DE3145515A1 - Vorrichtung zum abfuellen und verdichten von gut in beuteln - Google Patents

Vorrichtung zum abfuellen und verdichten von gut in beuteln

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DE3145515A1
DE3145515A1 DE19813145515 DE3145515A DE3145515A1 DE 3145515 A1 DE3145515 A1 DE 3145515A1 DE 19813145515 DE19813145515 DE 19813145515 DE 3145515 A DE3145515 A DE 3145515A DE 3145515 A1 DE3145515 A1 DE 3145515A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B1/20Reducing volume of filled material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/24Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for shaping or reshaping completed packages

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
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Description

VM 720
16.11.1981 Gl/hsD
ROBERT BOSCH GKBH, f/O00 Stuttgart 1.
Vorrichtung zum Abfüllen und Verdichten von Gut in Beuteln Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Abfüll- und Verdichtungsvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Um prallgefüllte, formhaltige Beutelpackungen mit einem
pulverigen, körnigen oder aus sperrigen Einzelstücken bestehenden Gut herzustellen, werden die Beutel nach dem Füllen und vor dem Verschlußbilden einer intensiven Rüttelung unterzogen, bei der die Gutmengen zusammensacken und Lufteinschlüsse entweichen. Bei einer bespielsweise durch die
BE-OS 28 19 689 bekannten Verpackungsmaschine wird, da das Aufnahmevermögen der Beutel begrenzt ist, zunächst eine
Teilmenge in einen Beutel eingefüllt, und, nachdem diese
Teilmenge durch Rüttelung verdichtet worden ist, die Restmenge in den Beutel eingebracht, und darauf die Packung vor dem Verschließen nochmals gerüttelt. Die bekannte Maschine
if- -"- ": VK 720
hat, um die Beutel nacheinander den einzelnen Füll-, Rüttel- und Schließeinrichtungen zuzuführen, eine Förderkette mit Mitnehmern und ortsfeste Tragschienen. Die Mitnehmer stehen von den die Beutelpackungen abstützenden Tragschienen soweit ab, daß ihre Obei-kante in Höhe des Fülliipiegels des verdichteten Inhalts der Beutelpackungen endet, wobei diese Höhe zugleich Bezugsebene für die Schließeinrichtung ist. Zum Verpacken von lockerem Füllgut mit geringem spezifischen Gewicht ist die bekannte Vorrichtung gut geeignet. Schwierigkeiten treten aber auf, wenn schüttfähige Güter mit hohem spezifischen Gewicht verpackt werden sollen. Diese Güter, die beim Einfüllen der Mengen in die Beutel Luft einschließen, nehmen nach dem Abfüll- . Vorgang auch den Kopfraum des Beutels ein, der später zum Verschluß gefaltet wird. Insbesondere bei Beuteln aus weichem Packstoff, beispielsweise Kunststoffolie,' drückt das Gut oberhalb der Mitnehmer den Beutelkopf auseinander, der sich dann auf den Mitnehmern abstützt, so daß die vom Boden her eingeleitete Küttelung auf diesen Teil nicht ausreichend einwirken kann. Außerdem baucht sich der untere Teil der Beutelpackung auf den Tragschienen seitlich aus, so daß sogenannte Elefantent'üßc entstehen·. Solche Packun- ' gen haben ein minderwert iges Aur.re:hori.
ε3U5515
Es ist daher eine Abfüll- und Verdichtungsvorrichtung wünschenswert, bei der die hergestellten Beutelpackungen eine annähernd quaderförmige Gestalt mit gleichförmigen Wänden haben.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Abfüll- und Verdichtungsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die Wände, welche die Beutelpackungen während des Füllens, des Rütteins und des Förderns ■umgeben, die einzelnen Beutel allseitig außer der Füllöffnung formhaltig abstützen und daß über die mitlaufenden Bodenstücke hochwirksame Hüttelstöße auf die Beutelpackung übertragen werden können.
Zeichnung
Ein Ausführungnbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Abfüll- und Verdichtungsvorrichtung in Seitenansicht, Figur 2 einen Teil der Fördereinrichtung der Vorrichtung nach Figur 1 in Seitenansicht und Figur 3 die Fördereinrichtung nach Figur 2 im Querschnitt in der Ebene 111-1II der Figur 2.
3U55T5
Beschreibung der Erfindung
In einem Maschinengestell 10 ist eine endlose Förderkette 11 um zwei Umlenkräder 12 (nur eines dargestellt) geführt, wobei eine geradlinige, waagerechte Förderstrecke 13 für Beutel b gebildet wird. Der Förderstrecke 13 sind zwei Abfülleinrichtungen 14, 15 für pulveriges Gut und eine Rütteleinrichtung 16 zugeordnet.
Die Förderkette Tl hat viele gelenkig miteinander verbundene Glieder 20, von denen jedes zum Mitnehmen jeweils eines Beutels b eine vordere und hintere nach außen abstehende Mitnehmerwand 21, 22 uni zwischen parallelen Wänden eines Paares je eine Bodenplatte 23 hat. Die Mitnehmerwände 21, 22 sind an den Gliedern 20 mit einem abgewinkelten Teil
,der beiden Mitnehmerwände 21. 22 ι
24 fest verbunden, wobei der Abstand eines Paares der Breite eines Beutels b entspricht. Die Bodenplatten 23 sind um ein bestimmtes Maß heb- und senkbar zwischen den Mitnehmerwänden 21, 22 angeordnet. Sie sind auf Stangen 25 befestigt, die in Lagern 26 der Glieder 20 verschiebbar sind und eine .Holle ?7 tragen. Zugfedern ?Ö ziehen die Bodenplatten 23. und Stangen 25 nach unten gegen die Glieder 20. An beiden Enden ihrer Gelenkachsen 29 tragen die Glieder 20 Rollen 30, die beim Einlaufen der Glieder 20 in die geradlinige Förderstrecke 13 von zwei U-förmigen Führungsschienen 31 aufgenommen werden, no daß die Glieder 20 in der Förder-
Vh ν?
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strecke 13 trotz Belastung einen geradlinigen Laufweg haben. In der Förderstrecke 13 laufen die Bollen 27 an den Stangen 25 der Bodenplatten 23 auf einer heb- und senkbaren Schiene 33 der Rütteleinrichtung 16. Die Schiene 33? die in ihrer unteren Stellung auf Anschlägen 32 aufliegt, ist an zwei schwenkbaren Winkelhebeln 34, 35 angelenkt, die eine Stange 36 miteinander verbindet. Ein Arm des einen Winkelhebels 3^- ist verlängert und trägt eine Rolle 37? die mit einer Kurvenscheibe $8 in Wirkverbindung steht» Die Kurvenscheibe 38, die pro Fordortakt der Förderkette 11 eine Umdrehung ausführt, hat auf dem Umfangteil, der während der Stillstandszeit der Förderkette 11 mit der Rolle 37 des Winkelhebels 3^- in Berührung ist, mehrere Nocken 39· Beim Drehen der Kurvenscheibe J>& verschwenken die Nocken 39 die beiden Winkelhebel 34, 35» wobei diese die Schienen 35 heben und senken, so daß die auf ihr stehenden Stangen 25 mit den Bodenplatten 23 nach oben gestoßen und von den Zugfedern 28 wieder nach unten gezogen werden.
Den Laufweg der Mitnehmcrwände 21, 22 begrenzen im Bereich der Förderstrecke zwei schwenkbare Führungswände 40, 41 mit wenig Spiel, welche unten an Leisten 42, 43 befestigt sind. Über Hebel 45 und Koppeln 46 sind die beiden drehbar gelagerten Leisten 42, 43 mit einer Traverse 47 an einem auf- und abbewegbaren Stößel 48 verbunden.
VM 720
3 U55 15
Damit die geförderten Beutel b mit ihren Seitenwänden vollflächig abgestützt werden, haben die Mitnehmerwände 21, 22 und die Führungswände 40, 41 eine Höhe, die bis zum oberen Rand der umschlossenen Beutel b reicht. Die Breite der Mitnehmerwände 21, 22 ist so bemessen, daß diese mit geringem Spiel zwischen den beiden Führungcwändeh 40, 41 in deren Normalstellung mit paralleler Ausrichtung hindurchlaufen können. Die Bodenplatten 23 haben eine Rechteckfläche, die ebenfalls mit geringem Spiel zwischen die beiden Mitnehmerwände 21, 2? eines Paares und die beiden Führungswände 40, 41 paßt.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Im Bereich der Umlenkstrecke der Förderkette 11 vor den Abfülleinrichtungen 14, 15 wird bei jedem Stillstand der Förderkette 11 ein leerer Beutel b aus einem flexiblen, weichen Packstoff zwischen ein Mitnehmerpaar 21, 22 eingesetzt. Auf · nachgeordneten Stationen wird zunächst von der Abfülleinrichtung 14 eine erste Teilmenge und dann von der Abfüllvorrichtung 15 eine zweite Teilmenge in jeweils einen Beutel b eingefüllt. Infolge des beim Abfüllen aufgelockerten Zustandes des Füllguts reicht der Füllspiegel c einer Füll-' gutsäule nach dem Abfüllen, wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet, zunächst bis nahe an den oberen Rand des Beutelst·.
Vh 7?0
Auf dem anschließenden Teil der Förderstrecke 13 werden
die Beutel b zusammen mit ihrem Inhalt während jeder Stillstandszeit der Förderkette 11 jeweils mehrmals hochgestoßen und fallengelassen, wobei die Führungswände 40, 41, wie in Fig. 3 strichpunktiert dargestellt, von den Beuteln b weggeschvenkt sind. Diese vertikale Rüttelbewegung wird von den Nocken 39 der umlaufenden Kurvenscheibe 38 erzeugt und über das Gestänge 34, 35, 36, die Schiene 33* die Stangen 25 und die Bodenplatten 23 auf die Beutel b und deren Inhalt übertragen. Durch die Stöße sacken die Füllgutsäulen in sich
zusammen, bis der Füllspiegel c schließlich die vorbestimmte Höhe einnimmt (Fig. 3)» in welcher der für die Beutelverschlußbildung erforderliche Kopfteil des Beutels b frei
ist. Das Verdichten der Füllgutmengen wird durch die bewegbaren Führungswände 40, 41 intensiviert, welche beim Zusammenfahren eine horizontale Pressung auf die Füllgutsäulen
ausüben. Eine besonders schnelle Verdichtung wird erreicht, wenn die Stöße nach oben mit großer Beschleunigung einsetzen und der Fall durch die festen Anschläge 32 der Schiene 33 gebremst wird. Um den beim Aufschlagen entstehenden
Lärm zu dämpfen, bestehen die Anschläge aus Hartgummi.
VIi 720
Je nach Art des Füllguts erstreckt sich die FÖrder- und Rütteleinrichtung über mehr oder weniger Stationen. Am Ende der geradlinigen Förderstrecke werden die Beutel b, in denen das Gut stark verdichtet ist, in die Fördereinrichtung einer Beutelschließvorrichtung zum Bilden des
Kopfverschlusses übergeben. Dies kann vorzugsweise durch seitliches Uberschieben an einer Stelle erfolgen, in die die Führungswände nicht mehr reichen.

Claims (4)

  1. VH 720
    16.11.1981 Gl/han
    ROBERT BOSCH-GMBH, 7000 Stuttgart 1 Ansprüche
    1A Vorrichtung zum Füllen von Beuteln aus flexiblem
    Packstoff und zum Verdichten des Füllguts in den Beuteln mit einer Fördereinrichtung, die vordere und hintere, jeweils einen Beutel einschließende Mitnehmerwände hat, mit die Förderstrecke der Mitnehmerwände seitlich begrenzenden Führungen und mit einer Rütteleinrichtung, die gegen den.Boden der Beutel Rüttelbewegungen
    überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen
    Führungen als Wände (4-0, 41) ausgebildet und taktweise von der Förderstrecke (13) seitlich weg und zu dieser hin bewegbar sind, daß die Höhe der Führungswände (40, 41) und die der Mitnehmerwände (21, 22) der Fördereinrichtung (11) im wesentlichen bis zum oberen Rand der unverschlossenen Beutel (b) reicht, und daß zwischen zwei jeweils einen Beutel (b) einschließenden Mitnehmerwänden (21, 22) je ein Bodenstück (25) in der Fördereinrichtung (11) heb- und senkbar angeordnet ist, dar. mit der Rütteleinrichtung (16) in Wirkverbindung bringbar ist.
    :- -■■- -■■ - 3'45515
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswände (40, 41) an der Förderstrecke (13) schwenkbar angeordnet sind und während der Förderphase der Fördereinrichtung (11) mit wenig Spiel den Förderweg dor Mi tnehmei-wände (40, 41) begrenzen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstücke (23) der Fördereinrichtung (11) an Stangen (25) befestigt sind, die in Gliedern (20) der Fördereinrichtung verschiebbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35 dadprch gekennzeichnet, daß die Rütteleinrichtung (16) eine heb- und senkbare Schiene (33) hat, die in ihrer unteren Stellung auf Anschlägen (32) aufliegt.
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