Recheneinheit erheblich. Andererseits können von dieser ausreichend viele motorische Antriebe über die gemeinsame Verbindung gleichzeitig angesteuert werden.
  • Der Befehlsvorrat ist dabei im wesentlichen nur auf die möglichen in der Antriebssteuerungseinheit speicherbaren Programme beschränkt. Die erfindungsgemäße Pr<>grammsteuere inrichtung erlaubt eine äußerst flexible Arbeitsweise, da über die gemeinsame Verbindungsleitung entsprechende Informationen, wie Positionierungsdaten, Drehzahl, etc. an die verschiedenen motorischen Antriebe geleitet werden und die zentrale Recheneinheit von diesen motorischen Antrieben entsprechende Statusinformationen über die gemeinsame Verbindungsleitung zurückerhalten kann.
  • Es können absolute Positionierbefehle ausgeführt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Programmsteuereinrichtung werden derartige unterschiedliche Positionierbefehle den verschiedenen motorischen Antrieben zur Ausführung im gleichen Zeitrahmen mit gleichen Beschleunigungs-und Bremszeiten und/oder gleichem Zeitverhalten zugeführt und anschliessend gleichzeitig ausgelöst.
  • Die erfindungsgemäße Programmsteuereinrichtung ist ferner derart ausgestaltet, daß Positionierbefehle ohne zwischenzeitliches Anhalten des Antriebs verkettet werden können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Programmsteuereinrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand einer Zeichnung, in der zeigt: Fig. 1 ein Blockschaltbild und Fig. 2 ein Zeitdiagralnm zur Veranschaulichung der Verkettung von Steuerbefehlen ohne zwischenzeitliches Anhalten des Antriebs.
  • Das nachstehend beschriebene Ausführungsbeispiel richtet sich auf eine Programmsteuereinrichtung für Maschinen, bei denen mittels mehrerer motorischer Antriebe Positionierungen eines Werkzeugs oder Werkstücks in-entsprechenden Freiheitsgraden vorgenommen werden. Fig. 1 zeigt einen Motor als Antrieb 10, der von einer Antriebssteuerungseinheit 12 gesteuert wird, die an eine Verhindungslcitung 14 angeschlossen ist, die zu einem zentralen Rechner 36 führt. Weitere Antriebssteuerungseinheiten für weitere Motoren sind an die gleiche Verbindungsleitung angeschlossen. Die Verbindungsleitung 14 bietet ferner die Möglichkeit, weitere zentrale Rechner, andere SteujeiriJ ten, Anzeige- und/oder Druckeinheiten, DatenübertragungskanäJ e oder dgl., insbes. über standartisierte Schnittstellen anzufügen, wie dies durch die Blöcke 18, 20 und 22 angedeutet ist. Auch wird durch diese Verbindungsleitung ein nachträglicher Ausbau für weitere motorische Antriebe gegeben.
  • Die Verbindungsleitung 14 kann eine beliebige geeignete Form haben, die einen Dialogverkehr zwischen dem zentralen Rechner 16 und den verschiedenen Antriebssteuerungseinheiten 12 ermöglicht.
  • So kann die Verbindungsleitung 14 eine parallele, serielle, sternförmige, netzförmige oder ringförmige Verbindung darstellen. Die spezielle Ausführungsform zeigt eine Sammelleitung, an die der zentrale Rechner 16 und die Antriebssteuerungseinheiten 12 für einen Informationsaustausch in beiden Richtungen angeschlossen sind.
  • Von besonderer Bedeutung für die Erfindung ist die Ausgestaltung der Antriebs- bzw. Motorsteuerungseinheiten 12. Diese besitzen einen Programmspeicher 24, in dem einzelnc Prograns,c für die Durchführung gewünschter Steuerungsaufgaben gespeichert sind.
  • Hierbei besteht die Möglichkeit für eine Standardisierung alle gängigen Programme bzw. bestimmte Konfigurationen zu speichern.
  • Alternativ dazu kann der Programmvorrat bzw. die Programmgestaltung individuell sein. Entsprechend ist auch die Art die Speichers gewählt: Für die Festspeicherung kommt ein ROM-Speicher (Nur-Lesen-Speicher) infrage. Sollten gewisse Änderungen möglich sein, wird man einen programmierbaren ROM-Speicher, d.h. einen PROM-Speicher wählen. Vollkommene Flexibilität ergibt sich mit einem RAM-Speicher, bei dem auch die Möglichkeit besteht, einen raschenen Programmwechsel über die Verbindungsleitung 14 etwa vom zentralen Rechner 16 her durchzuführen.
  • Die Antriebssteuerungseinheit 12 besitzt ferner einen Betriebsdatenspeicher 26 für die Speicherung der vcrsc}liedsnen Steuert parameter für den motorischen Antrieb 10 sowie zum Speichern von Daten, die von dem zentralen Rechner 16 her an die Antriebssteuerungseinheit 12 übertragen werden. Der Betriebsdatenspeicher 26 wird somit zumindest teilweise als RAM-Speicher (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) ausgebildet sein.
  • Eine Schnittstelle 28, vorzugsweise eine Normschnittstelle, stellt die Verbindung der Antriebssteuerungseinheit 12 mit der Verbindungsleitung 14 her. Eine digitale Eingangs-Ausgangs-Einheit 30 ermöglicht beispielsweise den Empfang von Ist-Werten bezüglich des Zustandes, insbes. der Position des zugeordneten Antriebs 10. Uber diese Einheit 30 lassen sich andererseits entsprechende Digitaldaten abnehmen.
  • Eine analoge Eingangs-/Ausgangs-Einheit 32 empfängt Analogsignale von Meßwertnchmer 34 und kann entsprechende analoge Ausgangssignale an Stellglieder 36 abgeben.
  • Der Antrieb 10 wird erregt über einen Leistungsteil 38, der vorzugsweise Bestandteil der Antriebssteuerungseinheit 12 ist. Dieser Leistungsteil 38 cnthält die notwendigen Schalt- und Steuerungselemente, wie Thyristoren und steht mit der Stromversorgung in Verbindung. Die Art der vom Leistungsteil 38 ausgeübten Steuerung hängt naturgemäß von der Art des gewählten Antriebs 10 ab. Handelt es sich um einen Schrittmotor, dann erfolgt die Steuerung durch eine entsprechende Anzahl von Impulsen. Bei Gleichstrommotoren kommt eine Phasenanschnittsteuerung oder eine Zwei-Punkt-Regelung infrage.
  • Wesentlicher Bestandteil der Antriebssteuerungseinheit 12 ist ein Mikroprozessor 40, der über entsprechende Verbindungen mit den übrigen Einheiten der Antriebssteuerungseinheit 12 in Verbindung steht und den Ablauf der verschiedenen Programme steuert.
  • Die hohe Intelligenz der Antriebsstellerux seinheit 12 ermöglicht erhebliche Einsparung in der Speicher- ud Steuerfähigkeit des zentralen Rechners 16 zur Steuerung der Antriebe. Der Befehlsvorrat des zentralen Rechners 16 kann auf wenige Makrobefehle beschränkt werden, die sich auf die verschiedenen Betriebsarten der Antriebssteuerungseinheiten 12 und einige Hilfsbefehle beziehen. Derartige Betriebsarten sind beispielsweise relatives Positionieren oder absolutes Positionieren, wobei bei der ersten Betriebsart die Positionierung von der letzten i>osition und bei der zweiten Betriebsart von einer Null-Position aus erfolgt.
  • Einigen Befehlen für die Betriebsarten sind Zusatzdaten angefügt, etwa bei der relativen Positionierung entsprechende Koordinatenangaben des Zielpunktes. Uber die iiilfsbefehSe lassen sich ebenfalls bestimmte Daten den einzelnen Antriebssteuerungseinheiten zuführen; so können beispielsweise Sperrbereiche oder Referenzpunkte gesetzt werden.
  • Der zentrale Rechner 16 sendet nicht nur entsprechende Informationen an die einzelnen Antriebssteuerungseinheiten aus sondern er empfängt auch Rückinformationen über den Status der Antriebssteuerungseinheiten 12, die sich beispiclsweise auf die Arbeitsbereitschaft und ordnungsgemäße Funktion der betreffenden Motorsteuerungseinheit beziehen. Aufgrund dieser Rückinformationen werden dann im zentralen Rechner 16 entsprechende Vorgänge ausgelöst, etwa der Ausfall einer Motorsteuerungseinheit 12 durch einen Alarm angezeigt.
  • Von besonderer Bedeutung für die Erfindung ist weiterhin, daß die Programmsteuerung von allen Treiber- und Leistungsschaltungen galvanisch entkoppelt ist, was insbes. über opto-elektronische Koppler erfolgt.
  • Die Reduzierung der Hardware ermöglicht es gemäß der Erfindung, den oder die zentralen Rechner 16 sowie die Antricbssteucrunqseinheiten 12 in einem einzigen mechanischen Rahmen unterzubringen.
  • Das Zeitdiagramm der Fig. 2 veranschaulicht einen besonders wichtigen Gesichtspunkt der erfindungsgemäßen Programmsteuereinrichtung: Es ist ein gemeinsamer Zeitrahmen vorgesehen, in dem verschiedenen Antriebssteuerungseinheiten 12 gleichzeitig die jeweiligen vom zentralen Rechner 16 empfangenen Positionierbefehle ausführen. In den Antriebssteuerungseinheiten 12 ist Sorge dafür getragen, daß vergleichbare Antriebssteuerungseinheiten nach g3eichen Gesetzen arbeiten, d.h. mit gleichen Beschleunigungs- und Bremszeiten bzw. -kurven arbeiten. Hierdurch ergibt sich eine einwandfreie lineare Interpolation. Durch die Verkettung von Positionierbefehlen kann ohne großen zentralen Rechenaufwand eine beliebige Kurve nachgefahren werden. Auch eine optimierte zirkulare Interpolation ist bei den dezentralen Antriebssteuerungseinheiten 12 möglich.
  • Das Zeitdiagramm verdeutlicht die Ausführung einzelner sowie verketteter Positionierbefehle innerhalb des gleichen Zeitraumes. Die Beschleunigungs- bzw. Bremszeit TB ist für alle Achsen, d.h. für alle Antriebe 10 die gleiche. Nach einer bestimmten minimalen Vorhaltezeit Tmin nach Anlegen der Zeit- und Positionierbefehle folgt der Auslösebefehl für alle Antriebe und das Motorgeschwindigkeitsdiagramm nach Fig. 2 eines Antriebs beginnt mit einem einzelnen Positionierbefehl. Während der Zeit TB wird der Antrieb auf eine gewünschte Geschwindigkeit hochgeregelt, bleibt auf dieser Geschwindigkeit für eine entsprechende Zeit und wird innerhalb einer weiteren gleichen Zeit TB auf Null zurückgeregelt. Die Antriebsgeschwindigkeit und die Erregungsdauer bestimmen sich einmal nach den im Beriebsdatenspeicher 26 gespeicherten Daten und zum anderen aus den mit dem Positionierungsbefehl vom zentralen Rechner 16 an die Steuereinheit des Antriebs übertragenen Daten. Ist die Soll-Position erreicht und der Antrieb stillgesetzt, kann eine Status information an den zentralen Rechner 16 gegeben werden.
  • In der Mitte des Zeitdiagramms nach Fig. 2 ist eine Verkettung von weiteren Positionierbefehlen für den Antrieb ver-anscEwaulicht. Hierbei wird deutlich, daß innerhalb der gleichen Zeit TB der Antrieb von einer Geschwindigkeit auf eine andere beschleunigt wird. In ähnlicher Weise erfolgt während einer gleichen Zeit TB das Abbremsen des Antriebs auf eine andere Geschwinigkeit, gegebenenfalls auch auf Null.
  • Obwohl in dem Zeitdiagramm lineare Ubergänge aufgrund abrupter Befehlsänderungen von der Beschleunigungs- bzw. Bremsphase zum Soll- bzw. Null-Geschwindigkeitswert gezeigt sind, wird der Übergang in Wirklichkeit quasi-parabolisch gewählt, wie dies mit der Einzelheit A, rechts oben in Fig. 2, verdeutlicht ist. Hierdurch ergeben sich minimale Spitzenströme, ein ruckfreie Arbeiten und es erfolgt kein Überlaufen der gewünschten Sollposition.
  • Nachstehend wird noch näher auf die Arbeitsweise der Antriebssteuerungseinheit 12 eingegangen. Wenn diese vom zentralen Rechner 16 einen Befehl gegebenenfalls mit zusätzlichen Daten empfängt, wird dieser Befehl dekodiert und mit einem neuen Startbefehl in entsprechende Abläufe umgesetzt, wobei die jeweiligen Arbeitsparameter und Betriebszustände zu berücksichtigen sind. Ist ein Positionierbefehl auszuführen, dann wird durch Auswahl des entsprechenden Programms im Programmspeicher 24 der Geschwindigkeitsverlauf bestimmt und der Antrieb 10 unter Berücksichtigung der von den Meßwertaufnehmern 34 festgestellten Ist-Werte entsprechend geregelt. Aus an die digitale Eingangs-/-Ausgangs-Einheit 30 angelegten Daten wird die Ist-Position bestimmt, die bei der vorgenannten Berechnung des Geschwindigkeitsverlaufs verwendet werden kann. Die Antriebssteuerungseinheit 12 führt ferner eine Überwachung der ordnungsgemäßen Funktion der Einheit und des Antriebs durch, löst für den jeweiligen Störungsfall entsprechende Betriebsabläufe aus und gibt beispielsweise einen Alarm an den zentralen Rechner 16.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Programmsteuerung einen zentralen Rechner 16 mit nur geringer Auslegung und einem maschinenbezogenen Befehlsvorrat verwendet, wobei die Befehle anwenderfreundlich, d.h. problemorientiert ausgerichtet sind. Die Ausführung der Befehle erfolgt durchwegs selbständig in den angesprochenen Antriebssteuerungseinheiten 12 mit entsprechender Servoregelung des Antriebs 10.
  • Die dabei verwendeten Programme können maschinenbezogen sein, da sie standardmäßig für die gängigen Funktionen des Antriebs aufgestellt werden. Durch gleichzeitiges Auslösen der Abeitsabläufe in den verschiedenen Antriebssteuerungseinheiten 12 läßt sich eine ruckfreie Nachführung jeder beliebigen Kurve durchführen.
  • Als Antriebe kommen die verschiedensten Elektromotoren, wie Permanentmagnet-MotoreEn, Nebenschluß-Motoren, bürstenlose Gleichstrom-Motoren, Synchron-Motoren, Asynchron-Motoren, Induktionswechselstrom-Motoren, Schritt- und Linear-Motoren in Bctracht. Der Antrieb kann auch ein pneumatischer oder hydraulischer Motor sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 0 Programmsteuereinrichtung für motorische Antriebe, beispielsweise von Werkzeugmaschinen, denen jeweils ein Programmspeicher und eine Recheneinheit zur selbständigen Durchführung eines festgelegten Arbeitsablaufes zugeor(lnet sind, dadurch g e k e n n n z e i c h n e t daß der Programmspeicher (24) mehrere Programme die von mindestens einem für mehrere Antriebe vorgesehenen zentralen Rechner (16) mittels eines Einzelbefehls auswählbar sind und daß die Recheneinheit (40) den dem gewählten Programm entsprechenden Arbeitsablauf unter Zugrundelegung von von dem zentralen Rechner (16) empfangenen und von in einem der Recheneinheit (40) zugeordneten Datenspeicher (26) gespcicherten Daten steuert.
  2. 2. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Befehlsvorrat des zentralen Rechners (16) auf wenige Makrobefehle beschränkt ist.
  3. 3 Programmsteuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Recheneinheit (40) , der Programmspeicher (24) und der Datenspeicher (26) in einer Antriebssteuerungseinheit (12) zusammengefaßt sind, die über eine Schnittstelle (28) an eine mehreren Antrieben gemeinsame Verbin<lungr-.leitung (34) angeschlossen ist und an der auch der oder die zentralen Rechner (16) liegen.
  4. 4. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Antriebssteuerungseinheit (12) digitale und/oder analoge Eingangs-/Ausgangs-Einheiten (30, 32) aufweist, über die Daten zur Regelung des Antriebs (10) empfangen bzw. abgegeben werden.
  5. 5. Programmsteuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Programmspeicher (24) umprogrammierbar ist.
  6. 6. Programmsteuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k c n n z e i c h n e t daß, wenn mittels der Antriebe (10) Positionierungen ausgeführt werden, daß für eine lineare Interpolation bzw. Streckensteuerung verschiedene Positionierbefehle in mehreren Antrieben in gleichem Zeitrahmen mit gleichen Beschleunigungs- und Bremszeiten und gleichen Zeitverhalten vorgebbar und anschließend gleichzeitig auslösbar sind.
  7. 7. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß Positionierbefehle ohne zwischenzeitliches Anhalten miteinander für eine schrittweise Annäherung zur Bahnsteuerung verkettbar sind.
  8. 8. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß für eine zirkulare Interpolation bzw. ein Annäherungsverfahren zur Bahnsteuerung die Ausführung von Positionierbefehlen für einen Antrieb von der Ausführung eines vorhergehenden Befehls oder von Befehlen für andere Antriebssteuerungseinheiten abhängig ist.
  9. 9. Programmsteuereinrichtung nacll einem der vorilergehlrx(len Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Antrieb (10) derart einstellbar ist, daß ein abgegebenes Signal einen bestimmten definierten Wert, insbes. Null, aufweist.
  10. 10. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß mittels eines Makrobefehls des zentralen Rechners (16) in der Antriebssteuerungseinheit (12) ein Ablauf auslösbar ist, durch den der Antrieb auf den definierten Wert eingestellt wird.
  11. 11. Programmsteuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Ist-Stellung des Antriebs (10) über die Schnittstelle (28) vom zentralen Rechner (16) jederzeit abrufbar ist.
  12. 12. Programmsteuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß für den Antrieb (10) Sperrbereiche im Datenspeicher (26) vorgebbar oder über den zentralen Rechner (16) an die Antriebssteuerungseinheit (12) anlegbar sind.
  13. 13. Programmsteuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ek e n n z e i c h n e t daß sie im gleichen Gehäuse wie der zentrale Rechner (16) untergebracht ist.
  14. 14. Programmsteuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß auch der Leistungsteil (38) zur Ansteuerung des Antriebs (10) im gleichen Gehäuse untergebracht ist.
  15. 15. Programmsteuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Antrieb ein Elektromotor, ein pneumatischer oder ein hydraulisch betriebener Motor ist.
  16. 16. Verwendung der Programmsteuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für Positionierantriebe von Werkzeugmaschinen, Sondermaschinen und Industrierobotern.
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