DE3145843A1 - Magnetisches aufzeichnungsmedium - Google Patents
Magnetisches aufzeichnungsmediumInfo
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- Magnetic Record Carriers (AREA)
Description
1Α-3725
TDK-172
(850057)
(850057)
TDK ELECTRONICS CO., LTD. Tokyo, Japan
Magnetisches Aufzeichnungsmedium
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsmedium,
insbesondere ein magnetisches Aufzeichnungsband,
für die Aufzeichnung von Tönen,.von Bildern oder für Computerzwecke. Es wird erhalten durch Beschichten
einer Basisfolie mit einer magnetischen Beschichtungsmasse aus einem Magnetpulver und einem Bindemittel.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein magnetisches Aufzeichnungsmedium, welches selbst nach Lagerung
desselben bei erhöhter Temperatur hinsichtlich schneller TonhöheSchwankungen und langsamer Tonhöheschwankungen
(Jaulen) bei der Wiedergabe oder bei der Aufzeichnung und Wiedergabe ein verbessertes Verhalten
zeigt. . ■ "
3Ί45843
Wenn ein magnetisches Aufzeichnungsband in eine Aufzeichnungswiedergabeeinrichtung
eingelegt wird, z.B. in ein Kassettengerät, so läuft das magnetische Aufzeichnungsband
in Kontakt mit einem Magnetkopf und mit Bandführungen. Es muß daher gewöhnlich eine geringe
Reibung aufweisen und es muß glatte und stabile Laufcharakteristika
zeigen. Die Laufcharakteristika des magnetischen Aufzeichnungsbandes sind jedoch wesentlich
verschlechtert in dem Bereich des Bandes, der in der Nähe des Kerns liegt. Dies tritt beim Lauf des Bandes
in Erscheinung, insbesondere beim Laufen des Bandes nach einer Lagerung des Bandes bei relativ hoher
Temperatur. Hierdurch kommen erhebliche Tonhöheschwankungen zustande.
In jüngerer Zeit werden nun aber magnetische Aufzeichnungsbänder und Audiokassettenbänder hergestellt, welche
nicht nur in geschlossenen Räumen verwendet werden, % sondern auch im Außenbereich. Wenn z.B. ein Audiokassettenband
bei Sonneneinstrahlung während der Sommer- * zeit in einem geparkten Fahrzeug aufbewahrt wird, so
ist dies gleichbedeutend mit einer Lagerung während längerer Zeit bei hoher Temperatur. Unter diesen Bedingungen
treten TonhöheSchwankungen hoher und niedriger Frequenz bei der Wiedergabe oder bei der Aufzeichnung
und Wiedergabe nach dieser Lagerung bei hoher Temperatur auf. Es wurde bisher angenommen, daß die Tonhöheschwaikungen
zurückgehen auf eine Klebrigkeit der magnetischen Aufzeichnungsschicht, welche wiederum durch
Ausblühungen eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels oder eines anionischen oberflächenaktiven Mittels
Zustandekommen. Die oberflächenaktiven Mittel werden mit dem Magnetpulver und dem. Bindemittel vermischt.
Andererseits können diese Störungen auch durch eine Weichstellung der Magnetschicht Zustandekommen.
Nichtionische oberflächenaktive Mittel oder anionische oberflächenaktive Mittel werden zugesetzt, um die Dispergierbarkeit
des Magnetpulvers bei der Vermischung des Magnetpulvers und des Bindemittels zu erhöhen. Hierdurch
werden magnetische Charakteristika verbessert,und zwar insbesondere das Quadratverhältnis oder der Br-Wert
des magnetischen Aufzeichnungsbandes. Die Ausblühungen
des nichtionischen oberflächenaktiven Mittels oder des anionischen oberflächenaktiven Mittels oder
die Weichstellung der Magnetschicht können verringert werden durch Verringerung der Menge des nichtionischen
oberflächenaktiven Mittels oder des anionischen oberflächenaktiven Mittels. Hierdurch werden auch die Tonhöheschwankungen
herabgesetzt. Andererseits werden die magnetischen Charakteristika des magnetischen Aufzeichnungsbandes
ungünstiger.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein magnetisches Aufzeichnungsmedium zu schaffen, welches ausgezeichnete
magnetische Charakteristika aufweist und insbesondere hinsichtlich der Tonhöheschwankungen selbst
nach einer Lagerung bei hoher Temperatur verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein magnetisches
Aufzeichnungsmedium gelöst, dessen magnetische Schicht ein Silikonöl mit einer Viskosität von bis zu
500 -©si^ enthält sowie ein nichtionisches oder anionisches
oberflächenaktives Mittel.
Fig. 1 zeigt eine graphische Darstellung der Tonhöheschwankungen, gemessen gemäß dem JIS RMS, und zwar
bei Proben mit einem Gehalt von 2,0 Gew.% des anionischen oberflächenaktiven Mittels, bezogen auf das Magnetpulver,
und mit einem Gehalt an 1,0 Gew.% eines x
mm /<;
Silikonöls mit einer Viskosität von 10 bis 100000 bezogen auf das Bindemittel;
Fig, 2 zeigt eine graphische Darstellung der Änderung der Tonhöheschwankungen, gemessen gemäß JIS RMS
bei Proben, welche erhalten wurden durch Einverleibung von 3,0 Gew.% des anionischen oberflächenaktiven Mittels,
bezogen auf das magnetische Pulver, und verschiedener Mengen eines Silikonöls mit einer Viskosität von
10 oder 100 cSt.;
Fig. 3 zeigt eine graphische Darstellung der Änderung der Tonhöheschwankungen, gemessen gemäß JIS RMS
an Proben, welche erhalten wurden durch Einverleiben von 1,0 Gew.% des Silikonöls mit einer Viskosität von
100 cSt., bezogen auf das Bindemittel, und durch Einverleibung des anionischen oberflächenaktiven Mittels
in verschiedenen Mengen oder ohne Einverleibung des anionischen oberflächenaktiven Mittels; und
Fig. 4 zeigt eine graphische Darstellung der Änderung
des Br-Wertes durch Einverleibung des anionischen oberflächenaktiven Mittels in verschiedenen Mengen
ohne Zusatz eines Silikonöls.
Erfindungsgemäß wird ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel oder ein anionisches oberflächenaktives
Mittel in einer wirksamen Menge einverleibt, welche sich zur Verbesserung der Dispergierbarkeit des Magnetpulvers
eignet. Ferner wird ein Silikonöl mit einer Viskosität von bis zu 500 cSt., z.B. Dimethylpolysiloxan,
einverleibt, um die nachteiligen Auswirkungen der Ausblühungen und der Weichstellung der magnetischen
Beschichtung zu vermeiden. Hierdurch wird ein stabiler Lauf des magnetischen Aufzeichnungsbandes erreicht, und
Tonhöheschwankungen werden vermieden.
Bei dem verwendeten Silikonöl handelt es sich vorzugsweise um Dimethylsilikonöl oder Dimethylpolysiloxan
der folgenden Formel
• G.
,SiO(Si-O^- Si(CH,),
? ι . η DD
CH3
Die Viskosität hängt ab von der Zahl n. Erfindungsgemäß
ist es erforderlich, ein Silikonöl mit einem niedrigen Polymerisationsgrad und mit einer niedrigen Visko-
mmVs / ο
sität von bis zu 500 -» (gemessen bei 25 C) zu verwenden.
■
Fig. 1 zeigt, daß bei einer Viskosität des Silikonöls außerhalb des erfindungsgemäßen Bereichs, d.h. oberhalb
500 cSt., der Freisetzungseffekt der magnetischen Beschichtung nicht in ausreichendem Maße überwunden wird,
so daß es immer noch zu Ausblühungen und zu einer Weichstellung der magnetischen Beschichtung kommt. Es ist
somit schwierig, die TonhöheSchwankungen zu vermeiden.
Fig. 2 zeigt, daß die TonhöheSchwankungen sprunghaft
verbessert werden, wenn man 0,596 Silikonöl zusetzt. Andererseits
kommen bei einer Erhöhung des Gehaltes über diesen Wert hinaus keine beträchtlichen Verbesserungen
zustande. Wenn die Menge an Silikonöl zu groß ist, so kommt es zu Ausblühungen des Silikonöls an die Oberfläche
der magnetischen Beschichtung. Dies verursacht nachteiligerweise Verfleckungen des Magnetkopfes. Daher
liegt der maximale Gehalt des Silikonöls bei etwa 5,0 Gew.%, bezogen auf das Bindemittel.
Fig. 3 zeigt, daß bei unterlassener Einverleibung von Silikonöl erhebliche TonhöheSchwankungen Zustandekommen,
wenn man den Gehalt des anionischen oberflächenaktiven
Mittels über einen Wert von 2 bis 3 Gew.Jä, bezogen auf
das magnetische Pulver, erhöht. Wenn man das Silikonöl (Viskosität 100 e&e^) in einer Menge von 1,0 Gew.%,
bezogen auf das Bindemittel, einverleibt, so beobachtet man erhebliche Verbesserungen hinsichtlich der Tonhöhe-
3U5843
Schwankungen, selbst bei Einverleibung des anionischen oberflächenaktiven Mittels in einer Menge von bis zu
5,0 Gew.%, bezogen auf das magnetische Pulver.
Die für die Zwecke der vorliegenden Erfindung geeigneten, nichtionischen und anionischen oberflächenaktiven
Mittel eignen sich zur Verbesserung der Dispergierbarkeit des magnetischen Pulvers. Diese oberflächenaktiven
Mittel sind hinlänglich bekannt und werden nicht aufgezählt. Auch bei den magnetischen Pulvern, den
Bindemitteln und dem Substrat handelt es sich um übliche Materialien, welche im Stand der Technik hinlänglich
offenbart sind und nicht im einzelnen erläutert werden sollen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen und Vergleichsbeispielen näher erläutert.
Gew.Teile
y-FegO^-Magnetpulver 100
Vinylchlorid-Vinylacetat-Vinylalkohol-Copolymeres
20
Nitri!butylkautschuk mm Vs ^
Silikonöl (10 bis 100 000 ■<&*-.) 0-10
anionisches oberflächenaktives Mittel
(GAFAC RE 610) 0-10
Methyläthylketon . 60
Methylisobutylketon 60
Toluol 60
Der Gehalt des Silikonöls, seine Viskosität und der Gehalt des anionischen oberflächenaktiven Mittels werden
gemäß den Figuren variiert. Die einzelnen Komponenten werden in eine Kugelmühle gegeben und 20 h dispergiert,
wobei man Jeweils eine Magnetpulvermasse erhält.
3ΊΑ5843
■-sr-
.9-
Mit jeder der Magnetpulvermessen wird eine Polyäthylenterephthalat-Folie
mit einer Dicke von 12/um beschichtet, wobei man. eine Trockendicke von etwa 6/um erhält.
Nach dem Trocknen der magnetischen Schicht wird diese mit einer Kalanderrolle mit erhitzter Oberfläche behandelt,
wobei eine spiegelglatte Fläche erhalten wird. Es werden jeweils Bänder mit einer Breite von 3,81 mm
geschnitten. Die TonhöheSchwankungen der erhaltenen Audiokassettenbänder in der Nähe des Kerns werden mit
einem diesbezüglichen Meßgerät, hergestellt von Meguro Denpa Co., gemessen. Die Ergebnisse sind in den Figuren
dargestellt.
L e e"r s *e i t e
Claims (2)
- 3U58/.JPatentansprücheMagnetisches Aufzeichnungsmedium mit einer magnetischen Beschichtung, welche ein Magnetpulver, ein Bindemittel und ein nichtionisches oder anionisches oberflächenaktives Mittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Beschichtung ein Silikonöl mitmmVseiner Viskosität von bis zu 500 <*£%-. enthält.
- 2. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Silikonöls im Bereich von 0,5 bis 5,0 Gew.%, bezogen auf das Bindemittel, liegt.3» Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des nichtionischen und/oder anionischen oberflächenaktiven Mittels im Bereich von 1,0 bis 5,0 Gew.%, bezogen auf das magnetische Pulver, liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP16305680A JPS5788528A (en) | 1980-11-19 | 1980-11-19 | Magnetic recording medium |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|---|
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EP0088634B1 (de) * | 1982-03-10 | 1986-12-30 | Toray Industries, Inc. | Schichtstoffilm und damit hergestelltes magnetisches Aufzeichnungsmedium |
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DE2948141A1 (de) * | 1978-12-01 | 1980-06-12 | Tdk Electronics Co Ltd | Magnetischer aufzeichnungstraeger |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5414711A (en) * | 1977-07-06 | 1979-02-03 | Fuji Photo Film Co Ltd | Magnetic recording medium |
US4267206A (en) * | 1978-03-17 | 1981-05-12 | Graham Magnetics, Inc. | Process of making high-temperature magnetic tape |
-
1980
- 1980-11-19 JP JP16305680A patent/JPS5788528A/ja active Granted
-
1981
- 1981-10-29 US US06/316,407 patent/US4394420A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-11-19 DE DE19813145843 patent/DE3145843A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH038008B2 (de) | 1991-02-05 |
JPS5788528A (en) | 1982-06-02 |
US4394420A (en) | 1983-07-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TDK CORPORATION, TOKYO, JP |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |